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Der Park an der Ilm kurz Ilmpark ist der grosste und bekannteste Landschaftspark in Weimar Thuringen Er wurde seit seiner Errichtung im 18 Jahrhundert unter Beteiligung von Johann Wolfgang von Goethe kaum verandert und zahlt damit zu den am besten erhaltenen Parkanlagen des Klassizismus und der Romantik Charakteristisch sind seine Sichtachsen die Brucken uber die Ilm Bogen die vielseitigen Parkarchitekturen und der wertvolle Baumbestand der zum Teil aus Ubersee stammt Der Ilmpark ist Teil des Ensembles Klassisches Weimar das 1998 von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen wurde Park an der IlmIlmparkugs Goetheparkeh LustgartenPark in WeimarVon der Sternbrucke in den Park gesehenmit Blick zum grossen Stern links der kurze Leutrabach BasisdatenOrt WeimarAngelegt ab 1776Neugestaltet nach 1945NutzungNutzergruppen Fussverkehr FreizeitTechnische DatenParkflache 480 000 m 50 58 29 N 11 20 4 O 50 974722222222 11 334444444444 Koordinaten 50 58 29 N 11 20 4 O Park an der Ilm Thuringen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Entstehung des Ilmparks 2 3 Beschreibung 2 4 In der Umgebung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp UbersichtsplanDer Park an der Ilm hat eine Flache von 48 Hektar und erstreckt sich beiderseits der Ilm uber eine Lange von 1 6 km und eine Breite von ca 300 m vom Weimarer Stadtschloss im Norden bis zum Weimarer Stadtteil Oberweimar im Suden Dort beginnt die Ilmstrasse Dabei ist der Park Teil eines kilometerlangen Grunzugs der ilmaufwarts bis zum Fusse des Schlossparks Belvedere und ilmabwarts bis zum Schlosspark Tiefurt reicht 1 Der eigentliche Park an der Ilm unterteilt sich in den Goethe Park und den Dux Garten Diese beiden Teile sind mit einer uber die Ilm fuhrenden Brucke der Dux Brucke miteinander verbunden Nordlich und westlich des Ilmparks befindet sich die Parkvorstadt Diese Teile gehorten einst auch zum Ilmpark Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Vorganger des Parks an der Ilm war der Lustgarten Stich von Caspar Merian um 1650 Erste Parkanlagen an der Ilm entstanden bereits im 14 Jahrhundert wie die Schlossgarten mit dem Baumgarten um 1370 bis zu seinem Untergang 1613 sowie der Welsche Garten ein Barockgarten der jenem folgte Die Entwicklung der Schlossgarten und des spateren Ilmparks ist eng verbunden mit der Entwicklung des Schlosses selbst Diese Garten waren nicht nur Schauanlagen sondern auch Nutzgarten Vor der Anlage des Ilmparks ging dem eine lange Verfallsphase der Schlossgarten voraus Uberreste von ihnen gibt es nicht da die Umgestaltung zu einer kompletten Entfernung aller Pflanzen und Wege fuhrte Der Baumgarten war in seiner Grundungsphase zunachst ein Obstgarten der auch als Lustgarten genutzt wurde Er entstand mit dem Bau der Burg Weimar Die erste Erwahnung von Garten erfolgte in der Zeit als Weimar von den Wettinern ubernommen wurde Die Besitzungen des Grafen Hermann VIII von Weimar und Orlamunde gingen nach dessen Tod 1373 in die Hande der Markgrafen Friedrich III Balthasar und Wilhelm uber In unmittelbarer Nahe der Burg wurde ein baumgarten gensyt der Ylmena erwahnt 2 1487 ist von einem nuwen Baumgarten die Rede 3 Um 1512 soll der Baumgarten auch Renngarten geheissen haben weil sich dort eine Rennbahn befunden hatte 3 Das Ende des Baumgartens kam mit dem als Thuringer Sintflut bezeichneten Unwetter vom 29 Mai 1613 das sowohl die Lustgarten als auch die wirtschaftlich genutzten Anlagen derart vollstandig zerstorte dass die Herzogin Dorothea Maria auf deren Wiederaufbau verzichtete Danach fiel dieser Bereich in eine Art Dornroschenschlaf und blieb zunachst reiner Nutzgarten zumal der Dreissigjahrige Krieg gartenkunstlerischen Aktivitaten im Wege stand 4 Diese kamen erst ab 1648 unter Herzog Wilhelm langsam in Gang 5 Ab 1685 taucht ein Sterngarten auf obwohl offenbar existent wurde er zunachst nicht unter die herzoglichen Garten gezahlt 6 Der Stern spielte im Folgenden fur die weitere Geschichte bei der Gestaltung des Ilmparks eine Rolle Auch die Schnecke die im Hintergrund des etwa 1650 entstandenen Stichs von C Merian dargestellt ist 7 spielte noch bei der Umgestaltung des Welschen Gartens eine Rolle weil eine 1794 entstandene Darstellung des oberen Einganges zur Schnecke im Park von Georg Melchior Kraus gibt der allerdings bereits eine gewisse Reduzierung erfuhr 8 Ab 1739 sprach der Chronist G A Wette von einer Stern Wiese In der Nahe lagen auch Fischteiche Der Flossgraben und die Flossbrucke werden in den Quellen haufiger erwahnt 9 Nach einer Blutephase unter der Regentschaft Herzog Wilhelm Ernst 1683 bis 1728 und einer letzten Blutezeit unter Herzog Johann Ernst 1728 bis 1748 verfiel der Garten langsam bis 1775 10 auch ohne direkten Bezug zum Siebenjahrigen Krieg Entstehung des Ilmparks Bearbeiten nbsp Goethes Gartenhaus am ostlichen Hang des IlmparksDie Gestaltung des Parks begann 1776 unter massgeblicher Einflussnahme durch Johann Wolfgang Goethe im Stil eines sentimentalen englischen Landschaftsgartens Der ehemalige Lustgarten der zuvor noch an die Formensprache des Barock angelehnt war erfuhr damit eine radikale Umgestaltung Die altesten erhaltengebliebenen Teile des Parks ist die Felsentreppe als Nadelohr nahe der Flossbrucke welches Goethe in Erinnerung an den Freitod der Christiane Henriette Sophie von Lassberg von Goethe genannt Christel von Lassberg anlegen liess 11 Es soll sich um den livlandischen Baron von Wrangel gehandelt haben in den sie sich unglucklich verliebte 12 Ausser der Felsentreppe ist das Borkenhauschen welches ein Ruckzugsort fur Karl August war der alteste erhaltene Bestandteil des Ilmparks 13 Dieses ist der einzig ubriggebliebene Teil des sogenannten Luisenklosters wo zuvor der alte Pulverturm stand welcher in das Luisenkloster einbezogen wurde Es diente gewissermassen als Theaterkulisse In dessen Nahe wurde auch die kunstliche Ruine 1784 errichtet in welche die alte Schiessmauer 14 einbezogen bzw umgestaltet wurde 15 Namensgeberin war die Herzogin Luise zu deren Namenstag dem 9 Juli 1778 dieses angelegt wurde Im Fruhjahr 1776 erwarb Goethe auch das heute nach ihm benannte Gartenhaus am Osthang des Parks das moglicherweise vormals ein Winzerhaus war zumal dort Weinbau bis zur Mitte des 17 Jahrhunderts getrieben wurde Das war zur Zeit Goethes aber nicht mehr der Fall Danach wurde der Hang gewissermassen eine Obstwiese wo auch Gemuse angebaut wurde Eine Darstellung von Georg Melchior Kraus von dem es einige Darstellungen von Teilen des Ilmparks gibt von 1777 zeigt das Im Garten befindet sich der Stein des guten Glucks Bei der Parkgestaltung wurde auf die Erfahrungen bei der Anlage des Worlitzer Parks zuruckgegriffen was auf die engen Beziehungen zwischen dem Weimarer Grossherzog Karl August und Furst Franz von Anhalt Dessau zuruckzufuhren ist Zur Erinnerung und als Symbol seiner Freundschaft mit dem Fursten von Dessau liess Karl August 1782 am Westufer der Ilm aus einer funf Meter hohen Travertinplatte den Dessauer Stein im Park errichten welcher auf einer 1787 eingelassenen Tafel aus Sandstein die Inschrift Francisco Dessaviae Principi tragt Dieser grosse Stein wurde bereits November 1782 an einer Wegbiegung in der Kalten Kuche aufgerichtet Dieses wiederum ist Adam Friedrich Oesers letzte Arbeit fur Weimar im Zusammenwirken mit Goethe 16 Uberhaupt lasst sich die Weimarer Parklandschaft kaum denken ohne dass nicht ganz problemfreie Zusammenwirken zwischen Goethe und Oeser Oeser fertigte allerdings auch danach fur Tiefurt fur die Herzogin Anna Amalia noch mehrere Entwurfe 17 Nicht nur die Parkarchitektur wurde durch Folgen des Zweiten Weltkrieges zerstort oder beschadigt sondern auch die Bepflanzungen wurden schwer in Mitleidenschaft gezogen Unter der Leitung von Hermann Schuttauf erfolgte in den 1950er Jahren die Rekonstruktion bzw Wiederanpflanzung Beschreibung Bearbeiten Goethes Gartenhaus 18 und das ihm am anderen Ilmufer gegenuber liegende Romische Haus welche beide zu den meistbesuchten Sehenswurdigkeiten Weimars gehoren bilden die Akzente der Parkgestaltung die durch klare Sichtbeziehungen und zahlreiche architektonische Details wie Denkmale Figuren und Brucken z B die Schaukelbrucke bestimmt werden Im Teil des Dux Gartens befindet sich u a das 1904 aufgestellte und vom Bildhauer Otto Lessing im Auftrag der 1864 in Weimar gegrundeten Deutschen Shakespeare Gesellschaft geschaffene erste Shakespeare Denkmal auf europaischem Festland 19 20 Weitere Dichter denen Busten im Ilmpark geweiht wurden sind Louis Furnberg Adam Mickiewicz Sandor Petofi und Alexander Puschkin die sich im Goethe Park befinden Neben den Busten gibt es an verschiedenen Stellen im Park weitere Gestaltungselemente so den Schlangenstein von Martin Gottlieb Klauer oder das Lowenkampferportal von Johann Peter Kaufmann Uber die vielen Wanderwege im Ilmpark fuhrt unter anderem auch der Ilmtal Radweg Im Untergrund gibt es die Parkhohle 21 die sich aus mehreren Stollen des ehemaligen Travertin Abbaus zusammensetzt und erst seit 1997 fur die Offentlichkeit zugangig ist Der Eingang liegt unweit des Liszt Hauses Weimar in dessen Nahe wiederum 1902 auch ein Denkmal fur den Komponisten geschaffen vom Bildhauer Hermann Hahn errichtet wurde 1803 04 bekam das unweit der Herzogin Anna Amalia Bibliothek befindliche Reithaus seine heutige Gestalt durch den Architekten Heinrich Gentz Bemerkenswert ist auch die 1912 entstandene Kopie des Euphrosyne Denkmals unweit des Goethe Gartenhauses in dessen Nachbarschaft sich das Pogwisch Haus befindet Mit dem Umbau des Tempelherrenhauses 1823 war abgesehen von der 1833 erfolgten Errichtung der Hangebrucke die architektonische Entwicklung des Parkes im Wesentlichen abgeschlossen Zuvor wurden 1808 die Schnecke und 1811 der Gotische Salon abgebrochen 22 Unter dem Hofgartner Eduard Petzold erfolgte zwischen 1848 und 1852 eine Umgestaltung der Parkbepflanzung dergestalt dass die Parkarchitekturen wie das Goethesche Gartenhaus und das Romische Haus durch Sichtachsen bewusst wahrnehmbar in Beziehung gesetzt wurden Eine gewisse Ausnahme bildet der von 1883 bis 1885 errichtete Bau des Hauptstaatsarchiv Weimar durch Carl Heinrich Ferdinand Streichhan auf dem Beethovenplatz auf dem sich der Welsche Garten befand und durch die Baumstellungen noch etwas daran erinnert wird Dort befindet sich seit 2000 das Goethe Hafis Denkmal welches von der UNESCO gestiftet und von dem iranischen Prasidenten Mohammed Chatami und dem Bundesprasidenten Johannes Rau eingeweiht wurde 23 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 1946 wurde ein sowjetischer Ehrenfriedhof eingerichtet Der Baumbestand des Parks umfasst unter anderem Ginkgo Schwarznuss Tulpenbaume Hemlockstanne Pfaffenhutchen Schwarzerlen Silberweiden Kaukasische Flugelnuss Krimlinde Mispel und Sumpfzypressen 24 25 Architekturen im Ilmpark nbsp Ruine des 1945 durch einen Bombenangriff zerstorten Tempelherrenhauses nbsp Dessauer Stein von 1782 zum Tode des Fursten Franz von Anhalt Dessau nbsp Sphinxgrotte neben der Leutraquelle 1784 86 errichtet nbsp Schlangenstein am westlichen Ilmsteilufer von Martin Gottlieb Klauer 1787 nbsp Das Romische Haus 1791 1798 als Gartenhaus fur Herzog Carl August erbaut nbsp Das Shakespeare Denkmal vor der kunstlichen Ruine im Ilmpark nbsp Kolorierter Stich der Sternbrucke von Georg Melchior Kraus nbsp Ochsenauge eine der drei gefassten Leutraquellen nbsp Shakespeare Denkmal von Otto Lessing nbsp Villa Haar nbsp Liszt Denkmal nbsp Sandor Petofi Denkmal nbsp Schiller Bank nbsp Euphrosyne Denkmal nbsp Denkmal fur Adam Mickiewicz nbsp Denkmal fur Alexander Puschkin nbsp Louis Furnberg Denkmal Monumentalbronze Furnbergs 1961 von Martin Reiner Sockel von Franz Dospiel nbsp Goethe Hafis Denkmal nbsp Hauptstaatsarchiv am Beethovenplatz nbsp Felsentreppe das Nadelohr nbsp Duxbrucke nbsp Borkenhauschen im Park an der Ilm nbsp Ausgang der Parkhohle mit Felsenquelle nbsp Bibliotheksturm der Herzogin Anna Amalia BibliothekIn der Umgebung Bearbeiten Bemerkenswert ist auch das Haus Ithaka das 1907 fur den Dichter Ernst von Wildenbruch vom Architekten Paul Schultze Naumburg auf einer Anhohe oberhalb des Osthanges erbaut wurde welches einen Blick auf den Park hatte Diese Blickbeziehung ist jedoch ab 1997 unterhalb der Villa durch Investorenarchitektur 26 verbaut wie es auch mit dem Gelande um das Schiesshaus nach 2013 geschah In einem um 1860 vom Park abgetrennten Areal befindet sich das Parkbad Weimar Das wiederum ist der Bereich nahe der Kegelbrucke wo sich einst das Rote Haus befand das 1785 abgebrannt ist wovon die Bezeichnungen Rothauser Berg Rothausergarten und Rothauserbergweg herruhren 27 Etwas abseits bereits in Oberweimar befindet sich die Villa Haar mit den diese umgebenden Kunstlergarten Literatur BearbeitenCarl August Hugo Burkhardt Die Entstehung des Parks in Weimar Weimar 1907 Wolfgang Huschke Die Geschichte des Parkes von Weimar Thuringische Archivstudien Bd 2 Hrsg von Willy Flach Weimar 1951 28 29 Wolfgang Huschke Wolfgang Vulpius Park um Weimar Ein Buch von Dichtung und Gartenkunst Weimar 1955 Wolfgang Vulpius Der Goethepark in Weimar Weimar 1962 Ina Mittelstadt Carl August von Sachsen Weimar Eisenach und sein Park an der Ilm In dies Worlitz Weimar Muskau Der Landschaftsgarten als Medium des Hochadels 1760 1840 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2015 ISBN 978 3 412 22481 3 S 193 277 Susanne Muller Wolff Ein Landschaftsgarten im Ilmpark Die Geschichte des herzoglichen Gartens in Weimar Koln Weimar Wien 2007 ISBN 978 3 412 20057 2 Georg Melchior Kraus Aussichten und Parthien des Herzogl Parks bey Weimar Hrsg von Ernst Gerhard Guse und Margarete Oppel Weimar 2006 ISBN 3 7443 0137 0 Hans Joachim Leithner Gestaltete Landschaften WeimarWissen 2 Teilband 2 1 Parkanlagen in Weimar hrsg von Hans Joachim Leithner Weimar 2021 S 211 240 Park an der Ilm hrsg von Klassik Stiftung Weimar Deutscher Kunstverlag Berlin 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Park an der Ilm Sammlung von Bildern Beschreibung des Parks auf den Seiten der Klassik Stiftung Weimar Eine literarische Wanderung durch den Park an der Ilm Klaus Nerlich Lageplan Park an der Ilm mit Sehenswurdigkeiten Massstab ca 1 2500 Memento vom 27 November 2011 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Huschke Wolfgang Vulpius Park um Weimar Weimar 1955 Kommentar Ausser diesen wird auch der Park Ettersburg darin beschrieben es ist eine gut lesbare Darstellung der Parkanlagen mit zahlreichen Illustrationen Wichtiger ist jedoch Wolfgang Huschke Die Geschichte des Parkes von Weimar Thuringische Archivstudien Bd 2 Hrsg von Willy Flach Weimar 1951 Die nachfolgenden auf Huschke sich berufenden Belege beziehen sich auf dieses Werk Huschke S 13 a b Huschke S 15 Huschke S 25 Huschke S 29 Huschke S 30 Um 1650 entstand noch ein weiterer Stich von W Richter Huschke Taf IV Georg Melchior Kraus Aussichten und Parthien des Herzogl Parks bey Weimar Hft 3 Blatt III hrsg von Ernst Gerhard Guse und Margarete Oppel Weimar 2006 S 18 Muller Wolff Taf XLI Huschke S 31 f Huschke S 36 48 Dieses war gewissermassen Ausdruck der Empfindsamkeit Christiane sturzte am 16 Januar 1778 in die Ilm bei der Flossbrucke Sie soll angeblich ein Exemplar von Goethes Roman Die Leiden des jungen Werther bei sich gehabt haben Motiv war dabei unerfullte Liebe Muller Wolff S 40 f Florian Kuhnel Kranke Ehre Adelige Selbsttotung im Ubergang zur Moderne Oldenbourg Verlag Munchen 2013 S 30 Muller Wolff S 40 ff und S 67 Das Schiesshaus fur die Buchsenschutzengesellschaft unweit des Webicht war gewissermassen dafur ein Ersatz Muller Wolff S 49 ff Timo John Adam Friedrich Oeser 1717 1799 Studie uber einen Kunstler der Empfindsamkeit Beucha 2001 S 160 f ISBN 978 3 934544 17 8 Muller Wolff S 133 ff Marc Hirschfell Goethes Gartenhaus in Das ist das Haus vom Nikolaus Die Geschichte des Walmdachhauses als Urform und Idealtyp Dissertation zur Erlangung des akademischen Doctor philosophiae Dr phil vorgelegt an der Philosophischen Fakultat der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg verteidigt am 04 02 2005 In sundoc bibliothek uni halle de 4 Februar 2005 S 11 47 abgerufen am 28 August 2014 Unter Kunst Wissenschaft und Literatur wird das Shakespeare Denkmal erwahnt Vossische Zeitung 15 Januar 1903 Shakespeare Denkmal im Park an der Ilm im Archiv der UdK Zu den geologischen Besonderheiten des Spaltenquellen und Hohlensystems 1 f S 43 ff Walter Steiner Geologie Der geologische Aufbau des Untergrundes von Weimar Weimarer Schriften zu Heimatgeschichte und Naturkunde Hft 23 Weimar 1974 Huschke S 107 f u S 204 Einweihung des Goethe Hafis Denkmals Baume im Ilmpark entdecken in Thuringer Allgemeine 18 Oktober 2019 Siegfried Harnisch Botanische Raritaten im Park an der Ilm Teil 2 abgerufen am 21 Marz 2021 Christoph Schwarzkopf Episoden aus 100 Jahren Heimatschutz und Denkmalpflege in Thuringen Memento vom 9 September 2013 im Internet Archive Auf Denkmalpfleger de Huschke S 166 Mit der Arbeit von Susanne Muller Wolff ist Huschkes Geschichte des Ilmparks nicht uberflussig geworden weil Muller Wolff nicht die Geschichte der Parkerhaltung und Parkpflege im 19 und beginnenden 20 Jahrhundert behandelt sondern mit dem beginnenden 19 Jahrhundert endet Auch beginnt Wolf erst mit der Anlage der englischen Partien wahrend die jahrhundertelange Vorgeschichte seit 1370 ausgeblendet bleibt Das ist bei Huschke aber beschrieben Bis 1965 erschienen 5 unveranderte Auflagen Einrichtungen der Klassik Stiftung Weimar Bauhaus Museum Furstengruft Goethe und Schiller Archiv Goethemuseum Stutzerbach Goethe Nationalmuseum Goethes Gartenhaus Goethes Wohnhaus Haus Hohe Pappeln Herzogin Anna Amalia Bibliothek Jacobsfriedhof Jagdhaus Gabelbach Kassengewolbe Liszt Haus Neues Museum Nietzsche Archiv Park an der Ilm Parkhohle Romisches Haus Russisch Orthodoxe Kapelle Schillerhaus Bauerbach Schillers Wohnhaus Schloss Belvedere Schloss Ettersburg Schloss Kochberg Schloss und Park Tiefurt Weimarer Stadtschloss Wielandgut Ossmannstedt Wittumspalais Normdaten Geografikum GND 4420023 7 lobid OGND AKS LCCN sh2008001830 VIAF 234761492 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Park an der Ilm amp oldid 234693564