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Johann Peter Eckermann 21 September 1792 in Winsen Luhe 3 Dezember 1854 in Weimar war ein deutscher Dichter Schriftsteller und enger Vertrauter Goethes Johann Peter Eckermann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bedeutung 3 Werke 4 Literatur 5 Horbucher 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Gottinger Gedenktafel an dem Haus in dem Eckermann 1821 1822 wohnte nbsp Gedenktafel an dem Haus in dem Eckermann 1854 in Ilmenau wohnteEckermann wurde am 21 September 1792 in armlichen Verhaltnissen in Winsen Luhe einer kleinen Stadt in Elbnahe vor den Toren Hamburgs geboren Als Kind zog er mit seinem Vater einem Hausierer durch die Winsener Marsch und die nordliche Luneburger Heide um in den Dorfern allerlei Waren zu verkaufen Die Schule besuchte er nur unregelmassig fiel jedoch bald durch seine geistigen Fahigkeiten und kunstlerischen Begabungen auf Ein Winsener Amtmann und der dortige Geistliche forderten ihn so dass er zwischen 1808 und 1813 Anstellungen als Amtsschreiber in seiner Heimatstadt in Uelzen und Bevensen fand Nach seiner Soldatenzeit 1813 14 wanderte er seinem Wunsch folgend Kunstmaler zu werden nach Hannover um sich bei dem Maler Ramberg ausbilden zu lassen Krankheit und Geldnot zwangen ihn aber nach kurzer Zeit dieses Vorhaben aufzugeben und wiederum eine Stelle in der staatlichen Verwaltung Kriegskanzlei Hannover anzunehmen Er sah dass er sich geistig weiterbilden musse besuchte nebenher in Hannover das Gymnasium und widmete sich eifrig breitgefachert der Literatur Besonders die Werke Goethes beeindruckten ihn zutiefst Im Anschluss an die kurze ohne Schulabschluss abgebrochene Gymnasialzeit besuchte Eckermann an der Universitat Gottingen juristische und philologische Lehrveranstaltungen jedoch musste er dieses Studium bald aus Geldmangel wieder einstellen 1822 siedelte er sich in Empelde bei Hannover an 1 Dort gewahrten ihm die Eltern des Gottinger Studienfreundes von Heimburg kostenlos Logis 2 Durch die grossen Vorbilder fuhlte er sich nun angespornt selber Verse zu verfassen Daneben entstanden die Beytrage zur Poesie mit besonderer Hinweisung auf Goethe deren Manuskript er nach Weimar an Goethe schickte Die positive Resonanz aus Weimar veranlasste ihn den fast vierundsiebzigjahrigen Goethe am 10 Juni 1823 personlich aufzusuchen Hocherfreut ging der ambitionierte junge Gast sogleich auf den Vorschlag seines untruglichen Leitsterns ein einige editorische und organisatorische Arbeiten zu ubernehmen Er wurde jedoch nicht wie noch jahrzehntelang auf der Gedenktafel am Weimarer Eckermann Haus in der Brauhausgasse zu lesen war Goethes Sekretar Vielmehr befand er sich in einem unverbindlichen Gefalligkeitsverhaltnis zu ihm nbsp Johann Peter Eckermann Gemalde von Johann Joseph Schmeller 1824Wie die Jahre zuvor war auch Eckermanns Weimarer Zeit von Geldnot beherrscht Zwar sorgte Goethe dafur dass die Beytrage zur Poesie bei Cotta gegen Honorar verlegt wurden Uberdies verschaffte er ihm bezahlte Tatigkeiten so als Lehrer des Erbprinzen Carl Alexander Auch die Promotion durch die Universitat Jena 1825 erfolgte auf seine Initiative hin Doch konnte Eckermann seinen Lebensunterhalt nur knapp bestreiten zumal die Arbeiten fur Goethe ihn haufig ausserordentlich beanspruchten Goethes Vertrauen in die Zuverlassigkeit Eckermanns war so gross dass er ihn auch bat seinen labilen Sohn August 1830 auf dessen verhangnisvoller Italienreise zu begleiten Erst im Jahre 1831 konnte Eckermann in Northeim seine langjahrige Verlobte Johanne Bertram heiraten Sie starb bereits im April 1834 kurz nach der Geburt des Sohnes Johann Friedrich Wolfgang genannt Karl der spater ein geachteter Kunstmaler wurde Der greise Goethe setzte Eckermann gegen eine Gewinnbeteiligung testamentarisch zum Hauptherausgeber seines literarischen Nachlasses ein Daraus resultierten funfzehn Nachlassbande die Eckermann nach Goethes Tod 1832 veroffentlichte Dennoch nahm in Weimar bald kaum noch jemand Notiz von dem krankelnden allmahlich verarmenden Eckermann 1836 erschienen endlich seine lange vorbereiteten Gesprache mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens in zwei Banden ein bis heute anerkanntes in zahlreiche Sprachen ubersetztes Werk 3 Zwei Jahre darauf veroffentlichte Eckermann einen weiteren Gedichtband 1848 einen dritten Band seiner Gesprache mit Goethe doch waren die Honorareinnahmen so gering dass er davon nicht lange zehren konnte Zwei schwere Schlaganfalle verhinderten die Fertigstellung eines geplanten vierten Bandes der Gesprache mit dem Schwerpunkt auf Goethes Faust nbsp Grabobelisk von Johann Peter EckermannAm 3 Dezember 1854 starb Eckermann krank und vereinsamt in Anwesenheit seines Sohnes Karl in Weimar Der Grossherzog Carl Alexander den Eckermann als Schuler unterrichtet hatte sorgte fur eine wurdige Grabstatte in unmittelbarer Nahe der letzten Ruhestatte Goethes auf dem Historischen Friedhof Weimar 4 1929 erhielt die damalige Mittelschule heute Realschule in Winsen Luhe den Namen Johann Peter Eckermann Schule 1932 wurde die ehemalige Schulstrasse in Winsen Luhe nach Eckermann benannt Nach ihm wurde in Weimar die von ihm ab den 1840er Jahren bewohnte in der Marktstrasse 2 befindliche Eckermann Buchhandlung benannt 5 Dieses war zugleich sein letztes eigenes Wohnhaus 6 Gestorben aber ist er im Haus Steubenstrasse 3 5 7 8 Bedeutung BearbeitenWeniger seine Gedichte die in einem zweiten Band im Jahre 1838 erschienen als vielmehr die Niederschrift seiner Gesprache mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens haben Eckermann weithin bekannt gemacht und ihm hohe Anerkennung eingebracht Dabei gingen die Urteile uber den jungen Freund und Gehilfen des grossen Dichters von jeher weit auseinander Friedrich Hebbel erklarte Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch Goethe selbst bekundete Eckermann ist vorzuglich die Ursache dass ich den Faust fortsetze Wegen fordernder Teilnahme hielt er ihn fur ganz unschatzbar Eckermanns Bedeutung wird von der Goetheforschung heute allgemein anerkannt Hinsichtlich der Frage nach der Authentizitat der mitgeteilten Gesprache muss man seine ausdruckliche Bemerkung im Vorwort beachten wonach es sich um meinen Goethe handele der in dem Buch zu Wort kommt Fur die 1836 veroffentlichten Unterredungen konnte Eckermann auf umfangreiches Material zuruckgreifen zugleich wird man aber auch hier bereits ein stark gestalterisches Moment in Rechnung zu stellen haben Die erst im Jahre 1848 veroffentlichten Unterhaltungen des dritten Teiles dagegen beruhen weitgehend auf sehr fragmentarischen Notizen sowie auf fremden Aufzeichnungen besonders solchen von Frederic Soret Umstandslos als eigene Worte Goethes oder gar als Teil seines Werkes lassen sich die Eckermannschen Mitteilungen in keinem Fall verstehen Missgunst und eine bis heute verbreitete Unkenntnis uber Eckermanns Rolle im Leben Goethes fuhrten vielfach zu einem von Uberheblichkeit und Spott gepragten Urteil Dazu trugen wohl auch Eckermanns eigene poetische Bemuhungen bei Unter den damaligen Zeitgenossen tat sich besonders Heinrich Heine hervor der ihn mehrfach verspottete 9 In neuerer Zeit gab Martin Walser in seinem Buhnenstuck In Goethes Hand Eckermann der Lacherlichkeit preis 10 Friedrich Nietzsche z B 1878 und Christian Morgenstern 1909 hingegen urteilten anerkennend uber Eckermanns Gesprache mit Goethe Nietzsche bezeichnete sie sogar als das beste deutsche Buch das es giebt 11 Als Goethes Sekretar fuhlte sich Eckermann bereits zu Lebzeiten verkannt Allein daran ist kein wahres Wort wehrte er sich zahlt die Sekretare auf die Goethe beschaftigte und wies eine solche Klassifizierung fur sich personlich zuruck Er sah sich als Gefahrten und Freund des Dichterfursten in dessen Dienst er neun Jahre seines Lebens und seiner Schaffenskraft stellte Goethe nannte ihn denn auch seinen gepruften Haus und Seelenfreund und getreuen Eckart Eckermanns bescheidene und zuruckhaltende Einstellung zu seiner Rolle als Goethes Medium ist durch August Heinrich Hoffmann von Fallersleben in der folgenden Anekdote uberliefert Der illuminierte Eckermann Im J 1849 wurde der hundertjahrige Geburtstag Gothe s in Weimar auf mannigfaltige Weise gefeiert Bei einbrechender Dunkelheit waren viel Hauser illuminiert an manchen auch Transparente angebracht Eckermann ging mit seinem Sohne und einem Freund desselben durch die Stadt um sich alles gehorig anzusehen Als er heimkehrte fand er auch sein Haus beleuchtet und uber der Hausthur sogar ein Transparent Eckermann sah las eilte die Treppe hinauf sturzte in sein Zimmer riss die Fenster auf und hieb mit seinem Kruckstocke so lange auf das Transparent los bis es in Fetzen niederhing Und was war es denn was den Herrn Hofrath so emporte und zum Vandalen machte Ein gutgemeintes Gedicht aus lauter Liebe und Ehrfurcht von dem Hauseigenthumer dem Tuchmacher Zinckel verfasst und in grossen leuchtenden Buchstaben uber der Hausthure angebracht HIER WOHNT DER BIEDRE ECKERMANN DEN GOETHE OFT UND GERN EMPFAHN WIE ER MIT GOETHES GEIST VERMAEHLT HAT IN GESPRAECHEN ER ERZAEHLT August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 12 Es ist fraglich ob Goethe sich ohne Eckermanns Insistieren zur Niederschrift des Faust II entschlossen hatte und die ubersichtliche Prasentation seines lyrischen Gesamtwerkes ist jedenfalls zweifellos dessen Verdienst Eckermanns unmittelbare Skizzen in seinem 1836 veroffentlichten Hauptwerk Gesprache mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens haben ihre Originalitat und Gultigkeit auch fur heutige Leser behalten Viele Textstellen konnen als Leitsatze und Lebensweisheiten auch ohne den weiteren Textzusammenhang fur sich genommen stehen und nicht wenige durfen als treffende Kommentare oder kritische Anmerkungen zu Phanomenen unserer Gegenwart gelesen werden und stehenbleiben Werke BearbeitenGedichte Selbstverlag Hannover 1821 Beytrage zur Poesie mit besonderer Hinweisung auf Goethe Cotta Stuttgart 1824 Weimars Jubelfest am 3ten September 1825 Erste Abtheilung Die Feier der Residenzstadt Weimar mit den Inschriften gehaltenen Reden und erschienenen Gedichten Mit acht Kupfertafeln Weimar 1825 Zweite Abtheilung Die Feier in den ubrigen Stadten und Ortschaften des Grossherzogtums enthaltend Weimar 1826 Mit einem Vorwort von Friedrich v Muller Hrg Weimar bey Wilhelm Hoffmann Gedichte Brockhaus Leipzig 1838 Nachdruck Weimar 2009 ISBN 978 3 941190 82 5 Gesprache mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens Brockhaus Leipzig 1836 und Heinrichshofen Magdeburg 1848 Erster Theil Brockhaus Leipzig 1836 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Zweyter Theil Brockhaus Leipzig 1836 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Dritter Theil Heinrichshofen Magdeburg 1848 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Deutscher Klassiker Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 618 68050 5 umfassend kommentierte Ausgabe Sehr zahlreiche Nach und Neudrucke z B btb Munchen 2006 ISBN 3 442 72956 4 Briefe an Auguste Kladzig Insel Verlag 1924 Literatur BearbeitenHans Heinrich Borcherdt Eckermann Johann Peter In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 289 f Digitalisat Jutta Hecker Im Schatten Goethes Eine Eckermann Novelle Weimardruck Weimar 1999 Helmuth Hinkfoth Eckermann Goethes Gesprachspartner Eine Biographie 2014 ISBN 978 3 9809115 8 0 Helmuth Hinkfoth Eckermanns Eheschliessung mit Johanne Bertram in Northeim im Jahre 1831 In Northeimer Jahrbuch Jg 78 2013 S 75 81 Helmuth Hinkfoth Hrg Am Abend ein Stundchen bei Goethe Erzahlungen Gedichte Briefe und Reflexionen Johann Peter Eckermanns HuM Verlag Winsen Luhe 2 Auflage 2018 ISBN 978 3 946053 12 5 Helmuth Hinkfoth Hrg Der Briefwechsel zwischen Goethe und Eckermann Heimat und Museumverein Winsen Luhe 2 Aufl 2018 ISBN 978 3 946053 13 2 Helmuth Hinkfoth Wenn nur das Wiederkommen nicht ware J P Eckermanns gemachliche Reisen mit einer Dokumentation aller nachweisbaren Aufenthaltsorte und Wohnungen J P Eckermanns HuM Verlag Winsen Luhe 2015 ISBN 978 3 946053 01 9 Heinrich Hubert Houben Johann Peter Eckermann Sein Leben fur Goethe Nach seinen neuaufgefundenen Tagebuchern und Briefen dargestellt 2 Bande Haessel Leipzig 1925 1928 Stephan Porombka Der Eckermann Workshop Die Gesprache mit Goethe als Einubung in die Literatur der Gegenwart In Stephan Porombka Wolfgang Schneider Volker Wortmann Hrsg Jahrbuch fur Kulturwissenschaften und asthetische Praxis Tubingen 2006 S 138 159 Online PDF Heiko Postma Ich denke und spreche nichts als von Goethen Uber den Schriftsteller und Adlatus Johann Peter Eckermann 1792 1854 jmb Hannover 2011 ISBN 978 3 940970 17 6 Uwe Repinski Der ganz einfache Herr Eckermann In Peter Hertel u a Ronnenberg Sieben Traditionen Eine Stadt Ronnenberg 2010 ISBN 978 3 00 030253 4 Arnold Zweig Der Gehilfe In Gerufene Schatten Tillgner Berlin 1923 Reihe Das Prisma 9 unter diesem Titel wieder Reclam Lpz 1926 Nachwort Heinz Stroh auch TB RUB 6711 wieder ebd TB 1947 u o wieder in dsb Madchen und Frauen 14 Erzahlungen Gustav Kiepenheuer Berlin 1931 S 25 38 wieder in dsb Der Gehilfe u a Deuerlich Gottingen 1989 Horbucher BearbeitenJohann Peter Eckermann Gesprache mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens 1 und 2 Teil ungekurzt gelesen von Hans Jochim Schmidt Schmidt Horbuchverlag ISBN 978 3 941324 96 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Peter Eckermann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Johann Peter Eckermann Zitate nbsp Wikisource Johann Peter Eckermann Quellen und Volltexte Literatur von und uber Johann Peter Eckermann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Johann Peter Eckermann in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Johann Peter Eckermann im Projekt Gutenberg DE Kommentierte Linksammlung der Universitatsbibliothek der FU Berlin Memento vom 11 Oktober 2013 im Internet Archive Ulrich Goerdten Johann Peter Eckermann im Internet Archive Johann Peter Eckermann Ein Portrat in Texten Bildern und Dokumenten Gesprache mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens Glanz amp Elend Eckermanns Grab Ruhestatte eines verdienstvollen Mannes von Florian Russi Goethes Faust am Hofe des Kaisers in drei Akten fur die Buhne eingerichtet von Johann Peter Eckermann Aus Eckermanns Nachlass herausgegeben von Friedrich Tewes Einzelnachweise Bearbeiten Uwe Repinski Der ganz einfache Herr Eckermann In Peter Hertel u a Ronnenberg Sieben Traditionen Eine Stadt Ronnenberg 2010 ISBN 978 3 00 030253 4 S 269 271 Uwe Repinski Der ganz einfache Herr Eckermann In Peter Hertel u a Ronnenberg Sieben Traditionen Eine Stadt Ronnenberg 2010 ISBN 978 3 00 030253 4 S 269 Bereits Mitte des Jahres 1839 erschien eine erste englische Ubersetzung der Gesprache eine weitere folgte 1850 Derzeit liegen unter anderem Ausgaben in franzosischer italienischer russischer spanischer schwedischer danischer niederlandischer tschechischer ungarischer japanischer und turkischer Sprache vor Hannelore Henze Doris Annette Schmidt Der historische Friedhof zu Weimar RhinoVerlag Ilmenau 2011 ISBN 978 3 939399 08 7 S 150 Hannelore Henze Ilse Sibylle Stapff Streifzuge durch das alte Weimar Weimar 2004 S 54 f Hier auch weitere Einzelheiten zu den sonstigen Besitzern Artikel Eckermann Johann Peter In Gitta Gunther Wolfram Huschke Walter Steiner Hrsg Weimar Lexikon zur Stadtgeschichte Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1998 S 97 ff Hier S 98 https www weimar lese de sehenswuerdigkeiten gebaeude eckermannhaus Werner Schmidt Hier wohnte Eine Weimarer Chronik von Lucas Cranach bis Louis Furnberg Weimar Tradition und Gegenwart Heft 10 3 Aufl Weimar 1976 S 37 Siehe Reisebilder Dritter Teil Reise von Munchen nach Genua In Heinrich Heine Werke und Briefe in zehn Banden Herausgegeben von Hans Kaufmann Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1972 S 249 Martin Walser In Goethes Hand Szenen aus dem 19 Jahrhundert Suhrkamp Frankfurt am Main 1982 Friedrich Nietzsche Menschliches Allzumenschliches II Der Wanderer und sein Schatten Nr 109 KSA 2 S 599 August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Findlinge Zur Geschichte deutscher Sprache und Dichtung Erstes Heft Leipzig 1859 S 189 Normdaten Person GND 118528777 lobid OGND AKS LCCN n83013697 NDL 00438584 VIAF 29550537 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eckermann Johann PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher DichterGEBURTSDATUM 21 September 1792GEBURTSORT Winsen Luhe STERBEDATUM 3 Dezember 1854STERBEORT Weimar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Peter Eckermann amp oldid 238187554