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Anton Freiherr von Eiselsberg 31 Juli 1860 in Steinhaus bei Wels 25 Oktober 1939 bei Sankt Valentin war ein osterreichischer Chirurg und Hochschullehrer in Wien Baron Eiselsberg Ludwig Grillich Sport amp Salon 1917 Das Professorenkollegium der medizinischen Universitat Wien Kreidezeichnung von Olga Prager Wien 1908 1910 Im Dekanatszimmer der medizinischen Fakultat der Universitat Wien Edmund von Neusser Siegmund Exner Ewarten Isidor Schnabel Ferdinand Hochstetter Alfons Edler von Rosthorn Anton Weichselbaum Leopold Schrotter von Kristelli Heinrich Obersteiner Julius Wagner Jauregg Viktor von Ebner Rofenstein Carl Toldt Gustav Riehl Ottokar von Chiari Anton von Frisch Ernst Fuchs Anton Freiherr von Eiselberg Hans Horst Meyer Ernst Ludwig Rudolf Chrobak Theodor Escherich Alexander Kolisko Julius von Hochenegg Arthur Schattenfroh Carl von Noorden Emil Zuckerkandl Richard Paltauf Gustav Gartner Leopold Oser Josef Moeller Alois Monti Julius Mauthner Viktor Urbantschitsch August Leopold von Reuss Adolf von Strumpell Ernest Finger Adolf Lorenz Friedrich Schauta 1 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 3 Ehrungen 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenAnton von Eiselbergs Eltern waren Freiherr Guido von Eiselsberg 1824 1887 und dessen Ehefrau Freiin Maria von Pirquet 1828 1904 eine Tochter des Feldzeugmeisters Peter Martin Pirquet von Cesenatico und dessen Ehefrau Johanna von Mayern Er war der zweite Sohn des Paares und wurde auf dem Familiensitz Schloss Steinhaus geboren Der altere Bruder Hans starb 1854 unverheiratet sein Bruder Otto war Adjutant des Feldzeugmeisters Leben BearbeitenNach der Matura am Stiftsgymnasium Kremsmunster studierte er Medizin an der Universitat Wien der Julius Maximilians Universitat Wurzburg der Universitat Zurich und der Universitat von Paris Als Schuler und Assistent von Theodor Billroth wurde v Eiselsberg 1884 in Wien zum Dr med promoviert Nachdem Billroth von 1881 bis 1885 seine beruhmt gewordenen Magenresektionen durchgefuhrt hatte verwirklichte Eiselsberg am 2 April 1888 eine 1885 von Viktor von Hacker vorgeschlagene Modifikation 2 Im Jahr 1890 habilitierte er sich in Wien mit einer Arbeit uber Tetanie im Anschluss an Kropfoperationen mit Exstirpation der Schilddruse 3 als Privatdozent fur Chirurgie an der Universitat Wien 4 Eiselsberg war am 15 Marz 1899 der Erste der eine Gastrojejunostomia antecolica posterior ausgefuhrt hat 5 Im Ersten Weltkrieg war er Reserveoffizier in der osterreichischen Marine Zu seinen Schulern in Wien gehorte Paul Clairmont der 1918 Nachfolger des Chirurgen Sauerbruch als Lehrstuhlinhaber in Zurich wurde Anton von Eiselsberg war Professor fur Medizin an der Universitat Utrecht ab 1893 und in Konigsberg ab 1896 bevor er von 1901 bis 1931 der I Chirurgischen Universitatsklinik Wien als Direktor vorstand Dort hielt er am 1 Juli 1931 seine Abschiedsvorlesung die er unter sturmischem Beifall beendete anschliessend wurde eine von Josef Mullner geschaffene Portratbuste Eiselsbergs enthullt 6 Zu seinen Patienten gehorte der griechische Konig Konstantin I der ihn im Mai 1915 nach Athen hat kommen lassen wo er ihn wegen einer Rippenfellvereiterung operierte und den er wahrend dessen Aufenthalts in Pontresina 1917 an Ferdinand Sauerbruch in dessen Privatklinik in Zurich zur Beurteilung der an der Operationswunde gebildete Fistel uberwiesen hatte In Zurch assistierte Eiselberg dann Sauerbruch bei der Operation des Konigs 7 1895 heiratete Eiselsberg seine Cousine Freiin Agnes von Pirquet 1875 1948 die Schwester des Wiener Kinderarztes Clemens von Pirquet und Ururenkelin Fanny von Arnsteins Dieser Verbindungen entsprangen sieben Tochter darunter Flora Eiselsberg und der Sohn Otto Eiselsberg In seinen Dezember 1937 abgeschlossenen Lebenserinnerungen diskutierte er auch die Euthanasie Schwerstkranker und behinderter Dabei ausserte er schwere nicht uberbruckbare Bedenken gegen die Euthanasie und erklarte das Toten von Patienten fur mit der arztlichen Ethik unvereinbar 8 Eiselsberg selbst ein Pionier der Unfallchirurgie starb auf der Fahrt zu einem Hilfsbedurftigen 4 bei einer dreizehn Todesopfer fordernden Zugentgleisung eines Schnellzugs bei der Einfahrt in den Bahnhof von St Valentin 9 10 11 Anton Eiselsberg wurde am 28 Oktober 1939 im Mausoleum der Familie von Eiselsberg auf dem Dorffriedhof seines Geburtsortes Steinhaus zu Grabe getragen 4 Eiselsberg war Begrunder der Wiener Chirurgenschule wobei er als Schuler von Robert Koch wesentlichen Einfluss auf die Asepsis hatte Er gilt als einer der Begrunder der Neurochirurgie Mit dem Chirurgen Julius Hochenegg grundete er 1919 die Osterreichische Krebsgesellschaft 1927 bis 1928 war er Vorsitzender der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte Zum Freundeskreis von Eiselsberg gehorten Ferdinand Sauerbruch und Bernhard Naunyn Als Naunyn beinahe siebzig Jahre alt war wurde er von Eiselsberg am Blinddarm operiert 12 Ehrungen Bearbeiten1903 Hofratstitel 1905 Ehrenmitgliedschaft im Royal College of Surgeons of Edinburgh 1927 Verleihung der Lister Medaille die ihm als zweitem Preistrager zuerkannt wurde 1931 Enthullung einer Buste Eiselsbergs von Johann Mullner anlasslich seiner Emeritierung im Horsaal der 1 Chirurgischen Universitatsklinik im 1 Hof des Alten Allgemeinen Krankenhauses in Wien 1931 Ernennung zum Burger ehrenhalber der Stadt Wien 1932 Ehrenmitgliedschaft der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 1932 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I Klasse 1932 Mitglied und Ehrenmitglied der Leopoldina 1949 Benennung der von Otto Schonthal 1948 1950 errichteten stadtischen Wohnhausanlage Anton Eiselsberg Hof in Wien Margareten 1950 Enthullung des Reliefs von Ilse Pompe im Arkadenhof der Universitat Wien 1960 Enthullung einer von Schulern Eiselsbergs gewidmeten Gedenktafel am Haus Molkerbastei 5 Wien Innere Stadt in dem er 1903 1936 gelebt hatte durch den Wiener Burgermeister Franz Jonas am 23 Juni aus Anlass seines 100 Geburtstages 13 1962 Stiftung des Anton von Eiselsberg Preises durch die Van Swieten Gesellschaft der seither jahrlich gemeinsam mit der Osterreichischen Arztekammer verliehen wird Eiselsberg war auch Trager von sieben Ehrendoktoraten sowie des Komturkreuzes des Osterreichischen Verdienstordens Schriften Auswahl BearbeitenEin Tag Operateur an der Klinik Billroth Gedicht von Eiselsberg illustrirt von Pilz Waldheim Wien 1887 OBV Uber Tetanie im Anschlusse an Kropf Operationen Sammlung medicinischer Schriften Band 4 Holder Wien 1889 ZDB ID 286833 7 ONB Ueber die aeusseren Bedingungen und die socialen Indicationen fur chirurgische Operationen Rede Wilhelm Braumuller Wien 1893 ONB Uber Ausschaltung inoperabler Pylorusstrukturen nebst Bemerkungen uber die Jejunostomie In Archiv fur Klinische Chirurgie Band 50 1895 S 919 ff Die Krankheiten der Schilddruse Deutsche Chirurgie Band 38 Enke Stuttgart 1901 ZDB ID 537628 2 Zeitschrift fur Heilkunde Als Fortsetzung der Prager Vierteljahrsschrift fur praktische Heilkunde Abtheilung Chirurgie Ab Heft 24 1903 Kornfeld teils Wien Leipzig 1903 ISSN 0259 1677 ONB als Hrsg mit Theodor Escherich und Ernst Fuchs Wiener klinische Wochenschrift Organ der k k Gesellschaft der Arzte in Wien Begrundet von H einrich v on Bamberger Ab Heft 17 1904 Springer Wien New York 1904 ZDB ID 200462 8 ONB mit Heinrich Charas Erste arztliche Hilfe Leitfaden fur Arzte unter Mitwirkung und Forderung der Herren klinischen Vorstande Braumuller Wien Leipzig 1909 OBV mit Alexander Fraenkel und Friedrich Ritter von Friedlaender Oesterreichisches Zentral Komitee zur Bekampfung der Tuberkulose Die Errichtung der Hohen und Sonnen Heilstatte auf der Palmschoss Gesammelte Aufsatze von Anton Freiherr v on Eiselsberg etc Zentral Komitee zur Bekampfung der Tuberkulose Wien 1914 ONB Verwundetenfursorge im Kriege Wilhelm Braumuller Wien 1914 Aus der Werkstatt des Chirurgen Vortragszyklus im Wiener Volksbildungsverein Aus der eigenen Werkstatt Band 12 Heller Leipzig Wien 1912 ONB Die Hypophyse Vortrage gehalten in der Wiener Gesellschaft fur innere Medizin und Kinderheilkunde von A nton Eiselsberg u a Urban amp Schwarzenberg Wien 1930 Die Geschichte der Magenoperationen In Wiener Medizinische Wochenschrift Band 1 1936 S 3 ff als Hrsg mit Paul Clairmont und Burghard Breitner Lehrbuch der Chirurgie Anton von Eiselsberg gewidmet von seinen Schulern 2 Bande Springer Wien 1939 OBV Uber arztliche Ausbildung S n Budapest 1935 OBV Lebensweg eines Chirurgen Tyrolia Verlag Innsbruck 1937 auch Deutscher Alpenverlag Innsbruck 1938 Neudruck Severus Hamburg 2010 ISBN 978 3 942382 27 4 Literatur BearbeitenDienstvorschriften fur die Operationszoglinge der 1 Chirurgischen Universitatsklinik in Wien des Professors Dr Anton Eiselsberg Maudrich Wien 1930 OBV P Walzel v Eiselsberg zum 70 Geburtstage In Munchener Medizinische Wochenschrift Jg 77 1930 Nr 35 29 August 1930 S 1498f Eiselsberg Anton Frh von In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1957 S 236 Leopold Schonbauer Eiselsberg Anton Freiherr von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 410 f Digitalisat Leopold Schonbauer Gedachtnismarke anlasslich des 100 Geburtstages von Professor Dr Anton Eiselsberg Osterreichische Staatsdruckerei Wien 1960 ONB Felix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 2 De Gy Kremayr amp Scheriau Wien 1993 ISBN 3 218 00544 2 S 148 Otto Eiselsberg Erlebte Geschichte 1917 1997 Bohlau Verlag Wien 1997 ISBN 3 205 98682 2 Johannes Wolfgang Cornelius Wicht Prof Dr Anton Freiherr von Eiselsberg Leben und Wirken Diplomarbeit Medizinische Universitat Innsbruck Innsbruck 2011 OBV Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anton von Eiselsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anton von Eiselsberg Portrataufnahme 10 14 5 cm S l 1943 Online Eintrag zu Anton von Eiselsberg im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Literatur von und uber Anton von Eiselsberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek O Ton Anton Eiselsberg im Mai 1937 Teil1 MP3 6 1 MB O Ton Anton Eiselsberg im Mai 1937 Teil2 MP3 3 1 MB O Ton Anton Eiselsberg im Mai 1937 Teil3 MP3 2 4 MB Einzelnachweise Bearbeiten Das Professorenkollegium der medizinischen Fakultat der Universitat Wien Wien 1908 1910 Bildnachweis Sammlungen der Medizinischen Universitat Wien Josephinum Bildarchiv Zugehorige Personenidentifikation Franz Xaver Sailer Pylorektomie BI und BII In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Mit einem Geleitwort von Rudolf Nissen Dustri Verlag Dr Karl Feistle Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 50 53 hier S 53 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 46 a b c Eiselsbergs letzter Weg In Tages Post Mittagblatt Nr 251 1939 LXXV Jahrgang 30 Oktober 1939 S 6 und 8 Bild online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung tpt Franz Xaver Sailer Pylorektomie BI und BII 1973 S 53 Abschiedsvorlesung des Professors Dr Eiselsberg Wiener Medizinische Wochenschrift Jahrgang 1931 S 965f online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wmw Mit Abbildung der Buste Ferdinand Sauerbruch Hans Rudolf Berndorff Das war mein Leben Kindler amp Schiermeyer Bad Worishofen 1951 zitiert Lizenzausgabe fur Bertelsmann Lesering Gutersloh 1956 S 203 207 Anton von Eiselsberg Lebensweg eines Chirurgen Neudruck Severus Verlag Hamburg 2010 S 551 566 S 565 Zugsungluck in St Valentin In Tages Post Mittagblatt Nr 249 1939 LXXV Jahrgang 27 Oktober 1939 S 3 unten rechts online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung tpt Der Zugsfuhrer ubersah die kriegsbedingt abgedunkelten Signale und drosselte nicht das Tempo sodass die Lok entgleiste Otto Eiselsberg Erlebte Geschichte 1917 1997 S 50 Illustrierte Kronenzeitung Das Eisenbahnungluck bei St Valentin 4 November 1939 Ferdinand Sauerbruch Das war mein Leben Kindler amp Schiermeyer Bad Worishofen 1951 Lizenzausgabe fur Bertelsmann Lesering Gutersloh 1956 S 49 Wien 1960 Berichte vom Juni 1960 23 6 1960 Burgermeister Jonas enthullte eine Gedenktafel fur Professor Eiselsberg Memento des Originals vom 27 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wien gv at In wien gv at abgerufen am 29 August 2013 Chirurgie Ordinarien der Albertus Universitat Karl Unger 1815 Albert Seerig 1836 Albrecht Wagner 1858 Karl Schonborn 1871 Johann von Mikulicz 1887 Heinrich Braun 1890 1895 Anton von Eiselsberg 1896 Carl Garre 1901 1905 Erich Lexer 1905 Erwin Payr 1910 Paul Leopold Friedrich 1911 Martin Kirschner 1916 Arthur Lawen 1928 1945 Siehe auch Albertus Universitat Konigsberg Medizinische FakultatPrasidenten der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie Bernhard von Langenbeck 1872 1885 Richard von Volkmann 1886 1887 Ernst von Bergmann 1888 1890 Carl Thiersch 1891 Heinrich Adolf von Bardeleben 1892 Franz Konig 1893 Friedrich von Esmarch 1894 Carl Gussenbauer 1895 Ernst von Bergmann 1896 Paul von Bruns 1897 Friedrich Trendelenburg 1898 Eugen Hahn 1899 Ernst von Bergmann 1900 Vincenz Czerny 1901 Theodor Kocher 1902 Ernst Kuster 1903 Heinrich Braun 1904 Rudolf Ulrich Kronlein 1905 Werner Korte 1906 Bernhard Riedel 1907 Anton von Eiselsberg 1908 Hermann Kummell 1909 August Bier 1910 Ludwig Rehn 1911 Carl Garre 1912 Ottmar von Angerer 1913 Wilhelm Muller 1914 Otto Sprengel fur 1915 gewahlt Ferdinand Sauerbruch 1921 Otto Hildebrand 1922 Erich Lexer 1923 Heinrich Braun 1924 Eugen Enderlen 1925 Hermann Kuttner 1927 Fritz Konig 1928 Erwin Payr 1929 Wilhelm Anschutz 1930 Victor Schmieden 1931 Friedrich Voelcker 1932 Wilhelm Ropke 1933 Martin Kirschner 1934 Georg Magnus 1935 Erich Lexer 1936 Rudolf Stich 1937 Nicolai Guleke 1938 Otto Nordmann 1939 Hans von Haberer 1940 Arthur Lawen 1943 Albert Fromme fur 1944 gewahlt Eduard Rehn 1949 Erich von Redwitz 1950 Emil Karl Frey 1951 Karl Heinrich Bauer 1952 Eduard Borchers 1953 Otto Goetze 1954 Heinrich Burkle de la Camp 1955 Alfred Brunner 1956 Rudolf Reichle 1957 Karl Heinrich Bauer 1958 Werner Block 1959 Willi Felix 1960 Herbert Junghanns 1961 Wilhelm Fischer 1962 Ernst Derra 1963 Rudolf Nissen 1964 Hermann Krauss 1966 Ludwig Zukschwerdt 1966 Werner Wachsmuth 1967 Rudolf Zenker 1968 Karl Vossschulte 1969 Theodor Otto Lindenschmidt 1970 Alfred Gutgemann 1971 Fritz Linder 1972 Heinz Gelbke 1973 Fritz Kummerle 1974 Gert Carstensen 1975 Karl Kremer 1976 Wolfgang Schega 1977 Martin Reifferscheid 1978 Edgar Ungeheuer 1979 Georg Heberer 1980 Kurt Spohn 1981 Siegfried Weller 1982 Hans Wilhelm Schreiber 1983 Leo Koslowski 1984 Friedrich Stelzner 1985 Hans Joachim Streicher 1986 Hans Jurgen Peiper 1987 Karl Heinz Schriefers 1988 Horst Hamelmann 1989 Rudolf Haring 1990 Wilhelm Hartel 1991 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