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Der Historische Friedhof in Weimar ist einer der meistbesuchten Friedhofe Deutschlands Hier finden sich die Grabstatten zahlreicher namhafter Personlichkeiten Der 1818 eroffnete Friedhof ist eine Parkanlage mit altem Baumbestand und liegt auf einer Anhohe im Sudwesten der Stadt neben dem Poseckschen Garten Die bedeutendste Sehenswurdigkeit ist die Weimarer Furstengruft mit den Sargen von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller 1998 erklarte die UNESCO den zur Klassik Stiftung Weimar gehorenden Historischen Friedhof zusammen mit der Furstengruft als Teil des Ensembles Klassisches Weimar zum Weltkulturerbe Grabmaler auf der Westseite des Historischen FriedhofsDeutsche Version des Welterbe Emblems Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Anlage und Bauwerke 3 Denkmaler 3 1 Euphrosyne Denkmal 3 2 Denkmal der Marzgefallenen 3 3 Denkmal fur die Bombenopfer der Weimarer Bank 4 Grabstatten namhafter Personlichkeiten 4 1 Furstengruft Auswahl 4 2 Gruft der Russisch Orthodoxen Kapelle 4 3 Graber entlang der westlichen Friedhofsmauer 4 4 Graber entlang der ostlichen Friedhofsmauer 4 5 Graber im Umfeld der Furstengruft 4 6 Weitere Graber des Friedhofs 4 7 Ehrengraberfeld der Stadt Weimar 5 Weitere Historische Grabanlagen Weimars 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Gedachtnishalle fur die im Ersten Weltkrieg gefallenen Weimarer nbsp Die Lindenallee fuhrt direkt zur Furstengruft im Zentrum des Areals nbsp Furstengruft mit angrenzender Russisch Orthodoxer Kapelle nbsp Verwaltungsgebaude nbsp Euphrosyne Denkmal auf dem Historischen Friedhof nbsp Trauerhalle nbsp Friedhof Panoramabild Als der Platz auf dem alten Jakobskirchhof rund um die Weimarer Jakobskirche nicht mehr ausreichte wurde zwischen 1814 und 1818 am Poseckschen Garten im sudwestlichen Teil der Stadt der Neue Friedhof vor dem Frauentore angelegt Die Einweihung fand am 20 Marz 1818 statt Ab 1862 wurde er mit grosseren Erweiterungen nach Suden und Westen zum Hauptfriedhof Weimars ausgebaut Der alteste parkahnliche Friedhofsteil im Norden wird bis heute als Historischer Friedhof bezeichnet Um sein Erscheinungsbild zu bewahren finden nordlich der Furstengruft keine Beerdigungen mehr statt Anlage und Bauwerke BearbeitenDirekt auf der linken Seite hinter dem Haupteingang am Poseckschen Garten steht ein neoromanisches steinernes Bauwerk das 1878 79 als Begrabnishalle erbaut wurde 1921 jedoch zur Gedachtnishalle fur die im Ersten Weltkrieg 1914 1918 Gefallenen der Stadt Weimar umgestaltet wurde Die darin zentral angeordnete monumentale Figur Heldenglaube schuf der Weimarer Bildhauer Josef Heise Vom Haupteingang aus fuhrt in Form einer geraden Mittelachse eine leicht nach Suden ansteigende Lindenallee zur Furstengruft und Russisch Orthodoxen Kapelle hinauf welche auf einer Anhohe zusammen das Zentrum des gesamten Friedhofareals bilden Die Weimarer Furstengruft diente ausschliesslich als Grabstatte des grossherzoglichen Hauses von Sachsen Weimar Eisenach mit Ausnahme der beiden grossen Dichter Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller welche auf den Wunsch von Grossherzog Carl August ebenfalls hier beigesetzt wurden um auch im Tod mit dem Grossherzog vereint zu sein An der Ruckwand der Furstengruft befindet sich die Russisch Orthodoxe Kapelle welche auf Wunsch von Grossherzogin Maria Pawlowna Tochter des russischen Zaren Paul I und Ehefrau des Grossherzogs Carl Friedrich von Sachsen Weimar Eisenach uber ihrem Grab errichtet wurde Weitere Grabmale und Grabkapellen wohlhabender Weimarer Familien befinden sich besonders entlang der umliegenden Friedhofsmauern Zusammen mit den Bepflanzungen und dem alten Baumbestand der Parkanlage bilden sie eine Umrahmung fur die Furstengruft Auf dem Hauptfriedhof oder dem Neuen Friedhof erinnern Gemeinschaftsgraber an das Konzentrationslager Buchenwald und die Opfer der Bombenangriffe auf Weimar wahrend des Zweiten Weltkrieges Der Hauptfriedhof ist die Erweiterung des Historischen Friedhofs nach Suden bis zum Steinhugelweg nach Norden bis zum Poseckschen Garten nach Westen bis zur Karl Haussknecht Strasse der am 23 November 1863 eingeweiht wurde Der alte Hauptweg endet an der 1906 von Bruno Schmidt geschaffenen neuen Kapelle Wahrend die Erweiterungen nach Norden belassen wurden um den parkartigen Charakter der Anlage zu erhalten ist der sudliche Erweiterungsteil bis heute als aktiver Friedhof in Betrieb 1 Nach Westen hin am sudlichen Ende gibt es zudem Erweiterungen bis zum Theodor Hagen Weg Ubersichts Plane nbsp Vor 1835 nbsp 1859 Erweiterung nbsp 1907 nbsp 2015Denkmaler BearbeitenEuphrosyne Denkmal Bearbeiten Sudlich hinter der Russisch Orthodoxen Kapelle befindet sich inmitten des Graberfeldes des Marie Seebach Stifts das Euphrosyne Denkmal das an die 1797 im Alter von 18 Jahren verstorbene Schauspielerin Christiane Becker Neumann erinnert Beigesetzt wurde sie jedoch auf dem Jakobsfriedhof in Weimar Das mit Masken tanzenden Nymphen und Sternzeichen geschmuckte Denkmal wurde auf Anregung Goethes nach einem Entwurf von Johann Heinrich Meyer von dem Gothaer Bildhauer Friedrich Wilhelm Doll geschaffen Goethe hatte die Schauspielerin zum letzten Mal als Euphrosyne in Joseph Weigls Oper Das Petermannchen auf der Buhne gesehen und schrieb 1797 nach ihrem Tod zu ihrem Andenken die gleichnamige Elegie Euphrosyne Ab dem Jahr 1800 stand das Denkmal gegenuber dem Schloss es wurde 1945 auf dem Historischen Friedhof aufgestellt Denkmal der Marzgefallenen Bearbeiten nbsp Denkmal der Marzgefallenen von Walter Gropius 1922 Auf dem Historischen Friedhof Weimar eigentlich auf dem sudlich daran angegliederten Hauptfriedhof befindet sich auch das Denkmal der Marzgefallenen das der damalige Direktor des Bauhauses Walter Gropius im Auftrag des Gewerkschaftskartells zur Erinnerung an die Menschen erschuf die die Niederwerfung des rechtsradikalen Kapp Putsches 1920 mit ihrem Leben bezahlten 2 Als Weimarer Arbeiter sich wahrend des Generalstreiks am 15 Marz zu einer Kundgebung im Volkshaus versammelten schossen putschende Soldaten der Reichswehr auf sie und toteten Anna Braun Walter Hoffmann Franz Pawelski Paul Schander Adolf Schelle Karl Schorn Karl Merkel Ernst Muller und Kurt Krassan Vor dem Volkshaus befindet sich ebenfalls eine Gedenktafel fur diese Opfer Sieben der Opfer wurden zunachst auf dem nordlichen Teil des Historischen Friedhofs beerdigt und ein Jahr spater an den Standort des Denkmals umgebettet Das expressionistisch gepragte Denkmal aus Beton dessen abstrakte Form nach den Worten seines Schopfers einen Blitzstrahl aus dem Grabesboden als Wahrzeichen des lebendigen Geistes darstellt und daher auch den Beinamen Gropiusblitz tragt wurde am 1 Mai 1922 enthullt An die als Gefrorene Blitze bekannte Skulptur schliessen sich die sieben Grabplatten der Opfer an Da die Erinnerung an die roten Marzgefallenen im Nationalsozialismus unerwunscht war und die moderne Gestaltung des Denkmals als Entartete Kunst galt wurde der Blitz im Februar 1936 gesprengt und ein Saulenbrunnen gegenuber dem verbliebenen Graberfeld errichtet 1946 wurde das Denkmal in leicht veranderter Form rekonstruiert Am 11 April 1946 wurde dort der erste Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald begangen Vor Ort zeigen historische Fotos den Originalzustand des Denkmals Denkmal fur die Bombenopfer der Weimarer Bank Bearbeiten nbsp Denkmal fur die Bombenopfer der Weimarer BankBeim Luftangriff am 9 Februar 1945 wurde auch das Haus der Weimarer Hypothekenbank getroffen wobei 37 Angestellte ihr Leben verloren Die Namen stehen auf Tafeln die links und rechts von der weiblichen leidenden Figur die auf einen Sockel steht zu lesen sind Es befindet sich auf dem Hauptfriedhof Die Widmung auf der rechten Tafel am 9 2 1945 ihr Leben im Dienste der Deutschen Hypothekenbank durch den Fliegerangriff auf Weimar verloren Grabstatten namhafter Personlichkeiten BearbeitenAuf dem Areal des Historischen Friedhofs in Weimar liegen unter anderem die Grabstatten folgender Personlichkeiten sortiert nach Lage und Sterbejahr Furstengruft Auswahl Bearbeiten Hauptartikel Weimarer Furstengruft nbsp Die nebeneinander aufgebahrten Eichensarge der beiden Dichter Goethe und Schiller in der FurstengruftName Lebensdaten TatigkeitAnna Dorothea von Sachsen Weimar 1657 1704 Prinzessin und Furstabtissin des Reichsstifts QuedlinburgJohann Ernst III 1664 1707 Herzog von Sachsen WeimarFriedrich von Schiller nur symbolischer leerer Sarg wirkliches Grab unbekannt 1759 1805 Dichter Philosoph und HistorikerCarl August von Sachsen Weimar Eisenach 1757 1828 Grossherzog von Sachsen Weimar EisenachJohann Wolfgang von Goethe 1749 1832 Dichter Naturwissenschaftler und PolitikerKarl August von Sachsen Weimar Eisenach 1844 1894 Erbgrossherzog von Sachsen Weimar EisenachPauline von Sachsen Weimar Eisenach 1852 1904 Prinzessin und Erbgrossherzogin von Sachsen Weimar EisenachGruft der Russisch Orthodoxen Kapelle Bearbeiten Name Lebensdaten TatigkeitMaria Pawlowna 1786 1859 Grossherzogin von Sachsen Weimar Eisenach Tochter des russischen Zaren Paul I Graber entlang der westlichen Friedhofsmauer Bearbeiten nbsp Grabstatte der Goethe Familie nbsp Grabstatte von Charlotte von Stein das Portrat Medaillon schuf der Bildhauer Adolf von Donndorf nbsp Grabmal des Komponisten Johann Nepomuk HummelName Lebensdaten TatigkeitFranz Kirms 1750 1826 Hofkammerrat Theaterintendant BlumenliebhaberJohannes Daniel Falk 1768 1826 Theologe Schriftsteller Kirchenlieddichter PadagogeCharlotte von Stein 1742 1827 Hofdame Geliebte und enge Vertraute GoethesJohann Nepomuk Hummel 1778 1837 Klaviervirtuose Komponist Schuler von W A Mozart HofkapellmeisterEleonore Maximiliane Ottilie Henckel von Donnersmarck 1756 1843 Oberhofmeisterin Maria Pawlownas und Urgrossmutter von Goethes EnkelnClemens Wenzeslaus Coudray 1775 1845 Hofarchitekt und OberbaudirektorLudwig Friedrich von Froriep 1779 1847 Chirurg Obermedizinalrat Hochschullehrer und VerlegerJohann Friedrich Rohr 1777 1848 Doktor der Theologie Generalsuperintendent und OberhofpredigerFriedrich von Muller 1779 1849 Staatskanzler von Sachsen Weimar Eisenach enger Freund GoethesCarl Leberecht Schwabe 1778 1851 Hofrat und ehemaliger Burgermeister von WeimarLouise Seidler 1786 1866 Hofmalerin Vertraute GoethesCarl August Schwerdgeburth 1785 1878 Hofkupferstecher Lehrer an der Furstlichen freien ZeichenschuleBonaventura Genelli 1798 1868 bedeutender Maler Zeichner und Kupferstecher des Spatklassizismus Carl Mullerhartung 1834 1908 Komponist und MusikpadagogeGraber entlang der ostlichen Friedhofsmauer Bearbeiten Name Lebensdaten TatigkeitAnna Dillon 1760 1823 Hofdame der Grossherzogin Maria Pawlowna geb in EnglandChristine Kotzebue 1736 1828 Mutter von August von KotzebueWilhelm Ernst Christian Huschke 1760 1828 Leibarzt der Herzogin Anna Amalia und des Herzogs bzw Grossherzogs Carl August Geheimer Hofrat Wielands HausarztJohann Friedrich Karl Huschke 1796 1883 Leibarzt der Grossherzoge Karl Friedrich und Karl AlexanderPius Alexander Wolff 1782 1828 Schauspieler und SchriftstellerJohann Heinrich Meyer 1760 1832 Maler Kunstschriftsteller Direktor der Furstlichen freien Zeichenschule Freund GoethesKarl Ludwig Oels 1771 1833 SchauspielerJohann Joseph Schmeller 1796 1841 Maler gilt als Hausmaler Goethes Friedrich Wilhelm Riemer 1774 1845 Philologe Schriftsteller Bibliothekar Geheimer Hofrat Goethes SekretarFranz Carl Adelbert Eberwein 1786 1868 Musikdirektor und DirigentAngelica Bellonata Facius 1806 1887 Bildhauerin Schulerin von Christian Daniel Rauch Medailleurin und GemmenschneiderinGraber im Umfeld der Furstengruft Bearbeiten Name Lebensdaten TatigkeitFrancois Le Goullon 1757 1839 Kuchenmeister Mundkoch der Herzogin Anna Amalia Gastwirt HotelierJohann Peter Eckermann 1792 1854 Dichter Lehrer enger Vertrauter GoethesConstanze Grafin von Fritzsch 1781 1858 Grossherzogliche OberhofmeisterinStefan Sabinin 1789 1863 Erzpriester Beichtvater Maria PawlownasMax Hecker 1870 1948 Philologe Literaturhistoriker Archivar nbsp Grabkreuz des Schriftstellers und Bibliothekars Christian August Vulpius Bruder von Christiane von Goethe Weitere Graber des Friedhofs Bearbeiten Karl von Conta 1778 1850 Politiker Freund von Goethe Rosemarie Deibel 1936 2012 Schauspielerin Alfred Gotze 1865 1948 Prahistoriker Wissenschaftler Horst Jahrling 1922 2013 Maler Architektur Restaurator Glocken Gestalter und Ritzzeichner Franz Markau 1881 1968 Kunstler und Maler August Momber 1886 1969 Schauspieler und Regisseur Friedrich Preller der Altere 1804 1878 Maler Radierer Professor an der Furstlichen Freien Zeichenschule Reinhard Scheer 1863 1928 deutscher Admiral Paul Schultze Naumburg 1869 1949 Architekt Kunsttheoretiker Maler und Publizist Christian August Vulpius 1762 1827 Schriftsteller Bibliothekar Ubersetzer Ernst von Wildenbruch 1845 1909 Schriftsteller und DiplomatEhrengraberfeld der Stadt Weimar Bearbeiten nbsp Grabstein des Dirigenten Hermann AbendrothName Lebensdaten TatigkeitWerner Deetjen 1877 1939 Germanist und BibliothekarPeter Raabe 1872 1945 Dirigent Musikwissenschaftler und NS KulturpolitikerEduard Scheidemantel 1862 1945 Vorsitzender des Deutschen Schillerbundes Direktor des SchillerhausesMax Hecker 1870 1948 Goethe Philologe Herausgeber des Jahrbuchs der Goethe GesellschaftGustav Kiepenheuer 1880 1949 Buchhandler und VerlegerHans Wahl 1885 1949 Goethe Forscher Museums bzw ArchivdirektorAlbert Schaefer Ast 1890 1951 Zeichner und KarikaturistHeinrich Lilienfein 1879 1952 Schriftsteller Generalsekretar der Deutschen Schiller StiftungHermann Abendroth 1883 1956 Dirigent und GewandhauskapellmeisterLouis Furnberg 1909 1957 Schriftsteller Dichter und KomponistWalther Victor 1895 1971 Germanist Publizist Schriftsteller HerausgeberWeitere Historische Grabanlagen Weimars BearbeitenDer Historische Friedhof ist nicht der einzige Friedhof Weimars mit historischen Grabern Ein weiterer wesentlich kleinerer Friedhof ist der Jacobsfriedhof auch Jakobskirchhof am nordlichen Rand des Weimarer Innenstadt Ringes mit dem Kassengewolbe erste Grabstatte Friedrich Schillers und Grabern namhafter Personlichkeiten wie Lucas Cranach der Altere Dieser besteht bereits seit dem 12 Jahrhundert und ist damit der alteste aller Friedhofe in Weimar Weitere historische Friedhofe auf denen nicht mehr bestattet wird sind der Judische Friedhof eine kleine Grabanlage Ecke Leibnizallee Musausstrasse die lediglich von 1775 bis 1892 genutzt wurde und heute als Kulturdenkmal ausgewiesen ist sowie der Sowjetische Friedhof im Park an der Ilm der im Juni 1945 als Ehrenfriedhof der Roten Armee eingerichtet wurde und uber 640 im Zweiten Weltkrieg getotete sowjetische Militarangehorige beherbergt Spater wurde ein zweiter Sowjetischer Friedhof im Schlosspark Belvedere angelegt der bis zum Abzug der Truppen 1994 unter russischer Verwaltung stand Siehe auch BearbeitenListe von Begrabnisstatten bekannter Personlichkeiten Alte Falknerei Weimar Krematorium Weimar Literatur BearbeitenHannelore Henze Doris Annette Schmidt Der historische Friedhof zu Weimar RhinoVerlag Ilmenau 2011 ISBN 978 3 939399 08 7 Ilse Sibylle Stapff Historische Grabstatten in Weimar Jakobskirche Jakobsfriedhof und historischer Friedhof Wartburg Verlag Weimar 2004 ISBN 978 3 86160 157 9 Klaus Jurgen Winkler Herman van Bergeijk Das Marzgefallenen Denkmal Verlag der Bauhaus Universitat Weimar Weimar 2004 ISBN 978 3 86068 228 9 Gertrud Ranft Historische Grabstatten aus Weimars klassischer Zeit Herausgeber Nationale Forschungs und Gedenkstatten der Klassischen Deutschen Literatur in Weimar 5 Auflage Weimar 1990 ISBN 3 7443 0010 2 Roland Dressler Jochen Klauss Weimarer Friedhofe Bohlau Weimar 1996 ISBN 3 412 00496 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Historischer Friedhof Weimar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historischer Friedhof Weimar In Weimar Lese de Historischer Friedhof Weimar In Wo sie ruhen de Historischer Friedhof Weimar In MDM Online de Historischer Friedhof Weimar In Weimar im NS de50 9725 11 325555555556 Koordinaten 50 58 21 N 11 19 32 O Normdaten Geografikum GND 4603043 8 lobid OGND AKS VIAF 249400139Einzelnachweise Bearbeiten Art Hauptfriedhof in Gitta Gunther Wolfram Huschke Walter Steiner Hrsg Weimar Lexikon zur Stadtgeschichte Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1998 S 190 Eigentlich gewann Josef Heise den ersten Preis wahrend Walter Gropius fur seinen Entwurf lediglich den zweiten Preis erhalten hatte Letzterer Entwurf kam jedoch aus Kostengrunden zur Ausfuhrung Dritter Preis ging an Carl Fieger Projekt Marzgefallenendenkmal Weimar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Historischer Friedhof Weimar amp oldid 239125908