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Max Mairich 8 April 1910 in Imhausen heute zu Windeck 5 Januar 1990 in Munchen war ein deutscher Schauspieler Max Mairich 1929Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Horspiele Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenEr begann seine Buhnenlaufbahn 1930 am Stadtischen Theater in Leipzig 1932 kam er an das Theater der Stadt Heidelberg wo er bis 1937 zum Ensemble gehorte 1938 bis 1940 war er am Theater Baden Baden tatig ab 1941 spielte er am Staatstheater Stuttgart Nach Ende des Zweiten Weltkrieges trat er 1945 ein Engagement am Dusseldorfer Schauspielhaus an danach arbeitete er von 1962 bis 1983 am Bayerischen Staatsschauspiel in Munchen Rollen dort waren unter anderem Oberst Kottwitz in Prinz Friedrich von Homburg 1963 64 und der Narr in Was ihr wollt 1969 70 Nach einigen Filmrollen wirkte Mairich in zahlreichen Fernsehspielen insbesondere Literaturverfilmungen und Serien mit In der Krimi Komodie Hoopers letzte Jagd ubernahm er die Titelrolle des Chief Superintendenten James Hooper Dauerrollen hatte er in den Serien Der kleine Doktor 1974 und Lobster 1976 wo er jeweils einen Kommissar darstellte Als Horspielsprecher war der Bayerische Staatsschauspieler an der achtteiligen Serie Die Experten 1980 und 1982 beteiligt Seine Grabstatte befindet sich auf dem Neuen Friedhof von Tutzing Landkreis Starnberg Filmografie Bearbeiten1949 Mordprozess Dr Jordan 1952 Oh du lieber Fridolin 1955 Apoll von Bellac 1955 Feuerwerk 1955 08 15 in der Heimat 1958 Besuch aus der Zone 1958 und nichts als die Wahrheit 1959 Menschen im Netz 1960 Die Reise des Simon Feder 1961 Der Teufel ist los 1961 Die Nashorner 1961 Knock Out Eine keineswegs unglaubliche Geschichte 1962 Marke Lohengrin 1962 Lockende Tiefe 1962 Geisterkomodie 1962 Barras heute 1963 Zweierlei Mass 1963 Candida 1963 Die Nacht der Schrecken 1964 Tim Frazer Der Fall Salinger Durbridge Mehrteiler 1964 Tote ohne Begrabnis 1967 Lord Arthur Saviles Verbrechen 1967 Moral 1968 Der Tod des Handlungsreisenden 1969 Ende eines Leichtgewichts 1969 Der Vetter Basilio Fernsehzweiteiler 1969 Unser Doktor ist der Beste 1970 Die 13 Monate 1970 Mein Freund Harvey 1970 Jedermann 1970 Eroffnung des indischen Zeitalters 1970 Ende der Vorstellung 24 Uhr 1970 Schmetterlinge weinen nicht 1971 Der Kommissar Die Anhalterin 1971 Oliver 1972 Hoopers letzte Jagd 1972 Tatort Wenn Steine sprechen 1974 Der kleine Doktor Serie 11 Folgen 1974 Tatort Acht Jahre spater 1975 Berlinger 1975 Derrick Pfandhaus 1976 Lobster Serie 5 Folgen 1977 Der Zamperlfanger Serie Polizeiinspektion 1 1978 Der Alte Die Rache 1979 Wunder einer Nacht 1983 Derrick Die Schrecken der Nacht 1983 Polizeiinspektion 1 Das Jubilaum 1984 Zinsen des Ruhms 1984 Der Alte Reihe 7 Grab 11Horspiele Auswahl Bearbeiten1948 Wolfdietrich Schnurre Man sollte dagegen sein Karl Regie Oskar Nitschke Horspiel SDR 1949 Max Kommerell Das verbesserte Biribi Zauberer Regie Helmut Jedele Horspiel SDR 1950 Otto Heinrich Kuhner Das Funkstudio Die Ubungspatrone 3 Soldat Regie Helmut Jedele Original Horspiel SDR 1950 Wolfgang Lohmeyer Arzt wider das Gesetz Dr Hakel Regie Paul Land Horspiel SDR 1950 Albert Camus Belagerungszustand Regie Erich Fritz Brucklmeier Horspiel SDR 1950 Andre Gide Jean Louis Barrault Der Prozess Regie Clare Schimmel Horspiel SDR 1961 Georges Simenon Maigret und der gelbe Hund Bearbeitung Gert Westphal Regie Heinz Gunter Stamm BR Der Audio Verlag 2005 ISBN 978 3898133906 1969 Dylan Thomas Unter dem Milchwald Mr Beynon Regie Raoul Wolfgang Schnell Original Horspiel BR WDR Literatur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 624 Weblinks BearbeitenMax Mairich in der Internet Movie Database englisch Max Mairich bei filmportal de Max Mairich In Virtual History englisch Normdaten Person GND 135773903 lobid OGND AKS LCCN no2008063618 VIAF 65231550 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mairich MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 8 April 1910GEBURTSORT Imhausen heute zu WindeckSTERBEDATUM 5 Januar 1990STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Mairich amp oldid 230929302