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Der Biberpelz mit dem Untertitel Eine Diebskomodie ist ein 1892 1893 entstandenes sozialkritisches Drama und zugleich eine Milieustudie von Gerhart Hauptmann 1862 1946 Das Werk wird noch zur literarischen Epoche des Naturalismus gerechnet Verlagseinband des Erstdrucks Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Naturalistische Einflusse 3 Autobiographische Elemente Vorbilder 4 Urauffuhrung und Kritik 5 Rezeption 6 Verfilmungen 6 1 Der Biberpelz 1928 6 2 Der Biberpelz 1937 6 3 Der Biberpelz 1949 6 4 Der Biberpelz 1962 6 5 Der Biberpelz 1975 6 6 Weitere Verfilmungen 7 Horspiele 8 Bearbeitungen 9 Literatur 9 1 Ausgaben 9 2 Forschungsliteratur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDas Stuck spielt irgendwo um Berlin Zeit Septennatskampf gegen Ende der achtziger Jahre des 19 Jahrhunderts Ein Grossteil der Figuren spricht Berliner Dialekt Mutter Wolffen ist eine resolute Wascherin verheiratet mit dem schwerfalligen und angstlichen Schiffszimmermann Julius Wolff Sie kommt in der Eroffnungsszene mit einem gewilderten Rehbock nach Hause und trifft unerwartet auf ihre Tochter Leontine die aus ihrer Stellung bei dem reichen Rentier Kruger entlaufen ist Sie habe noch in den spaten Abendstunden einen Stapel Holz in den Stall schaffen sollen Mutter Wolffen die stets Rechtschaffenheit herauskehrt will ihre ungehorsame nicht ubertrieben fleissige Tochter zuruckschicken Als sie jedoch erfahrt dass es sich um schone trockene Knuppel handelt erlaubt sie Leontine fur eine Nacht dazubleiben Mutter Wolffen will das Holz das so noch nicht verwahrt worden ist uber Nacht stehlen Wahrend Mutter Wolffen dem Spreeschiffer Wulkow den angeblich gefundenen Rehbock verkauft erzahlt ihre jungste Tochter Adelheid dass Frau Kruger ihrem Mann kurzlich einen wertvollen Biberpelz geschenkt habe Als Wulkow das hort erklart er dass er fur solch einen Pelz ohne weiteres sechzig Taler zahlen wurde Mit dieser Summe aber konnte Mutter Wolffen den grossten Teil ihrer Schulden begleichen Sie beschliesst insgeheim den besagten Pelz an sich zu bringen um ihn an Wulkow zu verkaufen Holz und Biberpelz sind gestohlen Kruger erstattet Anzeige Der Amtsvorsteher von Wehrhahn fuhlt sich dadurch aber nur belastigt Als Beamter des wilhelminischen Staates ist er vor allem daran interessiert dunkle Existenzen politisch verfemte reichs und konigsfeindliche Elemente aufzuspuren So trachtet er danach den Privatgelehrten Dr Fleischer wegen Majestatsbeleidigung verhaften zu lassen weil dieser etwa zwanzig verschiedene Zeitungen abonniert hat und regelmassig freigeistige Literaten empfangt Da der Amtsvorsteher Wehrhahn Krugers Anzeige schleppend behandelt spricht Kruger erneut vor Diesmal ist auch Mutter Wolffen anwesend Es kommt zu einer grotesken parodistischen Verhandlung die ins Leere lauft Mutter Wolffen kann mit Pfiffigkeit jeglichen Verdacht von sich abwenden Die Diebstahle werden nicht aufgeklart Naturalistische Einflusse BearbeitenMutter Wolffen ist der wichtigste Charakter im Stuck Sie versteht es die Menschen mit denen sie es zu tun bekommt zu lenken und von ihnen zu bekommen was sie will Sie kampft gegen ihre armlichen Verhaltnisse an was untypisch fur naturalistische Dramen ist in denen der Held ublicherweise wie gelahmt den Gesetzen seines sozialen Umfeldes gehorcht Fur den Naturalismus typisch ist aber dass die soziale Wirklichkeit unmittelbar und ungeschont wiedergegeben wird Dies trifft auch auf den Biberpelz zu Kennzeichnend fur dessen Gestaltung sind die Genauigkeit der Milieubeschreibung und die Verwendung der Sprache des Lebens der Alltagssprache mit allen Farbungen von Dialekt Jargon und Umgangssprachlichem Dargestellt wird der durch das Milieu determinierte Mensch aus diesem Milieu versucht Frau Wolff allerdings heraus zu gelangen Autobiographische Elemente Vorbilder BearbeitenHauptmann hat in die Figuren seines Biberpelz Personliches einfliessen lassen und benutzte ihm aus der Erkner Zeit bekannte Personen als Modell 1937 erklarte er in den Einleitenden Worten zum Biberpelz Film Alle Gestalten des Biberpelz habe ich in Erkner kennengelernt 1 So stellt Hauptmann der wahrend seines Aufenthaltes in Erkner wegen sozialdemokratischer Neigungen bespitzelt wurde sich selbst in dem Literaten Dr Fleischer dar Vorbild fur die Mutter Wolffen war die Aufwartefrau Marie Heinze 1846 1935 die wahrend der Erknerzeit im Haushalt Hauptmanns arbeitete Auch die Figur des Amtsvorstehers von Wehrhahn entstammt Hauptmanns Erfahrungsbereich Die offentliche Ablehnung der Weber durch die konservativen Reprasentanten des Kaiserreiches reizte ihn einen typischen Vertreter dieses Regimes mit dem aufgeblasenen Amtsvorsteher blosszustellen Konkretes Vorbild fur die Lustspielfigur ist der Erkner Amtsvorsteher und Standesbeamte Oscar von Busse 1844 1908 mit dem Hauptmann einige unangenehme Begegnungen hatte In der autobiographischen Schrift Das Abenteuer meiner Jugend charakterisiert Hauptmann den Erkner Amtsvorsteher als politischen Heisssporn der uberall staatsgefahrliche Elemente roch 2 Im Rentier Kruger zeichnet der Autor seinen Hauswirt Nicolaus Lassen 1816 1897 nach indes war nicht diesem sondern dessen Schwiegersohn dem Lehrer Julius Ashelm ein Pelz gestohlen worden Urauffuhrung und Kritik BearbeitenDie Urauffuhrung des Biberpelzes fand am 21 September 1893 im Deutschen Theater Berlin statt mit Else Lehmann und Georg Engels in den Hauptrollen Der offene Schluss uberraschte das Publikum so sehr dass es in Erwartung eines auflosenden Endes einfach sitzen blieb Otto Neumann Hofer schrieb in einer Besprechung der Berliner Urauffuhrung der Vorhang nach dem vierten und letzten Akt habe die Intrigue wie mit einem scharfen Schwert enthauptet und die Reaktion des Premierenpublikums beschrieb er wie folgt Das lasst sich das Publikum nicht gefallen Es ist da wie das hungrige Tier das seine Beute sucht Reisst man sie ihm vor dem Munde weg so wird es wild Und so wurde auch das Publikum wild und zischte die schonste deutsche Posse die ihm doch geboten wurde aus Berliner Tageblatt 22 September 1893 Die zeitgenossische Kritik warf Hauptmann bei seinem Stuck eine mangelhafte Komposition vor und dass er mit dem offenen Schluss den kritischen Konsequenzen seines Stuckes ausgewichen sei Neuere Kritiken meinen aber dass gerade durch den offenen Schluss die Engstirnigkeit jener die als Stutzen der herrschenden Gesellschaft erscheinen betont wird da ja der Amtsvorsteher selbst zu borniert war um mit offenen Augen an die Diebstahle heran zu gehen und diese deshalb nicht aufgeklart werden Die Kritiker beklagten die fehlende poetische Gerechtigkeit Dabei dachten sie primar an Frau Wolff die unbekehrt und unbestraft aus dem Stuck geht weniger indessen an den Amtsvorsteher von Wehrhahn der seine Dienstpflichten groblich verletzt und der unbescholtene Burger verfolgt Zur auf der Buhne erfolgreichsten Komodie Hauptmanns entwickelte sich das Stuck seit der Inszenierung durch das Deutsche Volkstheater in Wien 1897 Begeistert ausserten sich anlasslich dieser Auffuhrung unter anderem die Dichter Hugo von Hofmannsthal und Arthur Schnitzler siehe unten Rezeption Bearbeiten Kleinmalerei ohne alle Handlung von Belang welche in solcher Ausdehnung nur langweilt Dass das ode Machwerk mehrere Auffuhrungen erleben durfte steht kaum zu erwarten Urteil der Berliner Zensurbehorde 4 Marz 1893 Arthur Schnitzler Sie konnen sich nicht vorstellen wie sehr ich vom Biberpelz entzuckt gewesen bin Es ist was Schones einen Grossen so frech und lustig zu sehen Brieflich an Otto Brahm 5 April 1897 Hugo von Hofmannsthal Gestern hab ich den Biberpelz gesehen in Wien ohne ihn je gelesen zu haben das ist doch durch und durch gut in einem anstandigen Sinn geistreich Brieflich an Otto Brahm 10 April 1897 Reinhold Schneider Der Biberpelz ist als Verklarung der Diebin und Verhohnung der Justiz destruktiv revolutionar das Stuck dokumentiert in der Anlage eine merkwurdige menschliche und kunstlerische Schwache des grossen Gestalters wie sie auf gleicher Hohe kaum wieder angetroffen werden kann R Schneider Winter in Wien Freiburg i Br 1958 S 88 Verfilmungen BearbeitenDer Biberpelz 1928 Bearbeiten Verfilmt wurde Hauptmanns Stuck zuerst 1928 als Stummfilm Unter der Regie von Erich Schonfelder spielte Lucie Hoflich die Mutter Wolffen Ralph Arthur Roberts Friedrich von Wehrhahn Wolfgang von Schwind Julian Wolff La Jana Leontine Ilse Stobrawa Adelheid Rudolf Biebrach Rentier Kruger Josefine Dora seine Frau Paul Henckels Mothes u a Der Biberpelz 1937 Bearbeiten Eine zweite Verfilmung erfolgte im Jahre 1937 unter der Regie von Jurgen von Alten Die Deutsche Erstauffuhrung fand am 3 Dezember 1937 statt Der Film nach dem Drehbuch von Georg C Klaren folgte weitgehend der Vorlage Schauspieler waren unter anderem Heinrich George als Baron von Wehrhahn Ida Wust als Frau Auguste Wolff Rotraut Richter als Adelheid Sabine Peters als Leontine Heinz von Cleve als Dr Fleischer Ernst Waldow als Motes Ewald Wenck als Julius Wolff Eduard Wenck als Rentier Kruger Blandine Ebinger als Frau Kruger Albert Florath als Schiffer August Wulkow Renee Stobrawa als Almine Wulkow Fritz Odemar als Furst August Sigismund Arthur Schroder als Adjutant von Theerbrugge Walter Bluhm als Schreiber Glasenapp und Hilde Seipp als Sangerin Der Biberpelz 1949 Bearbeiten Die dritte Verfilmung erfolgte 1949 unter der Regie von Erich Engel Das Drehbuch schrieb Robert Adolf Stemmle mit Werner Hinz als Friedrich von Wehrhahn Kathe Haack als Regine von Wehrhahn Fita Benkhoff als Auguste Wolff Friedrich Gnass als Julius Wolff Ingrid Rentsch als Leontine Wolff Edith Hancke als Adelheid Wolff Paul Bildt als Wilhelm Kruger Berta Monnard als Adele Kruger Erwin Geschonneck als Motes Emmy Burg als Frau Motes Herbert Wilk als Dr Joachim Fleischer Alfred Schieske als Wulkow Ilse Trautschold als Frau Wulkow Werner Peters als Eberhard Schulz u a Der Biberpelz 1962 Bearbeiten Im Jahre 1962 wurde das Stuck fur das deutsche Fernsehen erneut verfilmt John Olden schrieb das Drehbuch und fuhrte Regie Die Hauptrolle spielte Oldens Ehefrau Inge Meysel die neben Edith Schultze Westrum die diese Rolle haufig auf der Buhne spielte zu den besten Darstellerinnen der Mutter Wolffen gehorte In den weiteren Rollen spielten u a Willi Rose als Julius Wolff Konrad Georg als Motes Ernst Schroder als von Wehrhahn Maria Korber als Leontine Paul Edwin Roth als Doktor Fleischer und Fritz Wagner als Rentier Kruger Der Biberpelz 1975 Bearbeiten Eine weitere Verfilmung entstand 1975 unter der Regie von Franz Peter Wirth mit Doris Schade in der Rolle der Mutter Wolff Weitere Verfilmungen Bearbeiten 1955 Fernseh Verfilmung des Sender Freies Berlin Regie Werner Volger 1983 zeigte der Deutsche Fernsehfunk der DDR eine Theaterfassung der Volksbuhne Berlin unter der Regie von Helmut Strassburger und Ernstgeorg Hering mit Gabriele Gysi Gunter Junghans Ursula Karusseit Klaus Mertens Hartmut Puls Hans Teuscher Harald Warmbrunn Daniel Loof und Marianne Wunscher 1994 Fernsehverfilmung des ZDF Regie Thomas LanghoffHorspiele Bearbeiten1927 Regie Ernst Pundter Darsteller Frau Wolff Hedwig Wangel Julius Wolff Karl Pundter von Wehrhahn Hans Freundt Herr Kruger Ernst Pundter Dr Fleischer Egbert Delbruck Mitteldorf John Walter Motes Carl Achenbach Frau Motes Elisa Werner Leontine Erna Stegmann Adelheid Edith Scholz 1945 Regie Ludwig Cremer Darsteller Frau Wolff Gustl Busch Julius Wolff Kurt Meister von Wehrhahn Helmut Kautner Herr Kruger Erich Weiher Dr Fleischer Hermann Stein Mitteldorf Gustav Burmester Motes Egon Muller Franken Leontine Hilde Schmeck Dagmar Altrichter 1945 Regie Hannes Kupper Darsteller Mutter Wolff Waschfrau Traute Rose und Willi Rose Hans Rose Franz Zimmermann Charles Hans Vogt Helga Spieler Kurt Strelow Alfred Ganzer 1952 Regie Karl Peter Biltz Darsteller Mutter Wolffen Traute Rose von Wehrhahn Horst Beilke Kruger Ernst Sladeck Dr Fleischer Wilhelm Kurten Motes Friedrich von Bulow Julius Kurt Ebbinghaus Leontine Evelyn Siebert Adelheid Gudrun Gewecke Wulkow Walter Kottenkamp Glasenapp Max Mairich Mitteldorf Wolfgang Golisch Philipp Tim Elstner 1 Sprecher Wolfgang Preiss 1952 Regie Wilhelm Semmelroth Darsteller Frau Wolff Berta Drews Julius Wolff Erich Dunskus von Wehrhahn Hans Muller Westernhagen Herr Kruger Albert Florath Dr Fleischer Hermann Pfeiffer Herr Motes Heinz Drache Frau Motes Vera Kluth Leontine Haide Lorenz Adelheid Marianne Schubart 1956 Bearbeitung und Regie Clare Schimmel Darsteller Von Wehrhahn Amtsvorsteher Paul Hoffmann Kruger Rentier Horst Beck Doktor Fleischer Wolfgang Arps Philipp sein Sohn Uli Kapteina Motes Kurt Haars Frau Motes Maria Wiecke Frau Wolff Waschfrau Mila Kopp Julius Wolff ihr Mann Carl Lange Leontine ihre Tochter Ortrud Bechler Adelheid ihre Tochter Zita Hitz Wulkow Fischer Richard Bohne Glasenapp Amtsschreiber Walter Thurau Mitteldorf sein Diener Hans Helmut Dickow 1958 Regie Walter Ohm Darsteller Frau Wolff Therese Giehse Julius Wolff Otto Wernicke von Wehrhahn Kurt Horwitz Herr Kruger Hans Hermann Schaufuss Dr Fleischer Albert Lieven Herr Motes Wolfried Lier Frau Motes Edith Schultze Westrum Leontine Eva Ingeborg Scholz Adelheid Anne Marie Werneke 1963 Regie Heinz Schimmelpfennig Darsteller Frau Wolff Lucie Mannheim Julius Wolff Erich Thormann von Wehrhahn Theo Lingen Herr Kruger Eduard Wandrey Dr Fleischer Michael Chevalier Herr Motes Reinhold Bernt Frau Motes Marina Ried Leontine Ruth Breitag Adelheid Edith Hancke Bearbeitungen BearbeitenEine Bearbeitung des von Bertolt Brecht geleiteten Berliner Ensembles die die beiden Hauptmann Dramen Der Biberpelz und Der rote Hahn zu einem Sechsakter Biberpelz und Roter Hahn zusammenzog hatte am 24 Marz 1951 in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin Premiere Am 15 April 1951 untersagte Hauptmanns Witwe Margarete weitere Auffuhrungen dieser Fassung Teile wurden 1952 veroffentlicht ein vollstandiger Druck erfolgte 1992 in der Grossen kommentierten Berliner und Frankfurter Ausgabe der Werke Brechts Eine Bearbeitung von Jan Liedtke und Philippe Besson die Biberpelz und Roter Hahn unter dem Titel Roter Hahn im Biberpelz zusammenfasst wurde am 19 Januar 2014 in der Komodie am Kurfurstendamm in Berlin uraufgefuhrt Unter der Regie von Philippe Besson sah man in Hauptrollen Katharina Thalbach Pierre Besson Anna Thalbach Nellie Thalbach Roland Kuchenbuch Sebastian Achilles Jorg Seyer und Ronny Miersch Literatur BearbeitenAusgaben Bearbeiten Der Biberpelz Eine Diebskomodie Taschenbuch Ausgabe bei Ullstein Der Biberpelz Eine Diebskomodie Kommentierte Ausgabe Hrsg von Werner Bellmann Nachwort Stephan Kraft Reclam Stuttgart 2017 UB 19165 Forschungsliteratur Bearbeiten Andrea Bartl Naturalistische Tragikomodien Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz und Die Ratten In A B Die deutschsprachige Komodie Metamorphosen des Harlekin Stuttgart 2009 S 167 185 Werner Bellmann Gerhart Hauptmann Der Biberpelz Erlauterungen und Dokumente Stuttgart 1978 Durchgesehene und erganzte Ausgabe Stuttgart 2006 Stephan Kraft Zum Ende der Komodie Eine Theoriegeschichte des Happyends Gottingen 2011 Zu Der Biberpelz S 326 343 Heike Muck Unterrichtseinheit Lustspiel Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz Ein wirkungsasthetischer Untersuchungsansatz Stuttgart 1981 Gert Oberembt Der Biberpelz Eine naturalistische Komodie Paderborn 1987 Roger Paulin Hauptmann Der Biberpelz In Landmarks in German Comedy Hrsg von Peter Hutchinson Oxford u a 2006 S 119 132 Hans Joachim Schrimpf Das unerreichte Soziale die Komodien Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz und Der rote Hahn In Das deutsche Lustspiel Hrsg von Hans Steffen 2 Tl Gottingen 1969 S 25 60 Oskar Seidlin Urmythos Irgendwo um Berlin Zu Gerhart Hauptmanns Doppeldrama der Mutter Wolffen In Deutsche Vierteljahrsschrift fur Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 43 1969 S 126 146 Wolfgang Trautwein Gerhart Hauptmann Der Biberpelz In Dramen des Naturalismus Interpretationen Stuttgart 1988 S 179 212 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikiversity Einband und Titelblatt der Erstausgabe KursmaterialienEinzelnachweise Bearbeiten Centenar Ausgabe XI 1157 Centenar Ausgabe VII 1044 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Biberpelz amp oldid 232862464