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Leo Stein eigentlich Leo Rosenstein 25 Marz 1861 1 in Lemberg 28 Juli 1921 in Wien war Librettist und Buhnenschriftsteller Leo Stein 1896 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLeo Stein wuchs in Lemberg auf und studierte an der dortigen Universitat Rechtswissenschaften Mit 26 Jahren kam er nach Wien und wurde Beamter bei der Sudbahn Neben seinem Beruf wirkte er als Dilettant im Theaterleben Wiens Er gab seine Beamtenkarriere auf und arbeitete als freier Schriftsteller Sein Debut gab er mit dem Lustspiel Fachersprache Den ersten wirklichen finanziellen Erfolg hatte er mit der Operette Das susse Madel einer Produktion mit Alexander Landesberg mit der Musik von Heinrich Reinhardt 2 Leo Stein arbeitete eng mit den Komponisten Johann Strauss Franz Lehar Emmerich Kalman Oskar Nedbal und dem Librettisten Victor Leon zusammen Gemeinsam mit diesem trug er als Autor zu Lehars Welterfolgen bei Leo Steins Grab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof Alter Israelitischer Teil Tor 1 Werke Auswahl BearbeitenFachersprache Kuhling amp Guttner Berlin 1891 OCLC 250037404Wiener Blut zusammen mit Victor Leon 1899 Musik Johann Strauss Sohn arrangiert von Adolf Muller junior Das susse Madel zusammen mit Alexander Landesberg 1901 Musik Heinrich Reinhardt Der Gottergatte zusammen mit Victor Leon 1904 Musik Franz Lehar Die lustige Witwe zusammen mit Victor Leon 1905 Musik Franz Lehar Der Graf von Luxemburg zusammen mit Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky 1909 Musik Franz Lehar Das Puppenmadel zusammen mit Alfred Maria Willner 1910 Musik Leo Fall Der fliegende Rittmeister zusammen mit Bela Jenbach 1912 Musik Hermann Dostal Polenblut 1913 Musik Oskar Nedbal Die Csardasfurstin zusammen mit Bela Jenbach 1915 Musik Emmerich Kalman Die Winzerbraut zusammen mit Julius Wilhelm 1916 Musik Oskar Nedbal Das Hollandweibchen zusammen mit Bela Jenbach 1919 Musik Emmerich Kalman Die blaue Mazur zusammen mit Bela Jenbach 1920 Musik Franz Lehar Madi zusammen mit Alfred Grunwald 1923 Musik Robert Stolz Literatur BearbeitenR Muller Stein Leo In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 13 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2010 ISBN 978 3 7001 6963 5 S 151 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Leo Stein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Leo Stein im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Einzelnachweise Bearbeiten Geburtsdatum nach Osterreichischem Biographischen Lexikon Ursprunglich stand in diesem Eintrag ohne Beleg 23 Februar 1861 Leo Stein gestorben In Neues Wiener Journal Wien 30 Juli 1921 S 3 onb ac at Normdaten Person GND 104278064 lobid OGND AKS LCCN n81028116 VIAF 5052549 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stein LeoALTERNATIVNAMEN Rosenstein LeoKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Librettist und TextdichterGEBURTSDATUM 25 Marz 1861GEBURTSORT LembergSTERBEDATUM 28 Juli 1921STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leo Stein Librettist amp oldid 228489777