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Himmel auf Erden ist eine osterreichische Filmkomodie des Regisseurs E W Emo Der Schwarzweissfilm der auf dem gleichnamigen Theaterstuck von Julius Horst basiert wurde am 21 Marz 1935 in Wien uraufgefuhrt Die deutsche Erstauffuhrung fand am 7 Juni desselben Jahres im Berliner Gloria Palast statt FilmTitel Himmel auf ErdenProduktionsland OsterreichOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1935Lange 90 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie E W EmoDrehbuch Georg ZochProduktion Oskar GluckMusik Robert StolzKamera Eduard Hoesch Bruno TimmBesetzungLizzi Holzschuh Hansi Adlgasser Ilona von Hajmassy Operettendiva Fioritta Heinz Ruhmann Peter Hilpert Hermann Thimig Komponist Paul Heller Hans Moser Gasthofbesitzer Adlgasser Theo Lingen Theaterdirektor Platzer Adele Sandrock Tante Adele Rudolf Carl Diener Otto Julia Janssen Erna von Wippritz Alfred Neugebauer Erna von Wippritz Vater Johannes Roth Sekretar des Theaterdirektors Franz Schafheitlin unzufriedener Gast bei Adlgasser Ernst Arndt Gast bei Adlgasser Reinhold Haussermann Gast bei Adlgasser Mizzi Griebl Angestellte bei Adlgasser Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 3 Kritik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenGutsbesitzer Peter Hilpert unterstutzt seinen Freund Paul Heller der seinem Schwiegervater nicht verraten will dass er ihm uberlassenes Geld in seine Komponistenkarriere gesteckt hat und sich daher als Gutsbesitzer ausgibt Sein Schwiegervater Adlgasser als Gaststattenbesitzer wird misstrauisch als sein Sohn nur noch minderwertige Nahrungsmittel liefert und entschliesst sich zu einem Besuch Parallel entschliesst sich eine schrullige Tante des wirklichen Gutsbesitzers ebenfalls zu einem Besuch In einem Verwirrspiel geben sich die beiden Freunde jeweils als Gutsbesitzer oder Verwalter aus und auch die Ehefrau des Komponisten sieht sich gezwungen die jeweiligen Rollen mitzuspielen Als schliesslich der Theaterdirektor anreist der auf die neueste Komposition Der Himmel auf Erden wartet klart sich das Verwirrspiel auf der Gutsbesitzer gewinnt seine Angebetete und das Buhnenstuck entwickelt sich zu einem Erfolg Produktion BearbeitenDie Dreharbeiten begannen Ende Januar 1935 Gedreht wurde in den Tobis Sascha Ateliers in Wien Rosenhugel Die Aussenaufnahmen entstanden ostlich von Wien bei der in der Szene am Bahnhof Lindenau einfahrenden Lokomotive handelt es sich um eine Maschine der Reihe 629 der Osterreichischen Bundesbahnen Adele Sandrock entsteigt einem Kurswagen der ungarischen Staatsbahn MAV Den Verleih in Deutschland ubernahm die Siegel Monopolfilm Die Produktionsleitung hatte Robert Leistenschneider die Filmbauten entstammen der Hand von Julius von Borsody Die Texte zur Musik von Robert Stolz schrieb Rudolf Bertram Kritik BearbeitenDas Lexikon des Internationalen Films meinte Ein ubermutiger Spass mit flotter Musik und einer hochkaratigen Komikerriege 1 Weniger wohlwollend urteilte der Evangelische Filmbeobachter Altes musikalisches Verwechslungslustspiel Eine bescheidene Unterhaltung mit bekannten Filmkomikern als sie noch jung waren 2 Weblinks BearbeitenDer Himmel auf Erden in der Internet Movie Database englisch Der Himmel auf Erden bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Lexikon des Internationalen Films Redaktion Klaus Brune Band 3 S 1617 Reinbek 1987 Evangelischer Presseverband Munchen Kritik Nr 504 1959 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Himmel auf Erden 1935 amp oldid 231706371