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Goethe in der Campagna auch Goethe in der romischen Campagna ist der Titel des bekanntesten Gemaldes von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein Das grossformatige Bild im klassizistischen Stil zeigt den Dichter Johann Wolfgang von Goethe den der Maler auf dessen Italienreise 1786 87 portratierte Es gehort seit 1887 dem Stadel in Goethes Geburtsstadt Frankfurt Goethe in der romischen CampagnaJohann Heinrich Wilhelm Tischbein 1787Ol auf Leinwand166 210 3 cmStadel Museum Frankfurt am MainVorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Bildbeschreibungen 3 Diskussion um anatomische Mangel 4 Vorbilder 5 Deutung 6 Provenienz 7 Rezeption 8 Philatelistisches 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenAuf seiner Italienreise erreichte Goethe am 29 Oktober 1786 Rom Dort wohnte er in der gemeinsamen Wohnung der Maler Tischbein Johann Georg Schutz 1755 1813 und Johann Friedrich Bury 1763 1823 Tischbein bezog zu dieser Zeit ein Stipendium das ihm der Herzog Ernst II von Gotha Altenburg auf Vermittlung Goethes gewahrt hatte Zwischen den beiden fast gleichaltrigen Mannern entstand zunachst eine enge Freundschaft Tischbein hielt den Besucher auf mehreren Zeichnungen fest Am 9 Dezember 1786 schrieb er dann in einem Brief an Johann Caspar Lavater Sie haben in allem Recht was Sie von Goethe sagten Ich habe sein Portrat angefangen und werde es in Lebensgrosse machen wie er auf denen Ruinen sitzet und uber das Schicksal der menschlichen Werke nachdenket 1 In seinem zwischen 1813 und 1817 erschienenen Bericht uber die Italienreise der wiederum auf seinen Tagebuchern basiert erwahnt Goethe das Gemalde mehrmals so im Eintrag zum 29 Dezember 1786 Ich soll in Lebensgrosse als Reisender in einen weissen Mantel gehullt in freier Luft auf einem umgesturzten Obelisken sitzend vorgestellt werden die tief im Hintergrunde liegenden Ruinen der Campagna di Roma uberschauend Es gibt ein schones Bild nur zu gross fur unsere nordischen Wohnungen Ich werde wohl wieder dort unterkriechen das Portrat aber wird keinen Platz finden Unter dem 17 Februar 1787 Das grosse Portrat welches Tischbein von mir unternommen wachst schon aus der Leinwand heraus Der Kunstler hat sich durch einen fertigen Bildhauer ein kleines Modell von Ton machen lassen welches gar zierlich mit einem Mantel drapiert worden Darnach malt er fleissig Aus der Entstehungszeit sind nach Schulte Strathaus drei Vorzeichnungen erhalten die entscheidende Phasen der Entstehung des Bildes dokumentieren Kurz nach Goethes Tod wurde eine vom Besitzer Goethe selbst zugeschriebene getuschte und aquarellierte Zeichnung nach Weimar gestiftet Goethes Sekretar Schuchardt befragte dazu den Zeitzeugen Johann Heinrich Meyer Dieser erklarte die Zuschreibung sei irrig Friedrich Bury habe die Figur gezeichnet er Meyer habe sie ausgetuscht und leicht coloriert und von Johann Georg Schutz ruhre die Landschaft her 2 Goethe besass in einer Mappe eine fluchtige Tuschskizze zum Bild Schriften der Goethe Gesellschaft XXVI 1910 Tafel 7 Aus dem Besitz des Freiherrn von Cotta war eine Aquarellskizze des Kopfes in Lebensgrosse bekannt Ob es sich um ein Original oder eine Kopie handelte war fur Schulte Strathaus nicht zu klaren 3 Am 22 Februar 1787 reisten die beiden Manner gemeinsam nach Neapel von wo aus Goethe am 29 Marz nach Sizilien aufbrach wahrend Tischbein nach Rom zuruckkehrte um Anfang Juli ganz nach Neapel uberzusiedeln Goethe war am 7 Juni wieder in Rom Danach erwahnt die Italienische Reise das Bild noch einmal Mein Portrat wird glucklich es gleicht sehr und der Gedanke gefallt jedermann Eintrag vom 27 Juni Zum Ende des Aufenthaltes hin kuhlte die Freundschaft zwischen den beiden ab Goethe bezeichnete den Maler 1789 in einem Brief an Johann Gottfried Herder als Hasenfuss faul unzuverlassig seitdem er von den Italienern das Metier der Falschheit Wort und Bundbruchigkeit gelernt habe 4 Der Grund dafur war moglicherweise dass Tischbein seinem Mazen dem Herzog von Gotha nicht die erwarteten Gemalde lieferte 5 Tischbein versuchte spater den Kontakt zu Goethe wiederherzustellen so gestaltete er einige Aquarelle zu Goethes Epos Reinecke Fuchs erschienen 1794 mit denen er wieder an die einstige Freundschaft anknupfen wollte Bildbeschreibungen Bearbeiten nbsp Relief mit Iphigenie und Orest nbsp Grabmal der Caecilia MetellaDas Bild zeigt in mehr als Lebensgrosse den Dichter im Viertelprofil auf Gesteinsquadern ruhend die sich anhand einer Vorzeichnung zu dem Gemalde als die Trummer eines umgesturzten agyptischen Obelisken identifizieren lassen Sein Blick geht ernst und sinnend in die Ferne Er tragt einen hellen mantelartigen Umhang unter dem eine rote Jacke sichtbar wird eine ockerfarbene Bundhose hellblaue seidene Strumpfe und einen blaugrauen Schlapphut Der so genannte Reisemantel ist als in Goethes Besitz befindlich belegt 6 Hinter Goethes Sitzplatz ist das efeuumrankte Fragment eines griechischen Marmorreliefs sichtbar auf dem die Begegnung zwischen Iphigenie und ihrem Bruder Orest sowie Pylades auf Tauris dargestellt ist rechts daneben befindet sich ein romisches Kompositkapitell Links sieht man eine kleine Eiche auf dem Boden vorn einige wenige Pflanzen wovon zwei als Frauenmantel und Spitzwegerich identifiziert werden konnen Der merkwurdig entleerte Bildhintergrund 7 stellt keine reale Landschaft dar Tischbein komponierte vielmehr seine romische Campagna aus unterschiedlichen Elementen so den Ruinen eines romischen Aquadukts und dem Grabmal der Caecilia Metella das in Wirklichkeit an der Via Appia vor den Toren Roms gelegen war Am rechten Bildrand sieht man ein kleines landliches Haus mit zwei Fenstern In der Ferne erscheint der Hohenzug der Sabiner Berge 8 nach anderer Darstellung handelt es sich um die Albaner Berge 7 Der Himmel ist ausser in der Umgebung von Goethes Kopf recht dunkel bewolkt Diskussion um anatomische Mangel BearbeitenGanz offensichtlich hat die Darstellung Goethes erhebliche anatomische Mangel So wirkt das linke Bein des Dichters unnaturlich lang die Proportion zwischen Beinen und Torso wirkt ebenso irritierend wie die Haltung der Schultern gegenuber den Beinen offensichtlich sind zwei linke Fusse mit den entsprechenden Schuhen abgebildet Deshalb stellte sich die Frage ob Tischbein mit der Darstellung uberfordert war 9 Tatsachlich findet sich ein solcher Fehler auf keinem anderen Werk des Malers Grund fur die merkwurdige Anatomie ist somit nicht kunstlerisches Unvermogen sondern die Werkgeschichte Tischbein konnte das 1786 begonnene Bild nicht fertigstellen bevor er 1799 Neapel wegen kriegerischer Ereignisse verlassen musste Er hat es daher auch nicht signiert Untersuchungen des Farbauftrags haben ergeben dass mutmasslich nur Kopf Hut und Mantel Goethes sowie sein linker Fuss detailliert ausgefuhrt worden waren Offenbar erganzte ein unbekannter laienhafter Kunstler die fehlenden Flachen und kopierte bei der Nach Anfertigung des eigentlich rechten Fusses den von Tischbein gemalten linken So die These des Chefrestaurators des Frankfurter Stadel Museums Stephan Knobloch 9 Ein Blick auf den unbeholfen gemalten rechten Schuh bestatigt dies Anders als beim linken ist keine elegante Schleife zu erkennen wie sie Tischbein dargestellt hatte sondern ungeordnete Schnursenkel Auf Infrarot und Rontgen Aufnahmen zeichnen sich die nachtraglichen Erganzungen nach Angaben des Stadel Museums nicht ab weil sie nur wenige Jahre nach dem Original Fragment ausgefuhrt wurden Weder Tischbein noch Goethe sollen das fertige Bild jemals gesehen haben da es in Neapel mutmasslich an den danischen Konsul Christian Hermann Hegelin verkauft wurde und erst 1887 als Schenkung nach Frankfurt kam Vorbilder Bearbeiten nbsp Nicolaes Pietersz Berchem Hirte mit Hund Radierung 10 11 3 cm 1648 1652 Tischbeins Gemalde ist eine nach dem Vorbild des franzosischen Klassizismus angelegte Inszenierung die mit der Olskizze eines Sitzbildes von Louis Gauffier Jeune homme assis parmis debris antiques direkt zu verbinden ist Gauffier ein Schuler Jacques Louis Davids war seit 1785 an der franzosischen Akademie in Rom tatig Die Wechselbeziehungen zwischen deutschen und franzosischen Kunstlern im spaten 18 Jahrhundert in Rom gerieten in der Kunstbetrachtung des 19 Jahrhunderts seit den Befreiungskriegen in Vergessenheit 10 Die Komposition des Bildes basiert auf der einer Radierung Nicolaes Pietersz Berchems 11 Berchems Werk enthalt etwa 50 Gemalde und zahlreiche Radierungen mit italienischen Landschaften und landlichem Personal Als Vorlage fur die Iphigenie Szene des Reliefs nutzte Tischbein ein zeitgenossisches Gemalde von Benjamin West 12 Neuere Forschungen zu Johann Kaspar Lavater betonen gelegentlich die Bezuge der Physiognomie des Bildnisses zu Lavaters Studien zur Physiognomik und vermerken dessen Einflusse auf die europaischen Kunstler wie zum Beispiel auf Jacques Louis David und Tischbein 13 Die Haltung des Kopfes wird in der 6 und abschliessenden Abbildung Goethes in Lavaters Physiognomischen Fragmenten 14 wiedererkannt 15 Deutung BearbeitenDas Bild stellt keine konkrete Situation aus Goethes Leben dar Tischbeins Anliegen war es vielmehr mit dem Gemalde eine allgemeingultige Aussage zu treffen Uber die Art dieser Aussage hat der Maler selbst Auskunft gegeben Er wolle den Dichter darstellen wie er uber das Schicksal der menschlichen Werke nachdenket s o Gemeint ist damit deren Verganglichkeit so formulierte Ludwig Strack ein Vetter Tischbeins 1787 der schauervolle Gedanke der Verganglichkeit scheinet auf seinem Gesichte zu schweben 16 Goethe ruht auf den Uberresten der vergangenen antiken Welt Deren Epochen sind von links nach rechts in der Reihenfolge ihres Auftretens aufgerufen Der Obelisk reprasentiert das alte Agypten Griechenland ist durch das Relief versinnbildlicht dessen Iphigenie Darstellung zudem auf das Theaterstuck Iphigenie auf Tauris anspielt an dem der Dichter zu dieser Zeit arbeitete und das romische Kapitell markiert den Abschluss der antiken Kunstentwicklung Zugleich gibt Tischbein mit dem Gemalde eine idealisierend uberhohende Darstellung Goethes der hier nicht nur als Dichter sondern als Universalgelehrter erscheint Seine Monumentalitat wird unterstrichen durch die Uberlebensgrosse und die leichte Untersicht Der grosse Hut gleicht einem Heiligenschein die um den Hut herum aufbrechenden Wolken verstarken diese Wirkung und verklaren den Dichter zur Lichtgestalt Seine Einsamkeit hebt ihn uber die Menge der Menschen empor Provenienz BearbeitenTischbein liess sich das noch unvollendete grossformatige Gemalde 1788 aus Rom nach Neapel nachsenden Es blieb zunachst in seinem Atelier 17 Wegen des Einmarschs franzosischer Truppen verliess er Neapel und liess das grosse Bild zuruck Es kam in das Eigentum des in Neapel ansassigen Bankiers Christian Hermann Heigelin geb Stuttgart 15 Dezember 1744 gest Neapel 15 Marz 1820 1787 1804 Danischer Konsul in Neapel Jurg Arnold nimmt an dass Tischbein das Gemalde Heigelin verkauft hat 18 Nach dessen Tod kam es als Erbe bis 1827 an den Neffen Wilhelm Ludwig Heigelin geb Stuttgart 30 Juni 1772 gest Neapel 7 Februar 1838 dann in das Eigentum von dessen Ehefrau Olympia Heigelin geb Cutler 1777 gest Neapel 1860 Offenbar wurde das Gemalde im Jahr 1837 verkauft 19 Es wurde der Offentlichkeit erst etwa 60 Jahre nach der Entstehung in den 1840er Jahren bekannt als es nach einer Italienreise Carl Mayer Freiherrn von Rothschilds in den Besitz des Frankfurter Zweiges der Bankiersfamilie Rothschild gelangte 20 Laut Ernst Schulte Strathaus soll Carl Mayer Freiherr von Rothschild das Gemalde in Rom durch die Vermittlung seines neapolitanischen Prokuristen Haller erworben haben Seit den 1850er Jahren wurde das Bild in einem Landsitz der Rothschilds der Gunthersburg bei Frankfurt aufbewahrt 21 Das Bild gelangte 1887 100 Jahre nach seiner Entstehung als Schenkung von Adele Hannah Charlotte von Rothschild in die Sammlung des Frankfurter Stadel Museums wo es fur mehr als 100 Jahre im Eingangsbereich prasentiert wurde Seit den 1970er Jahren ist der Prasentationsort des Gemaldes ein strittiges Thema im Museum Als Klaus Gallwitz 1974 die Stadel Direktion ubernahm entfernte er Tischbeins Gemalde Goethe in der Campagna aus dem Museumsaufgang Dem Einspruch von Hermann Josef Abs ehemaliger Bankier und seinerzeit Vorsitzender der privaten Stadel Administration wurde stattgegeben und das Gemalde kam an den alten Platz zuruck 22 Nachdem es im Zuge der 1994 begonnenen Renovierung in die standige Sammlung integriert wurde hangt es nach dem neuerlichen Umbau und der Neuhangung der Sammlung 2011 vom Treppenhaus aus sichtbar an der Stirnseite des ersten Saales 23 Trotz seiner emblematischen Bedeutung wird es gelegentlich ausgeliehen 24 Rezeption BearbeitenVon Beginn der offentlichen Prasentation des Bildes an pragte Tischbeins Darstellung das Goethebild in Deutschland 25 Goethe in der Campagna wurde vielfach kopiert und fand in Stichen weite Verbreitung Zur Unterscheidung in der verzweigten Tischbein Kunstlerfamilie bekam Johann Heinrich Wilhelm Tischbein nach diesem Gemalde den Beinamen Goethe Tischbein Das Bild wurde in dieser Tradition als erste Darstellung eines Weltburgers wahrgenommen Die Pose Goethes ist hiernach diejenige eines Machtigen im Geiste der Aufklarung wird Bildung als Macht empfunden Es bestimmte zudem lange Zeit uber Reproduktionen in deutschen Schulbuchern das Italien und Goethebild heranwachsender Generationen In neuerer Zeit wird das Gemalde unterschiedlich beurteilt Conrady etwa meinte 1982 Ein Bild das den Portratierten mit der Aura des Exzeptionellen umgibt und ihn den Betrachtenden nicht nahebringt sondern von ihnen entfernt in jene Region wo die Klassiker gewohnlich aufbewahrt werden verehrt und wenig gelesen 5 Seit 1996 befindet sich eine Kopie des Gemaldes am Entstehungsort Tischbeins Atelier in der romischen Casa di Goethe 26 Philatelistisches BearbeitenMit dem Erstausgabetag 7 Juni 2018 gab die Deutsche Post AG in der Serie Schatze aus deutschen Museen ein Postwertzeichen im Nennwert von 145 Eurocent mit dem Motiv des Gemaldes heraus Der Entwurf stammt von den Grafikern Stefan Klein und Olaf Neumann aus Iserlohn Literatur BearbeitenKarl Otto Conrady Goethe Leben und Werk Band 1 Athenaum Konigstein Ts 1982 ISBN 3 7610 8199 5 Sabine Schulze Hrsg Goethe und die Kunst Hatje Ostfildern 1994 ISBN 3 7757 0501 5 Wieland Schmied in Zusammenarbeit mit Tilmann Buddensieg Andreas Franzke und Walter Grasskamp Hrsg Harenberg Museum der Malerei 525 Meisterwerke aus sieben Jahrhunderten Harenberg Dortmund 1999 ISBN 3 611 00814 1 Roberto Zapperi Das Inkognito Goethes ganz andere Existenz in Rom Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 44587 X Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland Band 6 Klassik und Romantik Hrsg Andreas Beyer Prestel Munchen 2006 Ernst Braches Tischbeins Goethe Bildnis De Buitenkant Amsterdam 2017 ISBN 978 94 90913 70 0 Rolf Selbmann Johann Wolfgang Goethe in der Campagna Die Geschichte hinter dem Bild Landeszentrale fur politische Bildung Thuringen Erfurt 2019 ISBN 978 3 946939 60 3 Weblinks BearbeitenStadel Museum Frankfurt am Main Goethe in der romischen Campagna Jutta Assel Georg Jager Goethe Motive auf Postkarten Tischbeins Goethe in der Campagna abgerufen am 19 Juni 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Vollstandiger Abdruck in Goethe und Lavater Briefe und Tagebucher In Schriften der Goethe Gesellschaft Hrsg Heinrich Funk Weimar Verlag der Goethe Gesellschaft 1901 S 364 J H W Tischbein u a Goethe in der Campagna kisc meiji ac jp abgerufen am 28 April 2013 Schulte Strathaus E in Erstes Supplement zur Propylaen Ausgabe von Goethes samtlichen Werken Die Bildnisse Goethes Georg Muller Munchen 1910 S 35 ff Goethes Werke Weimar 1897 1919 IV Abteilung Goethes Briefe Band 9 S 92f a b Karl Otto Conrady Goethe Leben und Werk Band I S 450 Roberto Zapperi Das Inkognito Goethes ganz andere Existenz in Rom S 97 a b Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland Band 6 Klassik und Romantik S 21 Jutta Assel Georg Jager Goethe Motive auf Postkarten Tischbeins Goethe in der Campagna a b Felix Kramer Frankfurts Mona Lisa hat zwei linke Fusse Hermann Mildenberger Neue Energie unter David In Goethe und die Kunst 1994 S 290f Ch Beutler J H W Tischbein Goethe in der Campagna Stuttgart 1962 Nach Kindlers Malerei Lexikon Munchen 1976 Bd 12 S 23 Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland Band 6 Klassik und Romantik S 22 Karin Althaus Lavaters ausgewahlter Kunstlerkreis In Das Antlitz Eine Obsession 2001 S 172f ISBN 3 906574 12 1 Physiognomische Fragmente dritter Versuch Leipzig und Winterthur 1777 S 224 Memento vom 12 Juli 2012 im Webarchiv archive today Richard Weihe Gesicht und Maske Lavaters Charaktermessung In Gert Theile Hrsg Anthropometrie 2004 ISBN 3 7705 3864 1 S 252f Zitiert nach Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland Band 6 Klassik und Romantik S 22 Vgl Jurg Arnold Christian Heigelin 1744 1820 Backersohn aus Stuttgart Bankier in Neapel Freimaurer Vermittler italienischer Kultur Jurg Arnold Ostfildern 2012 S 32 36 Die Gemaldesammlung hier S 35 Vgl zu ihm Jurg Arnold Beitrage zur Geschichte der Familie Otto in Ulm Stuttgart und Heilbronn und der Familie Heigelin in Stuttgart Jurg Arnold Ostfildern 2012 S 209 f ferner Jurg Arnold Christian Heigelin 2012 zum wahrscheinlichen Verkauf ebd S 35 Anm 161 Vgl Jurg Arnold Christian Heigelin 2012 S 32 36 Die Gemaldesammlung hier S 35 f mit Anm 159 168 Arnold nimmt ebd S 35 mit Anm 163 167 an dass das Bild bereits 1837 in das Eigentum von Carl Mayer Freiherrn von Rothschild gekommen ist Offizielle Homepage des Stadel Goethe in der romischen Campagna Ernst Schulte Strathaus in Propylaen Ausgabe von Goethes Samtlichen Werken Hrsg von Conrad Hofer und Curt Noch Erstes Supplement Die Bildnisse Goethes Hrsg von Ernst Schulte Strathaus Georg Muller Verlag Munchen 1910 S 34 ff Der Spiegel 36 1992 vom 31 August 1992 S 200 FAZ Die Totgesagten leben wieder 16 November 2011 So 2011 in die Ausstellung 100 Meisterwerke aus dem Stadel im Palazzo Esposizioni Rom R Klockener in Kindlers Malerei Lexikon Munchen 1976 Bd 12 S 23 Claudia Nordhoff Casa di Goethe Bestandskatalog Mit einem Vorwort von Maria Gazzetti Hrsg Casa di Goethe Rom 2017 Normdaten Werk GND 4415344 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goethe in der Campagna amp oldid 239195854