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Rudolf Stich 19 Juli 1875 in Nurnberg 18 Dezember 1960 in Gottingen war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer Rudolf Stich vor 1911 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Berufliche Laufbahn bis 1933 1 2 Zeit des Nationalsozialismus 1 3 Nach 1945 2 Mitgliedschaften 3 Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBerufliche Laufbahn bis 1933 Bearbeiten Rudolf Stich kam als Sohn des Bahnarztes und Geheimen Sanitatsrats Eduard Stich und seiner Frau Sofie geb Troeltsch zur Welt und wuchs in einem burgerlich liberalen Milieu auf Stich besuchte das humanistische Gymnasium heute Melanchthon Gymnasium in Nurnberg Nach dem Abitur nahm er zum Wintersemester 1894 95 das Studium der Medizin an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen auf das er an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg fortsetzte Er wurde 1894 Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther 1 1899 beendete er sein Studium in Erlangen mit der Promotion zum Dr med bei Walter Hermann von Heineke 2 und der arztlichen Approbation Anschliessend war er Assistenzarzt in Erlangen bei dem Physiologen Isidor Rosenthal und in Kiel bei dem Pathologen Arnold Heller und dem Internisten Heinrich Irenaeus Quincke 3 Ab 1 April 1902 arbeitete Stich als Assistenzarzt bei dem Chirurgen Carl Garre an der Albertus Universitat Konigsberg Bei ihm habilitierte er sich 1905 auf dem Gebiet der Organchirurgie Mit ihm wechselte er im selben Jahr an die Schlesische Friedrich Wilhelms Universitat Breslau und zwei Jahre spater an die Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn 1906 heiratete Stich in Kiel Margarete Becker das Paar hatte drei Kinder In Bonn wurde Stich zum Oberarzt und 1909 zum ausserplanmassigen Professor ernannt Nachdem er sich 1908 erfolglos um den Chefarztposten am Krankenhaus in Nurnberg beworben hatte erhielt er 1911 mit nur 36 Jahren einen Ruf der Georg August Universitat Gottingen auf ihren Lehrstuhl fur Chirurgie und wurde zugleich Chefarzt der Chirurgischen Abteilung an der Universitatsklinik Mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er am 1 August 1914 zum Beratenden Chirurgen des XXI Armeekorps berufen In dieser Funktion blieb er im Range eines Oberstabsarztes bis Januar 1919 und entwickelte sich zum Spezialisten fur Verwundungen und kriegsbedingte Aneurysmen der Blutgefasse 3 In der Weimarer Republik war er Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei Als sie die Wahl Paul von Hindenburgs zum Reichsprasidenten ablehnte verliess er die DDP 4 Stich war auch international als Chirurg angesehen und galt insbesondere wegen der von ihm entwickelten Techniken der Gefassnaht Carrel Stich Naht als Koryphae der Gefasschirurgie Zudem war er ein beliebter Hochschullehrer mit zahlreichen Schulern 5 Stich gab mit Bruns Beitragen zur klinischen Chirurgie eine angesehene chirurgische Fachzeitschrift heraus Im Jahr 1932 erschien die von ihm und Mathaus Makkas herausgegebene Schrift Fehler und Gefahren bei chirurgischen Operationen in zweiter Auflage 6 1925 1932 und 1938 leitete er die 30 44 und 56 Tagung der Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen 7 Seine Ehefrau Grete die Kontakte zu Schauspielern und Kunstlern pflegte machte ihr Haus zu einem Mittelpunkt burgerlicher Geselligkeit 8 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Seit Juni 1933 war Stich Forderndes Mitglied der SS Im Herbst 1933 trat er dem Stahlhelm bei und wurde im Zuge der Uberfuhrung dieser Organisation in die SA zum 1 November 1933 SA Mitglied Er betatigte sich aktiv in der SA und stieg zum SA Brigadearzt und Sanitatssturmbannfuhrer auf 3 9 Im Juni 1937 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP Er gehorte zudem dem NS Dozentenbund dem NS Arztebund und einer Reihe anderer NS Organisationen an Bei der 61 Tagung der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie 1937 hielt er die Eroffnungsrede in der er den 30 Januar 1933 als Wendepunkt unseres nationalen Daseins nach langen Jahren erniedrigender Schmach bezeichnete Von 1939 bis 1945 war er Dekan der medizinischen Fakultat an der Universitat Gottingen Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs erhielt er einen Gestellungsbefehl als beratender Chirurg des XI Armeekorps war aber ab dem 18 September 1939 wieder in der Universitatsklinik tatig Wahrend des Krieges hielt Stich regelmassig Lehrveranstaltungen zur Kriegschirurgie ab 3 Stich war laut eigener Aussage ebenso wie nach externen Beurteilungen ein uberzeugter Nationalsozialist 3 Er vertrat insbesondere die nationalsozialistischen Vorstellungen zur Erbbiologie und Rassenhygiene und die Durchfuhrung von Zwangssterilisationen nach dem Gesetz zur Verhutung erbkranken Nachwuchses die an seiner Klinik in grosser Zahl erfolgten Andererseits stellte er sich gegen die Ermordung von Geisteskranken im Rahmen der Aktion T4 und unterstutzte den Widerstand seines Kollegen des Psychiaters Gottfried Ewald und dessen Bemuhungen zur Rettung von Patienten Sein Antisemitismus war selektiv Er nahm nicht gegen die Entlassung judischer Kollegen Stellung behandelte aber judische Patienten 3 Nach 1945 Bearbeiten In der Endphase des Zweiten Weltkriegs hatte Stich wesentlichen Anteil daran dass Gottingen am 8 April 1945 kampflos an die Truppen der United States Army ubergeben werden konnte 10 Funf Tage spater am 13 April ubergab er das Dekanat an den Internisten Rudolf Schoen fungierte aber weiter als Direktor der Chirurgischen Klinik Mit anderen ehemaligen Funktionstragern der Universitat wurde er am 13 Juni 1945 von den britischen Besatzungsbehorden verhaftet und zuerst nach Hildesheim dann ins Lager Westertimke bei Bremen verbracht Arzte und Universitatskollegen und der stellvertretende Oberprasident der Provinz Hannover setzten sich unter Verweis auf Stichs medizinische und wissenschaftliche Verdienste und sein Alter fur seine Haftentlassung ein die am 31 August 1945 erfolgte Der inzwischen 70 Jahrige kam einer Entlassung aus dem Amt zuvor indem er seine ordentliche Emeritierung beantragte die ihm ruckwirkend zum 1 September gewahrt wurde 3 11 Mit Karl Heinrich Bauer bearbeitete er die 14 und 15 Auflage des Chirurgielehrbuchs von Carl Garre 12 Stich fuhrte bis ins hohe Alter weiterhin eine Privatpraxis und war bis zu seinem Tode und weit daruber hinaus eine angesehene Personlichkeit an die man sich in Universitat und Stadt noch lange positiv erinnerte 13 1955 zu seinem 80 Geburtstag erhielt er das Grosse Bundesverdienstkreuz und die Gottinger Ehrenburgerschaft 1971 wurde auf Anregung seiner Witwe eine Gottinger Strasse nach ihm benannt Stichs Grab befindet sich auf dem Stadtfriedhof Gottingen Abt E 64 B 5 14 Erst zu Beginn des 21 Jahrhunderts setzte eine kritische Auseinandersetzung mit seiner Rolle im Dritten Reich ein 15 16 17 Sie fuhrte dazu dass 2010 die Gedenktafel an seinem fruheren Wohnhaus seit 2010 Sitz des Gottinger Instituts fur Demokratieforschung 18 entfernt wurde und 2015 der Rudolf Stich Weg in Adam von Trott Weg umbenannt wurde Die Deutsche Gesellschaft fur Herz Gefass und Thoraxchirurgie verlieh bis 2012 den Rudolf Stich Preis fur besondere wissenschaftliche Leistungen der seither als Gefasschirurgischer Forschungspreis vergeben wird 19 Mitgliedschaften BearbeitenDeutsche Demokratische Partei 1919 1925 Forderndes Mitglied der SS 26 Juni 1933 Stahlhelm Bund der Frontsoldaten Herbst 1933 SA 1 November 1933 1941 Hauptsturmfuhrer Reichsluftschutzbund 1 Januar 1934 Nationalsozialistische Volkswohlfahrt 1 August 1934 Nationalsozialistischer Deutscher Arztebund Kraft durch Freude Nationalsozialistischer AltherrenbundEhrungen BearbeitenEisernes Kreuz II und I Klasse Hanseatenkreuz Hamburg Ehrenkreuz des Weltkrieges Korrespondierendes Mitglied der Societe de medecine de Paris 1937 Ehrenmitgliedschaften Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen Deutsche Gesellschaft fur Neurochirurgie Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie 1937 Vorsitzender Kriegsverdienstkreuz 1939 1 Klasse Marz 1945 Grosses Bundesverdienstkreuz anlasslich des 80 Geburtstages 1955 Ehrenburger der Stadt Gottingen 18 Juli 1955 Albrecht von Haller Medaille der Universitat Gottingen 1960 Benennung der Rudolf Stich Strasse 1971 2015 in Adam von Trott Weg umbenannt Gedenktafel in Gottingen Weender Landstrasse 14 19 Juli 1985 eingelagert 2010 Literatur BearbeitenSebastian Stroeve Rudolf Stich Gottinger Chirurg von 1911 bis 1945 Diss Gottingen 2001 Michael Sachs Prof Dr med Rudolf Stich In Hans Ulrich Steinau Hartwig Bauer Hrsg Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie 1933 1945 Die Prasidenten Heidelberg 2011 S 109 118 Katharina Trittel Stine Marg Bonnie Pulm Weisskittel und Braunhemd Der Gottinger Mediziner Rudolf Stich im Kaleidoskop Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 ISBN 978 3 525 30056 5 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Rudolf Stich im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 484 Dissertation Aneurysma der A axillaris dextra Hirnembolie Nachblutung und Heilung a b c d e f g Rainer Driever Rudolf Stich 1875 1960 Gutachten fur das Stadtarchiv Gottingen 2012 PDF online Karl Philipp Behrendt Die Kriegschirurgie von 1939 1945 aus der Sicht der beratenden Chirurgen des deutschen Heeres im Zweiten Weltkrieg Med Diss Univ Freiburg 2003 1 Katharina Trittel Stine Marg Bonnie Pulm Weisskittel und Braunhemd Der Gottinger Mediziner Rudolf Stich im Kaleidoskop Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 S 7 21 177 R Stich M Makkas Fehler und Gefahren bei chirurgischen Operationen 2 Auflage G Fischer Jena 1932 Wolfgang Teichmann Christoph Eggers Heinz Jurgen Schroder Hg 100 Jahre Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen Hamburg 2009 S 93 Katharina Trittel Stine Marg Bonnie Pulm Weisskittel und Braunhemd Der Gottinger Mediziner Rudolf Stich im Kaleidoskop Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 S 51 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Frankfurt am Main 2007 S 603 Katharina Trittel Stine Marg Bonnie Pulm Weisskittel und Braunhemd Der Gottinger Mediziner Rudolf Stich im Kaleidoskop Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 S 27 31 Die Annahme dass Stich sich aufgrund seiner Emeritierung keinem Entnazifizierungsverfahren stellen musste wurde durch die Arbeit von Trittel Marg und Pulm widerlegt S 253 256 Karl Garre Lehrbuch der Chirurgie 14 und 15 Auflage bearbeitet von Rudolf Stich und Karl Heinrich Bauer Berlin Gottingen Heidelberg 1949 Katharina Trittel Stine Marg Bonnie Pulm Weisskittel und Braunhemd Der Gottinger Mediziner Rudolf Stich im Kaleidoskop Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 S 7 8 141 Jens Uwe Brinkmann Text Kaspar Seiffer Fotos Der Gottinger Stadtfriedhof Ein Rundgang Hrsg Fremdenverkehrsverein Gottingen e V und Gottinger Verschonerungsverein Gottinger Tageblatt Gottingen 1994 ISBN 3 924781 26 5 S 91 Nr 72 Gutachten soll helfen Schluss mit Nazi Strassennamen HNA Gottinger Tageblatt vom 17 Oktober 2015 Rudolf Stich im Lichte neuer Forschung Vandenhoeck amp Ruprecht 2014 Rudolf Stich Hochschullehrer Chirurg Gottinger Burger und Nationalsozialist Gottinger Institut fur Demokratieforschung Katharina Trittel Stine Marg Bonnie Pulm Weisskittel und Braunhemd Der Gottinger Mediziner Rudolf Stich im Kaleidoskop Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 S 38 Chirurgie Ordinarien der Universitat Gottingen Albrecht von Haller 1736 1753 Heinrich August Wrisberg 1764 1766 August Gottlieb Richter 1766 1797 Justus Arnemann 1792 1803 Karl Gustav Himly 1803 1814 Konrad Johann Martin Langenbeck 1814 1851 Maximilian Adolf Langenbeck 1818 1877 Wilhelm Baum 1849 1875 Franz Konig 1875 1895 Heinrich Braun 1895 1911 Rudolf Stich 1911 1945 Hans Hellner 1946 1969 Hans Jurgen Peiper 1969 1994 Heinz Becker 1994 2012 Michael Ghadimi seit 2012 Prasidenten der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie Bernhard von Langenbeck 1872 1885 Richard von Volkmann 1886 1887 Ernst von Bergmann 1888 1890 Carl Thiersch 1891 Heinrich Adolf von Bardeleben 1892 Franz Konig 1893 Friedrich von Esmarch 1894 Carl Gussenbauer 1895 Ernst von Bergmann 1896 Paul von Bruns 1897 Friedrich Trendelenburg 1898 Eugen Hahn 1899 Ernst von Bergmann 1900 Vincenz Czerny 1901 Theodor Kocher 1902 Ernst Kuster 1903 Heinrich Braun 1904 Rudolf Ulrich Kronlein 1905 Werner Korte 1906 Bernhard Riedel 1907 Anton von Eiselsberg 1908 Hermann Kummell 1909 August Bier 1910 Ludwig Rehn 1911 Carl Garre 1912 Ottmar von Angerer 1913 Wilhelm Muller 1914 Otto Sprengel fur 1915 gewahlt Ferdinand Sauerbruch 1921 Otto Hildebrand 1922 Erich Lexer 1923 Heinrich Braun 1924 Eugen Enderlen 1925 Hermann Kuttner 1927 Fritz Konig 1928 Erwin Payr 1929 Wilhelm Anschutz 1930 Victor Schmieden 1931 Friedrich Voelcker 1932 Wilhelm Ropke 1933 Martin Kirschner 1934 Georg Magnus 1935 Erich Lexer 1936 Rudolf Stich 1937 Nicolai Guleke 1938 Otto Nordmann 1939 Hans von Haberer 1940 Arthur Lawen 1943 Albert Fromme fur 1944 gewahlt Eduard Rehn 1949 Erich von Redwitz 1950 Emil Karl Frey 1951 Karl Heinrich Bauer 1952 Eduard Borchers 1953 Otto Goetze 1954 Heinrich Burkle de la Camp 1955 Alfred Brunner 1956 Rudolf Reichle 1957 Karl Heinrich Bauer 1958 Werner Block 1959 Willi Felix 1960 Herbert Junghanns 1961 Wilhelm Fischer 1962 Ernst Derra 1963 Rudolf Nissen 1964 Hermann Krauss 1966 Ludwig Zukschwerdt 1966 Werner Wachsmuth 1967 Rudolf Zenker 1968 Karl Vossschulte 1969 Theodor Otto Lindenschmidt 1970 Alfred Gutgemann 1971 Fritz Linder 1972 Heinz Gelbke 1973 Fritz Kummerle 1974 Gert Carstensen 1975 Karl Kremer 1976 Wolfgang Schega 1977 Martin Reifferscheid 1978 Edgar Ungeheuer 1979 Georg Heberer 1980 Kurt Spohn 1981 Siegfried Weller 1982 Hans Wilhelm Schreiber 1983 Leo Koslowski 1984 Friedrich Stelzner 1985 Hans Joachim Streicher 1986 Hans Jurgen Peiper 1987 Karl Heinz Schriefers 1988 Horst Hamelmann 1989 Rudolf Haring 1990 Wilhelm Hartel 1991 Franz Paul Gall 1992 Hans Martin Becker 1993 Michael Trede 1994 Gunther Hierholzer 1995 Rudolf Pichlmayr 1996 Hartwig Bauer 1997 Christian Herfarth 1998 Dieter Ruhland 1999 Albrecht Encke 2000 Klaus Schonleben 2001 Jorg Rudiger Siewert 2002 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