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Theo Lingen eigentl Franz Theodor Schmitz 10 Juni 1903 in Hannover 10 November 1978 in Wien war ein deutsch osterreichischer Schauspieler Regisseur und Autor Theo Lingen Karikatur von Hans Pfannmuller 1976 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Tod und Nachleben 3 Werke 4 Filmografie Auswahl 4 1 Filme 4 2 Fernsehserien 5 Horspiele 6 Literatur 7 Filmdokumentationen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Genia Nikolajewa und Theo Lingen in der Berliner Scala 1936 Theo Lingen wurde 1903 als Sohn des Kaufmanns und Justizrates Theodor Christoph Joseph Maria Schmitz 1861 1934 und seiner Frau Maria Magdalena Hubertina geb Overzier 1872 1948 in Hannover List geboren 1 Da die Familie katholisch war wurde er in der Marienkirche in der Nordstadt getauft und empfing die Kommunion in der Elisabethkirche in der Gellertstrasse 2 Er wuchs in Hannover in der Hagenstrasse nahe der Innenstadt auf und besuchte bis zur Unterprima das ehemalige Konigliche Goethegymnasium das er ohne Abschluss verliess Beim dortigen Schulertheater war eine seiner Buhnenpartnerinnen Gretha von Jeinsen die spatere Ehefrau des Schriftstellers Ernst Junger 3 Bei Proben fur eine Schulauffuhrung im hannoverschen Boulevardtheater Schauburg 1921 wurde Lingens schauspielerisches Talent entdeckt Als Kunstlernamen wahlte er den Namen der Geburtsstadt seines Vaters Lingen 1922 spielte er am Residenztheater Hannover 1923 in Halberstadt 1924 in Munster und Bad Oeynhausen 1926 in Recklinghausen Auf der Buhne erwarb er sich fruh den Ruf eines Charakterkomikers dessen virtuos marionettenhafte Pointenarbeit bewundert wurde 1928 heiratete er die fruhere Ehefrau Bertolt Brechts die Mezzosopranistin Marianne Zoff Er spielte 1929 in Frankfurt am Main den Herrn Macheath in der zweiten Inszenierung von Brechts Die Dreigroschenoper Er wurde daraufhin nach Berlin geholt um die Rolle auch in der noch immer mit grossem Erfolg laufenden Ur Inszenierung zu ubernehmen 1930 debutierte er im Film Dolly macht Karriere Im gleichen Jahr spielte Lingen eine Rolle in Das Flotenkonzert von Sans souci Der Filmregisseur Fritz Lang war von Lingens Qualitaten ebenfalls uberzeugt In M 1931 und Das Testament des Dr Mabuse 1933 beeindruckte Lingen in ernsten Rollen Dem breiten Publikum wurde Lingen jedoch vor allem als Filmkomiker bekannt Insgesamt wirkte er ab 1929 erste Leinwandrolle in Ins Blaue hinein in mehr als 200 Filmen mit Nach 1933 ubernahm er ausschliesslich komische Rollen Zusammen mit Hans Moser bildete er in zahlreichen Filmen ein ungleiches Komikerpaar Auch in Filmen mit Heinz Ruhmann war er haufig ein wichtiger Nebendarsteller Seine naselnde Stimme war sein Markenzeichen Da seine Frau judischer Herkunft war und er daher bei den Nationalsozialisten als judisch versippt galt was normalerweise ein Berufsverbot bewirkte spielte Lingen mit dem Gedanken ins Exil zu gehen Aber dank seiner Popularitat erhielt er eine Sondergenehmigung und konnte weiter auftreten Lingen stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 4 Von 1939 bis 1960 lebte er mit Unterbrechungen in Strobl am Wolfgangsee bei Salzburg 5 1944 verlegte er seinen Wohnsitz nach Wien wo er uber Paul Horbiger Kontakt zu einer Widerstandszelle knupfte 6 Anfang 1945 zog er sich nach Strobl zuruck Dort wurde er im Juni 1945 aber nicht wie gelegentlich irrtumlich berichtet wird zum Ersten Burgermeister gewahlt 1946 erwarb er die osterreichische Staatsangehorigkeit Ab 1948 wirkte er als Charakterdarsteller am Wiener Burgtheater Als Gast war er auch auf bundesdeutschen Theaterbuhnen zu sehen So spielte er ab 1951 am Renaissance Theater in Berlin Beruhmt wurden seine Verkorperungen spiessburgerlicher Figuren in Komodien von Carl Sternheim unter der Regie von Rudolf Noelte Seinen letzten Theaterauftritt absolvierte er am 30 Dezember 1971 an der Hamburgischen Staatsoper als Styx in Orpheus in der Unterwelt Beim Film fuhrte Lingen gelegentlich selbst Regie erstmals 1936 in der vierteiligen Eulenspiegel Kurzfilm Serie spater beispielsweise 1955 bei der Verwechslungskomodie Die Wirtin zur Goldenen Krone Der privat als ernst in sich gekehrt und belesen geschilderte Lingen schrieb das 1942 erschienene Lustspiel Johann das mit ihm selbst in einer Doppelrolle von R A Stemmle verfilmt wurde und ausserdem den Erzahlband Das kann doch nicht wahr sein nbsp Buste in Strobl am dortigen Theo Lingen PlatzEnde der 1950er Jahre spielte Lingen in den ersten beiden Karl May Farbfilmen Die Sklavenkarawane und Der Lowe von Babylon die Rolle des Sir David Lindsay Dabei wandelte er sich in seinen Rollen allmahlich vom gewitzten Untergebenen zum nervosen Vorgesetzten In den 1960er und 1970er Jahren sah man ihn haufig in Comedyserien wie Klimbim in Filmklamotten wie Die Lummel von der ersten Bank und in der Neuverfilmung der Feuerzangenbowle Von Oktober 1963 bis Januar 1964 war Theo Lingen in der sechsteiligen Fernsehserie Das alte Hotel zu sehen die donnerstags im Regionalprogramm vom NDR ausgestrahlt wurde Er spielte dort in der Hauptrolle den Studienrat Sesselbein der in Wien ein schlecht laufendes Hotel geerbt hat 7 Gegen Ende seiner Karriere trat Lingen auch wieder in ernsten Rollen auf so etwa als Sergeant Cuff in der Fernsehverfilmung von Wilkie Collins Der Monddiamant 1973 1975 und 1976 moderierte er mit Hans Rosenthal die Shows Schlagerfestival 1925 und Schlagerfestival 1926 Darin prasentierten sie Hits die jeweils genau 50 Jahre zuvor aktuell gewesen waren daneben Witze aus diesen Jahren Ausserdem berichtete Lingen uber interessante Ereignisse dieser Zeit Von September 1975 bis kurz vor seinem Tod moderierte er die Sendereihe Lachen Sie mit Stan und Ollie im ZDF in der er Originalfilme des Komikerduos Dick und Doof ankundigte und die Vita von Stan Laurel und Oliver Hardy schilderte Die Anmoderationen sind zu einem grossen Teil auch auf den DVDs mit den beiden Komikern enthalten Tod und Nachleben Bearbeiten nbsp Ehrengrab von Theo Lingen auf dem Wiener ZentralfriedhofLingen kollabierte im Oktober 1978 infolge einer Krebserkrankung und starb am 10 November 1978 in einem Krankenhaus in Wien Die Stadt widmete ihm dem Wahl Wiener ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof Gruppe 32 C Nummer 46 8 Auf seiner Grabplatte stand aus unbekanntem Grund als Sterbejahr 1979 dies wurde im Fruhjahr 2012 korrigiert Lingens schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Kunste in Berlin 9 2006 widmete die Gemeinde Strobl dem Schauspieler eine von der Kunstlerin Eva Mazzucco gestaltete Skulptur die auf dem nach ihm benannten Theo Lingen Platz aufgestellt wurde In Lingen dem Wohnort seiner Eltern wurde 2007 ein neu geschaffener Platz nach ihm benannt Seine Tochter Ursula Lingen 1929 2014 war ebenfalls Schauspielerin Lingen stand Pate fur den bei Medizinstudenten beliebten Merkspruch fur die Abgange der Arteria carotis externa Theo Lingen fabriziert phantastisch starke Ochsenschwanzsuppe aus toten Mausen Werke BearbeitenJohann Lustspiel in 3 Akten Ahn amp Simrock Berlin 1942 Als Manuskript gedruckt Ich uber mich Interview eines Schauspielers mit sich selbst Velber Friedrich Verlag 1963 76 Seiten Theophanes Horspiel Komodie Regie Walter Jokisch Radio Bremen 1949 Eine Minute vor sieben Krimihorspiel Regie Heinz Gunter Stamm Bayerischer Rundfunk Munchen 1972 Mehrfach gesendet Fein gegen Fein Horspiel in Briefen Regie Heinz Gunter Stamm Bayerischer Rundfunk Munchen 1974 Kidnapping Krimihorspiel Regie Heinz Gunter Stamm Bayerischer Rundfunk Munchen 1974 Mehrfach gesendet Filmografie Auswahl BearbeitenFilme Bearbeiten 1929 Ins Blaue hinein Kurzfilm 1930 Das Flotenkonzert von Sans souci 1930 Die grosse Sehnsucht 1930 Dolly macht Karriere 1930 Zwei Krawatten 1931 M 1931 Mann ist Mann Kurzfilm 1931 Meine Frau die Hochstaplerin 1931 Nie wieder Liebe 1931 Ronny 1931 Die Firma heiratet 1932 Friederike 1932 Der Orlow 1932 Die Grafin von Monte Christo 1932 Der grosse Bluff 1932 Zwei himmelblaue Augen 1932 Der Frauendiplomat 1932 Moderne Mitgift 1932 Das Testament des Cornelius Gulden 1932 Flucht nach Nizza 1932 Eine Stadt steht kopf 1932 Ein toller Einfall 1932 Zigeuner der Nacht 1932 Nur ein Viertelstundchen Kurzfilm 1932 Mein Name ist Lampe Kurzfilm 1932 Im Bann des Eulenspiegels 1933 So ein Madel vergisst man nicht 1933 Das Testament des Dr Mabuse 1933 Ein Unsichtbarer geht durch die Stadt 1933 Ihre Durchlaucht die Verkauferin 1933 Gipfelsturmer 1933 Walzerkrieg 1933 Keine Angst vor Liebe 1933 Liebe muss verstanden sein 1933 Der Jager aus Kurpfalz 1933 Zwei im Sonnenschein 1933 Die Goldgrube Kurzfilm 1933 Die Blumenmadchen vom Grand Hotel 1933 Das Lied vom Gluck 1933 Die kleine Schwindlerin 1933 Hollentempo 1933 Marion das gehort sich nicht 1933 Kleiner Mann was nun 1933 Kleines Madel grosses Gluck 1933 Wie werde ich energisch Kurzfilm 1933 Welle 4711 Kurzfilm 1933 Gutgehendes Geschaft zu verkaufen Kurzfilm 1933 und wer kusst mich 1933 Meine Frau seine Frau Kurzfilm 1934 Konjunkturritter 1934 Ein Walzer fur dich 1934 Der Doppelganger 1934 heute Abend bei mir 1934 Die Finanzen des Grossherzogs 1934 Gern hab ich die Frau n gekusst 1934 Der verlorene Sohn 1934 Ich kenn Dich nicht und liebe Dich 1934 Herr oder Diener Kurzfilm 1934 Mein Herz ruft nach Dir 1934 Liebe dumme Mama 1934 Ein Madel wirbelt durch die Welt 1934 Schon ist es verliebt zu sein 1934 Csibi der Fratz 1934 Ich sehne mich nach dir 1934 Ich heirate meine Frau 1934 Ihr grosster Erfolg 1934 Die Abschieds Symphonie Kurzfilm 1934 Schlagerpartie Kurzfilm 1935 Der Himmel auf Erden 1935 Ich liebe alle Frauen 1935 Wer wagt gewinnt 1935 Der Ammenkonig 1935 Ein falscher Fuffziger 1935 Fruhjahrsparade 1935 Das Einmaleins der Liebe 1935 Winternachtstraum 1935 Petersburger Nachte Walzer an der Newa 1935 Held einer Nacht 1935 Im weissen Rossl 1935 Der Schlafwagenkontrolleur 1935 Die Katz im Sack 1936 Der Kurier des Zaren 1936 Ungekusst soll man nicht schlafen geh n 1936 Fraulein Veronika 1936 Es geht um mein Leben 1936 Der verkannte Lebemann 1936 Ein Hochzeitstraum 1936 Die Entfuhrung 1936 Opernring Im Sonnenschein 1936 Till Eulenspiegel auch Regie 1937 Premiere 1937 Zauber der Boheme 1937 Der Mann von dem man spricht 1938 Der Tiger von Eschnapur 1938 Das indische Grabmal 1938 Immer wenn ich glucklich bin 1938 Tanz auf dem Vulkan 1938 Diskretion Ehrensache 1938 Die unruhigen Madchen 1939 Marguerite 3 auch Regie 1939 Opernball 1939 Das Abenteuer geht weiter 1939 Hochzeitsreise zu Dritt 1940 Herz modern mobliert auch Regie 1940 Rosen in Tirol 1940 Das Fraulein von Barnhelm 1940 Sieben Jahre Pech 1940 Ihr Privatsekretar 1940 Was wird denn hier gespielt 1941 Hauptsache glucklich Regie 1941 Dreimal Hochzeit 1941 Was geschah in dieser Nacht auch Regie 1941 Frau Luna auch Regie 1942 Wiener Blut 1942 Sieben Jahre Gluck 1942 Liebeskomodie auch Regie 1943 Tolle Nacht auch Regie 1943 Johann 1943 Das Lied der Nachtigall auch Regie und Drehbuch 1944 Es fing so harmlos an auch Regie und Drehbuch 1947 Wiener Melodien Regie 1948 Hin und her auch Regie und Drehbuch 1949 Philine auch Regie 1944 produziert 1949 Liebesheirat auch Regie und Drehbuch 1949 Um eine Nasenlange 1950 Jetzt schlagt s 13 Es schlagt 13 1950 Gluck muss man haben Operettenklange auch Regie 1950 Der Theodor im Fussballtor 1951 Hilfe ich bin unsichtbar 1951 Durch Dick und Dunn auch Regie und Drehbuch 1952 Scham dich Brigitte 1952 Die Diebin von Bagdad 1952 Heidi 1953 Die vertagte Hochzeitsnacht 1953 Heimlich still und leise 1953 Hurra ein Junge 1955 Heidi und Peter 1955 Wenn die Alpenrosen bluh n Regie Richard Haussler 1955 Wie werde ich Filmstar auch Regie 1955 Die Wirtin zur Goldenen Krone auch Regie 1956 und wer kusst mich 1956 Meine Tante deine Tante 1956 Das Liebesleben des schonen Franz 1956 Opernball 1956 Wo die Lerche singt 1956 Der Mustergatte 1956 August der Halbstarke 1957 Die Unschuld vom Lande 1957 Mit Rosen fangt die Liebe an 1957 Egon der Frauenheld 1957 Drei Mann auf einem Pferd 1957 Die Beine von Dolores 1957 Almenrausch und Edelweiss 1957 Familie Schimek 1958 Ein Lied geht um die Welt 1958 Was ihr wollt 1958 Die Sklavenkarawane 1958 Im Prater bluh n wieder die Baume 1958 Eine Reise ins Gluck 1959 Der Lowe von Babylon 1959 Die Gans von Sedan 1959 Die Nacht vor der Premiere 1960 Pension Scholler 1960 Der Teufel hat gut lachen 1960 Eine Frau furs ganze Leben 1961 Bei Pichler stimmt die Kasse nicht auch Co Drehbuch 1963 Der Musterknabe 1964 Tonio Kroger 1965 Die fromme Helene 1965 Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie 1967 Das grosse Gluck 1967 Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche 1968 Zur Holle mit den Paukern 1968 Zum Teufel mit der Penne 1969 Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas 1969 Pepe der Paukerschreck 1969 Hurra die Schule brennt 1970 Wer zuletzt lacht lacht am besten 1970 Wir hau n die Pauker in die Pfanne 1970 Die Feuerzangenbowle 1971 Tante Trude aus Buxtehude 1971 Morgen fallt die Schule aus 1971 Hilfe die Verwandten kommen 1971 Wenn mein Schatzchen auf die Pauke haut 1971 Die tollen Tanten schlagen zu 1972 Betragen ungenugend 1972 Hauptsache Ferien 1972 Immer Arger mit Hochwurden 1975 Der Geheimnistrager 1978 Lady Dracula Fernsehserien Bearbeiten 1963 Das alte Hotel 1967 1968 Die Witzakademie 1968 1970 Donaugeschichten 1974 Die Powenzbande 1974 Der Monddiamant 1975 Hoftheater 1975 Beschlossen und verkundet 1976 Klimbim 1977 Pariser Geschichten 1978 Zwei himmlische Tochter 1980 Unsere heile Welt 1977 gedreht und am 3 August 1980 im ZDF erstausgestrahlt Horspiele Bearbeiten1949 Theo Regie Kurt Wilhelm 1950 Ein Sommernachtstraum nach William Shakespeare Regie Heinz Gunter Stamm 1953 Romanze in Doll Regie Hanns Korngiebel 1953 Der Apollo von Bellac Regie Heinz Gunter Stamm 1953 Eins zwei drei Regie Peter Hamel 1954 Rendez vous mit dem Erfolg Regie Peter Hamel 1954 Minna von Barnhelm nach Gotthold Ephraim Lessing Regie Willi Schmidt 1959 Seien Sie versichert Sie konnen versichert sein Regie Peter Hamel 1962 Lily Dafon Eine Pariser Komodie Regie Heinz Gunter Stamm 1963 Memoiren eines Butlers Regie Heinz Gunter Stamm 1964 Brave Diebe Regie Heinz Gunter Stamm 1965 Duell um Aimee Regie Heinz Gunter Stamm 1972 Eine Minute vor sieben auch Autor Regie Heinz Gunter Stamm 1974 Fein gegen Fein auch Autor Regie Heinz Gunter Stamm 1974 Kidnapping auch Autor Regie Heinz Gunter StammLiteratur BearbeitenRolf Aurich Susanne Fuhrmann Pamela Muller Red Lichtspieltraume Kino in Hannover 1896 1991 Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Theater am Aegi vom 6 Oktober bis zum 24 November 1991 Gesellschaft fur Filmstudien Hannover 1991 S 166f Rolf Aurich Wolfgang Jacobsen Theo Lingen Das Spiel mit der Maske Aufbau Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 351 02668 4 Rolf Badenhausen Lingen Theo In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 622 f Digitalisat Jorg Schoning Theo Lingen In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film mit Essay von Georg Seesslen Lg 11 1988 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 435 f Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 5 L N Rudolf Lettinger Lloyd Nolan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 49 ff Filmdokumentationen BearbeitenTheo Lingen Komiker wurde ich nur aus Versehen Deutsche TV Dokumentation 1999 von Dagmar Wittmers 44 Minuten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Theo Lingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Theo Lingen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Theo Lingen bei filmportal de Theo Lingen in der Internet Movie 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August 2013 Wie osterreichische Publikumslieblinge sich mit dem NS Regime arrangierten Memento des Originals vom 25 November 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www profil at In profil vom 23 Februar 2010 Das alte Hotel In wunschliste de Abgerufen am 18 April 2020 Das Grab von Theo Lingen In knerger de Klaus Nerger abgerufen am 8 September 2019 Theo Lingen Archiv Bestandsubersicht auf den Webseiten der Akademie der Kunste in Berlin Normdaten Person GND 118728431 lobid OGND AKS LCCN n85293138 VIAF 29743375 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lingen TheoALTERNATIVNAMEN Schmitz Franz Theodor wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutsch osterreichischer Schauspieler Regisseur und BuchautorGEBURTSDATUM 10 Juni 1903GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 10 November 1978STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theo Lingen amp oldid 235316216