www.wikidata.de-de.nina.az
Berta Emilie Helene Drews 19 November 1901 in Tempelhof 10 April 1987 in Berlin war eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Theater 4 Horspiele Auswahl 5 Synchronisationen 6 Auszeichnungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Gedenken an Berta Drews auf dem Grabstein Heinrich Georges auf dem Friedhof ZehlendorfDrews war die Tochter des Ingenieurs Karl Otto Drews und seiner Ehefrau Helena geb Harsdorff Geboren wurde sie in der elterlichen Wohnung in der Friedrich Wilhelm Strasse 111 im heutigen Berlin Tempelhof 1 Berta Drews wollte zunachst Opernsangerin werden und studierte von 1922 bis 1924 an der Berliner Hochschule fur Musik weil sie aber Schwierigkeiten mit ihrer Stimme hatte studierte sie an der Schauspielschule von Max Reinhardt am Deutschen Theater 2 Ab 1925 war sie am Landestheater Stuttgart engagiert hatte ihr Buhnendebut in der Rolle der Lady Mortimer in Shakespeares Heinrich IV 2 und spielte von 1926 bis 1930 an den Munchner Kammerspielen 2 Im Jahr 1931 kehrte sie nach Berlin zuruck war zunachst an der Volksbuhne 3 seit 1933 am Staatstheater von 1938 bis 1945 Mitglied des Ensembles des Berliner Schillertheaters dessen Intendant seit 1937 ihr Ehemann Heinrich George war Mit diesem gemeinsam spielte sie 1933 in Hitlerjunge Quex Beide waren 1943 im Publikum im Berliner Sportpalast als Joseph Goebbels den Totalen Krieg ausrief 4 Beide standen 1944 auch in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 5 Aus der Beziehung mit Heinrich George und der 1932 geschlossenen Ehe 3 stammen die beiden Sohne Jan 1931 6 Fotograf 7 8 und Gotz George 1938 2016 ebenfalls Schauspieler 6 Nach Kriegsende war sie bis 1949 am Hebbel Theater tatig und kehrte 1951 an das Schillertheater zuruck Sie spielte dort unter anderem die Eliza in George Bernard Shaws Pygmalion und die Winnie in Samuel Becketts absurdem Zweiakter Gluckliche Tage Gleichzeitig war sie eine beliebte Film und Fernsehdarstellerin zum Beispiel 1956 in Anastasia die letzte Zarentochter von Falk Harnack oder 1958 in Es geschah am hellichten Tag in dem sie die Frau des Morders Schrott verkorperte In Volker Schlondorffs Romanverfilmung Die Blechtrommel verkorperte sie Oskar Matzeraths Grossmutter Anna Koljaiczek als bereits altere Frau Neben einer Biografie uber ihren Mann veroffentlichte sie 1986 ihre Autobiografie Wohin des Wegs Daruber hinaus lieh sie als Synchronsprecherin unter anderem Sylvia Sidney Verdammte hinter Gittern und Jo Van Fleet Wilder Strom ihre Stimme Berta Drews starb am 10 April 1987 im Alter von 85 Jahren in Berlin Sie wurde seebestattet Am Grab ihres Gatten Heinrich George auf dem Friedhof Zehlendorf wird ihrer gedacht 33 Bande aus ihrer Privatbibliothek befinden sich in der Bibliothek der Akademie der Kunste Berlin 9 Filmografie Bearbeiten1933 Schleppzug M 17 1933 Hitlerjunge Quex 1936 Der Kaiser von Kalifornien 1938 Urlaub auf Ehrenwort 1939 Alarm auf Station III 1941 Uber alles in der Welt 1941 Heimkehr 1942 Der grosse Schatten 1945 Die Schenke zur ewigen Liebe 1949 Madchen hinter Gittern 1950 Uli der junge Seefahrer Lockende Gefahr 1952 Wenn abends die Heide traumt 1953 Ave Maria 1954 Turen Turen Turen Fernsehfilm 1955 Ein Mann vergisst die Liebe 1955 Der Biberpelz Fernsehfilm 1955 Eine Frau genugt nicht 1955 Ciske ein Kind braucht Liebe 1955 Suchkind 312 1955 Die Unvergessliche Fernsehfilm 1956 Der Bauer vom Brucknerhof 1956 Anastasia die letzte Zarentochter 1958 Es geschah am hellichten Tag 1958 Das Madchen vom Moorhof 1958 Polikuschka 1959 Kriegsgericht 1959 Jons und Erdme Die Frau des Anderen Jons und Erdme 1960 Die Fastnachtsbeichte 1961 Zu jung fur die Liebe 1961 Dreiunddreissig Minuten in Gruneberg Fernsehfilm 1961 Unser Haus in Kamerun 1962 Ich kann nicht langer schweigen 1962 Das Madchen und der Staatsanwalt 1962 Frauenarzt Dr Sibelius 1962 1965 Jedermannstrasse 11 Fernsehserie 26 Folgen 1963 Berlin Melodie Vom Zille Ball zum Jazzlokal Fernsehfilm 1963 Die Grotte Fernsehfilm 1964 Der Kaiser vom Alexanderplatz Fernsehfilm 1964 Rauf und runter Fernsehfilm 1964 Nebelmorder 1964 Die Sanfte Fernsehfilm 1964 Sie werden sterben Sire Fernsehfilm 1965 Die Chinesische Mauer Fernsehfilm 1965 Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie Fernsehfilm 1966 Bei Pfeiffers ist Ball Fernsehfilm 1966 Um Lucretia Fernsehfilm 1966 Ein unruhiger Tag Fernsehfilm 1967 Philadelphia ich bin da Fernsehfilm 1967 Im Ballhaus ist Musike Ein Altberliner Tanzvergnugen Im Ballhaus wird geschwoft Fernsehfilm 1969 In dieser Holle Fernsehfilm 1969 Der Geizige Fernsehfilm 1969 Auf Sch sser schiesst man nicht Auf Scheisser schiesst man nicht 1969 Spion unter der Haube Fernsehfilm 1970 Der unterbrochene Akt Fernsehfilm 1970 1972 Der Kommissar Krimireihe 2 Folgen 1971 Die menschliche Pyramide oder Wohl dem der eine Bleibe hat Fernsehfilm 1971 Elsa Brandstrom Fernsehfilm 1971 Die Theaterwerkstatt Fernsehserie 1 Folge 1972 Hofball bei Zille Musikalisches Spiel im Berliner Milljoh Fernsehfilm 1973 Sechs unter Millionen Fernsehserie 1974 Einer von uns beiden 1979 Die Blechtrommel 1981 Ne scheene jejend is det hier Fernsehfilm 1983 Heinrich Penthesilea von Kleist 1983 Einmal Moskau und zuruck Fernsehfilm Theater Bearbeiten1931 Ferenc Molnar Liliom Regie Karlheinz Martin Volksbuhne Theater am Bulowplatz Berlin 1931 Franz Theodor Csokor Die Gesellschaft der Menschenrechte Regie Hans Rodenberg Volksbuhne Theater am Bulowplatz Berlin 1932 Alexander Moissi Der Gefangene Marguerite Montholon Regie Jacob Geis Volksbuhne Theater am Bulowplatz Berlin 1932 George Bernard Shaw Androklus und der Lowe Regie Karlheinz Martin Volksbuhne Theater am Bulowplatz Berlin 1932 Paul Schurek Kamrad Kasper Regie Gunther Stark Volksbuhne Theater am Bulowplatz Berlin 1933 Gerhart Hauptmann Florian Geyer Marei Regie Heinz Hilpert Volksbuhne Theater am Bulowplatz Berlin 1934 Heinrich von Kleist Der zerbrochne Krug Eve Regie Heinz Hilpert Volksbuhne Theater am Horst Wessel Platz Berlin 1937 Johann Wolfgang von Goethe Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand Elisabeth Regie Hans Joachim Buttner Theater des Volkes Berlin 1939 Alois Johannes Lippl Der Engel mit dem Saitenspiel Regie Karl Wessels Schiller Theater Berlin 1939 Paul Sarauw Der kluge Mann Regie Ernst Legal Schiller Theater Berlin 1940 Pedro Calderon de la Barca Der Richter von Zalamea Regie Ernst Legal Schiller Theater Berlin 1940 Erwin Guido Kolbenheyer Gregor und Heinrich Regie Ernst Legal Schiller Theater Berlin 1943 Henrik Ibsen John Gabriel Borkmann Fanny Wilton Regie Walter Felsenstein Schiller Theater Berlin 1948 Albert Camus Caligula Regie Peter Elsholz Rheingau Theater Berlin 1948 George Bernard Shaw Der Teufelsschuler Mutter Dudgeon Regie Franz Reichert Hebbel Theater Berlin 1949 William Shakespeare Othello Emilia Regie Karl Heinz Stroux Hebbel Theater Berlin 1949 Gunther Weisenborn Ballade vom Eulenspiegel vom Federle und von der dicken Pompanne Pompanne Regie Franz Reichert Hebbel Theater Berlin 1949 Jean Giraudoux Undine Magd Regie Karl Heinz Stroux Hebbel Theater Berlin 1949 Thornton Wilder Eine kleine Stadt Regie Frederic Mellinger Hebbel Theater Berlin 1950 Ladislas Fodor Gericht bei Nacht Maria Magdalena Regie Ralph Lothar Renaissance Theater Berlin 1950 Terence Rattigan Der Fall Winslow Dienstmadchen Regie Walther Suessenguth Hebbel Theater Berlin 1950 Arthur Miller Tod eines Handlungsreisenden Hotelhure Regie Helmut Kautner Hebbel Theater Berlin 1950 Johann Wolfgang von Goethe Der Gross Cophta Betrugerin Regie Franz Reichert Theater am Schiffbauerdamm Berlin 1951 Jean Anouilh Colombe Regie Helmut Kautner Schlosspark Theater Berlin 1952 Ulrich Becher Samba Regie Ludwig Berger Schlosspark Theater Berlin 1952 Federico Garcia Lorca Bernarda Albas Haus alteste Tochter Regie Karl Heinz Stroux Schlosspark Theater Berlin 1952 Hugo von Hofmannsthal Das grosse Welttheater Die Welt Regie Heinrich Koch Freilichtauffuhrung vor dem Berliner Schloss Charlottenburg 1953 Georg Kaiser Kolportage Regie Franz Reichert Schlosspark Theater Berlin 1953 Gerhart Hauptmann Rose Bernd Regie Karl Heinz Stroux Schiller Theater Berlin 1956 Ernst Barlach Der arme Vetter Frau Keferstein Regie Hans Lietzau Schiller Theater Berlin 1956 William Shakespeare Heinrich IV Frau Hurtig Regie Josef Gielen Schiller Theater Berlin 1956 Federico Garcia Lorca Dona Rosita oder Die Sprache der Blumen Regie Heinrich Koch Schlosspark Theater Berlin 1957 Sean O Casey Rote Rosen fur mich Mutter Regie Leo Mittler Schlosspark Theater Berlin 1957 Friedrich Schiller Wallenstein Regie Hans Lietzau Schiller Theater Berlin 1958 John Osborne Die Glanznummer Regie Hans Lietzau Schlosspark Theater Berlin 1959 Bertolt Brecht Kurt Weill Die Dreigroschenoper Regie Hans Lietzau Schlosspark Theater Berlin 1959 Thomas Wolfe Schau heimwarts Engel Regie Boleslaw Barlog Schiller Theater Berlin 1960 Felicien Marceau Der Nerz Regie Harry Meyen Schlosspark Theater Berlin 1961 Alexander Ostrowski Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste Regie Walter Henn Schlosspark Theater Berlin 1962 William Shakespeare Konig Richard der Dritte Regie Rudolf Sellner Schiller Theater Berlin 1962 Frank Wedekind Der Liebestrank Regie Walter Henn Schlosspark Theater Berlin 1962 Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Regie Boleslaw Barlog Schiller Theater Berlin 1963 Friedrich Durrenmatt Die Physiker Regie Hans Lietzau Schlosspark Theater Berlin 1964 Alexander Ostrowski Der Wald Regie Boleslaw Barlog Schiller Theater Berlin 1964 Leopold Ahlsen Sie werden sterben Sire Regie Werner Duggelin Schlosspark Theater Berlin 1964 Pierre Augustin Caron de Beaumarchais Der tolle Tag Regie Rolf Henniger Schiller Theater Berlin 1965 Wladimir Majakowski Die Wanze Regie Konrad Swinarski Schiller Theater Berlin 1965 Maxim Gorki Wassa Schelesnowa Regie Hans Lietzau Schlosspark Theater Berlin 1966 Friedrich Hebbel Maria Magdalena Regie Fritz Kortner Schiller Theater Berlin 1967 Federico Garcia Lorca Bernarda Albas Haus Regie Alfred Radok Schlosspark Theater Berlin 1967 Jean Claude van Itallie Amerika Hurra Regie Harry Meyen Schiller Theater Berlin Werkstatt 1969 George Bernard Shaw Man kann nie wissen Regie Boleslaw Barlog Schlosspark Theater Berlin 1970 Moliere Die gelehrten Frauen Regie Oscar Fritz Schuh Schlosspark Theater Berlin 1972 Frank Wedekind Musik Regie Dieter Dorn Schlosspark Theater Berlin 1973 Ludwig Thoma Moral Regie Willi Schmidt Schiller Theater Berlin 1974 Anton Tschechow Iwanow Regie Hans Lietzau Schiller Theater Berlin 1976 Elias Canetti Hochzeit Regie Gunter Kramer Schiller Theater Berlin 1977 Carl Sternheim Die Kassette Regie Gunter Ballhausen Schlosspark Theater Berlin 1978 Odon von Horvath Glaube Liebe Hoffnung Regie Gunter Kramer Schlosspark Theater Berlin 1983 Jean Genet Der Balkon Regie Hans Neuenfels Schiller Theater Berlin 1983 Alexander Galin Einmal Moskau und zuruck Regie Helmut Polixa Schlosspark Theater Berlin Horspiele Auswahl BearbeitenGeorges Simenon Maigret und der gelbe Hund Bearbeitung Gert Westphal Regie Heinz Gunter Stamm BR 1961 Der Audio Verlag 2005 ISBN 978 3 89813 390 6 Synchronisationen Bearbeiten1937 1969 Laura Hope Crews als Grossfurstin Anna in Engel 1943 Spring Byington als Bertha Van Cleve in Ein himmlischer Sunder 1958 Serafima Birman als Bojarina Jefrosinija in Iwan der Schreckliche II 1950 Muriel George als Lady Oswington in Ferien wie noch nie 1955 Jacqueline deWit als Mona Plash in Was der Himmel erlaubt 1956 Lea Seide als Grafin Rostowa in Krieg und Frieden 1960 Maria Garland als Alvida von Rabenstein in Baronesse 1960 Patsy Kelly als Maggie in Meisterschaft im Seitensprung 1960 Jo Van Fleet als Ella Garth in Wilder Strom 1961 Edith Sharpe als Donna Pica Bernadino in Franz von Assisi 1961 Brenda de Banzie als Mrs Carwright in Gebrandmarkt 1962 Agnes Moorehead als Rebecca Prescott in Das war der Wilde Westen 1964 Flora Robson als Miss Barker Wise in Schusse in Batasi 1965 Judith Furse als Miss Glowber in Die amourosen Abenteuer der Moll Flanders 1965 Flora Robson als Abtissin in Die tollkuhnen Manner in ihren fliegenden Kisten 1972 Alice Reinheart als Miss Jones Horror Express 1972 Maria Michi als Rosas Mutter Der letzte Tango in ParisAuszeichnungen Bearbeiten1956 Kritikerpreis 1963 Ernennung zur Staatsschauspielerin Berlin West 1979 Ehrenmitglied der Staatlichen Schauspielbuhnen Berlin 1981 Bundesverdienstkreuz I Klasse 1981 Grosses Bundesverdienstkreuz 1981 Filmband in Gold fur langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen FilmLiteratur BearbeitenBerta Drews Wohin des Wegs Erinnerungen Langen Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2098 2 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 196 Jorg Schoning Berta Drews Schauspielerin In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 15 1989 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 145 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 2 C F John Paddy Carstairs Peter Fitz Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 455 f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Berta Drews im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Berta Drews in der Internet Movie Database englisch Berta Drews bei filmportal de Berta Drews in der Deutschen Synchronkartei Berta Drews Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsregister StA Tempelhof Nr 213 01 a b c Schauspieler iom Geschrach Interview mit Berta Drews Januar 1967 Ich wurde eigentlich aus Verlegenheit Schauspielerin Berta Drews uber ihren Beruf MP3 Datei dw com 22 November 2010 a b Berta Drews im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Drews Bertha in Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Frankfurt am Main S Fischer 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 121f Drews Bertha In Theodor Kellenter Die Gottbegnadeten Hitlers Liste unersetzbarer Kunstler Kiel Arndt 2020 ISBN 978 3 88741 290 6 S 372 a b Drews Berta 1901 1987 Kalliope de Bewegtes Leben Besuch bei Gotz Georges Bruder bz berlin de 26 August 2011 Jan George ist Fotograf Andreas Conrad Jan George Poesie im Mittelformat tagesspiegel de 20 August 2011 Dagmar Jank Bibliotheken von Frauen ein Lexikon Harrassowitz Wiesbaden 2019 Beitrage zum Buch und Bibliothekswesen 64 ISBN 978 3 447 11200 0 S 55 Normdaten Person GND 118812475 lobid OGND AKS LCCN n90674949 VIAF 67262183 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Drews BertaALTERNATIVNAMEN Drews Berta Emilie Helene vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 19 November 1901GEBURTSORT Tempelhof BerlinSTERBEDATUM 10 April 1987STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berta Drews amp oldid 234193667