www.wikidata.de-de.nina.az
Horst E Brandt 17 Januar 1923 in Berlin 22 August 2009 1 war ein deutscher Film und Fernsehregisseur der in der DDR durch Filme zu politischen Themen bekannt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBrandt absolvierte eine Ausbildung als Feinmechaniker und war ab 1947 Kameraassistent im DEFA Studio fur Spielfilme Als Kameramann wirkte er 1954 am Spielfilm Ernst Thalmann Fuhrer seiner Klasse und 1961 an der Fernsehserie Gewissen in Aufruhr mit 1966 debutierte er mit Irrlicht und Feuer als Regisseur Brandt der seit 1947 Mitglied der SED war erhielt 1966 1969 und 1971 den Nationalpreis der DDR Filmografie BearbeitenKamera 1954 Starker als die Nacht Regie Slatan Dudow 1955 Ernst Thalmann Fuhrer seiner Klasse Regie Kurt Maetzig 1956 Junges Gemuse Regie Gunter Reisch 1957 Skimeister von morgen Regie Ralf Kirsten 1957 Barenburger Schnurre Regie Ralf Kirsten 1959 SAS 181 antwortet nicht Regie Carl Ballhaus 1959 Im Sonderauftrag Regie Heinz Thiel 1959 Spuk in Villa Sonnenschein TV Regie Gerhard Klingenberg 1959 Reifender Sommer Regie Horst Reinecke 1960 Schritt fur Schritt Regie Janos Veiczi 1961 Guten Tag lieber Tag Regie Gerhard Klingenberg 1961 Gewissen in Aufruhr TV Regie Gunter Reisch und Hans Joachim Kasprzik 1962 Tanz am Sonnabend Mord Regie Heinz Thiel 1962 Ach du frohliche Regie Gunter Reisch 1963 Reserviert fur den Tod Regie Heinz Thiel 1964 Schwarzer Samt Regie Heinz Thiel 1965 Solange Leben in mir ist Regie Gunter Reisch 1969 Krupp und Krause Krause und Krupp funfteiliger TV Film Regie 1966 Irrlicht und Feuer Fernsehfilm Zweiteiler 1967 Brot und Rosen Arbeiterbiographie 1968 Heroin 1969 Krupp und Krause Krause und Krupp funfteiliger TV Film 1971 KLK an PTX Die Rote Kapelle 1973 Eva und Adam vierteiliger TV Film 1975 Zwischen Nacht und Tag 1978 Brandstellen 1979 Des Drachens grauer Atem TV 1981 Die Kolonie 1982 Familienbande 1984 Der Lude 1986 Der Hut des Brigadiers 1989 Die BeteiligtenDarsteller 1979 Addio piccola mia Darsteller Auszeichnungen Bearbeiten1960 Verdienstmedaille der Nationalen Volksarmee in Bronze fur Schritt fur Schritt 2 Literatur BearbeitenRalf Schenk Brandt Horst E In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Daniel Siemens Antifaschistisches Lehrstuck oder plumpe Hintertreppenkonstruktion Der DEFA Spielfilm DER LUDE 1984 uber den Mord an Horst Wessel und die Klassenjustiz der Weimarer Republik In Filmblatt 16 Jg Nr 46 47 Winter 2011 12 ISSN 1433 2051 S 105 117 Weblinks BearbeitenHorst E Brandt in der Internet Movie Database englisch Horst E Brandt In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 24 Mai 2021 Horst E Brandt Biografie bei der DEFA StiftungEinzelnachweise Bearbeiten Ralf Schenk Bildermacher Zum Tod des Regisseurs Horst E Brandt In Neues Deutschland 31 August 2009 In Berliner Zeitung vom 16 Oktober 1960 S 12Normdaten Person GND 123633915 lobid OGND AKS VIAF 55060107 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brandt Horst E KURZBESCHREIBUNG deutscher Film und FernsehregisseurGEBURTSDATUM 17 Januar 1923GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 22 August 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst E Brandt amp oldid 230678981