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Dieser Artikel behandelt den 1911 geborenen Juristen Zum 1878 geborenen Rechtswissenschaftler siehe Hans Gmelin Rechtswissenschaftler Hans Gmelin 17 Oktober 1911 in Tubingen 23 Juli 1991 ebenda war ein deutscher Jurist Gmelin war in der Zeit des Nationalsozialismus von 1941 bis 1945 Gesandtschaftsrat an der deutschen Gesandtschaft in der Slowakei und nach Kriegsende von 1954 bis 1974 parteiloser Oberburgermeister der Stadt Tubingen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1 2 Gesandtschaftsrat in der Slowakei 1 3 Internierung und Entnazifizierung 1 4 Oberburgermeister von Tubingen 2 Familie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn eines Amtsgerichtsdirektors war von 1923 bis 1931 Mitglied im rechtsgerichteten paramilitarischen Jungdeutschland Bund 1 1931 wechselte Gmelin zur Jugendorganisation des antirepublikanischen Stahlhelms Nach eigenen spateren Angaben hatte Gmelin sich auf Grund von Familientradition und Erziehung fruh nationalen und patriotischen Gedankengangen zugewendet 2 Gmelin studierte Rechtswissenschaft an der Universitat Tubingen und schloss sich 1930 dort der Verbindung Normannia an Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung Bearbeiten Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung trat Gmelin im Oktober 1933 der SA bei nach Aufhebung der Aufnahmesperre trat er zum 1 Mai 1937 der NSDAP bei Mitgliedsnummer 3 972 653 3 Drei Jahre zuvor hatte er sich als Hilfsredner fur die Tubinger NSDAP Kreisleitung betatigt In der SA wurde Gmelin zunachst SA Obersturmfuhrer mehrfach befordert zuletzt 1943 zum SA Standartenfuhrer In der Tubinger SA fungierte er 1933 und 1934 als Wehrsport und Schiessreferent 1936 wurde er als Fuhrer des Siegessturms im Reichsgepackmarsch ausgezeichnet Von 1933 bis 1934 war Gmelin Mitglied im NS Studentenbund dann wechselte er in den NS Rechtswahrerbund Nach dem Assessorexamen 1937 arbeitete Gmelin zunachst in der Stuttgarter Justizverwaltung ab 1938 als Hilfsreferent im Reichsjustizministerium 1939 wechselte er als Landgerichtsrat nach Freiburg im Breisgau in dieser Zeit war er fur drei Monate beurlaubt um Fuhrungsaufgaben in der dortigen SA Standarte zu ubernehmen Wahrend der sogenannten Sudetenkrise der Auseinandersetzung zwischen der Tschechoslowakei und dem Deutschen Reich um das Sudetenland war Gmelin vom 19 September bis zum 15 Oktober 1938 Fuhrer der Kompanie Hanns Ludin im Sudetendeutschen Freikorps 4 Das uberwiegend aus gefluchteten Sudetendeutschen gebildete Freikorps wurde von der SA betreut und provozierte im Grenzgebiet Zwischenfalle Tschechische Zollstationen Patrouillen und militarische Einrichtungen wurden uberfallen 150 Menschen wurden getotet 5 Gmelin nahm an der Besetzung des Sudetenlandes teil Gesandtschaftsrat in der Slowakei Bearbeiten Im Januar 1941 wechselte Gmelin an die Deutsche Gesandtschaft Pressburg in der Slowakei Die Erste Slowakische Republik war ein formell unabhangiger Staat faktisch jedoch stark vom Deutschen Reich abhangig Deutscher Bevollmachtigter in der Slowakei war Hanns Ludin den Gmelin aus der Stuttgarter SA kannte Gmelin wurde Ludins Adjutant und war zustandig fur Organisation und Personalwesen die Protokollabteilung und arbeitete zudem als Volkstumsreferent und als Berater fur Studentenfragen Zunachst Legationssekretar wurde Gmelin 1942 zum Gesandtschaftsrat ernannt Im August 1942 war Gmelin an Verhandlungen uber die Werbung auslandischer Freiwilliger fur die Waffen SS in der Slowakei beteiligt Nach Angaben Ludins wurde bei den Werbungen ein erheblicher moralischer Druck auf jeden Einzelnen ausgeubt 6 Gmelin hielt zudem Verbindung mit Franz Karmasin der sich als Fuhrer der Karpatendeutschen nur widerstrebend in den slowakischen Staat einordnen wollte Nach der Grundung der Slowakei im Marz 1939 war unterstutzt durch deutsche Berater durch antijudische Gesetze und Verordnungen die Entrechtung und Enteignung der Juden eingeleitet worden Im September 1941 ubernahm die Slowakei die nationalsozialistische Definition dafur wer Jude sei Zu den slowakischen Massnahmen gehorten Enteignungen Ausgangssperren Kennzeichnungspflicht durch gelbe Armbinden mit dem Judenstern Davidstern sowie Versammlungsverbote Gmelin bezog 1944 ein arisiertes Haus in Pressburg 7 In seiner Position als Gesandtschaftsrat war Gmelin auch an der Endlosung der Judenfrage in der Slowakei beteiligt durch die etwa 59 000 slowakische Juden zwischen Marz und November 1942 in die Vernichtungslager Auschwitz Treblinka und Sobibor deportiert und dort grosstenteils umgebracht wurden Dabei arbeitete er mit dem Judenberater der Gesandtschaft Dieter Wisliceny eng zusammen 8 Gmelins Paraphe ist auf einem Fernschreiben der Pressburger Gesandtschaft an das Auswartige Amt vom 26 Juni 1942 zu finden in dem es heisst Die Durchfuhrung der Evakuierung der Juden aus der Slowakei ist im Augenblick auf einem toten Punkt angelangt Bedingt durch kirchliche Einflusse und durch die Korruption einzelner Beamter haben etwa 35 000 Juden Sonderlegitimation erhalten auf Grund derer sie nicht evakuiert zu werden brauchen Die Judenaussiedlung ist in weiten Kreisen des slowakischen Volkes sehr unpopular Hans Gmelin Fernschreiben der Deutschen Gesandtschaft in Pressburg an das Auswartige Amt vom 26 Juni 1942 9 Die Slowakei zahlte je ausgesiedeltem Juden 500 Reichsmark Gmelin machte in diesem Zusammenhang gegenuber dem slowakischen Aussenministerium Kosten geltend die vorlaufig aus der anfanglich nur geringen Arbeitsleistung der Juden nicht gedeckt werden konnen da sich die Umschulung erst nach einiger Zeit auswirken wird und da nur ein Teil der abbeforderten und noch abzubefordenden Juden arbeitsfahig ist 10 Gmelins Namenskurzel findet sich auch auf Schriftstucken die die Ankunft Adolf Eichmanns oder Besprechungen mit Eisenbahnern betreffen sowie auf Schriftverkehr mit dem Reichssicherheitshauptamt zur Deportation der Juden Zudem nahm Gmelin an Besprechungen bei Ludin teil bei der zwei Noten des Vatikans an die slowakische Regierung thematisiert wurden In diesen Noten war von der Vernichtung der Juden die Rede Wahrend des Slowakischen Nationalaufstandes war Gmelin im September 1944 der Verbindungsmann der Gesandtschaft zum ebenfalls aus Wurttemberg stammenden SS Obergruppenfuhrer Gottlob Berger Berger leitete anfanglich die Niederschlagung des Aufstandes Fur seine Bemuhungen bei der Partisanenbekampfung wurde Gmelin mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet 11 Internierung und Entnazifizierung Bearbeiten Bei Kriegsende wurde Gmelin am 7 Mai 1945 gefangen genommen Die folgenden 44 Monate verbrachte er in amerikanischen und franzosischen Internierungslagern 1948 war er Zeuge im Nurnberger Wilhelmstrassen Prozess Vor Gericht sagte Gmelin unter anderem uber die Note des Vatikans an die Slowakei uber die Vernichtung der Juden aus Das Berliner Auswartige Amt habe mitgeteilt dass die Behauptungen nicht zutrafen Gmelin gab in Nurnberg zudem an nach dem Slowakischen Nationalaufstand auf Bitten der Bevolkerung beim Einsatzgruppenfuhrer Josef Witiska interveniert zu haben teilweise erfolgreich In Gmelins Entnazifizierungsverfahren wurden diese Angaben von einem Mitarbeiter des slowakischen Prasidialamtes bestatigt Gmelin habe die Freilassung von 200 Haftlingen erreicht Gmelin selbst sagte aus er sei auf Grund seiner Interventionen ab 1944 nicht mehr befordert worden Zu seiner politischen Sozialisation machte er folgende Angaben Als ich in ein Alter kam in dem sich mein politisches Urteil und meine politische Uberzeugung gebildet hat war das politische Leben in Deutschland bereits in die Sogwirkung der extremen Parteien gekommen und fur einen jungen Menschen gab es praktisch nur noch die Wahl zwischen extrem rechts und extrem links Hans Gmelin Angaben im Entnazifizierungsverfahren 10 Gmelin wurde als Mitlaufer eingestuft Erst in hoherem Alter bezeichnete Gmelin sich offentlich als Mitglied der Tatergeneration 8 Oberburgermeister von Tubingen Bearbeiten Am 24 Oktober 1954 wurde Gmelin mit 54 8 der Stimmen als Parteiloser zum Oberburgermeister von Tubingen gewahlt Bei einer Kandidatenvorstellung im Vorfeld der Wahl hatte sich Gmelin im Widerspruch zu seinem letzten Rang als SA Standartenfuhrer als Fuhrer eines SA Studentensturms und einer SA Sportmannschaft bezeichnet 12 Der Tubinger Theologieprofessor Gerhard Ebeling kommentierte die Wahlentscheidung in einem Leserbrief an das Schwabische Tagblatt mit den Worten Die Tubinger Burgerschaft hat bei der Oberburgermeisterwahl in ihrer Mehrheit einem Kandidaten die Stimme gegeben dessen fruhere Rolle als nationalsozialistischer Funktionar allgemein bekannt war Damit habe die Burgerschaft den Beweis erbracht dass fur sie Bedenken in dieser Hinsicht zumindest nicht massgebend sind wenn nicht gar fur einen erheblichen Teil der Wahler solche Vergangenheit eine Empfehlung bedeutet 10 Gmelins Amtszeit war gepragt vom Wachstum der Stadt und ihrer Universitat Auch bedingt durch Eingemeindungen Anfang der 1970er Jahre wuchs die Einwohnerzahl der Stadt in seiner Amtszeit von 46 000 auf 71 000 Einwohner die Zahl der Studenten stieg von rund 5000 auf knapp 16 000 Der jahrliche Etat der Stadt Tubingen anfanglich im Umfang von 18 3 Millionen DM uberstieg 1971 erstmals die Summe von 100 Millionen DM Gmelin gilt als der eigentliche Promotor der Generalvertrage 13 die das Land Baden Wurttemberg 1962 mit seinen Universitatsstadten abschloss und die der Stadt Tubingen in Gmelins Amtszeit 52 Millionen DM zusatzliche Mittel zur Finanzierung von Infrastrukturmassnahmen zur Verfugung stellten Gmelins Verhaltnis zur Tubinger Universitat wird als eher von Zuruckhaltung als von Herzlichkeit bestimmt 13 beschrieben Fur heutige Begriffe unruhmlich wirkt Gmelins Handeln auch hinsichtlich seiner Anzeige eines 15 jahrigen Zeichnerlehrlings in der Tubinger Stadtverwaltung wegen vermuteter Homosexualitat Anfang der 1960er Jahre Das Stadtische Personalamt hat in meinem Auftrag am 27 September 1961 der Landes Kriminal Hauptstelle Tubingen einen Brief ubergeben der von dem beim Stadtplanungsamt beschaftigten Zeichnerlehrling Helmut Kress abgefasst und an Helmut S adressiert war Nach dem Inhalt des Briefes konnte eine strafbare Handlung gemass Paragraph 175 Strafgesetzbuch beabsichtigt gewesen sein 14 Anlass war ein Brief den Kress in der Schublade seines Schreibtischs im Planungsamt aufbewahrte Kress beschrieb den Inhalt als eine Schwarmerei fur einen jungen Mann den ich uber eine meiner Schwestern ofters gesehen hatte In dem Schreiben sei nichts Sexuelles vermerkt gewesen 15 Unter Verletzung des Briefgeheimnisses wurde das Schreiben an den Burgermeister weitergegeben der ohne mit dem Jugendlichen und dessen Eltern zu sprechen die Kriminalpolizei einschaltete Der 15 Jahrige wurde in Handschellen von seinem Arbeitsplatz abgefuhrt und am 2 Februar 1962 wegen fortgesetzter Unzucht unter Mannern nach Paragraph 175 Strafgesetzbuch und Paragraph 3 Jugendgesetz zu zwei Wochen Jugendarrest verurteilt die er im ehemaligen Zuchthaus in Oberndorf am Neckar in fensterloser Einzelhaft absitzen musste Seine Lehre im Tubinger Planungsamt wurde am 13 April 1962 angeblich im gegenseitigen Einvernehmen beendet Dokumentiert ist das alles in der Personalakte von Helmut Kress die erst 2016 im Tubinger Stadtarchiv entdeckt wurde die Gerichtsakte ist dagegen verschwunden 14 16 Hans Gmelins Tochter Herta Daubler Gmelin die spatere Bundesjustizministerin hat Helmut Kress inzwischen ihr Bedauern ausgesprochen 17 Seit 1961 war Gmelin Ehrensenator der Universitat Sein besonderes Anliegen war die deutsch franzosische Freundschaft 1966 wurde er Ehrenburger der Tubinger Partnerstadt Aix en Provence Gmelin blieb bis zum 3 Januar 1975 im Amt bei der Burgermeisterwahl 1962 entfielen auf ihn als einzigen Kandidaten 98 6 der Stimmen bei 52 Wahlbeteiligung 1974 wurde Gmelin das Grosse Bundesverdienstkreuz verliehen 18 nbsp Grab auf dem Stadtfriedhof Tubingen1975 wurde ihm die Ehrenburgerwurde der Stadt Tubingen verliehen 2017 forderte die VVN BdA Kreisvereinigung Tubingen Mossingen den Gemeinderat auf Gmelin wegen seiner Nazivergangenheit kurzfristig aus der Liste der Ehrenburger zu streichen Unterstutzt wurde der Antrag von Gemeinderatsfraktion Tubinger Linke TUL Die Linke und der SPD Gemeinderatsfraktion 19 Die Nazivergangenheit Gmelins war schon lange bekannt Schon unmittelbar nach seiner Wahl zum Oberburgermeister hatte der Verleger Hans Georg Siebeck Mohr Siebeck Verlag in einem Leserbrief geschrieben Herr Gmelin wird kaum behaupten konnen dass ihm seine Tatigkeit in der Slowakei nicht Einblick in Dinge gewahrt hatte die heute jeden anstandigen Deutschen mit Schauder und Scham erfullen 20 Seit September 2011 liegt der Stadtverwaltung uber Gmelin der Aufsatz Vom Nazi Diplomaten zum Nachkriegsoberburgermeister Hans Gmelin und die Vergangenheit die nicht vergeht von Jens Ruggeberg vor 2017 hat der Historiker Niklas Krawinkel mit einem Stipendium der Stadt Tubingen eine Dissertation uber Gmelin verfasst und deren Ergebnisse im Juli 2017 im Tubinger Gemeinderat vorgestellt sowie Teile seiner Forschungsergebnisse separat veroffentlicht 21 Krawinkel fand heraus dass Gmelin nach dem Zweiten Weltkrieg dank seiner Verbindungen zum damaligen Innenminister von Wurttemberg Hohenzollern einen sogenannten Persilschein bekam 18 Am 5 Marz 2018 erkannte der Tubinger Gemeinderat auf Antrag aller Fraktionen Hans Gmelin die Ehrenburgerwurde die juristisch ohnehin mit dem Tod erlischt als politisches Zeichen einstimmig ab In der Gemeinderatsvorlage zur Aberkennung heisst es unter anderem Nach 1945 und insbesondere in seiner Amtszeit als Tubinger OB unterstutzte Gmelin andere NS Belastete darunter verurteilte Kriegsverbrecher bei ihrer gesellschaftlichen Reintegration 22 Von 1961 bis 1975 war Hans Gmelin Prasident des Wurttembergischen Landessportbundes 23 Er war bis 1982 Vizeprasident sowie im April und Mai 1974 geschaftsfuhrender Prasident des Deutschen Sportbundes Familie BearbeitenGmelin war mit Helge Gmelin geborene Jordan verheiratet Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor unter anderem die SPD Politikerin Herta Daubler Gmelin Literatur BearbeitenNiklas Krawinkel Belastung als Chance Hans Gmelins politische Karriere im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik Deutschland Studien zur Geschichte und Wirkung des Holocaust Band 2 Wallstein Gottingen 2020 ISBN 978 3 8353 3677 3 Hans Joachim Lang Die rechte Hand des Botschafters Vor 60 Jahren endete die Diplomatenkarriere des Tubinger Nachkriegs OB Hans Gmelin im Internierungslager In Schwabisches Tagblatt 28 April 2005 Paul Sting Allzeit Fuchs und Has Hans Gmelin pragte 20 Jahre Tubinger Kommunalgeschichte In Tubinger Blatter 62 Jahrgang 1975 ISSN 0930 3642 S 51 53 doi 10 20345 digitue 21079 idb ub uni tuebingen de Tatjana Tonsmeyer Das Dritte Reich und die Slowakei 1939 1945 Politischer Alltag zwischen Kooperation und Eigensinn Schoningh Paderborn 2003 ISBN 3 506 77532 4 Weblinks BearbeitenAnton Brenner Eichmann Globke Ludin und Hans Gmelin Zwei oder drei Dinge uber die Endlosung der Judenfrage in der Slowakei und einen Tubinger Ehrenburger bei der Wahlervereinigung Tubinger Linke e V Die LinkeEinzelnachweise Bearbeiten Zur Biographie bis 1945 Hans Joachim Lang Die rechte Hand des Botschafters In Schwabisches Tagblatt 28 April 2005 Tatjana Tonsmeyer Das Dritte Reich und die Slowakei 1939 1945 Paderborn 2003 S 351 Angaben Gmelins im Entnazifizierungsverfahren 1948 zitiert bei Hans Joachim Lang Die rechte Hand des Botschafters Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 11180875 Hans Joachim Lang Die rechte Hand des Botschafters In Schwabisches Tagblatt 28 April 2005 Tatjana Tonsmeyer Das Dritte Reich und die Slowakei 1939 1945 Paderborn 2003 S 90 351 Martin Broszat Das Sudetendeutsche Freikorps PDF 5 1 MB In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 1 1961 9 S 30 49 Hans Joachim Lang Die rechte Hand des Botschafters Schreiben Ludins an Gottlob Berger vom 11 Dezember 1943 zitiert bei Tatjana Tonsmeyer Das Dritte Reich und die Slowakei 1939 1945 Paderborn 2003 S 180 Zur Rolle Gmelins ebenda S 179 Hans Joachim Lang Die rechte Hand des Botschafters In Schwabisches Tagblatt 28 April 2005 a b Alexandra Senfft Schweigen tut weh Eine deutsche Familiengeschichte Claassen Berlin 2007 ISBN 978 3 546 00400 8 S 113 Faksimile abgedruckt bei Hans Joachim Lang Die rechte Hand des Botschafters a b c Zitiert nach Hans Joachim Lang Die rechte Hand des Botschafters In Schwabisches Tagblatt 28 April 2005 Alexandra Senfft Schweigen tut weh Eine deutsche Familiengeschichte Berlin 2007 S 86 Hans Joachim Lang Die rechte Hand des Botschafters In Schwabisches Tagblatt 28 April 2005 Bezug nehmend auf zeitgenossische Berichte des Schwabischen Tagblattes a b Paul Sting Allzeit Fuchs und Has Hans Gmelin pragte 20 Jahre Tubinger Kommunalgeschichte In Tubinger Blatter 62 1975 S 52 doi 10 20345 digitue 21079 idb ub uni tuebingen de a b Christiane Hoyer Helmut Kress wurde einst in Handschellen aus dem Tubinger Stadtplanungsamt abgefuhrt In Schwabisches Tagblatt 9 Februar 2017 abgerufen am 13 August 2020 Jan Feddersen Ich hatte Angst nichts als Angst In taz 28 April 2017 abgerufen am 13 August 2020 Christine Keck Verbotene Liebe In Stuttgarter Zeitung 21 Februar 2017 abgerufen am 13 August 2020 Franz Schmider Schwule Justizopfer So zerstorte der Paragraf 175 ganze Leben In Badische Zeitung 27 Marz 2017 abgerufen am 13 August 2020 a b Ehrenburgerwurde von Gmelin aberkannt Memento vom 6 Marz 2018 im Internet Archive In SWR Fernsehen 5 Marz 2018 Aufruf vom 12 Dezember 2017 auf der Webseite der VVN BdA Kreisvereinigung Tubingen Mossingen abgerufen am 13 August 2020 Jens Ruggeberg Schauder und Scham In Schwabisches Tagblatt 9 Januar 2018 abgerufen am 13 August 2020 Niklas Krawinkel Rassismus und Gemeinschaftserfahrung Biographische Einblicke in die Juden und Volkstumspolitik in der Slowakei 1941 1945 In Jorg Osterloh Katharina Rauschenberger Hrsg Der Holocaust Neue Studien zu Tathergangen Reaktionen und Aufarbeitungen Jahrbuch 2017 zur Geschichte und Wirkung des Holocaust Fritz Bauer Institut Campus Verlag Frankfurt am Main 2017 ISBN 978 3 593 50799 6 S 121 139 Tubinger Ex OB wurde Ehrenburgerwurde aberkannt In Heilbronner Stimme 5 Marz 2018 abgerufen am 13 August 2020 Wurttembergischer Landessportbund Prasidenten Nicht mehr online verfugbar In wlsb de Archiviert vom Original am 18 Mai 2007 abgerufen am 13 August 2020 Oberburgermeister von Tubingen Johann Andreas Laupp Ernst Wilhelm Bierer August Friedrich Rapp Julius Gos Hermann Hausser Adolf Scheef Ernst Weinmann Fritz Haussmann Viktor Renner Adolf Hartmeyer Wolfgang Mulberger Hans Gmelin Eugen Schmid Brigitte Russ Scherer Boris Palmer Normdaten Person GND 116684518 lobid OGND AKS VIAF 52447951 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gmelin HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Gesandtschaftsrat und Oberburgermeister von TubingenGEBURTSDATUM 17 Oktober 1911GEBURTSORT TubingenSTERBEDATUM 23 Juli 1991STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Gmelin amp oldid 236178004