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Dieser Artikel befasst sich mit dem Kolonialpolitiker Julius von Soden fur den Schriftsteller Friedrich Julius Heinrich von Soden von Sassanfart siehe Julius von Soden Schriftsteller Julius Freiherr von Soden 5 Februar 1846 in Ludwigsburg 3 Februar 1921 in Tubingen 1 war ein deutscher Beamter und Politiker unter anderem Gouverneur der Kolonien Kamerun und Deutsch Ostafrika sowie Kabinettschef des Konigs von Wurttemberg und dessen Aussenminister Julius Freiherr von Soden um 1890 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Jugend und Ausbildung 1 3 Reisen und Konsulate 1 4 Kolonial Gouverneur 1 5 Wurttembergischer Minister und Familiengrundung 1 6 Ruckzug und Tod 2 Leistungen 3 Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Seine Eltern waren der der Oberstleutnant Julius von Soden 27 Februar 1793 13 April 1854 und dessen Ehefrau Marie von Neurath 31 Marz 1805 28 Marz 1849 Er wurde in der Kaserne des 7 Infanterieregiments in der sein Vater stationiert war geboren Er gehorte der evangelischen Kirche an 1849 zog die Familie nach Stuttgart Er hatte noch drei Schwestern Marie 8 Januar 1836 Charlotte 29 August 1838 verheiratet mit dem Oberstleutnant Arthur von Oidtman 13 Juli 1832 2 und Julie 13 Marz 1841 Jugend und Ausbildung Bearbeiten Julius und seine alteren Schwestern wuchsen nach dem Tod der Eltern bei der Grossmutter Charlotte von Neurath 3 auf Am Knabeninstitut Korntal begann er seine Schulausbildung nach vier Jahren setzte er sie an einem Stuttgarter Gymnasium fort Sein zeitweiliger Hauslehrer Julius Klaiber und der Gymnasiallehrer Holzer begeisterten ihn fur die Antike sodass sich in ihm der Wunsch Altphilologe zu werden auswuchs Sein Leben lang beschaftigte sich von Soden gern mit klassischen Texten besonders Homer und Dante sind hier zu nennen Seine Gedankenwelt wurde in dieser Zeit zunachst gepragt von David Friedrich Strauss dann zunehmend von Immanuel Kant 4 Nach dem Abitur 1864 nahm von Soden das Studium der Rechtswissenschaften an der Universitat Tubingen auf Dort schloss er sich dem Corps Suevia an Im vierten Semester wechselte er nach Gottingen wo er Mitglied der Bremensia wurde Der Deutsche Krieg 1866 brachte den Ersatzreservisten 2 Klasse in Verlegenheit da er fur Bismarck schwarmte wahrend in seiner Familie Sympathien fur Osterreich vorherrschten Er umging die Problematik indem er begrundet durch die Unmoglichkeit wahrend des Krieges nach Suddeutschland zu reisen in Gottingen blieb Erst zum Examen kehrte von Soden 1869 nach Tubingen zuruck In Heilbronn wurde von Soden daraufhin Rechts Referendar die Jurisprudenz wurde ihm dadurch freilich nicht sympathischer Nach seinem Referendariats Jahr brach 1870 der Deutsch Franzosische Krieg aus Er meldete sich begeistert als Freiwilliger und kam zum 4 wurttembergischen Reiterregiment Seine Kriegserlebnisse waren weitestgehend unblutiger Art dennoch lehnte er eine weitere Karriere beim Militar in der bevorstehenden Friedenszeit ab wandte sich stattdessen lieber seinem zweiten juristischen Examen zu das er im Herbst 1871 ablegte Reisen und Konsulate Bearbeiten In der Folgezeit brach sich in Julius von Soden sein Fernweh Bahn Das Gerucht dass die bisherigen deutschen Konsuln die zumeist deutsche Kaufleute im Ausland waren durch Beamte am besten Juristen ersetzt werden sollten kam ihm gerade recht er bemuhte sich sofort um eine Konsulatslaufbahn Da der Ort ihm egal war weil es ihn in die Weite trieb konnte er noch 1871 eine entsprechende Anstellung finden die ihn als Vizekonsul nach Bukarest verschlug Doch seine Arbeit mit der er das dortige Generalkonsulat unterstutzen sollte wahrte nicht lange nach einem halben Jahr wurde dem Anfanger der die besten Empfehlungen erhalten hatte von Reichskanzler Otto von Bismarck das neu errichtete Konsulat in Algier anvertraut 1872 Von Soden begluckte diese Entwicklung und sie sollte anhalten Nach seiner ersten Seereise von Marseille nach Algier verbrachte er in den nachsten Jahren noch viel Zeit auf langen Seereisen 1876 wurde er nach Kanton bzw Hongkong versetzt 1879 nach Habana 1881 82 in Vertretung des Ministerresidenten nach Lima und 1884 als Generalkonsul nach Sankt Petersburg 5 In diesen Amtern kam er zu der Einsicht dass die Forderung von Handelskontakten von Kaufleuten geleistet werden musse nicht von Konsuln Von den kleinlichen Verhandlungen burokratischer Art drangte es ihn hin zu grosseren Aufgaben von weit reichender wirtschaftlicher und handelspolitischer Bedeutung Dieses Bestreben wurde allerdings behindert von den erst in den Anfangen befindlichen deutschen Industrien Schifffahrt und Aussenhandel Kolonial Gouverneur Bearbeiten Mit dem zaghaften Beginn des deutschen Kolonialismus wandelte sich von Sodens Laufbahn von der des Diplomaten zu der des Gouverneurs Im Juli 1884 wurde er zuerst zum Oberkommissar der deutschen Kolonie Togo ernannt Ein Jahr spater im Marz 1885 wurde er zu Kaiser Wilhelm I bestellt der ihm zu seiner neuen Aufgabe als ersten Gouverneur von Kamerun gratulierte Reichskanzler Otto von Bismarck soll in Zusammenhang mit seiner ablehnenden Haltung gegenuber den deutschen Kolonialbestrebungen von Soden kaum Instruktionen erteilt haben sondern ihn vielmehr um diesbezugliche Vorschlage gebeten haben Beraten wurde von Soden vor Antritt der gut vierwochigen Seereise von dem Leiter der Rheinische Missionsgesellschaft Friedrich Fabri und einem Syndikat in Westafrika tatiger Firmen Am 1 Juni 1885 stach er auf einem Woermanndampfer in See Die fur von Sodens Aufgabe zur Verfugung stehende Infrastruktur war minimal Es mangelte etwa an einem Telegrafie System ohne das die gleichzeitige Erfullung der Amter als Oberkommissar von Togo und Generalkonsul des Golfs von Guinea sehr erschwert wurde Die beabsichtigte Grundung eines Kolonialreiches das Deutschland an Grosse ubertraf stand angesichts der geringen zur Verfugung gestellten Mittel vor unuberwindbaren Hindernissen Von Soden hielt sich angesichts dieser Umstande an eine Strategie der friedlichen Erschliessung des Schutzgebietes um so den volkswirtschaftlichen Nutzen der Kolonie zu maximieren Auf diesem Weg zeigte sich fur ihn die Grundung von Schulen als Mittel der Wahl nachdem die erste Regierungsschule mit Theodor Christaller als erstem Lehrer als Erfolg bewertet wurde Der Gouverneur fasste den Plan das Land mit einem Netz von Schulen zu uberziehen also den Schullehrer als Vertrauensmann voranzuschicken und dann den Kaufmann und Pflanzer sowie den Beamten folgen zu lassen Eine wesentliche Erleichterung dabei versprach er sich von der christlichen Missionstatigkeit und den im Zusammenhang damit stehenden industriellen und gewerblichen Unternehmungen J Reuss Freiherr v Soden Julius In Wurttembergischer Nekrolog fur das Jahr 1921 S 318 Trotz dieser erfolgreich anmutenden Entwicklung musste von Soden auf einer Erholungsreise in die Heimat 13 Mai 1887 bis 17 Januar 1888 wahrend der er fur langere Zeit von Bismarck nach Friedrichsruh eingeladen worden war erfahren dass dessen Freude an der deutschen Kolonialpolitik keineswegs gestiegen war Der Sturz des Eisernen Kanzlers 1890 erschwerte die Arbeitsbedingungen von Sodens weiter und liess ihn wunschen sein Wanderleben nicht mehr allzulange fort zu setzen 6 Doch die Aussicht nach Ruckzug auf die eigene Scholle die sich durch die Schenkung des Gutes Vorra in Mittelfranken ergeben hatte zerschlug sich durch einen weiteren Auftrag in der nun forcierten Kolonialverwaltung Auf Wunsch des neuen Reichskanzlers Leo von Caprivi machte sich von Soden noch 1890 auf den Weg um in Deutsch Ostafrika einen Bericht zu erarbeiten der die Lage der von der Deutsch Ostafrikanischen Gesellschaft DOAG an das Deutsche Reich ubergegangenen Neuerwerbung untersuchen sollte Trotz des ernuchternden Berichts wurde er daraufhin am 1 Januar 1891 zum Gouverneur der Kolonie ernannt In Deutsch Ostafrika waren es nicht nur die infrastrukturellen Probleme vor die sich von Soden gestellt sah Hinzu kamen zahlreiche uberraschende Verfugungen und Anordnungen von Seiten des Auswartigen Amtes die seine Arbeit behinderten Ohne Absprache wurden beispielsweise fur sein Gouvernement drei Kommissare ernannt der als Emin Pascha bekannte Eduard Schnitzer sowie Carl Peters und Hermann von Wissmann die beiden direkten Vorganger von Sodens in der Kolonialverwaltung Ihre Kompetenzen blieben vollig im Unklaren Bei der Hauptaufgabe des neuen Gouverneurs der Neuorganisation der dortigen Schutztruppe behinderte von Soden sein Status als Zivilgouverneur dessen Autoritat von den Militars nicht leicht anerkannt wurde Die Grundsatze der Kolonialpolitik die er sich in seiner langjahrigen Tatigkeit gebildet hatte traten immer starker in Konflikt zu dem Kurs der an den massgeblichen Stellen in der Heimat verfolgt wurde wo man deutlich auf die ab 1896 so genannte Weltpolitik Kaiser Wilhelm II zusteuerte So war es nicht verwunderlich als von Soden 1893 trotz der Unterstutzung durch Kanzler Caprivi um seine Versetzung in den Ruhestand bat Die kommenden sechs Jahre lebte von Soden auf seinem Gut Vorra und fullte dort zum ersten Mal die Aufgaben eines Freiherrn aus Dabei brachten dem ehemaligen Weltenbummler nun Reisen durch das Reichsgebiet Abwechslung bei denen er mit den Regierungen der Bundesstaaten in naheren Kontakt kam Auch am Kolonialwesen nahm er weiterhin vornehmlich als Berater Anteil Wurttembergischer Minister und Familiengrundung Bearbeiten 1899 uberraschte von Soden das Angebot Kabinettschef am Hof Konig Wilhelms II von Wurttemberg zu werden Er nahm an und fullte sein neues so ganz anderes Amt erfolgreich aus Sein klares sachliches Urteil sein gutiges allzeit hilfsbereites Wesen und sein sonniges Naturell bewahrte sich nach allen Seiten hin auch in dieser Stellung kein Wunder dass er bei Furst und Volk der Mann des Vertrauens wurde welchen jeder aufrichtig hochschatzte der ihm nahertreten durfte J Reuss Freiherr v Soden Julius In Wurttembergischer Nekrolog fur das Jahr 1921 S 320 In diese Zeit als Kabinettschef fallt auch von Sodens Eheschliessung Am 1 September 1900 heiratete er Helene von Sick 5 Februar 1856 Tochter des Generalmajors Hermann von Sick aus der Ludwigsburger Heimat von Sodens Julius war zu diesem Zeitpunkt mit 54 Jahren auf den Tag genau zehn Jahre alter als seine Braut Helene Das fortgeschrittene Alter der Ehegatten war wohl die Ursache der Kinderlosigkeit ihrer Ehe Bereits im November 1900 verliess er das Kabinett des Konigs und wurde Aussenminister in der Wurttembergischen Staatsregierung In dieser Position forderte von Soden vor allem das Verkehrswesen indem er etwa die Vereinheitlichung der Eisenbahnen vorantrieb und auch wurttembergische Nebenstrecken ausbaute 7 Nach dem Rucktritt von diesem Posten 1906 nahm er sein fruheres Amt als koniglicher Kabinettschef wieder auf Bis Ende 1916 blieb er in dieser Stellung und musste nach Beginn des Ersten Weltkrieges durch die englischen Eroberungen in den deutschen Afrika Kolonien das rasche Ende der Wirksamkeit seiner fruheren Tatigkeiten mitansehen Wahrend dieser Zeit engagierte sich Julius von Soden auch verstarkt in Ehrenamtern so nahm er etwa 1906 den Vorsitz des Schwabischen Schillervereins bis 1917 wieder auf den er bereits 1900 bis 1902 innegehabt hatte Ausserdem war er Vorstand im Verein der Wurttembergischen Kunstfreunde und Ehrenmitglied im Wurttembergischen Kriegerbund Ruckzug und Tod Bearbeiten Nach Kriegsende und Novemberrevolution erfullte sich der Privatmann von Soden den Wunsch sich zu Studienzwecken zuruckzuziehen Als 74 Jahriger kehrte er im September 1920 nach Tubingen zuruck die Stadt seiner ersten Studienjahre Dort horte er Vorlesungen allerdings nicht juristischer sondern eher schongeistiger Natur Philosophie Philologie und Asthetik Sein Lebensabend wahrte kurz Bereits wenige Monate nach Semesterbeginn ereilte ihn im Januar 1921 der korperliche Zusammenbruch auf den 14 tagige Krankheit folgte Am 3 Februar 1921 starb Julius von Soden zwei Tage vor seinem 75 Geburtstag 1 Leistungen BearbeitenDie Arbeit Julius von Sodens hat die Entwicklung der deutschen Kolonialbestrebungen in ihrer Anfangszeit deutlich gepragt Gerade vor dem Hintergrund mangelnder Ressourcen fur eine forcierte Kolonialexpansion unter der Agide des Kolonien Skeptikers Bismarck war das Modell das von Soden verfocht nachhaltig angelegt und auf den wirtschaftlichen Nutzen der Kolonien fur das Mutterland ausgerichtet Der Kulturimperialismus der u a in von Sodens forcierter Schulgrundungspolitik deutlich wurde wurde demgegenuber als angebliches Mittel zum Zweck dem okonomischen Nutzen untergeordnet und so vermeintlich rational legitimiert Das Modell entsprach in den Grundzugen der Kategorie der Handelskolonie Uber Jahrhunderte war dieses Kolonialmodell zuvor gemessen an den Ausbeutungsinteressen der Kolonialmachte erfolgreich praktiziert worden doch einerseits anderten sich die weltpolitischen Gegebenheiten der zunehmende Imperialismus der europaischen und erstarkenden aussereuropaischen Grossmachte fuhrte zu einer starkeren Kontrollubernahme der Mutterlander uber ihre Kolonien Der Scramble for Africa Wettlauf um Afrika verkorpert in der Berliner Afrika Konferenz hatte bereits begonnen und die Zeichen der Zeit zielten auf eine aggressivere koloniale Expansionspolitik Doch auch innenpolitisch war von Sodens Kolonialtraum bereits uberholt Der Sozialimperialismus des Deutschen Reiches verlangte dass durch Kolonien Absatzmarkte Rohstoffquellen Arbeitsplatze in der heimischen Wirtschaft und Ansiedlungsmoglichkeiten fur den Bevolkerungsuberschuss geschaffen wurden Bereits 1884 hatte Wilhelm Liebknecht im Reichstag befurchtet dass durch die neue Kolonialpolitik der Export der sozialen Frage in die Kolonien stattfinden solle Auch diese Anforderungen konnte eine Kolonie nach von Sodens behutsamem Zuschnitt kaum erfullen Verstarkt wurden alle diese Tendenzen die von Sodens eigene Kolonialideale immer starker anachronistisch erscheinen lassen mussten wahrend seiner Tatigkeiten in Kamerun und Deutsch Ostafrika Der Beginn der heissen Phase des Scramble for Africa mit der Berliner Afrika Konferenz 1884 85 der neue Kurs von Kaiser Wilhelm II ab 1888 die Entlassung des von jeher verehrten Bismarck 1890 schliesslich der Beginn der Weltpolitik unter Wilhelm II nach dessen Ausspruch Von heute an ist das Deutsche Reich ein Weltreich vom 18 Januar 1896 all diese Entwicklungen mussten fur von Soden den Schritt folgerichtig machen sich aus der Kolonialpolitik zuruckzuziehen Im krassen Widerspruch zueinander stehen schliesslich die deutschen kolonialen Kriegsziele im Ersten Weltkrieg die im Septemberprogramm als Mittelafrika bezeichnet wurden und der Kriegsverlauf und die Kriegsfolgen die mit dem Versailler Vertrag gegen Ende des Lebens von Julius von Soden den Verzicht Deutschlands auf alle Kolonien bedeuteten 8 Ehrungen Bearbeiten nbsp Flussdampfer SODEN auf dem Slip in Duala vermutlich um 1896 Aus Oscar Zimmermann Durch Busch und Steppe Berlin 1909 Seite 75Soden zu Ehren wurde der Zollraddampfer Soden benannt der 1889 auf der Meyer Werft gebaut und ab 1890 in Kamerun eingesetzt wurde Literatur BearbeitenJ Reuss Freiherr v Soden Julius Gouverneur von Kamerun und Deutsch Ostafrika Staatsminister des Auswartigen Kabinettschef In Wurttembergischer Nekrolog fur das Jahr 1921 S 314 325 Edwin Henning Wurttembergische Forschungsreisende der letzten anderthalb Jahrhunderte 1953 S 412f Nachruf auf Julius von Soden In Schwabischer Merkur Nr 54 4 Februar 1921 Chronik Erich Groner Die deutschen Kriegsschiffe 1815 1945 Band 7 Landungsverbande II Landungsfahrzeuge i m e eigentlichen S inn Teil 2 Landungsfahren Landungsunterstutzungsfahrzeuge Transporter Schiffe und Boote des Heeres Schiffe und Boote der Seeflieger Luftwaffe Kolonialfahrzeuge Koblenz 1990 S 216ff ISBN 3 7637 4807 5 Julius Freiherr von Soden Der Weitgereiste In Albrecht Ernst Maren Volk Wer war Wilhelm wirklich Wurttembergs letzter Konig im Kreise seiner Freunde Katalog des Landesarchivs Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart zur gleichnamigen Sonderausstellung vom 2 Oktober 2021 bis 27 Marz 2022 Verlag W Kohlhammer Stuttgart 2022 ISBN 978 3 17 042542 2 S 40f Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser 1857 1857 S 717f 1893 S 881fWeblinks BearbeitenBiographischer Kurzeintrag bei Information about Northern Tanzania Soden Julius Freiherr v In Deutsches Koloniallexikon 1920 Bd III S 369 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Nachruf auf Julius von Soden in Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltung 61 1921 S 112 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Hauser 1907 S 598 Charlotte von Neurath war die fruh verwitwete Frau des wurttembergischen Justizministers Constantin Franz Furchtegott von Neurath und Mutter des wurttembergischen Aussenministers Constantin Franz von Neurath Edwin Henning Wurttembergische Forschungsreisende der letzten anderthalb Jahrhunderte 1953 S 412 Soden Julius Freiherr v Memento vom 19 Mai 2016 im Internet Archive In Deutsches Koloniallexikon 1920 Bd III S 369 J Reuss Freiherr v Soden Julius In Wurttembergischer Nekrolog fur das Jahr 1921 S 319 Nachruf auf Julius von Soden In Schwabischer Merkur Nr 54 4 Februar 1921 Chronik Vgl zum grosseren Zusammenhang des gesamten Kapitels Imanuel Geiss Geschichte griffbereit 6 Bde Gutersloh Munchen 2002 die Zitate nach Bd 4 S 803f und 831 Gouverneure der deutschen Kolonie Deutsch Ostafrika 1885 1918 Hermann von Wissmann Reichskommissar Julius von Soden Friedrich von Schele Hermann von Wissmann Eduard von Liebert Gustav Adolf von Gotzen Albrecht von Rechenberg Heinrich SchneeGouverneure der deutschen Kolonie Kamerun 1885 1919 Julius von Soden Eugen von Zimmerer Jesko von Puttkamer Theodor Seitz Otto Gleim Karl EbermaierGouverneure der deutschen Kolonie Togo 1884 1914 Gustav Nachtigal Julius von Soden Ernst Falkenthal Jesko von Puttkamer Eugen von Zimmerer Jesko von Puttkamer August Kohler Waldemar Horn Julius von Zech auf Neuhofen Edmund Bruckner Adolf Friedrich zu Mecklenburg Hans Georg von Doering VorgangerAmtNachfolgerHermann von MittnachtWurttembergischer Aussenminister 1900 1906Karl von WeizsackerNormdaten Person GND 117459321 lobid OGND AKS VIAF 5709352 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Soden Julius vonALTERNATIVNAMEN Soden Julius Freiherr vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Beamter und Politiker Konsul und KolonialgouverneurGEBURTSDATUM 5 Februar 1846GEBURTSORT LudwigsburgSTERBEDATUM 3 Februar 1921STERBEORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julius von Soden amp oldid 236468439