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Wiener Melodien ist ein osterreichischer Spielfilm aus dem Jahre 1947 von Theo Lingen und Hubert Marischka mit Elfie Mayerhofer in einer Doppelrolle An ihrer Seite spielt Johannes Heesters FilmTitel Wiener MelodienProduktionsland OsterreichOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1947Lange 93 99 MinutenStabRegie Theo LingenHubert MarischkaDrehbuch Kaspar LoserProduktion Eduard HoeschMusik Frank FilipKamera Carl KurzmayerBesetzungElfie Mayerhofer Lilli Gunther Viktoria Thomsen Johannes Heesters Ferry van der Heuvels Fritz Gehlen Peter Werner Egon von Jordan Knut Thomsen Viktorias Adoptivvater Hedwig Bleibtreu Mafalda Cellini Anton Gaugl Alois Lohner Lilly Stepanek Irene Thomsen Wilhelm Heim Prof Werner Eugen Neufeld Petersen Fritz Lehmann Herr Brink Teddy Kern Erik Elisabeth Markus Oberin Fritz Imhoff Portier Thea von Gulcher Elisabeth Toni von Bukovics Frau Lowatschek Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Musik 4 Kritiken 5 Einzelnachweise 6 WeblinksHandlung BearbeitenDie beiden Wienerinnen Lilli Gunther und Viktoria Thomsen sind Zwillingsschwestern und haben mit einer glockenhellen Stimme gesegnet die Musikalitat von ihren Eltern die Mutter starb bereits 1925 bei der Geburt geerbt Wahrend Viktoria von dem schwedischen Grossindustriellen Knut Thomsen adoptiert wurde und wohlbehutet in Stockholm aufwuchs holte beider Vater der einst die Mutter verlassen hatte Lilli aus dem Waisenhaus zu sich Eines aber unterscheidet die beiden Schwestern bezuglich ihres Musikgeschmacks Viktoria wurde dazu erzogen die ernste klassische Musik zu lieben wahrend Lilli sich ganz den leichten schwungvollen Wiener Weisen verschrieben hat Als die beiden eineiigen Schwestern ohne voneinander zu wissen nach vielen Jahren mal in der osterreichischen Hauptstadt mal in Salzburg wieder aufeinandertreffen oder auch aneinander vorbeilaufen losen sie naturlich reichlich Turbulenzen aus bei ihrem anfanglich ziemlich ahnungslosen aus der Sudsee heimgekehrten Herrn Papa ebenso wie bei der restlichen Mannerwelt die den beiden Sangesnachtigallen nur allzu gern ihre Herzen zu Fussen legt Nachforschungen im alten Waisenhaus wo man einst Lilli und Viktoria auseinandergerissen hatten bringen die Wahrheit ans Licht und auch in der Liebe gibt es fur beide attraktiven jungen Damen ein Happy End Produktionsnotizen BearbeitenWiener Melodien entstand in den Wiener Rosenhugel Filmateliers sowie mit Aussenaufnahmen in Salzburg Der Film wurde am 3 Juni 1947 in Wien uraufgefuhrt die deutsche Premiere erfolgte am 19 November 1948 in Koln Die deutsche Fernsehausstrahlung erfolgte am 14 Dezember 1975 im ZDF Produzent Eduard Hoesch ubernahm auch die Produktionsleitung Julius von Borsody schuf die Filmbauten Musik BearbeitenFolgende Musiktitel aus der Feder von Frank Filip sind zu horen Am Jangtsekiang Sprachenwirrwarr Mei schones Salzburg Ein kleines Lied Weil Wien wieder lacht Das Wunder der Liebe Kritiken BearbeitenAuf film at ist zu lesen Diese Verwechslungskomodie ist ganz auf Elfie Mayerhofer zugeschnitten die in der Doppelrolle zweier im fruhen Kindesalter getrennter Zwillinge glanzen darf 1 Im Filmdienst heisst es Anspruchslos heitere Verwechslungskomodie mit musikalischem Charme 2 Einzelnachweise Bearbeiten Wiener Melodien auf film at Wiener Melodien In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 31 Dezember 2020 Weblinks BearbeitenWiener Melodien in der Internet Movie Database englisch Wiener Melodien bei filmportal de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiener Melodien amp oldid 236497950