www.wikidata.de-de.nina.az
Die Metamorphose der Pflanzen ist der Titel einer Elegie von Johann Wolfgang von Goethe die am 17 und 18 Juni 1798 entstand und Ende 1798 in Friedrich Schillers Musen Almanach fur das Jahr 1799 veroffentlicht wurde 1800 nahm er sie leicht uberarbeitet in den siebten Band der Neuen Schriften auf und ordnete sie der Gruppe anderer Elegien zu In die Ausgabe letzter Hand hingegen fugte er das Gedicht in die Rubrik Gott und Welt ein und liess ihm das verwandte Metamorphose der Tiere folgen Goethe in der Campagna von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein 1787Seine letzte Elegie in antiken Versen wurde durch das Lehrepos De rerum natura des romischen Dichters Lukrez angeregt Von dem Vorbild abweichend verwendet Goethe nicht ausschliesslich Hexameter sondern das aus Hexameter und Pentameter bestehende elegische Distichon und schliesst damit an die vorangegangenen Romischen Elegien an 1 Die Metamorphose der Pflanzen ist ein zentrales Werk aus Goethes klassischer Zeit Mit ihm wendet er sich an Christiane Vulpius und prasentiert nicht nur die Ergebnisse seiner botanischen Studien sondern auch seine morphologische Lehre in konzentrierter Form Vor den Augen des Lesers entfaltet sich der Idealtyp einer Pflanze nach der Gesetzlichkeit der Metamorphose die Goethe auch auf Tiere und Menschen ubertrug 2 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Publikationsgeschichte 1 1 Lehrgedicht 1 2 Botanische Studien und Ruckkehr nach Weimar 2 Form und Inhalt 2 1 Erster Teil 2 2 Mittelteil 2 3 Schluss 3 Metamorphose 4 Botanische Schrift und Elegie 5 Besonderheiten und Interpretation 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehung und Publikationsgeschichte BearbeitenLehrgedicht Bearbeiten Von Karl Ludwig von Knebels Ubersetzung des lukrezischen Lehrgedichts ausgehend plante Goethe eine umfangreiche Dichtung welche die ganze zeitgenossische Naturlehre umfassen sollte Schiller unterstutzte ihn da er reprasentative Beispiele dieser Kunstform vermisste und er die Natur in ihrer reichen Mannichfaltigkeit Bewegung und Zusammenwirkung der Phantasie nahebringen wollte 3 Der Metamorphose der Pflanzen liess er eine Metamorphose der Tiere folgen welche die Quintessenz der vergleichenden anatomischen Studien enthalt allerdings fragmentarischen Charakter hat Goethe konzentrierte sich in ihr auf Typus Gesetzmassigkeit und Harmonie der Wirbeltiere 4 Das von ihm anvisierte und idealisierte grosse Naturgedicht in unsern Tagen konnte er nicht abschliessen Botanische Studien und Ruckkehr nach Weimar Bearbeiten nbsp Greig Tulpe Tulipa greigii Goethe hatte sich bereits zu Beginn seiner Weimarer Jahre mit Botanik beschaftigt und seine Studien wahrend der Italienischen Reise vertieft 1790 zwei Jahre nach seiner Ruckkehr aus Italien veroffentlichte er mit dem Versuch die Metamorphose der Pflanzen zu erklaren sein erstes naturwissenschaftliches Werk Das Gedicht konzentriert wesentliche Teile dieser Schrift 5 Als er diese Studie im Jahre 1817 ein zweites Mal drucken liess fugte er das Gedicht hinzu um die verschlungenen Wege der Botanik zu versinnbildlichen Damit ubernahm Goethe poetologische Vorstellungen zur Lehrdichtung die bereits in der Antike formuliert worden waren und in der Aufklarung des 18 Jahrhunderts erneut aufgegriffen wurden Die lyrische Darstellung sollte ein ungeschultes Publikum dazu bewegen sich auf die Vermittlung fachlichen Wissens einzulassen 6 In der zugehorigen Begleitschrift Schicksal der Druckschrift blickte er zuruck und rief die Vorstellungen und Meinungen in Erinnerung auf die er nach seinen Italienerlebnissen treffen musste Aus einem wissenschaftlichen Kreis heraus hatten sich kritische Stimmen gegen seine botanische Abhandlung erhoben und auch andere Zeitgenossen wollten nicht zugeben dass Wissenschaft und Poesie vereinbar seien Man vergass dass Wissenschaft sich aus Poesie entwickelt habe und ubersah dass nach einem Zeitumschwung beide sich wieder freundlich begegnen konnten Da einige Freundinnen an der abstrakten Gartnerei scheiterten versuchte er sie durch eine Elegie zu locken 7 Die autobiographische im selben Jahr geschriebene Abhandlung Schicksal der Handschrift schildert die Schwierigkeiten nach seiner Ankunft in Weimar Aus dem formreichen Italien war er in das gestaltlose Deutschland gekommen den heiteren Himmel mit dem dusteren zu vertauschen Niemand habe seine Begeisterung fur das Entfernte verstehen oder ihn trosten wollen Nachdem er ununterbrochen gesammelt und beobachtet hatte glaubte er nun der Natur abgemerkt zu haben wie sie gesetzlich zu Werke geht 8 Form und Inhalt BearbeitenDas Werk ist dreiteilig und kann als Anrede Mittelteil und Synthese betrachtet werden Der Erzahler wendet sich zu Beginn an seine Geliebte die der unuberschaubare Ozean des Blumenreichs zu verwirren scheint Seine umfangreiche Erklarung geht dabei uber die ursprungliche Frage hinaus Die eigentliche Bedeutung der Liebe wird erst am Ende der Elegie enthullt Erster Teil Bearbeiten In den ersten acht Versen sowie dem Schlussteil der Verse 63 80 spricht das lyrische Ich ein Gegenuber an das belehrt werden soll Erkennt es das geheime Gesetz das sich nur schrittweise erfassen lasst wird es die tiefen Geheimnisse der Natur verstehen 9 10 Dich verwirret Geliebte die tausendfaltige MischungDieses Blumengewuhls uber dem Garten umher Mittelteil Bearbeiten Der Mittelteil umfasst die Verse 9 62 und beschreibt die Entwicklung der einzelnen Pflanze Vom keimenden Samen der wie ein zusammengefaltetes Blatt die schlafende Kraft des Lebens bewahrte erhebt sich der Trieb der unter dem heiligen Licht uber Knoten und Blatter eine immer grossere Gestalt wachsen lasst die endlich in der Blute mundet Werdend betrachte sie nun wie nach und nach sich die Pflanze Stufenweise gefuhrt bildet zu Bluten und Frucht Die bestimmende Kraft dieser Entwicklung ist der Trieb der zur Vollkommenheit strebt und schrittweise uber die Sprossachse den Kelch bildet der die Blute umschliesst aus der sich wiederum die Frucht bildet Dies alles ist nur moglich wenn die Krafte des Samens durch machtige Hande der Natur gelenkt werden um sich zu entfalten und im Perianth in einem weiteren Schritt die Fortpflanzungsorgane bilden Bald tragt die Blute unzahlige Keime und kann den Kreislauf des Lebens fortsetzen 11 Fur Goethe reihen sich die Zyklen des Lebens wie eine unendliche Kette aneinander Und hier schliesst die Natur den Ring der ewigen Krafte Doch ein neuer sogleich fasset den vorigen an Dass die Kette sich fort durch alle Zeiten verlangeUnd das Ganze belebt so wie das Einzelne sei Schluss Bearbeiten Im dritten Teil ubertragt Goethe die eben erkannte Metamorphose der Flora auch auf die Fauna Die Geliebte sieht alles klarer kann entferntere Regionen erblicken und die ewigen Gesetze der Pflanze in anderen Bereichen anwenden Schaut sie sich weiter um und sieht die Raupe oder den Schmetterling erkennt sie dass die Gesetze nicht nur im Tierreich gelten sondern auch den Menschen betreffen der allerdings seine Metamorphose verantwortlich gestalten kann Am Ende des Gedichts stellt er die naturliche Hoherentwicklung mit der Genese menschlicher Gefuhle gleich die sich vom Keim der Bekanntschaft ausgehend uber Gewohnheit und Freundschaft bis zur Liebe entfalten So ruft er der Partnerin zu Freue dich auch des heutigen Tags Die heilige LiebeStrebt zu der hochsten Frucht gleicher Gesinnungen auf Gleicher Ansicht der Dinge damit in harmonischem AnschaunSich verbinde das Paar finde die hohere Welt Metamorphose Bearbeiten nbsp Metamorphose im Tierreich von der Kaulquappe bis zum FroschHeute wird der Begriff Metamorphose allgemein enger gefasst und hat nicht die Bandbreite wie noch zu Goethes oder fruheren Zeiten In der griechischen und romischen Mythologie verwendete man ihn wenn sich Menschen in Pflanzen oder Tiere Quellen oder andere Naturphanomene verwandelten Goethe fand den Begriff bereits bei Carl von Linne oder Voltaire gebrauchte ihn aber eigenstandig und baute ihn zu einem umfassenden Gedankensystem aus Beschrieb die moderne Biologie seiner Tage die Umwandlung vom Larven zum Adultstadium unterschiedlicher Tiergruppen erweiterte er den Begriff auf die generelle Umbildung von Lebewesen und auf das jeweilige Resultat dieser Umgestaltung Goethe unterschied die sukzessive von der simultanen Metamorphose Wahrend bei der sukzessiven Umwandlung verschiedene Lebensformen auseinander hervorgehen Larve Puppe Imago handelt es sich bei der simultanen um die Unterschiede ahnlicher Strukturen etwa die zwischen den Wirbeln der Wirbelsaule In seiner botanischen Abhandlung spielen beide Formen eine Rolle 12 Fur Goethes Kunst war seine Naturforschung von uberragender Bedeutung und bestimmte seit der Italienischen Reise sein Werk Wahrend er unter der Sonne Italiens seinen Studien nachging glaubte er irgendwann den tiefen Zusammenhang zwischen Natur und Kunst erkannt zu haben Die Natur war das einheitsstiftende Moment und bot Gesetze mit denen die unuberschaubare Erscheinungsvielfalt erfasst werden konnte Da Kunstwerke ebenso nach naturlichen Gesetzen geschaffen worden waren wie alles Lebendige gehorchte auch die Gesellschaft diesen Gesetzen und brachte als Hochstes die Kunst hervor Das Modell fur all diese Vorgange war die Metamorphose der kleinen Pflanze vor ihm 13 So wie er die Natur betrachtete wollte er fortan die Kunst auffassen 14 Die Entwicklungsgesetze der Natur stellen sich als ewige Folge von Metamorphosen einer jeweiligen Urgestalt dar die nicht nur botanische Phanomene sondern den Gesamtprozess des Werdens aller Lebewesen betreffen 15 Botanische Schrift und Elegie Bearbeiten nbsp Eine typische Blute der Einkeimblattrigen aus je zwei Kreisen Tepalen und Staubblattern ein dreiteiliger Fruchtknoten hier Feuer Lilie Lilium bulbiferum Die einzelnen Stufen der im Gedicht gezeigten Pflanzengenese vom Samen zur Blute entsprechen denen der botanischen Abhandlung In Italien hatte er sich mit der Urpflanze beschaftigt und spater gegenuber Schillers kritischem Einwand es handele sich lediglich um eine Idee konsterniert erwidert sie sei eine Erfahrungstatsache 16 Im weiteren Verlauf seines Reiseberichts ging er zu anderen Begriffen uber und sprach von der Metamorphose der Pflanze oder der Gesetzlichkeit der Pflanzenorganisation womit er das generative Moment der Urpflanze dynamisierte und es um das zentrale Element der Entwicklung bereicherte In die 30 Jahre spater veroffentlichte Italienische Reise konnte er nun das integrieren was er seit 1788 erarbeitet hatte Fur Goethe entwickelten sich die einzelnen Pflanzenteile aus einem Verwandlungsprozess wahrend des Wachstums Keimblatter und Stangel Knoten Blute und Frucht sind Abwandlungen der zentralen Gestalt des Blattes 17 Der Samen selbst enthalt das aufgerollte und in sich verdichtete Blatt dessen Ursprungsfunktion er immer wieder hervorhob um zugleich die verschiedenen Organe und diejenigen Fruchte welche ihre Samen fest in sich zu verschliessen pflegen aus der Blattgestalt abzuleiten 18 Was als die Einheit in der Vielfalt der Pflanzenteile gesucht wurde sollte man nun im Prinzip des Blattes finden In seiner Elegie gab er die wissenschaftlichen Termini seiner Studie nicht auf transformierte sie aber in den rhetorischen Kontext der Lyrik was etwa bei den Epitheta auffallt Wahrend in der Studie sachliche Adjektive die Stilschicht bestimmen finden sich im Gedicht eher ausschmuckend charakterisierende Am Anfang des ersten Kapitels Von den Samenblattern liest man Sie lasst ihre Hullen mehr oder weniger in der Erde zuruck und bringt in vielen Fallen wenn die Wurzel sich in den Boden befestigt hat die ersten Organe ihres oberen Wachstums welche schon unter der Samendecke verborgen gegenwartig gewesen an das Licht hervor 19 Im Gedicht dagegen heisst es Aus dem Samen entwickeln sie sich sobald ihn der Erde Stille befeuchtender Schoss hold in das Leben entlasst Und dem Reize des Lichts des heiligen ewig bewegten Gleich den zartesten Bau keimender Blatter empfiehlt 20 Besonderheiten und Interpretation Bearbeiten nbsp Die Geliebte Christiane Vulpius von Goethe gezeichnetDie Elegie dokumentiert den Vorrang der Anschauung Erfahrung und Sinnlichkeit gegenuber abstrakter Verallgemeinerung und zeugt von Goethes Glauben an die harmonisierende Einheit von Mensch und Natur Das Allgemeine kann sich im Einzelnen enthullen das Einzelne darf hingegen nicht im Abstraktionsverfahren verschwinden Es ist zwar statthaft und wissenschaftlich sinnvoll Gesetzlichkeiten generalisierend zu bilden der Schatz des Besonderen darf aber nicht in ihnen versinken 21 Heide Kalmbach halt die Bezeichnung Elegie nicht nur wegen des elegischen Versmasses fur angemessen Sie glaubt einen elegischen Grundton immer dann zu erkennen wenn die menschliche Sphare angesprochen wird Goethe entwarf das Gedicht nach eben den Gesetzen der Morphologie die es vermitteln will Indem es Naturwissenschaft und Kunst verbinde bilde es den klassischen Ubergang zwischen den zarten Poesien der Romischen Elegien und der wertbezogenen Dichtung die sich in den Bildungsgesetzen Wilhelm Meisters der naturlichen Anziehung der Wahlverwandtschaften und der Symbolik des Faust zeige und bereits auf die Lyrik des Alters hindeute 22 Nach Auffassung von Reiner Wild ist die Geliebte ebenso wie der Sprecher Subjekt des Erkenntnisvorganges Indem sie Kunst und Natur in ihrem Wesen versteht und zu reflektieren beginnt wird Erkenntnis zur Selbsterkenntnis und die Trennung von Subjekt und Objekt uberwunden 23 Im harmonischen Anschauen der Natur verbinden sich zwei Menschen zum Paar Die anfangliche Anrede an die Geliebte erschliesst sich somit erst am Ende der Elegie das Werk wird zum Liebesgedicht Goethe verbindet nicht nur die Genese der Pflanze mit der Entfaltung der Liebe sondern fugt seinem Gebilde noch eine sinnliche Note hinzu nbsp Staubblatter einer LilieIndem er das Wort Paar bereits an der markanten Stelle uber die zur Vereinigung bestimmten Teile Griffel und Staubgefasse der Blute nennt bereichert er die Elegie um eine erotische und sexuelle Dimension Er uberhoht die Verbindung im Sinne chemischer Affinitat und Wahlverwandtschaft zum holden Paar das von herrlichen Duften und Hymen dem Gott der Hochzeit umschwebt wird Diesem Blutengott entsprechend nennt er am Ende nun Amor und leitet das botanische Lehrgedicht damit in den Liebesdialog uber 24 Die heilige Liebe ist das allumfassende Prinzip das die Natur bis zum Menschen tragt Mit seiner Liebe wird das Paar endlich zum Symbol der weltumfassenden Bedeutung der Metamorphose Da eine wesentliche Leitidee der Klassik die Einheit von Poesie und Naturwissenschaft ist steht die Elegie somit fur die klassischen Positionen Goethes 25 Literatur BearbeitenMaike Arz Die Metamorphose der Pflanzen In Bernd Witte Hrsg Goethe Handbuch Band 1 Gedichte Metzler Stuttgart 1996 ISBN 3 476 01443 6 S 253 257 Hans Joachim Becker Metamorphose In Bernd Witte Hrsg Goethe Handbuch Band 4 2 Personen Sachen Begriffe Metzler Stuttgart 1998 ISBN 3 476 01447 9 S 700 702 Heide Kalmbach Die Metamorphose der Pflanzen Elegie In Kindlers Neues Literatur Lexikon Bd 6 Munchen 1989 S 489 490 Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Reclam Stuttgart 2005 ISBN 3 15 017504 6 S 149 168 Weblinks BearbeitenDie Metamorphose der Pflanzen im Projekt Gutenberg DEEinzelnachweise Bearbeiten Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Interpretationen Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Stuttgart 2005 S 152 So Erich Trunz Die Metamorphose der Pflanzen In Johann Wolfgang von Goethe Goethes Werke Anmerkungen Hamburger Ausgabe Band I C H Beck Munchen 1998 S 615 Zit nach Maike Arz Die Metamorphose der Pflanzen In Bernd Witte Hrsg Goethe Handbuch Band 1 Gedichte Metzler Stuttgart 1996 S 253 Hans Joachim Becker Metamorphose In Bernd Witte Hrsg Goethe Handbuch Band 4 2 Personen Sachen Begriffe Metzler Stuttgart 1998 S 701 Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Interpretationen Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Reclam Stuttgart 2005 S 155 Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Interpretationen Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Reclam Stuttgart 2005 S 158 Johann Wolfgang von Goethe Schicksal der Druckschrift In Naturwissenschaftliche Schriften I Goethes Werke Hamburger Ausgabe Band XIII C H Beck Munchen 1998 S 107 Johann Wolfgang von Goethe Schicksal der Handschrift In Naturwissenschaftliche Schriften I Goethes Werke Hamburger Ausgabe Band XIII C H Beck Munchen 1998 S 102 So Maike Arz Die Metamorphose der Pflanzen In Bernd Witte Hrsg Goethe Handbuch Band 1 Gedichte Metzler Stuttgart 1996 S 254 Johann Wolfgang von Goethe Die Metamorphose der Pflanzen In Goethes Werke Gedichte und Epen I Hamburger Ausgabe Band I C H Beck Munchen 1998 S 199 201 Maike Arz Die Metamorphose der Pflanzen In Bernd Witte Hrsg Goethe Handbuch Band 1 Gedichte Metzler Stuttgart 1996 S 254 Hans Joachim Becker Metamorphose In Bernd Witte Hrsg Goethe Handbuch Band 4 2 Personen Sachen Begriffe Metzler Stuttgart 1998 S 701 So Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Reclam Stuttgart 2005 S 162 Heide Kalmbach Die Metamorphose der Pflanzen Elegie In Kindlers Neues Literatur Lexikon Bd 6 Munchen 1989 S 489 Heide Kalmbach Die Metamorphose der Pflanzen Elegie In Kindlers Neues Literatur Lexikon Bd 6 Munchen 1989 S 489 Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Interpretationen Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Reclam Stuttgart 2005 S 156 Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Interpretationen Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Reclam Stuttgart 2005 S 156 Johann Wolfgang von Goethe Die Metamorphose der Pflanzen In Goethes Werke Hamburger Ausgabe Band XIII Naturwissenschaftliche Schriften I C H Beck Munchen 1998 S 101 Johann Wolfgang von Goethe Die Metamorphose der Pflanzen In Goethes Werke Hamburger Ausgabe Band XIII Naturwissenschaftliche Schriften I C H Beck Munchen 1998 S 66 Johann Wolfgang von Goethe Die Metamorphose der Pflanze Gedichte und Epen I Goethes Werke Hamburger Ausgabe Band I C H Beck Munchen 1998 S 199 Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Reclam Stuttgart 2005 S 161 Heide Kalmbach Die Metamorphose der Pflanzen Elegie In Kindlers Neues Literatur Lexikon Bd 6 Munchen 1989 S 489 Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Reclam Stuttgart 2005 S 162 Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Reclam Stuttgart 2005 S 163 Reiner Wild Die Poetik der Natur In Bernd Witte Hrsg Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe Reclam Stuttgart 2005 S 166 Werke von Johann Wolfgang von Goethe Romane und NovellenDie Leiden des jungen Werthers Wilhelm Meisters theatralische Sendung Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten Wilhelm Meisters Lehrjahre Novelle Die Wahlverwandtschaften Wilhelm Meisters WanderjahreDramenDie Laune des Verliebten Die Mitschuldigen Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand Ein Fastnachtsspiel vom Pater Brey Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern Satyros oder Der vergotterte Waldteufel Prometheus Gotter Helden und Wieland Claudine von Villa Bella Clavigo Urfaust Egmont Erwin und Elmire Die Geschwister Lila Der Triumph der Empfindsamkeit Iphigenie auf Tauris Torquato Tasso Der Gross Cophta Der Burgergeneral Was wir bringen Stella Die naturliche Tochter Faust I Pandora Des Epimenides Erwachen Faust IIGedichte Lieder und BalladenDie Metamorphose der Pflanzen Vermachtnis Wandrers Sturmlied Mailied Willkommen und Abschied Mahomets Gesang Prometheus Geistesgruss Der Konig in Thule Der Fischer An den Mond Der Erlkonig Wandrers Nachtlied Das Gottliche Romische Elegien Nahe des Geliebten Venezianische Epigramme Der Zauberlehrling Der Schatzgraber Xenien Legende vom Hufeisen Die erste Walpurgisnacht Das Tagebuch Der Totentanz Bei Betrachtung von Schillers Schadel Marienbader Elegie West ostlicher Divan Gingo bilobaVersepenReineke Fuchs Hermann und DorotheaUbertragungenLeben des Benvenuto Cellini Mahomet Rameaus NeffeAsthetische SchriftenUber Kunst und AltertumNaturwissenschaftliche SchriftenUber den Zwischenkiefer der Menschen und der Tiere Versuch die Metamorphose der Pflanzen zu erklaren Beitrage zur Optik Zur FarbenlehreLibrettofragmentDer Zauberflote zweyter TheilAutobiographische ProsaItalienische Reise Kampagne in Frankreich Aus meinem Leben Dichtung und WahrheitSonstigesDie guten Weiber Uber den Granit Maximen und Reflexionen Hanswursts Hochzeit Normdaten Werk GND 4401339 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Metamorphose der Pflanzen amp oldid 230131675