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Der Gross Cophta ist ein Lustspiel in funf Aufzugen von Johann Wolfgang von Goethe Im Sommer 1791 entstanden wurde das Stuck am 17 Dezember 1791 im Herzoglichen Hoftheater zu Weimar mit Musik von Johann Friedrich Kranz 1754 1810 uraufgefuhrt und lag 1792 im Druck vor DatenTitel Der Gross CophtaGattung LustspielOriginalsprache DeutschAutor Johann Wolfgang von GoetheErscheinungsjahr 1792Urauffuhrung 17 Dezember 1791Ort der Urauffuhrung Weimarer HoftheaterPersonenDer Domherr Der Graf Der Ritter Der Marquis Die Marquise Ihre Nichte Der Oberst der Schweizergarde Saint Jean Bedienter des Domherrn La Fleur Bedienter des Marquis Jack ein Knabe Diener der Marquise Gesellschaft von Herren und Damen Zwei Hofjuweliere Junglinge Kinder Ein Kammermadchen Sechs Schweizer BedienteDer Gross Cophta gibt sich als Haupt eines Geheimbundes aus um sein leichtglaubiges Publikum zu prellen In ewiger Jugend wandelt er schon Jahrhunderte auf diesem Erdboden Indien Agypten ist sein liebster Aufenthalt Nackt betritt er die Wusten Libyens sorglos erforscht er dort die Geheimnisse der Natur Ort der Handlung ist ein imaginarer Kleinstaat den der Furst regiert Seine Tochter die Prinzessin begehrt angeblich ein kostbares Halsband Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Selbstzeugnisse 4 Rezeption 5 Einzelnachweise 6 Literatur 6 1 Sekundarliteratur 6 2 Quellen 7 Weblinks 8 Siehe auchHandlung BearbeitenErster AufzugErleuchteter Saal Graf Rostro schuchtert eine Abendgesellschaft durch sein blosses Erscheinen ein und ruft Uriel und Ithruriel an Sogar der gastgebende Domherr spricht den autoritaren Grafen respektvoll mit Mein Herr und Meister an Der Graf schulmeistert und kujoniert die anwesenden Damen und Herren Der Ritter Greville lasst sich von diesen Geistern zwar nicht schrecken sagt aber brav den Wahlspruch ersten Grades des Gross Cophta her Was du willst das dir die Leute tun sollen wirst du ihnen auch tun Die Marquise nennt den Grafen allerdings nur beiseite sprechend sogar einen Phantast Lugner und Betruger Als der Graf spater mit dem Diener des Domherrn allein ist erfahrt der Zuschauer dass der Graf in Wirklichkeit ein Betruger ist Zweiter AufzugWohnung des Marquis Die Nichte der Marquise hat vor kurzem ihre Mutter verloren sie ist auf dem Lande erzogen und erst drei Tage in der Stadt Und schon ist das junge Blut vom Marquis seiner Unschuld kurzerhand beraubt worden Die Marquise kommt vom Domherrn und setzt ihren Mann und den Zuschauer uber ihre Gaunerei ins Bild Der Domherr vergottert die Prinzessin ist aber bei ihr in Ungnade gefallen Die Marquise uberbrachte dem Domherrn einen Brief der Prinzessin in dem sie ihm ihre neuerliche Huld verspricht unter einer Bedingung Er soll fur sie als Kaufer des kostbaren Halsbandes fungieren und die erste Rate zahlen Der Domherr ist ausser sich vor Gluck Die Marquise hat den Brief aber selber geschrieben Das Furstenhaus weiss naturlich uberhaupt nichts von der Falschung Die betrugerische Marquise plant Wir brechen den Schmuck auseinander du gehst nach England hinuber verkaufest vertauschest zuerst die kleinen Steine mit Klugheit ich komme nach sobald mir meine Sicherheit nicht mehr erlaubt hier zu bleiben indessen will ich die Sache schon so fuhren und so verwirren dass der Domherr allein steckenbleibt Der Marquis macht mit Der Ritter kommt Er und die Nichte sind sich sofort sympathisch Die Marquise lugt dem Ritter und der Nichte vor was fur ubernaturliche Kraft der Graf besitze Da tritt der grosse Zauberer auch schon auf Er macht die Nichte bange Will er sie als das Medium missbrauchen fur eine gemeinsame Halsband Gaunerei zusammen mit der Marquise Eine Unschuldige eine Taube sieht der Graf in der Nichte Aber die vom Marquis langst verfuhrte Nichte bebt und zittert weil sie doch keine Taube mehr ist Als die Nichte mit der Marquise allein ist gesteht sie der Tante ihr Verhaltnis mit dem Onkel Die Marquise tragt die Nachricht gefasst und frohlockt Oh sie wird nur desto geschmeidiger sein mir blindlings gehorchen und uber meinen Mann gibt mir diese Entdeckung auch neue Vorteile Dritter AufzugZimmer des Domherrn Der Domherr erwartet die Hofjuweliere und triumphiert Wenn er der Prinzessin dieses Kleinod beschafft ohne Vorbewusst ihres Vaters dann wird er sie noch fester an sich knupfen Du wirst mein sein jubiliert er unterschreibt den Kontrakt ubernimmt das Halsband von den Juwelieren und gibt es gleich an den Boten der Marquise weiter Der Domherr ist beschaftigt Er empfangt den Ritter Beide sollen vom Grafen in den nachsthoheren Grad des Gross Cophta erhoben werden Der Ritter ist uberrascht als der Domherr im Beisein des Grafen den Wahlspruch des zweiten Grades verlauten lasst Was du willst dass die Menschen fur dich tun sollen das tue fur sie nicht Alle Menschen auch der Domherr sind Egoisten So weit so gut Als dann der Graf und der Ritter unter vier Augen reden eroffnet der Graf dem Ritter er habe den Domherrn benutzt um ihn den Ritter zu versuchen Der Ritter habe die Prufung bestanden und der Graf grusse ihn als Meister Die Dankbarkeit des Ritters ist grenzenlos Als der Graf allein ist meint er man musse die Angeln die Netze nach Portion der Fische einrichten Es scheint so als sei der Ritter ins Netz gegangen Alle sind versammelt In einem grossen Auftritt gibt sich der Graf als der Gross Cophta zu erkennen Seine Unverschamtheit ubertrifft meine Erwartung sagt die Marquise beiseite Ist es moglich dass es noch mehrere deinesgleichen gebe fragt der Domherr unglaubig Die nicht mehr jungfrauliche Nichte muss sich als Medium hergeben und sieht in einer erleuchteten Kugel eine Dame die der anwesende entzuckte Domherr fur eine Erscheinung der Prinzessin nehmen kann Nebenbei himmelt der Ritter die Nichte an Auf dem Gipfel der Hellsichtigkeit erblickt die Nichte den Domherrn in der Kugel Der Domherr neben seiner Prinzessin in der Kugel Der gefoppte Domherr ist gluckselig und dem Grafen dankbar fur das Ergebnis der Seance Die Nichte fallt in Ohnmacht Der Ritter ruft Helft ihr Es ist unverzeihlich dass Ihr sie nicht eher entlassen habt Vierter AufzugZimmer der Nichte Die Nichte beurteilt die aktuelle Lage Der Domherr liebt die Furstin und ich soll sie wohl gar vorstellen Der Marquis ist ein eitler frecher leichtsinniger Mann der mich unglucklich gemacht hat und bald in mein Verderben willigen wird um mich nur loszuwerden Der Domherr ist ebenso gefahrlich Der Graf ein Betruger Ach nur der Ritter ware der Mann an den ich mich wenden konnte Seine Gestalt sein Betragen seine Gesinnungen zeichneten mir ihn im ersten Augenblicke als einen rechtschaffenen einen zuverlassigen tatigen Jungling und wenn ich mich nicht irre war ich ihm nicht gleichgultig Die herzu kommende Marquise bestatigt die Vermutung Sie stellen die Prinzessin vor Die Nichte jammert Sie werden mich nicht retten wenn man mich verurteilt Stimmt alles aber es hilft ihr nichts Die Nichte ist von der Marquise dazu ausersehen den Domherrn weiterhin zu tauschen Unter vier Augen schenkt die Nichte dem Ritter reinen Wein ein Angesichts der Wahrheit gehen ihm die Augen auf Der Ritter bezeichnet die Nichte als doppelte dreifache Schauspielerin und sie gehen unglucklich auseinander Ich gehe Sie nie wiederzusehen sagt er der Nichte unmissverstandlich Adieu Die nachste Charakterschwache der Nichte folgt sogleich Der Marquis hat die Edelsteine bei sich und will mit der blutjungen begehrenswerten Nichte allein nach England Anscheinend ist die Marquise funftes Rad am Wagen Der Zuschauer staunt als die Nichte zum auf einmal steinreichen Marquis sagt Fuhren Sie mich wohin Sie wollen Der verbitterte Ritter eilt zu dem Minister und packt aus Funfter AufzugNacht Ein Lustgarten Weshalb erscheint der Graf im nachtlichen Lustgarten Sein Monolog hort sich so an als wisse er es selber nicht Ich begreif es nicht Die Marquise bestellt den Domherrn hier heraus war es moglich dass es ihr gelungen ware die Prinzessin zu gewinnen Naturlich bleibt die Prinzessin aus dem Spiel Die Tochter des Landesfursten wird von der schauspielerisch begabten Nichte dargestellt Die Schauspielerin wird von dem Marquis und der Marquise mit vier Pferden zum Tete a tete mit dem vertrauensseligen Domherrn kutschiert Die Betruger wollen mit dem Schmuck weiter in Richtung Landesgrenze Als es endlich zum Rendezvous des Domherrn mit der Prinzessin kommen will greift die schwer bewaffnete Staatsmacht ein Mit den Detail Infos des Ritters ist es fur die Gardisten ein Kinderspiel die Ubeltater im Freien auf frischer Tat zu ertappen Unter besonderer Berucksichtigung ihres jeweiligen gesellschaftlichen Status kommen alle Delinquenten mit einem blauen Auge davon Der Marquis und die Marquise mussen die Einzelteile des Halsbandes hergeben und werden nur verbannt Auch der Domherr muss das schone Land verlassen Aber man lasst ihm acht Tage Zeit und er darf auf Zuruf spater einmal heimkehren Die Gardisten prugeln den Grafen aus der Szene und die Nichte darf sich auf eigenen Wunsch in ein ganz nahe gelegenes Frauenkloster zwecks zeitlich befristeter Lauterung zuruckziehen Ihr Ritter sagt wie es nach dem Stuck weitergehen wird Mir bleibt nur ein Wunsch und eine Hoffnung das gute Madchen die Nichte aufzurichten und sie sich selbst und der Welt wiederzugeben Hintergrund Bearbeiten nbsp Konigin Marie AntoinetteSchon vor Cagliostros Verwicklung in die Halsbandaffare hatte Goethe sich intensiv mit dem Hochstapler auseinandergesetzt Gespannt folgte er dem Prozess und studierte selbst unwichtige Prozessschriften en detail 1787 als Cagliostro bereits inhaftiert war gab sich Goethe bei der Familie des Scharlatans in Sizilien unter falschem Namen als Vertrauter aus uberbrachte Grusse und publizierte spater Briefe der Mutter die ihm zur Weiterleitung an ihren Sohn anvertraut worden waren dies alles in der Absicht den Gross Cophta zu enttarnen In dieser Zeit entstand bei Goethe die Idee zu einem Lustspiel Die Mystificierten welches Fragment blieb In Weimar formte der Dichter den Stoff dann zu Der Gross Cophta Am 17 Januar 1791 wurde Goethe Intendant des Herzoglichen Hoftheaters zu Weimar Das Komodienhaus wurde am 7 Mai 1791 neu eroffnet Mit Rucksicht auf das Unterhaltungsbedurfnis des Publikums mussten solche Stucke wie der Gross Cophta oder der Der Burgergeneral produziert werden Goethe verarbeitete im Gross Cophta die Halsbandaffare und Auftritte des Scharlatans Cagliostro Immerhin waren in die Halsbandaffare die franzosische Konigin Marie Antoinette und Kardinal Louis de Rohan verwickelt Es geht im Gross Cophta um den moralischen Verfall des Ancien Regime in der Goethe eine der Ursachen der Franzosischen Revolution sah Goethe machte sein Stuck durch Umbenennungen und Kniffe hoffahig Die Konigin Marie Antoinette nennt er Prinzessin und lasst sie obendrein uberhaupt nicht auftreten Der Kardinal de Rohan heisst der Domherr Die Hochstaplerin Jeanne de St Remy de Valois die Comtesse de La Motte aus der Halsbandaffare heisst bei Goethe einfach die Marquise Cagliostro wird der Graf Rostro genannt Zumindest stimmen die letzten funf Buchstaben der beiden Namen uberein Vermutlich war Cagliostro gar nicht an der Halsbandaffare beteiligt in dem nachfolgenden Gerichtsprozess wurde er freigesprochen Goethe arbeitete die bunt schillernde europabekannte Figur dennoch in sein Stuck ein weil er als Theaterleiter das Publikum erziehen wollte Der Gross Cophta sollte mehr sein als ein simples Gaunerstuck Selbstzeugnisse Bearbeiten Dass die Franzosische Revolution auch fur mich eine Revolution war kannst du dencken Brief Goethes aus dem Jahre 1790 an Friedrich Heinrich Jacobi Es freut mich dass Sie Ihre alte Neigung zum Cophta noch nicht verlohren haben und dass Ihnen die Vorstellung in Lauchstadt nicht ganz missfallen hat ich werde es wenigstens alle Jahre einmal als Wahrzeichen auffuhren lassen Die ubrigen deutschen Theater werden sich aus mehr als einer Ursache davor huten Brief Goethes aus dem Jahre 1792 an Johann Friedrich Reichardt Ich war bei Goethe der anfangs matt nachher sehr heiter war Er sprach unter anderm sehr geistreich und anschaulich uber die drei Hauptursachen der franzosischen Revolution und gesellte ihnen eine vierte zu Antoinettens ganzliche Vernachlassigung aller Etiquette Wenn man einmal mehrere Millionen aufwendet an einem Hof um gewisse Formen als Schranken gegen die Menge zu haben so ist es thoricht und lacherlich wenn man solche selbst wieder uber den Haufen wirft Friedrich von Muller uber ein Gesprach mit Goethe am 16 Marz 1823Rezeption BearbeitenKarl Otto Conrady weist auf den gar zu losen inneren Zusammenhang der Auftritte Cagliostros im Stuck der Graf mit der Gaunergeschichte vom gestohlenen Schmuck hin 1 Nicholas Boyle charakterisiert die Ablehnung des Stucks durch die Rezipienten als Aha Erlebnis und Wendepunkt in der poetischen Produktion Goethes 2 Einzelnachweise Bearbeiten Conrady S 527 3 Z v u Boyle S 141 27 Z v o Literatur BearbeitenSekundarliteratur Bearbeiten Geordnet nach dem Erscheinungsjahr Richard Friedenthal Goethe sein Leben und seine Zeit S 384 385 R Piper Verlag Munchen 1963 Gabriella Catalano Goethe e Cagliostro Analisi del rapporto del poeta con l avventuriero siciliano alla luce del Gross Cophta Napoli Univ Diss 1982 Alwin Binder Goethes Gross Cophta als Analyse unmundiger Gesellschaft In Der Gross Cophta S 144 175 Stuttgart 1989 ISBN 3 15 008539 X Jurgen Biefang Goethes Gross Cophta und der Verfall des Ancien Regime Frankfurt 1991 ISBN 3 638 69314 7 Gero von Wilpert Goethe Lexikon Kroners Taschenausgabe Band 407 Kroner Stuttgart 1998 ISBN 3 520 40701 9 S 525 529 Karl Otto Conrady Goethe Leben und Werk S 476 486 Dusseldorf und Zurich 1999 ISBN 3 538 06638 8 Nicholas Boyle Goethe Der Dichter in seiner Zeit Bd 2 1790 1803 S 218 225 Frankfurt a M 2004 ISBN 3 458 34750 X Konrad Rahe Cagliostro und Christus Verlag Dr Kovac Hamburg THEOS Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse Bd 7 ISBN 978 3 86064 194 1Quellen Bearbeiten Johann Wolfgang von Goethe Poetische Werke Band 3 S 645 727 Phaidon Verlag Essen 1999 ISBN 3 89350 448 6 Johann Wolfgang von Goethe Der Gross Cophta Ein Lustspiel in funf Aufzugen Herausgegeben von Alwin Binder Stuttgart Reclam 1999 Universal Bibliothek Nr 8539 ISBN 3 15 008539 XWeblinks BearbeitenDer Gross Cophta im Projekt Gutenberg DE Der Grosskophta bei Zeno org Siehe auch BearbeitenProject Gutenberg mehrsprachig Einige Texte des DichtersWerke von Johann Wolfgang von Goethe Romane und NovellenDie Leiden des jungen Werthers Wilhelm Meisters theatralische Sendung Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten Wilhelm Meisters Lehrjahre Novelle Die Wahlverwandtschaften Wilhelm Meisters WanderjahreDramenDie Laune des Verliebten Die Mitschuldigen Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand Ein Fastnachtsspiel vom Pater Brey Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern Satyros oder Der vergotterte Waldteufel Prometheus Gotter Helden und Wieland Claudine von Villa Bella Clavigo Urfaust Egmont Erwin und Elmire Die Geschwister Lila Der Triumph der Empfindsamkeit 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