www.wikidata.de-de.nina.az
Max Landois 22 Marz 1873 in Greifswald 1935 in Leipzig war ein deutscher Reichsgerichtsrat Leben BearbeitenMax Landois war der Sohn des Physiologen Leonard Landois sein Bruder war der Mediziner Felix Landois Er studierte Rechtswissenschaften in Tubingen und wurde 1891 Mitglied des Corps Suevia Tubingen 1 1900 war er Gerichtsassessor in Eltville und Camberg 1904 wurde er zum Amtsrichter in Freiburg a E ernannt 1908 wurde er Landrichter in Gorlitz und 1913 zum Oberlandesgerichtsrat in Marienwerder befordert 1921 war er Mitglied des Auflosungsamtes fur Familienguter in Marienwerder Ein Jahr spater wurde er zum Hilfsrichter am Reichsgericht berufen 1923 Reichsgerichtsrat Im Deutschen Richterbund wirkte er in der Schriftleitung der Deutschen Richterzeitung mit Er war Mitarbeiter der Juristischen Rundschau In Planck s Kommentar zum Burgerlichen Gesetzbuch war Landois Mitkommentator Werke BearbeitenZur Lehre vom volkerrechtlichen Schutz der submarinen Telegraphen Kabel Diss Universitat Greifswald 1894Einzelnachweise Bearbeiten Kosener Korpslisten 1910 197 623 Normdaten Person GND 136255361 lobid OGND AKS VIAF 80632100 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Landois MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher ReichsgerichtsratGEBURTSDATUM 22 Marz 1873GEBURTSORT GreifswaldSTERBEDATUM 1935STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Landois amp oldid 183176806