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Das Corps Suevia Tubingen ist eine Studentenverbindung die von 1857 bis 1971 dem Kosener Senioren Convents Verband KSCV angehorte Das Corps tragt Couleur ficht aber seit 1971 keine Mensuren mehr Es vereint Studenten und Alumni der Eberhard Karls Universitat Die Corpsmitglieder werden Tubser Schwaben genannt Suevia Tubingen Inhaltsverzeichnis 1 Couleur 2 Geschichte 2 1 NS Zeit 2 2 Neubeginn 3 Corpshaus 4 Mitglieder 4 1 Fursten 4 2 Abgeordnete und Minister 4 3 Mediziner und Naturwissenschaftler 4 4 Industrielle 4 5 Richter und Rechtswissenschaftler 4 6 Kommunal und Staatsbeamte 4 7 Sonstige 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseCouleur Bearbeiten nbsp Kneipe der Tubinger Schwaben um 1815 nbsp Fechtszene des Corps Suevia Tubingen rechts mit einem Vertreter des Corps Franconia Tubingen aus dem Jahre 1831Suevia tragt die Farben schwarz weiss rot mit silberner Perkussion dazu wird eine rote Mutze getragen Die Fuchse tragen ein Band in schwarz rot Die Farbwahl soll wie schon die ahnlichen Kombinationen bei Obersuevia 1808 1812 und Suevia II 1813 1826 auf die 1793 durch kaiserlichen Gnadenbrief verliehenen Uniformfarben der schwabischen Reichsritterschaft zuruckgehen 1 Geschichte BearbeitenBereits vor der Grundung des heutigen Corps Suevia hat es in Tubingen Corps dieses Namens gegeben So von 1807 bis 1811 die Suevia I mit den Farben schwarz gelb weiss von 1808 bis 1812 die Suevia superior von 1813 bis 1826 die Suevia II sowie von 1829 bis 1830 die Suevia III Die drei letzteren Corps trugen bereits das heutige schwarz weiss rot Die Suevia superior bildete mit der Franconia I 1808 den ersten Tubinger Senioren Convent 2 Im Jahre 1831 wurde dann die heutige Suevia nach studentenhistorischer Zahlung Suevia IV gegrundet 1857 trat der Tubinger SC dem Kosener Senioren Convents Verband KSCV bei 1899 war Suevia das prasidierende Vorortcorps und stellte mit Friedrich Blauel den Vorsitzenden des oKC Innerhalb des Verbandes schloss sich das Corps in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts dem grunen Kreis an Dieser Zusammenschluss von Corps erhielt seine Pragung durch Corpsangehorige aus Familien die oft schon uber Generationen durch Landbesitz und offentliche Amter ihre Stellung in der Gesellschaft hatten festigen konnen Den Hohepunkt der gesellschaftlichen Anerkennung erreichte das Corps durch die Mitgliedschaft von Wilhelm II Wurttemberg Siehe auch Vororte des KSCV NS Zeit Bearbeiten Unter dem Druck der Gleichschaltung wurde 1933 auch im Kosener Senioren Convents Verband der Arierparagraph eingefuhrt Als man 1934 zudem den Ausschluss der Judenstammlinge und judisch Versippten aus den Verbindungen forderte verweigerten dies die Corps Baltia Suevia Munchen Guestphalia Heidelberg Rhenania Strassburg Austria Prag und Borussia Halle Sie wurden aus dem KSCV ausgeschlossen Indem sie dem Nachgeben in der Arierfrage eine kurze Suspension vorzog kam Suevia 1934 dem Ausschluss aus dem HKSCV zuvor Tatsachlich rekonstituierte sie alsbald Sie zeigte im Wintersemester 1935 36 bewusst fuhrend im Tubinger Senioren Convent die Farben Gefochten wurde mit dem SC Ein Dank Glasfenster auf dem Corpshaus von Borussia Tubingen erinnert daran Dennoch beschloss Suevia am 27 Oktober 1935 Die Arierbestimmungen im Sinne der NSDAP werden im Corps durchgefuhrt 3 Zur Begrundung heisst es 1990 Wahrend 1934 nur die Zugehorigkeit des Corps zum Kosener Verband auf dem Spiel stand ging es im Oktober 1935 um die Existenz des Corps schlechthin 4 Neubeginn Bearbeiten nbsp Osterberg1949 grundete Suevia mit Franconia und Borussia die Verbindung Osterberg 1950 rekonstituierte Suevia allein Mit anderen grunen Corps verfolgte Suevia im Zuge der Umwalzungen durch die 68er Bewegung im KSCV das Ziel das Schlagen von Mensuren als Pflicht in Frage zu stellen Dahinter stand der Gedanke an innerer und ausserer Glaubwurdigkeit zu gewinnen wenn die Mensur als Instrument zur charakterlichen Erziehung in den Hintergrund tritt Als das nicht zu erreichen war wurde uber eine Aufspaltung des Verbandes nachgedacht Schliesslich traten im Jahre 1971 aufgrund der Deckelung der Fechtfrage vier grune Corps darunter Suevia Tubingen aus dem Verband aus Seitdem haben Angehorige dieser Corps keine Mensuren mehr auf ihre Farben geschlagen 2010 wurde das 50 jahrige Kartell mit dem Corps Bremensia Gottingen gefeiert Siehe auch Liste aktiver Tubinger VerbindungenCorpshaus Bearbeiten nbsp Fruheres Corpshaus der Suevia Tubingen in der Gartenstr 12 Hauptartikel Schwabenhaus Tubingen Das erste Corpshaus der Suevia war ein gekauftes Haus in der Neckarhalde 66 das von 1885 bis 1900 vom Corps genutzt wurde Bald reichte der Platz nicht mehr aus und es wurde ein neues Haus direkt am Neckarufer gebaut Das Schwabenhaus in der Gartenstr 12 war von 1900 bis 1936 das Corpshaus der Suevia Tubingen 5 Heute ist es Sitz der Evangelischen Hochschule fur Kirchenmusik Seit 1952 nutzt Suevia ein neues Haus in der Kleiststrasse 6 Mitglieder BearbeitenFursten Bearbeiten Prinz Asfa Wossen Asserate 1948 Grossneffe des letzten Kaisers von Athiopien Unternehmensberater und Autor Ernst II zu Hohenlohe Langenburg 1863 1950 Gustav Albrecht zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1907 1944 deutscher Offizier Chef des Hauses von Sayn Wittgenstein Berleburg Richard zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1934 2017 Unternehmer und Chef des Gesamthauses Sayn Wittgenstein Wilhelm II 1848 1921 Konig von WurttembergAbgeordnete und Minister Bearbeiten Heinrich Adelmann von Adelmannsfelden 1848 1920 MdR Ludwig Ahlmann 1859 1942 Kieler Bankier und Politiker Hermann Bagge 1867 1936 MdHB August Becher 1816 1890 Mitglied des Landtags von Wurttemberg August Beste 1868 nach 1960 Landtagsprasident in Waldeck Pyrmont Carl Braband 1870 1914 MdHB Hermann Karl Dumrath 1854 1922 Landrat des Kreises Strasburg in Westpreussen MdHdA Hermann von Gaisberg Helfenberg 1860 1924 Forstbeamter und Politiker Ulrich von Gaisberg Helfenberg 1863 1906 Gutsbesitzer und Politiker Friedrich von Gaisberg Schockingen 1857 1932 Gutsbesitzer und Politiker Julius von Griesinger 1836 1899 Chef des wurttembergischen Zivilkabinetts Wilhelm von Gultlingen 1834 1898 MdR Karl Friedrich von Heyd 1788 1873 Oberamtsverweser des Oberamts Wiblingen Oberamtsrichter in Weinsberg und Ludwigsburg Mitglied der Zweiten Kammer des Wurttembergischen Landtags Carl von Kohlhaas 1829 1907 Prasident des Oberlandesgerichts Stuttgart Landtagsabgeordneter Eugen Emil Arthur Kulenkamp 1860 1933 Senator der Hansestadt Lubeck Detlev Martens 1847 1905 Arzt MdHdA Hermann von Mittnacht 1825 1909 Ministerprasident des Konigreichs Wurttemberg Konstantin Freiherr von Neurath 1873 1956 Reichsaussenminister Reichsprotektor von Bohmen und Mahren Konstantin Sebastian von Neurath 1847 1912 MdR Karl Friedrich von Oertzen 1844 1914 Staatsminister des Furstentums Lippe Detmold Regierungsprasident der Hohenzollernschen Lande und von Luneburg Christian zu Rantzau 1858 1939 Landrat Generallandschaftsdirektor von Schleswig Holstein Rittergutsbesitzer Mitglied des Preussischen Staatsrates MdHH Carl Plessing 1861 1922 Lubecker Staatsrat Robert Romer 1823 1879 MdR Bernhard Ruder 1899 1968 Gynakologe MdHB Kurt Schenck zu Schweinsberg 1858 1929 MdHdA Konsistorialprasident der Evangelischen Landeskirche in Hessen Kassel Alexander Schon 1864 1941 Prasident der Hamburgischen Burgerschaft Julius Freiherr von Soden 1846 1921 Gouverneur von Kamerun und Deutsch Ostafrika Aussenminister des Konigreichs Wurttemberg August von Veit 1861 1927 MdR Julius Vermehren 1855 1928 Senator der Hansestadt Lubeck Hans Peter Voigt 1936 2014 MdBMediziner und Naturwissenschaftler Bearbeiten Casar Ahrens 1868 1934 Handelschemiker Heinrich Albers Schonberg 1865 1921 Radiologe Karl Heinrich Baumgartner 1798 1886 Professor der Medizin Adolf Bingel 1879 1953 Internist in Braunschweig 7 Paul von Bruns 1846 1916 Professor fur Chirurgie an der Universitat Tubingen Heinrich Fritsch 1844 1915 Professor fur Gynakologie in Breslau und Bonn Carl Wilhelm Heine 1838 1877 Professor fur Chirurgie Prasident der deutschen Arzteschaft in Prag Hermann Kuttner 1870 1932 Professor fur Chirurgie Felix Landois 1879 1945 Professor fur Chirurgie Friedrich Matthaei 1865 1930 Gynakologe in Hamburg Walter Parrisius 1891 1977 Arzt Carl Oberg 1853 1923 Kinderarzt Werner Wachsmuth 1900 1990 Chirurg Eduard Zacharias 1852 1911 Botaniker Direktor der Hamburgischen Botanischen StaatsinstituteIndustrielle Bearbeiten Ernst Albrecht 1877 1960 Mineralolindustrieller Heinrich von Brunck 1847 1911 Chemiker Vorstandsvorsitzender der BASF Herbert Girardet 1910 1972 Verleger Otto Rudolf Haas 1878 1956 Stahlindustrieller August von Knieriem 1887 1978 Industrieller Fritz ter Meer 1884 1967 IndustriellerRichter und Rechtswissenschaftler Bearbeiten Erich Brodmann 1855 1940 Richter am Reichsgericht Ernst Siegfried Buresch 1900 1969 Prasident des Schleswig Holsteinischen Landessozialgerichts Victor Foitzick 1877 1952 Richter am Oberverwaltungsgericht Werner Fontaine 1881 1962 Amtsgerichtsdirektor in Hannover Wilhelm Gadow 1875 1945 Reichsgerichtsrat Moriz von Gemmingen 1817 1883 Landgerichtsprasident in Ulm Hans Peter Haferkamp 1966 Rechtshistoriker Max Landois 1873 1935 Reichsgerichtsrat Hans Tagert 1908 1945 Privatrechtler Ernst Ziehm 1867 1962 Senatsprasident der Freien Stadt DanzigKommunal und Staatsbeamte Bearbeiten Karl Friedrich Bardili 1790 1826 wurttembergischer Oberkriegsrat und Oberamtmann Wilhelm Behncke um 1859 1928 Landrat in Heide Emilio Bohme 1877 1921 Landrat in Tondern deutscher Vertreter in der Commission Internationale de Surveillance du Plebiscite Slesvig Richard von Botticher 1855 1934 Regierungsprasident in Osnabruck Ulrich Bopp 1940 Ministerialbeamter und Geschaftsfuhrer der Robert Bosch Stiftung Waldemar Breyer 1885 1965 Landrat in Rummelsburg Hans Busing 1880 1941 Diplomat Albrecht Claus 1896 1963 Burgermeister von Oberlahnstein Wilhelm Friedrich von Drescher 1820 1897 wurttembergischer Oberamtmann Adolf Frank von Furstenwerth 1833 1893 Regierungsprasident der Hohenzollernschen Lande MdHdA Wilhelm Frank von Furstenwerth 1825 1909 Oberamtmann des Landkreises Hechingen MdHdA Oberverwaltungsgerichtsrat am Preussischen Oberverwaltungsgericht Karl Alfred von Gemmingen 1877 1962 wurttembergischer Kammerherr Friedrich Gramsch 1894 1955 Hauptgeschaftsfuhrer des Deutschen Landkreistages Stephan von Groning 1861 1944 Regierungsprasident in Stralsund Erich Haenel von Cronenthal 1856 1906 Landrat in Sorau Otto Haltermann 1858 1894 Oberbeamter des Stadt und Landamts Lubeck Karl von Hassell 1872 1932 Verwaltungsjurist Ulrich von Hassell 1881 1944 deutscher Diplomat und Widerstandskampfer des 20 Juli 1944 Karl Hayessen 1865 1947 Landrat in Wollstein und Fraustadt Otto Raban Heinichen 1932 Botschafter in Budapest Hans von Heppe 1907 1982 Staatssekretar im Bundesministerium fur Bildung und Wissenschaft Wolfgang Hofeld 1889 1965 Marineflieger Ministerialbeamter und Intendant der Luftwaffe Johannes zu Hohenlohe Bartenstein 1863 1921 Offizier und Standesherr des Konigreichs Wurttemberg Moritz von Hundelshausen 1856 1934 Landrat in Bad Pyrmont Thorsten Hutter 1960 Botschafter in Harare Alexander von Keudell 1861 1939 Landrat in Eschwege Rittergutsbesitzer Prasident des Kurhessischen Kommunallandtags Ernst Eberhard Kleiner 1871 1951 Landrat Prasident des Deutschen Sparkassen und Giroverbandes Wilhelm Kutscher 1876 1962 Oberprasident von Ostpreussen Theodor Loerbroks 1894 1962 Oberburgermeister von Lunen Karl Lowe 1845 1907 Prasident des Kaiserlichen Kanalamtes Robert Lorenz um 1872 1948 Rittergutsbesitzer Landrat in Kosten Emil von Maillot de la Treille 1845 1882 Kreisdirektor in Altkirch Hans Ulrich von Marchtaler 1906 1977 Botschafter in Stockholm Kurt Melcher 1881 1970 Verwaltungsjurist Marquard Georg Metzger um 1805 1872 Oberamtmann in Bonndorf Stockach Staufen und Oberkirch Max von Mulberger 1859 1937 Oberburgermeister von Esslingen Wolfgang Mulberger 1900 1983 Oberburgermeister von Tubingen Julius Mulhens 1879 1954 Landrat des Rheingaukreises Hugo Muller Otfried 1860 1933 Landrat des Kreises Bleckede Felix von Niemeyer 1851 1896 Dragoman Fritjof von Nordenskjold 1938 Botschafter in Rom und Paris Victor Sigismund von Oertzen 1844 1915 Gutsbesitzer Landrat Adolf Parthey 1870 1945 Landrat in Schwerin an der Warthe Detlev von Reventlow 1876 1950 Landrat in Guben stellvertretender Geschaftsfuhrer des Deutschen Sparkassen und Giroverbandes Aufsichtsrat der Markischen Elektrizitatswerk AG Richard Roffhack 1872 1938 Vorstandsvorsitzender der Bremer Strassenbahn AG Gustav Schneider 1857 1931 Regierungsprasident in Schleswig Eduard Schott von Schottenstein 1822 1897 Oberamtmann in Boblingen Hofmarschall der Koniginmutter Pauline von Wurttemberg Karl Roth von Schreckenstein 1823 1894 Archivar und Historiker Direktor des Generallandesarchivs in Karlsruhe Paul von Schroeter 1858 1907 Fideikommissbesitzer Landrat in Tost Gleiwitz Kurt Detloff von Schwerin 1853 1908 Landrat Polizeiprasident Regierungsprasident Karl Schwering 1879 1948 Landrat in Jork und Stade Alfred Spindler 1888 1948 Jurist in der Finanzverwaltung Otto Steneberg um 1864 1940 Landrat im Blomberg Paulus von Stolzmann 1901 1989 Botschafter in La Paz Addis Abeba und Luxemburg Werner von Trott zu Solz 1849 1898 Landrat in Julich und Rotenburg an der Fulda Carl Volckers 1886 1970 Prasident der Behorde fur Schiffahrt Handel und Gewerbe in Bremen Kurt Wachsmann 1886 1944 Ministerialbeamter im Reichsdienst Bruno Wachsmann 1888 1951 Landrat des Kreises Oletzko Hans Joachim Wachsmuth 1934 Verwaltungsjurist in Bayern Hans von Watter 1903 1945 Landrat in Freudenstadt Oberlandrat in Prag Carl Christian Friedrich Weckherlin 1790 1853 Oberamtmann in Reutlingen Tubingen und Urach Werner von Weiher 1859 1904 Landrat in Rummelsburg Paul Windels 1883 1970 Landrat in Militsch und Stargard Friedrich von Zezschwitz 1935 Landesdatenschutzbeauftragter von HessenSonstige Bearbeiten Ernst Baasch 1861 1947 Historiker und Bibliothekar in Hamburg und Freiburg Wilhelm Beeckmann 1872 1960 Schriftleiter der Gluckauf Berg und Huttenmannische Zeitschrift German von Bohn 1812 1899 Historienmaler Franz Boner 1868 1941 Bankier Rolf Claessen 1972 Patentanwalt Hans Fleisch 1958 Generalsekretar des Bundesverbands Deutscher Stiftungen Ernst Otto Framhein 1904 1954 Rechtsanwalt in Hamburg Julius Haussmann 1816 1889 Kaufmann Publizist und Politiker Hans Hirsekorn 1887 1960 Rechtsanwalt und Notar in Sudwestafrika Gerhard Kleiner 1908 1978 Archaologe Franz Koppel Ellfeld 1838 1920 Buhnenautor in Dresden Ascan Lutteroth 1874 1960 Genealoge und Jurist Fritz Michel 1877 1966 Arzt Politiker Historiker und Kunsthistoriker Ludwig Munzinger junior 1921 2012 Verleger Bernd Neuner Duttenhofer 1943 Autor Journalist Fernsehmoderator Hermann Pinckernelle 1880 1954 Rechtsanwalt und Synodaler in Hamburg Hugo Riemann 1849 1919 Musiktheoretiker Musikhistoriker Musikpadagoge und Musiklexikograph Siegmar von Schnurbein 1941 Archaologe Heiko Thieme 1943 Portfoliomanager und Anlageberater Hermann Wendt 1909 1940 Militarhistoriker Eberhard von Zeppelin 1842 1906 Historiker Bankier Bodenseeforscher Hotelier Autor und BotschafterLiteratur BearbeitenHeinz Howaldt Suevia Tubingen 1831 1931 Band 1 Corpsgeschichte Tubingen 1931 274 S Gln Illustriert Band 2 Mitglieder Tubingen 1931 376 S Gln Martin Biastoch Duell und Mensur im Kaiserreich am Beispiel der Tubinger Corps Franconia Rhenania Suevia und Borussia zwischen 1871 und 1895 Vierow 1995 ISBN 3 89498 020 6 Martin Biastoch Tubinger Studenten im Kaiserreich Eine sozialgeschichtliche Untersuchung Sigmaringen 1996 Contubernium Tubinger Beitrage zur Universitats und Wissenschaftsgeschichte Bd 44 ISBN 3 515 08022 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Corps Suevia Tubingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite des Corps Suevia Tubingen Suche nach Corps Suevia Tubingen In Deutsche Digitale BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Aribert Schwenke Uber die Herkunft der unterschiedlichen Farben unserer Schwabencorps Einst und Jetzt Jahrbuch des Vereins fur corpsstudentische Geschichtsforschung 34 1989 S 138 139 Rainer Assmann Morgenrote der neuen Freiheit Tubinger Studentenshcaft am Ende der Restauration Einst und Jetzt Jahrbuch des Vereins fur corpsstudentische Geschichtsforschung 19 1974 S 27 Assmann III Rhenaniae Tubingen Deutsche Corpszeitung 3 1994 S 204 Schwabengeschichte 1931 1981 1990 S 36 f Ernst Hans Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 110 Arnold Sieveking Wilhelm Girardet Vladimir Freiherr von Schnurbein Nicolaus Fallmeier Eckdaten zur Corpsgeschichte Suevia Tubingens zur Geschichte der Schwabenhauser in Wilhelm G Neusel Hrsg Kleine Burgen grosse Villen Tubinger Verbindungshauser im Portrat Tubingen 2009 S 232 241 ISBN 978 3 924123 70 3 Adolf Bingel Untersuchungen uber den Einfluss des Biertrinkens und Fechtens auf das Herz junger Leute Munchener Medizinische Wochenschrift 2 54 1907 Normdaten Korperschaft GND 2007075 5 lobid OGND AKS VIAF 139026090 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Corps Suevia Tubingen amp oldid 231601224