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Hermann und Dorothea ist ein Epos in neun Gesangen von Johann Wolfgang von Goethe Zwischen dem 11 September 1796 und dem 8 Juni 1797 entstanden lag es im Oktober 1797 im Erstdruck vor Die Gesange tragen die Namen der antiken griechischen Musen Es handelt sich um ein Idyll in Hexametern Tischbein Goethe 1787 in Rom Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 I Kalliope Schicksal und Anteil 1 2 II Terpsichore Hermann 1 3 III Thalia Die Burger 1 4 IV Euterpe Mutter und Sohn 1 5 V Polyhymnia Der Weltburger 1 6 VI Klio Das Zeitalter 1 7 VII Erato Dorothea 1 8 VIII Melpomene Hermann und Dorothea 1 9 IX Urania Aussicht 2 Zitate 3 Hintergrund 4 Malerei Illustration und Bildhauerei 5 Rezeption 6 Selbstzeugnisse 7 Einzelnachweise 8 Literatur 8 1 Ausgaben 8 2 Sekundarliteratur 9 WeblinksInhalt Bearbeiten nbsp Hermann begegnet Dorothea im Fluchtlingstreck Kupferstich von Daniel ChodowieckiKurzfassung Der Sohn eines wohlhabenden Ehepaars verliebt sich in eine junge Frau die ohne unmittelbare Angehorige in einem Fluchtlingstreck an seiner Heimatstadt vorbeizieht Er mochte sie auf der Stelle heiraten aber wegen des anfanglichen Widerstands seines Vaters der die Hohe der Mitgift in den Vordergrund stellt ziehen zwei Freunde des Hauses ein Pfarrer und ein Apotheker im Fluchtlingslager zunachst Erkundigungen uber das angebetete Madchen ein Die Auskunfte sind sehr positiv denn die Ausgeforschte hat u a junge Madchen heldenhaft vor einer drohenden Vergewaltigung geschutzt und verfugt zudem uber ansehnliche korperliche Vorzuge Also mochte der Freier die Geliebte wie mit den Seinen vereinbart als seine Braut nach Hause fuhren Aus Angst vor der Schmach die eine Abweisung bedeuten wurde dingt er sie jedoch nur als Magd Bei einer wendungsreichen Aussprache im Elternhaus kommt die Gegenseitigkeit der Liebe zutage so dass die Verlobung glucklich vollzogen werden kann I Kalliope Schicksal und Anteil Bearbeiten Ein Treck deutscher Fluchtlinge zieht den Feind im Rucken ostwarts uberquert den Rhein und nahert sich dem Ort der Handlung im Sommer kurz vor der Getreideernte Dieser Ort ist eine rechtsrheinische Kleinstadt Von ihr aus ist Strassburg mit dem Pferdegespann erreichbar Lieschen Gattin des Wirts zum Goldenen Lowen schickt ihren Sohn Hermann mit Gaben fur die Notleidenden aus II Terpsichore Hermann Bearbeiten Im Lager der Fluchtlinge trifft Hermann auf Dorothea die sich um eine erst entbundene Frau kummert Dorothea nimmt Hermanns Gaben mit gemischten Gefuhlen Aber sie dranget die Not Hermann gibt Dorothea alle seine Hilfsguter Schinken Brote Flaschen Weines und Biers obwohl er sie eigentlich unters Volk verteilen wollte Nach Hause zuruckgekehrt erzahlt Hermann von der Begegnung mit dem Madchen Dem Nachbarn der meint in einer so unruhigen Zeit komme man am besten als Einzelperson durch widerspricht Hermann Gerade ein solches Madchen brauche den Schutz eines Mannes Da erzahlt die Mutter wie auch sie ihren Ehemann den Wirt gefunden hat Uns knupfte die traurigste Stunde zusammen Beide fanden sich seinerzeit nach einem Stadtbrand auf rauchenden Trummern dicht vor Lieschens Vaterhaus Der Wirt aber meint die Zeiten der Liebe vergehen Er besteht auf einer Braut mit schoner Mitgift und nennt auch gleich Kandidatinnen aus dem Stadtchen Die aber mag Hermann nicht weil sie ihn gekrankt und sogar ausgelacht haben wegen seiner Unbeholfenheit Hermann will Dorothea wiedersehen wagt das aber noch nicht zu sagen Wenig Freud erleb ich an dir grollt der Vater Er ist mit Hermann unzufrieden weil sein einziges Kind nicht hoher hinauf will III Thalia Die Burger Bearbeiten nbsp Hermanns Eltern Kupferstich von Daniel ChodowieckiDer Vater hat Grosses mit Hermann vor Zuerst soll Hermann die Welt kennenlernen Strassburg Frankfurt und das freundliche Mannheim und sich dann an Bauprojekten des Stadtchens beteiligen Die Mutter meint Hermann musse von den Eltern so geliebt werden wie er ist Die Mutter weiss es Hermann ist der Guter die er dereinst erbt Wert Darauf bezeichnet der Vater als ein wunderlich Volk die Weiber sowie die Kinder und bleibt bei seiner Uberzeugung Wer nicht vorwarts geht der kommt zuruck IV Euterpe Mutter und Sohn Bearbeiten Die Mutter sucht Hermann im hauseigenen Weinberg Als sie ihn auf der Bank unterm Birnbaum findet da sieht sie ihm Tranen im Auge Der trotzige Sohn will nicht wieder nach Hause kehren sondern in den Krieg ziehen Die Mutter redet ihm das aus Dich ruft nicht die Trommel nicht die Trompete Hermann gesteht er wolle wegen einer anderen Sache gehen Die Mutter hat ihn so heftig bewegt noch niemals gesehn Hermann weint laut an der Brust der Mutter und gesteht ihr des Vater Wort habe ihn krankend getroffen Alles liegt so ode vor mir ich entbehre die Gattin Die Mutter ist erleichtert weil ihr Hermann sein Herz ausgeschuttet hat forscht wer das Madchen denn sei und hat auch gleich eine Vermutung Jenes Madchen ists das vertriebene die du gewahlt hast Hermann will nicht mehr nach Hause zuruckkehren wenn der Vater das Madchen ausschliesst das er allein nach Haus zu fuhren begehrt Die Mutter hat schon einen Plan und einen Helfer den Pfarrer besonders wird uns der wurdige Geistliche helfen V Polyhymnia Der Weltburger Bearbeiten Hermann bittet den Vater um Heiratserlaubnis aber der schweigt Da springt der Pfarrer ein und lobt Rein ist Hermann ich kenn ihn von Jugend auf und er streckteSchon als Knabe die Hande nicht aus nach diesem und jenem V 63 Der Pfarrer will mit dem Apotheker hinausgehen ubers Feld zu den Fluchtlingen und Erkundigungen uber Dorothea einziehen Der Vater erklart sich mit dem Vorschlag einverstanden Beide werden von Hermann kutschiert Hermann beschreibt dem Pfarrer Erkennungsmerkmale der geliebten Frau Der rote Latz erhebt den gewolbeten Busen schon geschnurt und es liegt das schwarze Mieder ihr knapp an Sie erreichen das Dorf wo in Garten und Scheunen und Hausern die Menge von Menschen wimmelt Karrn an Karrn Der Pfarrer findet den Richter das Oberhaupt der Fluchtlinge und wendet sich an ihn VI Klio Das Zeitalter Bearbeiten Der Richter beschreibt Dorothea als treffliche Jungfrau die sich in den Revolutionswirren bewahrte als sie einen Trupp verlaufnen Gesindels der uber liebliche Madchen noch eher Kinder zu heissen herfallen wollte mit dem Sabel in die Flucht schlug Dorothea pflegte Kranke und verlor den Verlobten wahrend der Revolution Hermann schickt den Pfarrer mit der Kutsche zuruck ins Stadtchen und will zu Dorothea gehen sein Schicksal selber erfahren VII Erato Dorothea Bearbeiten Hermann geht Dorothea freudig entgegen Er findet sie aufs neue beschaftigt Dorothea holt fur ihre Leute am Brunnen frisches Wasser Da kommt es zur ersten Begegnung am Quell Und sie sahen gespiegelt ihr Bild in der Blaue des HimmelsSchwanken und nickten sich zu und grussten sich freundlich im Spiegel VII 43 Weder erkennt Hermann die aufkeimende Liebe der Frau an seiner Seite noch erklart er sich Denn er furchtet von Dorothea abgewiesen zu werden Aus seiner Rede muss Dorothea entnehmen zu Hause bei Hermann werde eine Magd gesucht Dorothea willigt ein Bei der Verabschiedung von ihren Landsleuten sagt sie und alle mussen wir endlich uns im fremden Lande zerstreun wenn die Ruckkehr versagt ist Also folg ich ihm gern er scheint ein verstandiger Jungling Keiner erhebt Einspruch Jemand flustert Wenn aus dem Herrn ein Brautigam wird so ist sie geborgen Hermann zieht sie hinweg Die Kinder schreien wollen die zweite Mutter nicht lassen nbsp Dorothea droht zu fallen Hermann stemmt sich dagegen Kupferstich von Daniel ChodowieckiVIII Melpomene Hermann und Dorothea Bearbeiten Hermann und Dorothea schreiten entgegen der sinkenden Sonne und freuen sich beide des hohen wankenden Kornes Dorothea will Genaueres uber Hermanns Eltern wissen Hermann hat noch nie uber seine Eltern gesprochen doch er lobt seine Mutter muss beim Vater aber einraumen dieser liebet den Schein auch Unterm Birnbaum dann nutzt Hermann wiederum nicht die Gunst der Stunde weil er eine Zuruckweisung furchtet Als beide im Dunkeln Stufen hinabsteigen verstaucht sich Dorothea den Fuss droht zu fallen Hermann streckt den Arm aus und sie sinkt ihm leis auf die Schulter Brust an Brust und Wang an Wange stehen sie Hermann stemmt sich gegen die Schwere Und so fuhlt er die herrliche Last die Warme des Herzens und den Balsam des Atems an seinen Lippen verhauchen IX Urania Aussicht Bearbeiten nbsp Hermann und Dorothea treten bei den Eltern und Freunden einKupferstich von Daniel ChodowieckiGoethe greift direkt das Ende des achten Gesangs auf ruft die Musen an jene neun Titelfiguren seiner Gesange und bittet um einen glucklichen Ausgang der Geschichte von Hermann und Dorothea Musen die ihr so gern die herzliche Liebe begunstigt Auf dem Wege bisher den trefflichen Jungling geleitet An die Brust ihm das Madchen noch vor der Verlobung gedruckt habt Helfet auch ferner den Bund des lieblichen Paares vollenden IX 1 Als das herrliche Paar eintritt erstaunen die Freunde und auch die liebenden Eltern Hermann wendet sich sogleich an den Pfarrer Hermann furchtet Verwirrung weil er nicht um Dorothea geworben hat und sie sich als kunftige Magd wahnt Bevor der Pfarrer klarend eingreifen kann geschieht es auch schon Die erste Ausserung des Vaters gerichtet an Dorothea muss diese als Spott uber ihr Fluchtlingselend auffassen Dorothea bringt das zusammen mit heiss vergossenen Tranen zur Sprache und will kehrtmachen Die Mutter aber halt Dorothea auf Nein ich lasse dich nicht du bist mir des Sohnes Verlobte Nur der Vater straubt sich noch ein wenig gegen die Verbindung ich gehe zu Bette Hermann halt ihn zuruck und bittet den Pfarrer neuerlich um Hilfestellung Der Pfarrer ermuntert Hermann Rede darum nur selbst Und Hermann redet Ich kam um deine Liebe zu werben Das Liebespaar umarmt und kusst sich Dann kusst Dorothea auch die zuruckgezogene Hand des Vaters Dieser umarmt sie gleich die Tranen verbergend Der Pfarrer zieht den Eltern die Trauringe von den Fingern und will damit die Kinder verloben Bei der Gelegenheit sieht er den Ring am Finger der Braut Dorothea charakterfest steht zu ihrem ersten Verlobten der in Paris Kerker und Tod fand Sie steckt die Ringe nebeneinander Der Brautigam heisst das gut Wer fest auf dem Sinne beharrt der bildet die Welt sich Zitate Bearbeiten Vieles wunscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig Denn die Tage sind kurz und beschrankt der Sterblichen Schicksal V 13 Der Augenblick nur entscheidetUber das Leben des Menschen und uber sein ganzes Geschicke V 57 Niemand weiss wie lang er es hat was er ruhig besitzet VI 203 Uber die Franzosische Revolution Grundgesetze losen sich auf der festesten Staaten Und es lost der Besitz sich los vom alten Besitzer IX 264 Alles regt sich als wollte die Welt die gestaltete ruckwartsLosen in Chaos und Nacht sich auf und neu sich gestalten IX 273Hintergrund BearbeitenGoethe bekam eine Kalendergeschichte aus dem Jahre 1731 in die Hande Die handelte von einem jungen protestantischen Madchen das mit den Salzburger Exulanten aus dem Erzbistum Salzburg nach Ostpreussen vertrieben wurde und dort angesiedelt einen wohlhabenden jungen Mann heiratete Dass dies der Kern der Geschichte sei hat Goethe bestritten Ein Zusammenhang besteht aber mit dem franzosischen Truppeneinfall von 1796 Wahrend seiner Teilnahme an der Kampagne in Frankreich hatte Goethe 1792 die Flucht linksrheinischer Deutscher nach Osten miterlebt Malerei Illustration und Bildhauerei Bearbeiten nbsp Aus Goethes Hermann und Dorothea Gemalde von Eugen Napoleon Neureuther 1864Daniel Chodowiecki Joseph von Fuhrich Arthur von Ramberg Benjamin Vautier Ludwig Richter Emil Klein Ernst Bosch Hans Looschen u a schufen Illustrationen zum epischen Idyll Hermann und Dorothea Zudem erschienen Postkarten mit Motiven aus dem Werk Der Maler Eugen Napoleon Neureuther stellte in einem Gemalde von 1864 die Szene dar wie Hermann von seiner Mutter belauscht wird Johann Werner Henschel schuf eine Skulpturengruppe Hermann und Dorothea fur Potsdam und Carl Steinhauser eine fur den Karlsruher Schlossgarten Rezeption BearbeitenHermann und Dorothea fand zu Goethes Lebzeiten grossen Anklang August Wilhelm Schlegel schloss im Dezember 1797 eine Rezension in der Allgemeinen Literaturzeitung mit den Worten Hermann und Dorothea ist ein vollendetes Kunstwerk im grossen Stil und zugleich fasslich herzlich vaterlandisch volksmassig ein Buch voll goldner Lehren der Weisheit und Tugend Karl August Bottiger schliesst in seinem Buch Literarische Zustande und Zeitgenossen einen langeren Eintrag vom 25 Dezember 1796 Goethe liest mir seinen Hermann und Dorothea mit den Worten Wohl mir die heutige Weihnachtsfreude war die genussreichste meines Lebens Am 15 April 1797 schreibt er Ich habe diesen Abend die letzten funf Gesange von Hermann und Dorothea vom Meistersanger selbst vorlesen horen Welch eine Welt von Handlung und Gefuhl in welchem engen Raum und mit wie wenigen Mitteln Gottfried Keller schreibt in einer ausfuhrlichen Wurdigung von Jeremias Gotthelf nach dessen Tod 1855 In jeder Erzahlung Gotthelf s liegt an Dichte und Innigkeit das Zeug zu einem Hermann und Dorothea aber in keiner nimmt er auch nur den leisesten Anlauf seinem Gedichte die Schonheit und Vollendung zu verschaffen welche der kunstlerische gewissenhafte und okonomische Goethe seinem einen so zierlich und begrenzt gebauten Epos zu geben wusste 1 Um 1900 stand Hermann und Dorothea im Zentrum der Goethe Rezeption war in den Schulen und burgerlichen Haushalten Pflichtlekture und wurde von vielen als das wichtigste und gelungenste Werk des Dichters erachtet 1902 veroffentlichte Ferdinand von Saar ein Werk gleichen Titels in dem Hermann seine Dorothea kennenlernt wahrend sie Goethes Werk vorliest Formal entspricht von Saars Werk Goethes Vorlage und ist ebenfalls in Hexametern verfasst die Handlung wird allerdings aktualisiert und in die Habsburgermonarchie des spaten 19 Jahrhunderts verlegt 2 Zuletzt wurde Hermann und Dorothea zum Beispiel im Jahr 2016 am Wiener Burgtheater in Form einer szenischen Lesung in einen aktuellen Zusammenhang mit der Fluchtlingskrise gebracht Selbstzeugnisse Bearbeiten In Hermann und Dorothea habe ich was das Material betrifft den Deutschen ihren Willen gethan und nun sind sie ausserst zufrieden Goethe Brief an Friedrich Schiller aus dem Jahre 1798 Hermann und Dorothea sagte er Goethe unter anderm ist fast das einzige meiner grossern Gedichte das mir noch Freude macht ich kann es nie ohne innigen Antheil lesen Besonders lieb ist es mir in der lateinischen Ubersetzung es kommt mir da vornehmer vor als ware es der Form nach zu seinem Ursprunge zuruckgekehrt Goethe Gesprach mit Friedrich Wilhelm Riemer Johann Peter Eckermann und Wilhelm Rehbein am 18 Januar 1825 Da wollen sie wissen welche Stadt am Rhein bei meinem Hermann und Dorothea gemeint sei Als ob es nicht besser ware sich jede beliebige zu denken Man will Wahrheit man will Wirklichkeit und verdirbt dadurch die Poesie Goethe Gesprach mit Johann Peter Eckermann im Dezember 1826Einzelnachweise Bearbeiten Keller uber Jeremias Gotthelf Ferdinand von Saar Hermann und DorotheaLiteratur BearbeitenAusgaben Bearbeiten Johann Wolfgang von Goethe Hermann und Dorothea Diamant Ausg Grote Berlin 1868 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Johann Wolfgang von Goethe Hermann und Dorothea Dt Verl Haus Berlin ca 1900 Digitalisat Johann Wolfgang von Goethe Poetische Werke Band 2 Phaidon Verlag Essen 1999 ISBN 3 89350 448 6 S 397 447 Johann Wolfgang von Goethe Hermann und Dorothea UB 55 Stuttgart 1986 ISBN 3 15 000055 6 Johann Wolfgang von Goethe Hermann und Dorothea Elzevier Ausgabe Verlag H Seemann Berlin ca 1900 Sekundarliteratur Bearbeiten Helmut de Boor Hrsg Die deutsche Literatur Texte und Zeugnisse Band 1 Mittelalter Munchen 1988 ISBN 3 406 01948 X S 738 752 Heiko Christians Der Traum vom Epos Romantik und politische Poetik in Deutschland 1750 2000 Freiburg 2004 Karl Otto Conrady Goethe Leben und Werk Dusseldorf Zurich 1999 ISBN 3 538 06638 8 S 651 664 Karl Eibl Anamnesis des Augenblicks Goethes poetischer Gesellschaftsentwurf in Hermann und Dorothea In DVjs 58 1984 S 111 138 Victor Hehn Uber Goethes Hermann und Dorothea im Project Gutenberg Stuttgart 1893 Maria Lypp Asthetische Reflexion und ihre Gestaltung in Goethes Hermann und Dorothea Stuttgart 1969 Frank Ryder Benjamin Bennett The Irony of Goethe s Hermann und Dorothea Its Form and Function In PLMA 90 1975 S 433 446 Josef Schmidt Erlauterungen und Dokumente zu Johann Wolfgang Goethe Hermann und Dorothea Stuttgart 1970 Ernst Ferdinand Yxem Uber Goethe s Hermann und Dorothea Plahn 1837 Weblinks BearbeitenGoethes Hermann und Dorothea in Illustrationen von Arthur von Ramberg Goethes Hermann und Dorothea in Illustrationen des Postkartenverlags Paul Fink Berlin Goethes Hermann und Dorothea in Illustrationen von Emil Klein Goethes Hermann und Dorothea in Illustrationen von Ernst Bosch Goethes Hermann und Dorothea in Illustrationen von Benjamin Vautier Goethes Hermann und Dorothea Deutsch Griechisch Lateinisch Hermann und Dorothea im Project Gutenberg Der Text im Projekt Gutenberg DE Der Text bei Zeno org Hermann und Dorothea gemeinfreies Horbuch bei LibriVoxWerke von Johann Wolfgang von Goethe Romane und NovellenDie Leiden des jungen Werthers Wilhelm Meisters theatralische Sendung Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten Wilhelm Meisters Lehrjahre Novelle Die Wahlverwandtschaften Wilhelm Meisters WanderjahreDramenDie Laune des Verliebten Die Mitschuldigen Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand Ein Fastnachtsspiel vom Pater Brey Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern Satyros oder Der vergotterte Waldteufel Prometheus Gotter Helden und Wieland Claudine von Villa Bella Clavigo Urfaust Egmont Erwin und Elmire Die Geschwister Lila Der Triumph der Empfindsamkeit Iphigenie auf Tauris Torquato Tasso Der Gross Cophta Der Burgergeneral Was wir bringen Stella Die naturliche Tochter Faust I Pandora Des Epimenides Erwachen Faust IIGedichte 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