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Dieser Artikel beschreibt den Dichter Alexander Puschkin zu anderen Bedeutungen siehe Alexander Puschkin Begriffsklarung Alexander Sergejewitsch Puschkin russisch Aleksandr Serge evich Pu shkin Aussprache wiss Transliteration Aleksandr Sergeevic Puskin 26 Maijul 6 Juni 1799greg in Moskau 29 Januarjul 10 Februar 1837greg in Sankt Petersburg gilt als russischer Nationaldichter und Begrunder der modernen russischen Literatur Alexander Puschkin Gemalde von Orest Kiprenski 1827 Pushkins Signatur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Duell und Tod 3 Nachkommen 4 Bedeutung 5 Siehe auch 6 Werke 6 1 Gedichte und Verserzahlungen Poeme 6 2 Dramen 6 3 Romane 6 4 Erzahlungen 6 5 Tagebucher 7 Vertonungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Puschkins Stammbaum zum Reichsgrunder Rjurik nbsp Ehemaliges Wohnhaus Puschkins auf dem alten Arbat in Moskau Heute beherbergt es ein MuseumAlexander Puschkin wurde am 26 Mai 1799 in Moskau geboren Er war das zweite von funf Kindern des vormaligen Gardeoffiziers Sergei Lwowitsch Puschkin und dessen Ehefrau Nadeschda Ossipowna geborene Hannibal Vaterlicherseits stammte er aus einem alten Adelsgeschlecht Mutterlicherseits war sein Urgrossvater Abraham Petrowitsch Hannibal 1 ursprunglich ein afrikanischer Sklave der dem Zaren Peter dem Grossen zunachst geschenkt und dann dessen Patenkind wurde und spater bis zum Generalmajor und Gouverneur von Estland aufstieg Puschkin verbrachte die Sommer von 1805 bis 1810 fur gewohnlich bei seiner Grossmutter Maria Alexejewna Hannibal im Dorf Sacharow bei Swenigorod nahe Moskau Sechs Jahre besuchte Puschkin das Lyzeum Zarskoje Selo das heute seinen Namen tragt eine elitare Lehranstalt die am 19 Oktober 1811 eroffnet worden war Von dort aus erlebte der Junge auch die Ereignisse des Vaterlandischen Krieges gegen Napoleon 1812 Puschkin war in der Rangfolge der besten Internatsschuler der 27 von 30 die vom Kultusminister ausgewahlt worden waren nbsp Der 14 jahrige Puschkin tragt Derschawin im Lyzeum ein Gedicht vor Im Lyzeum versuchte sich Puschkin erstmals als Dichter z B in den Gedichten Monch Monah 1813 Bowa Bova 1814 Botschaft an Judin Poslanie k Yudinu 1815 und Traum Son 1816 Anfang 1815 trug er im Beisein G R Derschawins sein patriotisches Gedicht Erinnerungen an Zarskoje Selo Vospominanie o Carskom Sele vor das in der Zeitschrift Russisches Museum Russkij Muzej gedruckt wurde 1816 erfuhr Puschkins Lyrik eine entscheidende Wendung als die Elegie zu seiner hauptsachlichen Dichtform wurde Noch als Schuler wurde Puschkin in Abwesenheit in die Petersburger literarische Gesellschaft Arsamas des W A Schukowski aufgenommen die sich gegen tradierte verkrustete Sprachvorstellungen der etablierten Literatur wandte und sich fur eine Weiterentwicklung der geschriebenen russischen Hochsprache einsetzte Die fruhe Poesie des Dichters strahlt seine unstillbare Lebenslust aus 1817 schloss Puschkin das Lyzeum im Alter von 17 Jahren ab Anschliessend nahm er mit dem Titel eines Kollegiensekretars eine Stellung im Petersburger Kollegium fur Auswartige Angelegenheiten an Er wurde zu einem unermudlichen Theaterbesucher nahm an den Sitzungen der Arsamas Gesellschaft teil und wurde Mitglied der Literatur und Theatergemeinschaft Grune Lampe Zelyonaya lampa die von den Anfangen der Dekabristenbewegung beeinflusst war Obwohl am fruhen geheimen Wirken der Dekabristen unbeteiligt war er vielen der aktiven Mitglieder freundschaftlich verbunden und schrieb politische Epigramme und Gedichte wie K Chaadaevu Liebe Hoffnung stiller Ruhm Volnost N Ya Plyuskovoj alle 1818 Derevnya 1819 In diesen Jahren war er mit der Verfassung des marchenhaften Versepos Ruslan und Ljudmila Ruslan i Lyudmila beschaftigt das er schon im Lyzeum begonnen hatte und mit dem er ganz auf der Linie von Arsamas bezuglich der Notwendigkeit der Schaffung nationaler Heldenepen lag Das Gedicht wurde im Mai 1820 fertiggestellt und rief ein starkes und zwiespaltiges Echo in der zeitgenossischen Literaturkritik hervor Schukowski schickte Puschkin eine Widmung Dem siegreichen Schuler vom besiegten Lehrer Kritiker emporten sich uber den Niedergang des Hohen Kanons Die parodistische Vereinigung des Sagenhaften und des Historischen des Komischen und des Heroischen uberstieg die Form des klassizistischen Epos 2 nbsp Selbstbildnis von 1821Im Fruhjahr 1820 musste Puschkin sich fur einige Spottgedichte verantworten in denen er Personlichkeiten des offentlichen Lebens wie den Kriegsminister und den Bildungsminister lacherlich gemacht hatte Einer Verbannung nach Sibirien entging er durch die Protektion einflussreicher Freunde Jedoch musste er Petersburg wegen einer Versetzung zu General Insow nach Jekaterinoslaw im Fruhsommer verlassen An seinem neuen Dienstort erkrankte er und schloss sich dem General Rajewski an einem seiner Petersburger Freunde welcher auf dem Weg zu den kaukasischen Badern war und ihn im Fieber vorfand Puschkin reiste von August bis September uber die Krim nach Odessa Er lebte einige Zeit bei Rajewski und lernte dessen Tochter Maria kennen Es entstand das romantische Gedicht Der Brunnen von Bachtschissaraj 1820 wurde Puschkin auch Mitglied der Filiki Eteria Bis 1824 lebte er an verschiedenen Orten im Suden des Russischen Kaiserreichs u a in Odessa Kischinjow Chișinău und Kamenka Kamjanka 1823 begann er sein bedeutendstes Werk das Versepos Eugen Onegin das er erst 1830 abschloss 1824 wurde Puschkin aus dem Staatsdienst entlassen nachdem er sich in einem Brief wohlwollend uber den Atheismus geaussert hatte Er wurde auf das elterliche Gut Michailowskoje verbannt wo er wahrend der nachsten Jahre unter standiger Aufsicht der Behorden lebte Puschkin unterhielt einen intensiven literarischen Briefwechsel mit seinen Freunden er arbeitete an einem Gedichtband der Ende des Jahres erschien und beendete die Tragodie Boris Godunow mit der er sich von den eingefahrenen Wegen der russischen Dichtung weit entfernte Nach einer Audienz bei Zar Nikolaus I durfte Puschkin von 1826 bis 1831 zwar wieder in Moskau und Petersburg leben seine Werke wurden aber vom Zaren personlich zensiert und sein Werk und sein Lebenswandel auch wegen seiner Verbindungen zu den Aktivisten des Dekabristenaufstands stark kontrolliert Dies pragte auch die Weiterarbeit an Eugen Onegin Puschkin war unzufrieden da er weder seine dichterischen noch seine privaten Vorstellungen verwirklichen konnte nbsp Natalja PuschkinaEinen Wechsel in Puschkins Lebensumstanden bewirkte seine Heirat mit Natalja Gontscharowa 1831 Sie hatten sich 1830 kennengelernt Fur die Hochzeit erhielt Puschkin von seinem Vater das Dorf Boldino 250 km von Nischni Nowgorod entfernt Puschkin wollte es nur kurz besuchen doch verhinderte eine Choleraepidemie die Ruckkehr nach Moskau Er war gezwungen in der Provinz zu bleiben und die Zeit wahrend seines dortigen Aufenthalts wurde seine grosste Schaffensperiode Das Paar zog 1831 nach Petersburg wo es mit Unterstutzung von Gontscharowas wohlhabender Verwandtschaft am mondanen Leben des Zarenhofes teilnehmen konnte was Puschkin der sich nach Unabhangigkeit sehnte frustrierte Er stritt sich haufig und oft aus trivialen Grunden seine Werke in dieser Zeit entstanden unter grossem psychischen Druck Er verkehrte in Sankt Petersburg im Cafe S Wolf und T Beranger Erst 1836 durfte er die Literaturzeitschrift Sowremennik Der Zeitgenosse herausgeben ein Fortschritt in seiner stark von der Zensur beeintrachtigten Tatigkeit Duell und Tod Bearbeiten nbsp Adrian Wolkow Duell zwischen Puschkin und d Anthes 1869Puschkin und seine Frau Natalja machten in Sankt Petersburg die Bekanntschaft mit Georges Charles de Heeckeren d Anthes Dieser heiratete Nataljas Schwester Katharina Gontscharowa machte aber dennoch Natalja Puschkina in auffallender und provozierender Weise den Hof Durch seine aufdringlich zur Schau gestellte Verehrung fur Puschkins Frau entstanden Geruchte die deren eheliche Treue in Zweifel zogen Puschkin schrieb einen beleidigenden Brief an den Adoptivvater Heeckeren der die Geruchte um Natalja mutmasslich gestreut hatte woraufhin d Anthes seinen Schwager Puschkin zum Duell forderte das am 27 Januarjul 8 Februar 1837greg ausgetragen wurde Als Sekundanten fungierten fur Puschkin Oberst Konstantin Dansas und fur d Anthes der Attache der franzosischen Botschaft Auguste Vicomte d Archiac Puschkin wurde durch einen Bauchschuss schwer verletzt und erlag zwei Tage spater seiner Schussverletzung D Anthes wurde nur leicht an Arm und Brust verletzt Aus Angst vor Beileidskundgebungen uberfuhrte man Puschkin in das Swjatogorski Kloster im heutigen Puschkinskije Gory bei Pskow und beerdigte ihn dort Vor seinem Tod hatte der Dichter noch den Zaren um Verzeihung fur das Duell gebeten der der Bitte entsprach und ankundigte sich um Puschkins Frau und die Kinder zu kummern D Anthes hingegen wurde aus Russland ausgewiesen Geruchte es habe sich bei dem Duell um einen inszenierten Selbstmord gehandelt und um eine mogliche Beteiligung der Ochrana am Zustandekommen des Zweikampfes kamen bereits wenige Tage nach Puschkins Tod auf 3 Nachkommen BearbeitenAlexander Sergejewitsch Puschkin hatte mit Natalja Gontscharowa insgesamt vier Kinder 1832 kam Tochter Maria 1832 1919 zur Welt im darauffolgenden Jahr der Sohn Alexander 1833 1914 zwei Jahre spater der zweite Sohn Grigori 1835 1905 und als letztes Kind die Tochter Natalja 1836 1913 Letztere heiratete den russischen General Michail Leontiewitsch von Dubelt 1822 1900 und nach der Scheidung von Dubelt in zweiter Ehe 1868 Prinz Nikolaus Wilhelm zu Nassau Bedeutung BearbeitenPuschkin gilt den meisten seiner Landsleute als der russische Nationaldichter schlechthin mit weitem Abstand vor im Ausland wohl bekannteren Schriftstellern wie Tolstoi Dostojewski Gogol oder Pasternak Bis zum Einmarsch Napoleons in Moskau 1812 sprach die russische Oberschicht Franzosisch Nach dem Brand Moskaus fragte man sich dann warum man eigentlich die Sprache des Feindes spreche Puschkin bereitete in seinen Gedichten Dramen und Erzahlungen der Verwendung der Volkssprache den Weg er schuf einen erzahlerischen Stil der Drama Romantik und Satire mischte einen Stil der seitdem untrennbar mit der russischen Literatur verbunden ist und zahlreiche russische Dichter sehr stark beeinflusste Puschkin selbst fand Inspiration bei Voltaire und in den Shakespeareschen Tragodien Der Alexander Sergejewitsch Puschkin Preis und die Puschkin Medaille wurden ihm zu Ehren benannt In Russland tragen zahlreiche Einrichtungen Puschkins Namen unter anderem das ehemalige Zarskoje Selo seit 1918 Puschkin und das Puschkin Museum Denkmaler und Plaketten nbsp Puschkin Denkmal in Moskau nbsp Puschkin Denkmal in Sankt Petersburg M K Anikuschin nbsp Puschkin Denkmal in Shanghai 1937 nbsp Puschkin Denkmal in Weimar J F Rogge 1949 nbsp Puschkin Denkmal in Dusseldorf nbsp Puschkin Denkmal im Garten der Villa Borghese in Rom nbsp Puschkin Denkmal in Olhopil Ukraine nbsp Puschkin Denkmal J G Orechow 1999 in Wien nbsp Plakette am Puschkin Haus in MoskauSiehe auch BearbeitenDer Tod des DichtersWerke BearbeitenGedichte und Verserzahlungen Poeme Bearbeiten nbsp Der Tranenbrunnen im Khanpalast von BachtschyssarajErinnerungen an Zarskoje Selo 1815 Ruslan und Ljudmila 1820 Graf Nulin 1825 Eugen Onegin 1825 1831 Poltawa 1829 Den Verleumdern Russlands 1831 Der eherne Reiter 1833 Das Marchen vom Fischer und Fischlein Das Marchen vom goldenen Hahn Die Nixe Das Fest wahrend der Pest Szenen aus Ritterzeiten Der Gefangene im Kaukasus 4 Der Berggefangene 1822 Das Rauberbruderpaar Die Fontane von Bachtschissaraj Der Brunnen von Bachtschissaraj 1824 Die Zigeuner 1825 1827 Zar Saltan Gabrieliade Das Marchen von der toten Prinzessin und den sieben Recken Das Hauschen in Kolomna 1830 Dramen Bearbeiten Der geizige Ritter 1830 Der steinerne Gast 1830 Das Gelage wahrend der Pest 1830 Mozart und Salieri 1832 Puschkin vertritt die These Salieri habe Mozart vergiftet da er in Mozart eine von Gott gegebene Genialitat erkannte Salieri stellt die Frage Warum wurde der leichtsinnige Mozart der seine Begabung nicht ernst nimmt und nicht ich der so sehr Musik liebt mit Genialitat ausgestattet Wo bleibt die Gerechtigkeit Boris Godunow 1825 Die Nixe russ Rusalka Rusalka 1832 Romane Bearbeiten Die Hauptmannstochter 1836 historischer Roman uber den Pugatschow Aufstand Der Mohr Peters des Grossen Der Mohr des Zaren unvollendet begonnen 1827 uber Puschkins aus Eritrea stammenden Urgrossvater Dubrowski unvollendet begonnen 1832 33 Erzahlungen Bearbeiten Die Geschichten des verstorbenen Iwan Petrowitsch Belkin Erzahlungen Belkins 1831 Der Sargmacher Der Postmeister Der Schneesturm Der Schuss 1830 Der Tod der Hauptfigur wird mit der Schlacht von Sculeni 1821 in Verbindung gebracht Das Fraulein als Bauerin Aus der Erzahlung gestaltete Leo Stein 1913 das Libretto zur Operette Polenblut fur den Komponisten Oskar Nedbal Pique Dame 1834 Roslawlew Kirdzali Agyptische Nachte Fragment 1835 Geschichte des Pugatschew schen Aufruhrs deutsch Stuttgart 1834 Tagebucher Bearbeiten Die Reise nach Arzrum wahrend des Feldzuges im Jahre 1829Aus dem Russ ubers und hrsg von Peter Urban Berlin Friedenauer Presse 1998 ISBN 3 932109 09 0Vertonungen BearbeitenAleko Oper von Sergei Rachmaninow nach dem Gedicht Tsygany Boris Godunow Oper von Modest Mussorgski Boris Godunow Schauspielmusik von Sergej Prokofjew op 70 Das Gelage wahrend der Pest Oper von Cesar Cui Das Gelage wahrend der Pest Oper von Sergej Prokofjew Das Marchen vom Zaren Saltan Oper von Nikolai Rimski Korsakow Der geizige Ritter Oper von Sergej Rachmaninow Der goldene Hahn Oper von Nikolai Rimski Korsakow Der steinerne Gast Oper von Alexander Dargomyschski unvollendet von Cesar Cui und Nikolai Rimski Korsakow erganzt Eugen Onegin Oper von Pjotr Tschaikowski Eugen Onegin Schauspielmusik von Sergej Prokofjew op 71 Exegi monumentum Kantate von Alexander Tanejew Exegi Monumentum Sinfonie fur Bariton oder Sopran und Orchester von Walentin Silvestrow Faun und Schaferin 3 Lieder fur hohe Stimme und Orchester von Igor Strawinsky op 2 Mavra Oper von Igor Strawinsky nach der Verserzahlung Das Hauschen in Kolomna Mozart und Salieri Dramatische Szenen von Nikolai Rimski Korsakow Pique Dame Oper von Pjotr Iljitsch Tschaikowski Puschkin Monologe Fur Bass und Orchester von Dmitri Schostakowitsch op 91 Puschkin Walzer Zwei Orchesterwerke von Sergej Prokofjew op 120 Rusalka Oper von Antonin Dvorak nach Die Nixe Ruslan und Ljudmila Oper von Michail Glinka Russalka Oper von Alexander Dargomyschski nach Die Nixe The Return of Pushkin Elegie fur hohe Stimme und Orchester von Nicolas Nabokov Zum Gedenken an Puschkin Polonaise fur Orchester von Anatoli Ljadow op 49 Liedvertonungen verschiedener KomponistenLiteratur BearbeitenBiografien Menno Aden Puschkin Russland und sein erster Dichter Attempto Tubingen 2000 ISBN 3 89308 324 3 Ulrich Busch Puschkin Leben und Werk Wewel Munchen 1989 ISBN 3 87904 105 9 Quellen und Studien zur russischen Geistesgeschichte 7 Andreas Ebbinghaus Puskin und Russland zur kunstlerischen Biographie des Dichters Harrassowitz Wiesbaden 2004 ISBN 3 447 04999 5 Opera Slavica N F 46 Robin Edmonds Puschkin Biographie Benziger Zurich 1996 ISBN 3 545 34139 9 Rolf Dietrich Keil Puschkin Ein Dichterleben Biographie Insel Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 458 34482 9 Insel Taschenbuch 2782 Ute Lange Brachmann Hrsg Alexander Puschkin Nomos Baden Baden 1998 ISBN 3 7890 5605 7 Baden Badener Beitrage zur russischen Literatur 4 Jurij M Lotman Alexander Puschkin Reclam Leipzig 1989 ISBN 3 379 00487 1 RUB 1317 Biografien Jurij N Tynjanov Puschkin Diogenes Taschenbuch 1987 ISBN 3 257 21535 5 Gudrun Ziegler Alexander S Puschkin In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1979 ISBN 3 499 50279 8 Rowohlts Monographien 279 Sammelbande Reinhard Lauer Alexander Graf Hrsg A S Puskins Werk und Wirkung Beitrage zu einer Gottinger Ringvorlesung Harrassowitz Wiesbaden 2000 ISBN 3 447 04364 4 Opera Slavica N F 38 Wolfgang Kissel Der Kult des toten Dichters und die russische Moderne Puskin Blok Majakovskij Bohlau Koln u a 2004 ISBN 3 412 16503 4 Bausteine zur slavischen Philologie und Kulturgeschichte Reihe A Slavistische Forschungen N F 45 Elisabeth Vyslonzil Hrsg Alexander S Puschkin und das europaische Geistes und Kulturleben Peter Lang Frankfurt am Main u a 2003 ISBN 3 631 38170 0 Erwin Wedel Hrsg A S Puschkin 1799 1837 Beitrage zum 200 Geburtstag des russischen Nationaldichters Lassleben Regensburg 2003 ISBN 3 7847 3167 8 Schriftenreihe des Osteuropainstituts Regensburg Passau 17 Gerhard Ressel Hrsg A S Puskin und die kulturelle Identitat Russlands Beitrage des deutsch russischen Symposiums A S Puskin und die kulturelle Identitat Russlands Oktober 1999 Universitat Trier Peter Lang Frankfurt am Main u a 2001 ISBN 3 631 36704 X Heidelberger Publikationen zur Slavistik A Linguistische Reihe 13 Einzeldarstellungen Horst Jurgen Gerigk Puschkin und die Welt unserer Traume Zwolf Essays zur russischen Literatur des 19 und 20 Jahrhunderts Humboldt Studienzentrum Universitat Ulm Ulm 2011 Bausteine zur Philosophie 30 ISBN 978 3 928579 28 5 Natalia Hergett Ehre in der russischen Literatur Analyse des Begriffs in ausgewahlten Werken von Aleksandr S Puskin Kovac Hamburg 2003 ISBN 3 8300 1053 2 Studien zur Slavistik 6 Valentin Jakowlew Das Pariser Abschiedsessen von Alexander Sergejewitsch Puschkin Text in russischer Sprache Folbach Koblenz 2006 ISBN 3 934795 38 2 Martin Schulze Alexander S Puschkin Boris Godunow Dichtung und Wirklichkeit Ullstein Frankfurt Main 1963 Ullstein Buch 5006 Nyota Thun Puschkinbilder Bulgakow Tynjanow Platonow Soschtschenko Zwetajewa Aufbau Berlin u a 1984 Markus Wolf Freimaurertum bei Puskin Einfuhrung in die russische Freimaurerei und ihre Bedeutung fur Puskins literarisches Werk Sagner Munchen 1998 ISBN 3 87690 692 X Slavistische Beitrage 355 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexander Sergejewitsch Puschkin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Alexander Sergejewitsch Puschkin Quellen und Volltexte russisch nbsp Wikisource Alexander Sergejewitsch Puschkin Quellen und Volltexte nbsp Wikiquote Alexander Sergejewitsch Puschkin Zitate Literatur von und uber Alexander Sergejewitsch Puschkin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Alexander Sergejewitsch Puschkin in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Alexander Puschkin russisch Bilinguen Werke von Alexander Puschkin in verschiedenen Sprachen russisch deutsch usw zweisprachige Texte Werke von Alexander Sergejewitsch Puschkin im Projekt Gutenberg DE Werke von Alexander Sergejewitsch Puschkin bei Zeno org Werke von Alexander Puschkin im Literaturnetz Erzahlungen Puschkins als kostenlose mp3 Horbucher bei vorleser net Illustrierte Biografie Puschkins mit Gedichten und Auszugen aus dem Roman Jewgeni Onegin Werke von Alexander Sergejewitsch Puschkin als Horbucher bei LibriVox Hanns Martin Wietek Alexander Sergejewitsch 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