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Werner Curt Ferdinand Wachsmuth 29 Marz 1900 in Rostock 7 Juni 1990 in Wurzburg war ein deutscher Chirurg Sanitatsoffizier und Hochschullehrer Werner Wachsmuth 1960er JahreSignatur Prof Dr Wachsmuth Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWerner Curt Wachsmuth Enkel des Geheimen Hofrats Curt Wachsmuth einem Ordinarius fur Klassische Philologie und Urenkel des Geheimrats Friedrich Ritschl ebenfalls ein Lehrstuhlinhaber fur Klassischen Philologie wurde geboren als Sohn des damaligen Extraordinarius fur Physik und Geheimrats Richard Wachsmuth und dessen Frau Marie geborene Springer 1876 1953 Die Eltern hatten 1896 in Berlin geheiratet und zogen nach Gottingen wo Werners Schwester Anne Sabine geboren wurde Nachdem Werners Vater ein ehemaliger Assistent des Experimentalphysikers Hermann von Helmholtz einen Ruf nach Rostock erhalten hatte zog die Familie zwei Jahre spater nach Rostock in die Prinzenstrasse 4 um Ab 1907 wuchs Wachsmuth in Frankfurt am Main Grillparzerstrasse 83 auf wo er das Wohler Realgymnasium und von 1909 bis 1917 das humanistische Lessing Gymnasium besuchte In Frankfurt war sein Vater ab 1915 Vorstandsmitglied und von 1932 bis 1936 Prasident der Polytechnischen Gesellschaft 1 Als Siebzehnjahriger nahm Werner Wachsmuth noch am Ersten Weltkrieg teil Er studierte Medizin an der Eberhard Karls Universitat Tubingen und der Julius Maximilians Universitat Wurzburg 1919 wurde er im Corps Suevia Tubingen und im Corps Rhenania Wurzburg aktiv 2 1923 bestand er das Examen an der neuen Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Von der Medizinischen Fakultat wurde er 1923 zum Dr med promoviert 3 4 Die arztliche Ausbildung begann er in Munchen bei Friedrich von Muller in der Inneren Medizin und bei Eugen Enderlen in der Heidelberger Chirurgie 1924 reiste als Schiffsarzt nach Indien 5 1928 ging er mit Erich von Redwitz nach Bonn an die Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Dort habilitierte er sich 1930 6 und wurde Privatdozent Als er in den 1930er Jahren die Universitat aus politischen Grunden verlassen musste trat er in die Reichswehr ein um nicht Mitglied einer nationalsozialistischen Organisation werden zu mussen 7 Seit 1935 Stabsarzt und Chefarzt der Chirurgischen Abteilung vom Standortlazarett Leipzig gelang die Umhabilitierung an die Universitat Leipzig 5 Im selben Jahr wurde er Leitender Arzt im Standortlazarett Munchen so dass er sich an die Ludwig Maximilians Universitat Munchen umhabilitierte Im Jahr 1936 wurde er von der LMU zum ausserordentlichen Professor ernannt Von 1939 bis 1942 war er Beratender Chirurg beim Heeressanitatsinspekteur und Chef des Chirurgischen Sonderlazaretts vom Oberkommando des Heeres 5 1942 trafen sich die sanitatsdienstlichen Fuhrer in Krasnodar Ferdinand Sauerbruch Siegfried Handloser Emil Karl Frey Lorenz Bohler und Wachsmuth diskutierten die Frage ob der neue Marknagel von Gerhard Kuntscher eingefuhrt werden sollte Vor allem der eher konservative Bohler bewirkte die positive Entscheidung Von 1940 bis 1944 leitete Wachsmuth das chirurgische Sonderlazarett vom Oberkommando des Heeres in Brussel Er befasste sich intensiv mit dem Schock dem Kollaps und ausseren Spannern zur Behandlung von Knochenbruchen Allein mit Sauerbruch den er als seinen Lehrmeister bezeichnete bereiste er wochenlang die Kriegsschauplatze Entgegen einem Fuhrerbefehl weigerte er sich im September 1944 seine 1200 schwer verwundeten Patienten dem Feind und dem tobenden Mob zu uberlassen Mit seinem Personal blieb er bei ihnen Als die Alliierten in der Normandie landeten rettete Wachsmuth 5000 Belgier die als politische Gefangene deportiert werden sollten In der britischen Kriegsgefangenschaft 1944 1946 war er Kommandant der Kriegsgefangenenhospitaler in Watford und Swindon 5 In der Nachkriegszeit in Deutschland folgte er am 15 August 8 1946 als ordentlicher Professor dem Ruf der Wurzburger Julius Maximilians Universitat auf ihren Lehrstuhl fur Chirurgie 9 Er betrieb als Direktor den Wiederaufbau der in der Josef Schneider Strasse 2 Bau 6 und Bau 7 gelegenen Chirurgischen Klinik die der Bombenangriff auf Wurzburg am 16 Marz 1945 zerstort hatte und des von ihm geleiteten Luitpoldkrankenhauses Als Mitglied der Medizinischen Fakultat gehorte er 1948 dem Akademischen Senat der Universitat Wurzburg an 10 1969 wurde er mit 69 Jahren emeritiert Ernst Kern der von 1952 bis 1954 Assistent Wachsmuths gewesen war 11 ubernahm am 1 September 1969 das Ordinariat und die Leitung der Chirurgischen Universitatsklinik bereits auf dem Deutschen Chirurgenkongress 1968 in Munchen hatte Wachsmuth Kern der im Sommer 1968 im Rahmen von Wachsmuths Hauptkolleg eine von drei Probevorlesungen gehalten hatte mitgeteilt dass er ihn als Nachfolger in Wurzburg wunsche Seine Abschiedsvorlesung hielt Wachsmuth am 28 Juni 1969 12 Die Laudatio zum 70 Geburtstag Wachsmuths hielt dessen Nachfolger Kern am 29 Marz 1970 Auch nach Abschluss seiner eigentlichen Berufstatigkeit war Wachsmuth medizinisch tatig und arbeitete auf dem Gebiet der arztlichen Ethik und befasste sich mit Rechtsfragen in der Chirurgie 13 Als Wachsmuth im 91 Lebensjahr gestorben war beging man den Trauergottesdienst am 13 Juni 1990 in der Wurzburger Deutschhauskirche Er begrundete mit dem Anatomen Titus von Lanz 1935 die Praktische Anatomie im Springer Verlag Sie sollte anatomisch genaue Darstellungen fur den praktisch tatigen Chirurgen liefern Dazu wurden medizinische Zeichner wie Siegfried Nussl gewonnen der an der Munchner Kunstakademie Medizinisches Zeichnen lehrte und spater Irmgard Daxwanger Ludwig Josef Grassl H Hoheisel Jorg Kuhn und Julius S Pupp Das Werk erschien in mehreren Banden bis in die 1990er Jahre 14 Zeitlebens stand Wachsmuth mit Rudolf Nissen in enger Freundschaft Da Nissen die Zeit des Nationalsozialismus in der ausseren Wachsmuth in der inneren Emigration uberstanden hatte erganzen sich ihre Autobiografien in ausgezeichneter Weise und stellen einen wesentlichen Mosaikstein zur Zeitgeschichte des 20 Jahrhunderts dar 7 Aus einer 1932 geschlossenen Ehe mit Dagmar Wachsmuth geborene Poensgen gingen eine 1939 geborene Tochter Barbara genannt Barbel verheiratet mit Fritz Giehl 15 und zwei Sohne Ernst Dieter und Hans Joachim hervor 5 16 17 Hans Joachim Wachsmuth war Regierungsvizeprasident in Unterfranken Ehrungen BearbeitenVorsitzender der Bayerischen Chirurgenvereinigung 1955 Leopoldsorden Belgien 1957 Komturkreuz des schwedischen Nordstern Ordens Offz kubanischer Verdienstorden Carlos J Finlay Offz Belgischer Kronenorden Bayerischer Verdienstorden 1965 Grosses Bundesverdienstkreuz 1975 Grosses Bundesverdienstkreuz mit Stern 1985 Goldene Ernst von Bergmann Gedenkmunze 1978 Wahl in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 1959 18 Prasident der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie 1966 1967 Ernst von Bergmann Gedenkmunze in Gold der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie 1977 Ehrendoktorwurde als Dr iur h c der Georg August Universitat Gottingen 10 November 1978 Ehrenmitglied 5 Nationale Gesellschaften fur Chirurgie Kuba Sociedad Nacional de Cirurgia 1954 Spanien Asociacion Espanola de Cirujanos 1959 Deutschland Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie 1970 Griechenland Elliniki Chirurgiki Etaireia 1974 Mittelrheinische Chirurgenvereinigung 1968 Bayerische Chirurgenvereinigung 1969 Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen 1981 Vereinigung Niederrheinisch Westfalischer Chirurgen 1982 International College of Surgeons Fellow Hon 1979 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft fur Unfallheilkunde 1986 Veroffentlichungen Auswahl Bearbeitenmit Wolck Sportunfalle und schaden 1935 mit Titus von Lanz Praktische Anatomie 4 Bande 1935 1956 zuletzt 1981 spater mit Lang Eugen Enderlen In Zentralblatt fur Chirurgie Band 67 1940 S 1378 1381 Die chirurgische Indikation Festvortrag gehalten anlasslich der Wiedereroffnung der Julius Maximilians Universitat am 12 Martz 1947 Schoningh Wurzburg 1947 Wurzburger Universitatsreden Band 4 Die Operationen an den Extremitaten 2 Bande 1956 Zur Geschichte des chirurgischen Lehrstuhls in Wurzburg In Munchner Medizinische Wochenschrift Band 104 1962 S 860 868 Eugen Enderlen Werk und Personlichkeit In Werner Wachsmuth Hrsg Eugen Enderlen 1863 1963 Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1963 S 1 16 als Hrsg Eugen Enderlen 1863 1963 Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1963 Allgemeine und spezielle chirurgische Operationslehre Band 10 Die Operationen an den Extremitaten 1972 mit Wilhelm Die Operationen an der Hand 1972 Arztliche Problematik des Urlaubs Berlin Heidelberg New York 1973 Fortschritt als arztliches Problem Vortrag gehalten am 11 Dezember 1979 fur die Polytechnische Gesellschaft e V Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main 1979 Reden und Aufsatze 1930 1984 Springer Berlin Heidelberg 1985 ISBN 978 3 540 15246 0 Ein Leben mit dem Jahrhundert Erinnerungen Springer Berlin Heidelberg 1985 ISBN 3 540 15036 6 Autobiografie Literatur BearbeitenC Carstensen Werner Wachsmuth Unfallchirurgie 12 1986 S 57 59 R F Rainer Flohl Der unerbittliche Helfer des Menschen Zum 85 Geburtstag von Werner Wachsmuth Frankfurter Allgemeine Zeitung 29 Marz 1985 S 27 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1293 Ernst Kern Professor Dr Wachsmuth zum 70 Geburtstag In Bayerisches Arzteblatt Band 25 1970 S 263 Zum 90 Geburtstag von Werner Wachsmuth Frankfurter Allgemeine Zeitung 29 Marz 1990 Edgar Ungeheuer Nestor der deutschen Chirurgen Zum Tod von Werner Wachsmuth Frankfurter Allgemeine Zeitung 11 Juni 1990 Christoph Weisser Chirurgenlexikon Springer 2019 ISBN 978 3 662 59237 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Werner Wachsmuth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Werner Wachsmuth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber Werner Wachsmuth in der Landesbibliographie MV Werner Wachsmuth Internationales Biographisches Archiv 38 1990 vom 10 September 1990 lm im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten Werner Wachsmuth Fortschritt als arztliches Problem Vortrag gehalten am 11 Dezember 1979 fur die Polytechnische Gesellschaft e V Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main 1979 S 5 Kosener Corpslisten 1960 129 792 143 505 Dissertation Uber sogenannte weisse Galle Rudolf Vierhaus Deutsche Biographische Enzyklopadie 2 uberarbeitete und erweitere Ausgabe K G Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 25030 9 Band 10 S 328 a b c d e f Curriculum vitae In Werner Wachsmuth Ein Leben mit dem Jahrhundert Springer Berlin Heidelberg 1985 ISBN 3 540 15036 6 S 239 240 Habilitationsschrift Das Recht zum chirurgischen Eingriff a b Gerhard Hartmann Greiz in Der Chirurg 8 1986 Julius Maximilians Universitat Wurzburg Vorlesungs Verzeichnis fur das Sommer Halbjahr 1948 Universitatsdruckerei H Sturtz Wurzburg 1948 S 11 Antrittsvorlesung am 12 Marz 1947 Die chirurgische Indikation Julius Maximilians Universitat Wurzburg Vorlesungs Verzeichnis fur das Sommer Halbjahr 1948 Universitatsdruckerei H Sturtz Wurzburg 1948 S 6 7 und 19 20 Hans Peter Bruch R Broll Laudatio anlasslich des 70 Geburtstags von Prof Dr med Ernst Kern In Chirurgische Gastroenterologie Band 10 1954 S 5 6 Werner Wachsmuth Abschiedsvorlesung gehalten am 28 Juni 1969 im Horsaal der Chirurgischen Universitatsklinik Wurzburg In Bayerisches Arzteblatt Band 24 1969 S 951 958 Ernst Kern Sehen Denken Handeln eines Chirurgen im 20 Jahrhundert ecomed Landsberg 2000 ISBN 3 609 20149 5 S 19 33 und 320 321 Gotze Der Springer Verlag Band 2 Springer 1994 S 47 48 www arthistoricum net Werner Wachsmuth Ein Leben mit dem Jahrhundert Springer Berlin Heidelberg 1985 ISBN 3 540 15036 6 S 55 152 156 157 209 Abb 38 216 239 240 und 246 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 192 Mitgliederverzeichnis Leopoldina Werner Curt Ferdinand WachsmuthChirurgie Ordinarien der Julius Maximilians Universitat Carl Caspar von Siebold 1769 Cajetan von Textor 1816 Michael Jager 1832 Wenzel von Linhart 1856 Ernst von Bergmann 1878 Hermann Maas 1878 Karl Schonborn 1886 Eugen Enderlen 1908 Fritz Konig 1918 Max Kappis 1935 Ernst Seifert 1939 Werner Wachsmuth 1946 Ernst Kern 1969 Arnulf Thiede 1991 Christoph Thomas Germer 2008 Vorsitzende der Bayerischen Chirurgenvereinigung Ottmar von Angerer Ernst Graser Fritz Konig Ferdinand Sauerbruch Albert Krecke Max Madlener Erich Lexer Adolf Schmitt Hubert Gebele Otto Goetze Robert Dax Ludwig Kielleuthner Ludwig Simon Wilhelm Hoffmeister Carl Schindler Georg Magnus Emil Karl Frey Alois Scheicher Hans Bronner Leo Ritter Hans von Seemen Werner Wachsmuth Fritz Niedermayer Wilhelm Fick Alfred Brunner Rudolf Zenker Ernst Oettle Anton Oberniedermayr Rudolf Nissen Alfons Lob Gerd Hegemann Kurt Denecke Karl Vossschulte Fritz Holle Georg Maurer Erich Holder Ernst Kern Werner Grill Georg Heberer Franz Paul Gall Rudolf Berchtold Heinz Gumrich Fritz Lechner Friedrich Stelzner Herbert Blaha Alfred Nikolaus Witt Waldemar Ch Hecker Jurgen Probst Leonhard Schweiberer Rudiger Siewert Franz Huber Hartwig Bauer Christoph Gebhardt Friedrich Wilhelm Schildberg Axel Ruter Malte Michael Linder Arnulf Thiede Rolf Dieter Filler Werner Hohenberger Olaf Thetter Karl Walter Jauch Volker Buhren Heiko Denecke Wolf Mutschler Wolf Heitland Richard Meister Hans Jurgen Schlitt Rainer Engemann Rupert Ketterl Matthias Anthuber Christoph Thomas Germer Helmut Friess Michael Nerlich Jurgen Roder Michael Kahle Michael Scherer Jens Werner Rainer Meffert Holger Vogelsang Georg A Pistorius Siehe auch Vereinigung der Bayerischen ChirurgenPrasidenten der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie Bernhard von Langenbeck 1872 1885 Richard von Volkmann 1886 1887 Ernst von Bergmann 1888 1890 Carl Thiersch 1891 Heinrich Adolf von Bardeleben 1892 Franz Konig 1893 Friedrich von Esmarch 1894 Carl Gussenbauer 1895 Ernst von Bergmann 1896 Paul von Bruns 1897 Friedrich Trendelenburg 1898 Eugen Hahn 1899 Ernst von Bergmann 1900 Vincenz Czerny 1901 Theodor Kocher 1902 Ernst Kuster 1903 Heinrich Braun 1904 Rudolf Ulrich Kronlein 1905 Werner Korte 1906 Bernhard Riedel 1907 Anton von Eiselsberg 1908 Hermann Kummell 1909 August Bier 1910 Ludwig Rehn 1911 Carl Garre 1912 Ottmar von Angerer 1913 Wilhelm Muller 1914 Otto Sprengel fur 1915 gewahlt Ferdinand Sauerbruch 1921 Otto Hildebrand 1922 Erich Lexer 1923 Heinrich Braun 1924 Eugen Enderlen 1925 Hermann Kuttner 1927 Fritz Konig 1928 Erwin Payr 1929 Wilhelm Anschutz 1930 Victor Schmieden 1931 Friedrich Voelcker 1932 Wilhelm Ropke 1933 Martin Kirschner 1934 Georg Magnus 1935 Erich Lexer 1936 Rudolf Stich 1937 Nicolai Guleke 1938 Otto Nordmann 1939 Hans von Haberer 1940 Arthur Lawen 1943 Albert Fromme fur 1944 gewahlt Eduard Rehn 1949 Erich von Redwitz 1950 Emil Karl Frey 1951 Karl Heinrich Bauer 1952 Eduard Borchers 1953 Otto Goetze 1954 Heinrich Burkle de la Camp 1955 Alfred Brunner 1956 Rudolf Reichle 1957 Karl Heinrich Bauer 1958 Werner Block 1959 Willi Felix 1960 Herbert Junghanns 1961 Wilhelm Fischer 1962 Ernst Derra 1963 Rudolf Nissen 1964 Hermann Krauss 1966 Ludwig Zukschwerdt 1966 Werner Wachsmuth 1967 Rudolf Zenker 1968 Karl Vossschulte 1969 Theodor Otto Lindenschmidt 1970 Alfred Gutgemann 1971 Fritz Linder 1972 Heinz Gelbke 1973 Fritz Kummerle 1974 Gert Carstensen 1975 Karl Kremer 1976 Wolfgang Schega 1977 Martin Reifferscheid 1978 Edgar Ungeheuer 1979 Georg Heberer 1980 Kurt Spohn 1981 Siegfried Weller 1982 Hans Wilhelm Schreiber 1983 Leo Koslowski 1984 Friedrich Stelzner 1985 Hans Joachim Streicher 1986 Hans Jurgen Peiper 1987 Karl Heinz Schriefers 1988 Horst Hamelmann 1989 Rudolf Haring 1990 Wilhelm Hartel 1991 Franz Paul Gall 1992 Hans Martin Becker 1993 Michael Trede 1994 Gunther Hierholzer 1995 Rudolf Pichlmayr 1996 Hartwig Bauer 1997 Christian Herfarth 1998 Dieter Ruhland 1999 Albrecht Encke 2000 Klaus Schonleben 2001 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