www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Dnipro Begriffsklarung aufgefuhrt Dnipro ukrainisch Dnipro 3 russisch Dnipro Dnipro oder Dnepr Dnepr 4 Name von 1926 bis 2016 ukrainisch Dnipropetrovsk Dnipropetrowsk russisch Dnepropetrovsk Dnepropetrowsk oder Dnjepropetrowsk ist mit etwa einer Million Einwohnern 1 nach Kiew Charkiw und Odessa die viertgrosste Stadt der Ukraine und das administrative Zentrum der Oblast Dnipropetrowsk und des Rajon Dnipro 5 Sie liegt an drei Seiten der Mundung der Samara in den hier aufgestauten Dnepr ukrainisch Dnipro und rund 400 km sudostlich der Hauptstadt Kiew in der zentralostlichen Ukraine DniproDniproDnipro Ukraine DniproBasisdatenOblast Oblast DnipropetrowskRajon Rajon DniproHohe 155 mFlache 405 km Einwohner 986 887 November 2015 1 Bevolkerungsdichte 2 437 Einwohner je km Postleitzahlen 49000 49070Vorwahl 380 562Geographische Lage 48 28 N 35 3 O 48 464444444444 35 046111111111 Koordinaten 48 27 52 N 35 2 46 OKATOTTH UA12020010010037010KOATUU 1210100000Verwaltungsgliederung acht Stadtrajone und eine Siedlung stadtischen TypsBurgermeister Borys Filatow 2 UKROP Adresse Dmytro Jawornyzkyj Prospekt 7549070 DniproWebsite gorod dp uaStatistische InformationenDnipro Oblast Dnipropetrowsk Dniproi1Impressionen von DniproAls historisches Zentrum des Gebiets Neurussland und des Gouvernement Jekaterinoslaw war die Stadt ein bedeutendes Zentrum in der sudlichen Ukraine 6 Sie war eines der wichtigsten Zentren der Kernenergie Waffen und Raumfahrtindustrie der Sowjetunion und ist der Standort von KB Juschnoje einem grossen Entwickler und Juschmasch einem grossen Hersteller von Raketen und Satelliten Wegen der ansassigen Rustungsindustrie war Dnipro bis in die 1990er Jahre eine geschlossene Stadt Sie ist ein wichtiger Finanz und Industriestandort der Ukraine der Sitz mehrerer Finanzinstitute darunter der grossten nichtoffentlichen ukrainischen Bank der Privatbank Daruber hinaus ist die Stadt durch das hier befindliche Operative Armeekommando Ost ein bedeutender Standort der ukrainischen Armee Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Agglomeration Dnipro 1 3 Geologie 1 4 Klima 2 Stadtname 2 1 Zeitlinie der Namensanderungen 2 2 Bedeutung 3 Geschichte 3 1 Von der Antike bis zur fruhen Neuzeit 3 2 Jekaterinoslaw 3 3 Revolutionszeit 3 4 Die Stadt in der Sowjetzeit 3 5 Unabhangige Ukraine seit 1991 4 Heraldik 4 1 Wappen 4 1 1 Kleines Stadtwappen 4 1 2 Grosses Stadtwappen 4 1 3 Geschichte des Wappens 4 2 Stadtflagge 5 Politik 5 1 Verwaltung 5 2 Stadtgliederung 5 3 Diplomatische Vertretungen 5 4 Partnerstadte 6 Bevolkerung 6 1 Religion 6 2 Sprache 6 3 Bildung 6 3 1 Sekundarbildung 6 3 2 Tertiarbildung 6 4 Personlichkeiten 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 1 Bauwerke 7 1 1 Strassen und Platze 7 1 2 Hochhauser 7 1 3 Sakrale Bauwerke 7 1 4 Museen 7 1 5 Theater und Philharmonien 7 1 6 Architekturdenkmaler von nationaler Bedeutung 7 2 Parks und Grunflachen 7 3 Sport 8 Wirtschaft 8 1 Industrie 8 2 Dienstleistungs und Finanzsektor 8 3 Dnipropetrowsker Klan 8 4 Marktplatze 8 5 Messen und Kongresse 9 Verkehr 9 1 Offentlicher Verkehr 9 2 Strassenverkehr 9 3 Brucken 9 4 Eisenbahn 9 5 Hafen 9 6 Flughafen 10 Erganzendes 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Panorama der Stadt Lage Bearbeiten Durch eine uneinheitliche Terminologie wird die Stadt historisch oft zur Ost oder Sudukraine gezahlt Geographisch liegt sie aber am ehesten in der Zentralukraine jedoch mit einer erkennbaren Tendenz in Richtung Suden und Osten Die Stadt liegt im zentralen Teil der Oblast Dnipropetrowsk die eine der 24 Oblaste der Ukraine ist Dnipro liegt an drei Seiten der Mundung der Samara in den durch die Stadt verlaufenden Dnepr und im Durchschnitt 155 m uber dem Meeresspiegel Der Dnepr fliesst vom Kamjansker Stausee aus in sudostlicher Richtung durch die Stadt andert im Stadtgebiet seinen Verlauf in Richtung Suden und fliesst weiter in Richtung Saporischschja Mit etwa einer Million Einwohnern stellt Dnipro die grosste Stadt am Dnepr flussabwarts von Kiew dar Innerhalb der Stadt ist der Fluss 0 9 bis 2 5 Kilometer breit Das Land um die Stadt ist grosstenteils flach und einfach zu besiedeln was auch erklart warum es der Stadt gelungen ist in den nur etwa 200 Jahren ihres Bestehens zur viertgrossten der Ukraine zu werden Die meisten Wohn Gewerbe und Industriegebiete sowie der Stadtkern befinden sich am rechten Dneprufer das weniger sumpfig als das linke Flussufer ist Dort ist es jedoch inzwischen auch gelungen grosse Flachen zu besiedeln Stadtteile Rajon Amur Nischnjodnipro Rajon Industrial und Teile des Rajon Samara Das Stadtgebiet hat eine Flache von 405 km 7 und erstreckt sich dabei uber 22 km in Nord Sud und 33 km in Ost West Richtung 7 Die hochste Erhebung der Stadt liegt 188 Meter uber dem Meeresspiegel in einem Waldgebiet im Sudwesten der Stadt die niedrigste Hohenlage ist die Wasserhohe des Dnepr mit 52 Metern uber dem Meeresspiegel 7 Grossstadte im Umkreis sind Saporischschja Krywyj Rih Kamjanske Krementschuk Poltawa und Pawlohrad Die Kusten des Schwarzen und des Asowschen Meeres sind etwa gleich weit entfernt Kiew 404 km Poltawa 137 km Charkiw 190 km Krementschuk 147 km Nowomoskowsk 27 km Kropywnyzkyj 212 km Kamjanske 35 km Pawlohrad 75 km Luhansk 310 km Krywyj Rih 140 km Saporischschja 65 km Donezk 200 km Odessa 396 km Mykolajiw 285 km Entfernungsangaben beziehen sich auf die Entfernung Luftlinie bis zum Stadtzentrum Agglomeration Dnipro Bearbeiten Dnipro links der Wohnkomplex Tower rechts das Most City CenterIn der Agglomeration Dnipro leben etwa 1 68 Millionen Menschen Sie ist nach der Agglomeration Kiew die zweitgrosste der Zentralukraine und nach den Agglomerationen Kiew Charkow und Donezk die viertgrosste der Ukraine Zur Agglomeration gehoren die Rajone Dnipro Mahdalyniwka Nowomoskowsk Synelnykowe Solone Krynytschky und Petrykiwka sowie die kreisfreien Stadte Kamjanske Werchnjodniprowsk Wilnohirsk und Synelnykowe Geologie Bearbeiten Die Stadt liegt in der Osteuropaischen Ebene im Sudosten des ukrainischen Schildes am Ubergang zum Prypjat Dnepr Donezk Graben Der kristalline Untergrund besteht hauptsachlich aus Granit und Migmatit des mittleren Archaikum darunter befinden sich Schichten von Biotitgneis und Amphibolit 6 Der Stadtkern mit der Dniproer Altstadt befindet sich im rechtsufrigen Teil der Stadt welcher teilweise auf dem Dneprhochland liegt wahrend die linksufrigen Stadtteile im Dneprtiefland liegen Eine Anhohe im Rajon Samara die ein Teil des Asowschen Hochland ist bewirkt eine Anderung der Fliessrichtung des Dnepr nach Suden Im Stadtgebiet befinden sich mehrere Inseln und Halbinseln die erwahnenswerteste ist die Klosterinsel 8 Zwischen dem rechten Dneprufer und der Klosterinsel befindet sich der Bischof Kanal ein 1850 Meter langer Seitenarm des Dnepr 9 Daruber hinaus befinden sich die Dneprinseln Grune Insel 48 486667 35 037778 ukr zelenij ostriv die Schewski Insel 48 456667 35 099444 ukr ostriv Shevskij die Olexijiwski Insel 48 448611 35 1075 ukr Oleksiyivskij ostriv sowie die Nehrung Kosa 48 43138 35 080833 ukr Kosa und die Feinberg Halbinsel 48 491667 35 014444 ukr Pivostriv Fajnberga im Stadtgebiet Klima Bearbeiten Im Raum Dnipro herrscht ein mediterranes Klima vor mit milden manchmal kalten meist feuchten Wintern und warmen trockenen Sommern Seltener herrscht ein semiarides Steppenklima 10 Somit ahnelt das Klima jenem von beispielsweise Redding Kalifornien oder Reno Nevada hat jedoch vergleichsweise mehr Regentage und mehr Niederschlag wodurch Regenschauer durchschnittlich kleiner ausfallen Die Niederschlagsverteilung ist typisch mediterran mit hohen Niederschlagen in den Wintermonaten und geringen in den Sommermonaten Die Sommermonate Juni Juli und August sind nahezu niederschlagsfrei 11 Das stadtische Mikroklima wird massgeblich vom Dnepr beeinflusst in dessen Nahe die Luftfeuchtigkeit ansteigt 12 Die Luftfeuchtigkeit steigt im Oktober an und erreicht zwischen November und Marz uber 80 13 Die Temperaturen sind kuhler mit einem Jahresdurchschnitt von 10 9 C kalte Winter 0 bis 4 C im Januar und die hochste Frequenz freeze 74 Tage pro Jahr im Durchschnitt Schnee fallt im Durchschnitt 41 Tage pro Jahr aber schwere Falle sind selten Der Sommer ist heiss obwohl durch die Hohenlage der Stadt temperiert Tageshochsttemperaturen durchschnittlich um 28 C Die hochste je gemessene Temperatur von 40 9 C wurde 1950 und die kalteste von 30 0 C 1955 registriert 6 Die Durchschnittstemperatur stieg wahrend des letzten Jahrhunderts um 1 0 C 6 Die mittlere Windgeschwindigkeit entspricht Windstarke 3 und nur im Februar 4 auf der Beaufortskala und ist mit uber 5 m s am hochsten zwischen Dezember und April und mit unter 5 m s zwischen Mai und Oktober Die Windgeschwindigkeit ist am niedrigsten im Juli und am hochsten im Februar 14 Die angenehmsten Reisemonate sind der Mai und Mitte September bis Mitte Oktober Die Monate Juni bis August konnen sehr heiss werden Das milde Klima begunstigt den Weinbau DniproKlimadiagrammJFMAMJJASOND 76 0 4 56 1 5 52 8 1 46 17 6 34 25 13 30 28 16 26 30 17 22 30 17 25 23 12 28 14 5 72 7 2 102 1 3 Temperatur C Niederschlag mm Quelle 13 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Dnipro Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 0 0 0 6 7 8 16 9 25 4 27 8 30 1 29 9 23 3 14 4 7 3 0 6 O 15 4Mittl Tagesmin C 4 0 5 0 1 0 5 8 13 1 15 9 17 4 16 9 11 8 4 7 1 6 3 0 O 6 2Niederschlag mm 76 56 52 46 34 30 26 22 25 28 72 102 S 569Sonnenstunden h d 5 6 7 1 8 6 10 1 10 5 10 8 9 9 9 1 9 1 7 9 6 1 5 4 O 8 4Regentage d 13 12 12 11 9 6 5 4 5 8 12 13 S 110Luftfeuchtigkeit 88 85 79 67 62 66 65 62 68 77 87 88 O 74 4Temperatur 0 0 4 0 0 6 5 0 7 8 1 0 16 9 5 8 25 4 13 1 27 8 15 9 30 1 17 4 29 9 16 9 23 3 11 8 14 4 4 7 7 3 1 6 0 6 3 0Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 76 56 52 46 34 30 26 22 25 28 72 102 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle 13 Stadtname Bearbeiten Historische Ansichtskarte mit dem ehemaligen Namen JekaterinoslawIm Zuge der bewegten Geschichte der Stadt wurde auch ihr Name des Ofteren verandert 15 Ein englischer Spitzname lautet Rocket City 16 zu Deutsch Raketenstadt 17 weil dort das Konstruktionsburo KB Juschnoje seinen Sitz hat und unter anderem auch die Dnepr Raketen gebaut wurden Die meisten Einheimischen nennen die Stadt kurz Dnepr rus Dnepr ukr Dnipro dies verstehen aber auch die meisten nicht einheimischen Personen Es gab immer wieder Bestrebungen den Namen der Stadt zu andern wobei sowohl Sitscheslaw als auch Jekaterinoslaw beziehungsweise Katerinoslaw vorgeschlagen wurden 18 Am 15 Mai 2015 unterschrieb der ukrainische Prasident Petro Poroschenko ein Gesetz zum Verbot kommunistischer und nationalsozialistischer Propaganda das sich auch auf im Sinne des Gesetzes propagandistisch belastete Orte und Strassen bezieht Diese sollten binnen sechs Monaten umbenannt werden 19 20 21 Die Stadt grundete daraufhin eine Kommission die eine Losung erarbeiten sollte 21 Da sich der Name Dnipropetrowsk auf Grigori Iwanowitsch Petrowski den ehemaligen Vorsitzenden des Obersten Sowjets der Ukrainischen SSR bezog wurde die Stadt am 19 Mai 2016 auf Beschluss der Werchowna Rada in Dnipro umbenannt 22 Zuvor war eine Eingabe des Dnipropetrowsker Stadtrats von 2015 verworfen worden den alten Namen beizubehalten die Endung petrowsk aber mit dem Heiligen Petrus zu verknupfen 23 Zeitlinie der Namensanderungen Bearbeiten Jekaterinoslaw Katerinoslaw 1776 1797 Noworossijsk 1797 1802 Jekaterinoslaw Katerinoslaw 1802 1917 Sitscheslaw 1917 1918 24 nicht offiziell 15 Jekaterinoslaw Katerinoslaw 1918 1926 Krasnodniprowsk 1926 geplant nicht offiziell 15 Dnepropetrowsk Dnipropetrowsk 1926 2016 Dnipro 2016 Bedeutung Bearbeiten Jekaterinoslaw russisch Ekaterinoslav beziehungsweise Katerynoslaw ukrainisch Katerinoslav bedeutet so viel wie Zu Ehren Katharinas Noworossijsk russisch Novorossijsk der Name geht auf die Provinz Neurussland Noworossija zuruck Sitscheslaw ukrainisch Sicheslav russisch Sicheslav bedeutet in etwa Zu Ehren der Sitsch Krasnodniprowsk ukrainisch Krasnodniprovsk russisch Krasnodneprovsk etwa Rotes Dniprowsk eine Zusammensetzung der Farbe Rot als Symbol fur den Kommunismus und die Sowjetunion und Dnepr Dnipropetrowsk ukrainisch Dnipropetrovsk ˌdɲiprope ˈtrɔu sʲk russisch Dnepropetrovsk Dnepropetrowsk ˌdʲnʲeprepʲɪˈtrofsk ist der Name den die Stadt 1926 in der Sowjetunion erhielt eine Zusammensetzung aus Dnepr und dem Namen des damaligen Vorsitzenden des Obersten Sowjets der Ukrainischen SSR Grigori Iwanowitsch Petrowski Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Stadt Dnipro und Geschichte der Ukraine Von der Antike bis zur fruhen Neuzeit Bearbeiten Stein Babas beim Historischen Museum Dnipro Dmytro Jawornyzkyj Prospekt 48 455556 35 064167Eine erste Besiedlung des Gebiets um Dnipro fand schon im Palaolithikum statt Es folgten viele verschiedene Kulturen unter anderem die Tripolje Kultur die Kurgankultur die Jamnaja Kultur die Skythen und die Sarmaten Im Zuge der Volkerwanderung zogen hier auch Proto Bulgaren durch bevor das Gebiet um die Stadt um 750 zum judischen Chasarenreich und zum Handelsnetz der Radhaniten gehorte Um 900 n Chr kamen die dem Chasarenreich tributpflichtigen Magyaren in das Gebiet womit das Gebiet um Dnepr und Samara ein moglicher Kandidat fur Etelkoz ist Aufgrund des Drucks der Petschenegen und der mit ihnen verbundeten Bulgaren unter Zar Simeon I von 913 bis 927 Zar des Bulgarischen Reichs zogen die Magyaren in das pannonische Becken weiter Etwa vom 8 bis zum 11 Jahrhundert verlief durch das heutige Stadtgebiet uber den Dnepr der Handelsweg zwischen Skandinavien und Byzanz einer der wichtigsten Handelswege Osteuropas 25 Nach der Auflosung der Goldenen Horde wurde das Gebiet um Dnipro im 15 und 16 Jahrhundert von den aus Polen Litauen geflohenen Ruthenen besiedelt die freie Kosakengemeinschaften grundeten und mit der Zeit einen Staat bildeten siehe auch Saporoger Kosaken Die Kosaken kampften gegen die polnische Herrschaft und wehrten sich gegen die haufigen Uberfalle des tatarischen Krimkhanats Um gegen die Kosaken aufzutreten und ansassige Bauern davon abzuhalten sich den Kosaken anzuschliessen errichteten die Polen 1635 etwa 10 km sudlich der heutigen Stadt die Festung Kodak Noch im Jahr der Errichtung wurde sie von Kosaken unter Iwan Sulyma erobert und niedergebrannt 1639 wurde die Festung von den Polen in doppelter Grosse wiedererrichtet In ihrem Schutz siedelten sich immer mehr Menschen in der entstehenden Stadt Stari Kodaki an anstatt sich den Saporoger Kosaken anzuschliessen Die Festung wurde 1648 im Zuge des Chmelnyzkyj Aufstandes sieben Monate lang belagert und ergab sich dann den Kosakentruppen Sie wurde aufgrund des Friedensvertrages vom Pruth 1711 von den Russen geschleift Die Siedlung Stari Kodaki gilt als Vorgangerin der Stadt Dnipro weil sie als erste befestigte und dauerhafte Siedlung in der Umgebung angesehen wird 26 Jekaterinoslaw Bearbeiten Karte der 1635 erbauten Festung Kodak Alter Hauptbahnhof von Dnipro bereits mit Kriegsschaden im Zweiten Weltkrieg zerstort Aufnahme um 1941Nach dem Russisch Osmanischen Krieg von 1768 bis 1774 als der Einfluss des Osmanischen Reiches nordlich des Schwarzen Meeres beseitigt war wurde im Zuge des sogenannten griechischen Plans der Kaiserin Katharina der Grossen ein umfassendes Erschliessungsprogramm fur die neueroberten sudlichen Gebiete angelegt Unter der Leitung des Fursten Grigori Potjomkin wurde das Gouvernement Neurussland geschaffen dessen Hauptstadt das 1776 gegrundete Jekaterinoslaw wurde 27 Die Lage der Stadt auf dem Gebiet des heutigen Pidhorodne am Zusammenfluss von Samara und Kiltschen ukr Kilche n war jedoch unvorteilhaft da aufsteigendes Quellwasser die Stadt regelmassig in einen Sumpf verwandelte Deshalb wurde die Stadt an die heutige Stelle verlegt 28 Am 9 Mai 1787 wurde in Anwesenheit Katharinas II und von Kaiser Joseph II der Grundstein gesetzt Dazu war die Zarin mit einer Flottille von 80 Schiffen von Kiew angereist um das Zentrum eines Neuen Russland zu grunden die neue Stadt war auserkoren ein Petersburg des Sudens und ein Athen des Nordens zu werden 29 1805 hatte sie 2634 Einwohner davon 376 Juden 30 Von 1802 bis 1925 war sie Hauptstadt des Gouvernements Jekaterinoslaw Im 19 Jahrhundert wurde Jekaterinoslaw zu einem Zentrum der Industrialisierung nachdem die Stadt an das sich rasch verdichtende Eisenbahnnetz angeschlossen worden war 1884 wurde im Zuge des Baus der Eisenbahnstrecke von Zentralrussland auf die Krim die doppelstockige Eisenbahnbrucke uber den Dnepr fertiggestellt 29 1887 ging die Alexander Hutte ein Stahl und Walzwerk in Betrieb heute Metallurgisches Werk Petrowski das zeitweise 30 000 Arbeiter beschaftigte 1889 das Rohrenwerk der belgischen Aktiengesellschaft Ch amp H Chaudoir Liege dazu spater das Werk Chaudoir B nach 1917 Komintern 1895 die Giesserei von Johann Jakob Esau amp Co nach 1917 Mahdrescherfabrik Woroschilow sowie das Walzwerk Gantke nach 1917 Karl Liebknecht und die Eisenbahnreparaturwerkstatten nach 1917 Kirow Werke 29 Die Bevolkerungszahl wuchs rasant von 1860 bis 1900 verzehnfachte sie sich Ein Drittel von ihnen waren Juden eine starke judische Arbeiterbewegung entwickelte sich 29 1883 und 1906 entlud sich der Antisemitismus in Judenpogromen 30 Revolutionszeit Bearbeiten Im November 1917 nach der Februarrevolution gehorte die Stadt wie das gesamte Gouvernement Jekaterinoslaw zur Ukrainischen Volksrepublik Jedoch marschierten schon am 9 Januar 1918 Einheiten der Bolschewiki ein und nahmen die Stadt ein Von diesen wurde sie bis zum April 1918 der Sowjetrepublik Donezk Kriwoi Rog angegliedert Ab April 1918 gehorte die Stadt zur deutschen Besatzungszone Die Zentralna Rada wurde aufgelost und Pawlo Skoropadskyj als Hetman des Marionettenstaates Ukrainischer Staat eingesetzt Vom Januar 1919 bis zum 29 Juni 1919 gehorte die Stadt zur roten Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik und anschliessend zum von der Weissen Bewegung kontrollierten Gebiet des Weissen Sudrusslands rus be lyj Yug Rossi i Die Stadt erlebte wahrend der Jahre des Russischen Burgerkrieges keine Schlachten oder Zerstorungen Sie wurde zweimal von Soldaten der Machnowschtschina eingenommen vom 27 bis 31 Dezember 1918 und vom 9 November bis 9 Dezember 1919 1918 wurden die vereinigten Streitkrafte der Ukrainischen Volksrepublik und des Ukrainischen Staates die sogenannten Petljurowzi rus petlyurovcy vertrieben Wahrend der Zugehorigkeit zur Ukrainischen Volksrepublik beziehungsweise zum ukrainischen Staat wurde die Nationale Oles Hontschar Universitat Dnipro gegrundet und die Stadt in Sitscheslaw umbenannt dieser Name galt jedoch nie offiziell und hatte nur ein Jahr Bestand 1919 war Dnipro wieder Jekaterinoslaw genannt Hauptstadt der Machnowschtschina nachdem Einheiten der Weissen Armee vertrieben worden waren Anschliessend wurde die Stadt am 30 Dezember 1919 von der Roten Armee erobert die im Burgerkrieg endgultig siegte Die Stadt in der Sowjetzeit Bearbeiten Denkmal fur die 20 000 judischen Einwohner von Dnipropetrowsk die wahrend der deutschen Besatzung erschossen wurden 48 421388888889 35 001944444444Wahrend des Holodomor im Jahre 1933 verhungerten mehrere Millionen Menschen in der Ukraine In dieser Zeit stellte die Geheimpolizei GPU viele Falle von Kannibalismus fest Etwa sieben Prozent aller Strafverfahren aufgrund von Kannibalismus der mit mindestens zehn Jahren oder der Todesstrafe geahndet wurde hatten ihren Ursprung in der Oblast Dnipropetrowsk 31 Siehe auch Schlacht am Dnepr Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Stadt enorme Zerstorungen Im September 1941 sprengten Soldaten der Roten Armee auf dem Ruckzug vor Truppen der Wehrmacht eine 200 Meter lange Bresche in die Staumauer und der 65 km lange Stausee lief leer Die Deutschen liessen die Staumauer wiederaufbauen Ende 1942 war sie fertig Im Oktober 1943 mussten sie sich zuruckziehen und bombardierten die Staumauer aus der Luft 1944 bis 1950 wurde der Staudamm wiederaufgebaut Deutsche Besatzer verubten einen Massenmord an judischen Einwohnern An den Massenerschiessungen war der SS Fuhrer Friedrich Jeckeln massgeblich beteiligt Am 13 Oktober 1941 wurden dabei 11 000 Juden ermordet 32 Als im Herbst 1941 eine Hungersnot in der Stadt nicht mehr zu ubersehen war untersagte so die Ereignismeldung UdSSR Nr 135 der Einsatzgruppe C vom 19 November 1941 der NS Staatssekretar fur Ernahrung und Landwirtschaft Herbert Backe die Einfuhrung von Lebensmittelkarten da diese Rechtsanspruche auf Belieferung darstellten 33 In der Stadt gab es die beiden Kriegsgefangenenlager 417 und 460 ab 1949 fur deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs 34 Schwer Erkrankte wurden im Kriegsgefangenenhospital 5905 versorgt Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zum Wiederaufbau zur weiteren Industrialisierung und zu einem schnellen Bevolkerungswachstum das Dnipropetrowsk in den 1980er Jahren zu einer Millionenstadt werden liess Unabhangige Ukraine seit 1991 Bearbeiten Stadtzentrum Jekaterinoslawski Boulevard Dnipro v l n r Bosfor Center Menorah Center und Cascade Plaza und wird vom Dmytro Jawornyzkyj Prospekt begrenztIm Jahr 2007 kam es in der Stadt zu einer Mordserie deren Tater als Dnepropetrovsk Maniacs bezeichnet werden Dabei wurden 21 Menschen uberwiegend Wehrlose und Obdachlose umgebracht Bei den Tatern die 2008 festgenommen werden konnten handelte es sich um drei Manner im Alter zwischen 19 und 26 Jahren die sich bei ihren Verbrechen filmten Sie kamen aus gutem Hause und begrundeten ihre Taten damit dass sie den Kick des Totens fuhlen und im spateren Leben Erinnerungen an ihre Jugend haben wollten 35 Am 13 Oktober 2007 gab es in einem Wohnhaus 48 435833333333 35 066666666667 im Stadtviertel Peremoha des Stadtrajons Sobor eine Gasexplosion bei der 22 Menschen starben 36 37 38 Kurz vor Beginn der Fussball Europameisterschaft 2012 die auch in der Ukraine stattfand wurden am 27 April 2012 fast gleichzeitig an belebten Stellen der Stadt mehrere Bombenanschlage verubt Mindestens 29 Menschen wurden verletzt 39 Es gab keine Bekennervideos oder Bekennerschreiben von Seiten der Tater gegeben Russischer Raketenangriff auf ein Wohnhaus am 14 Januar 2023Dnipropetrowsk gehorte zu den Stadten in welche die OSZE am 21 Marz 2014 Beobachter aufgrund des Krieges in der Ukraine entsandte 40 In den Tagen und Wochen zuvor war es in Dnipropetrowsk unter anderem am 1 Marz 2014 zu prorussischen Protesten mit 1000 bis 3000 Teilnehmern gekommen 41 bei denen Demonstranten ein Referendum nach dem Vorbild der Krim gefordert hatten 42 Am 2 Marz 2014 fand eine proukrainische Gegendemonstration mit etwa 10 000 Teilnehmern statt 43 Am 24 Februar 2022 begannen russische Streitkrafte auf Befehl des russischen Prasidenten Putin den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine Seitdem war Dnipro mehrfach schweren Raketenangriffen ausgesetzt die zahlreiche zivile Todesopfer forderten 44 Der bis dato verheerendste dieser Raketenangriffe erfolge am 14 Januar 2023 auf auf ein Wohnhaus in der Naberezhna Peremohy Strasse 118 in Dnipro mit 45 Toten davon 6 Kinder 79 Verletzten und 39 geborgenen Menschen Am 29 April 2023 besuchte der tschechische Prasident Petr Pavel die Stadt Dnipro die am Vortag Ziel eines russischen Raketenangriffs gewesen war Dort traf er sich mit Serhiy Lysak dem Regionalgouverneur der Region Oblast Dnipropetrowsk uber deren Wiederherstellung die Tschechische Republik die Schirmherrschaft ubernommen hat Er war der erste auslandische Prasident der seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 in die Ostukraine reiste Er besuchte die Ukraine gemeinsam mit der slowakischen Prasidentin Zuzana Caputova 45 46 In der Nacht vom 21 auf den 22 Mai 2023 griff Russland Dnipro mit 16 Marschflugkorpern und 20 Kampfdrohnen an 47 Heraldik BearbeitenDnipro verfugt mit einem Stadtwappen und einer Stadtflagge uber zwei eigene heraldische Symbole Beiden sind die Hauptfarben weiss und blau gemeinsam Wappen Bearbeiten Grosses StadtwappenDas Wappen der Stadt wurde am 6 September 2001 durch Beschluss des Dnipropetrowsker Stadtrates offiziell angenommen 48 49 50 51 Kleines Stadtwappen Bearbeiten BlasonierungAuf blauem spanischen Schild ein silberner Sabel die Spitze zeigt nach oben rechts und gekreuzter Pfeil daruber drei silberne siebenzackige Sterne in V Form BeschreibungDas Wappen basiert zu grossen Teilen auf dem der polnischen und spater kosakische Festung Kodak von 1770 Dazu gehoren der durch einen Sabel gekreuzte Pfeil und der siebenzackige Stern Es enthalt jedoch weder das galoppierende Pferd noch den Halbmond die Krone oder die Initialen K P P P die auf dem Wappen Kodaks zu finden sind 50 Die drei Sterne haben verschiedene Bedeutungen unter anderem als Vereinigung von Vergangenheit Gegenwart und Zukunft und auch als die in drei Teile gespaltene Stadt Sie konnen auch fur die beiden Schlusselindustrien der Stadt Metallurgie sowie Weltraum und Raketenindustrie gelten Auf die Metallurgie bezogen werden sie als Tropfen wie sie beim Giessen entstehen gedeutet Ausserdem bilden die drei Sterne ein V das als victoria lateinisch fur Sieg gedeutet werden kann 51 Drei und sieben sind auch auf Grund religioser Zahlensymbolik verbreitete Zahlen fur Wappenelemente Das Sabel und der Pfeil der in der Heraldik fur die Attribute Wachsamkeit Bereitschaft zum Kampf und Zielstrebigkeit steht und die Sterne sind vollstandig silbern weiss als Druckfarbe Die Schildfarbe blau geht auf das Wappen Jekaterinoslaws vom 2 August 1811 zuruck Es symbolisiert den Dnepr und ist eine der Landesfarben der Ukraine 51 Grosses Stadtwappen Bearbeiten Das Grosse Stadtwappen ruht zusatzlich zur Beschreibung des kleinen Stadtwappens auf einem Postament aus Getreide darunter ist meist noch als Wahlspruch der Name der Stadt abgebildet Den oberen Schildrand ziert eine dreizinnige goldene Mauerkrone 51 Geschichte des Wappens Bearbeiten Wappen Einfuhrung Kommentar Blasonierung 1770 Wappen der Festung Kodak von 1770 Ein von links kommendes galoppierendes Pferd auf einer Wiese daruber ein Sabel die Spitze zeigt nach oben links und ein gekreuzter Pfeil darum die Initialen K P P P unterbrochen von einem siebenzackigen Stern einer Krone und einem Halbmond Erste Entwurfe fur das Wappen Jekaterinoslaws 2 August 1811 Wappen von Jekaterinoslaw Auf blauem franzosischen Schild ein von neun siebenzackigen konzentrisch ausgerichteten Sternen umfasstes stilisiertes E russ Je das eine romische Zwei umfasst links davon die Zahl 17 rechts 87 Die Rangkrone uber dem Wappenschild ist die russische Zarenkrone Wappen wahrend der Sowjetzeit Auf rotem franzosischem Schild ein gelber Schmelztiegel mit Halterung daneben links und rechts drei Streifen darunter drei grune Hugel uber blauem Wasser mit weissen Wellen Uber dem Schild eine funfzinnige Mauerkrone mit der Aufschrift Dnipropetrowsk Stadtflagge Bearbeiten Hauptartikel Flagge von Dnipro Die aktuelle Stadtflagge wurde auf Beschluss des Dnipropetrowsker Stadtrates vom 18 April 2012 in einem Wettbewerb ermittelt Der Wettbewerb fand in zwei Abschnitten statt im ersten wurden von allen eingereichten Entwurfen die besten zehn ermittelt und im zweiten Schritt wurde am 5 Dezember 2012 der Sieger bekanntgeben 52 53 54 Die Stadtflagge zeigt das zentrierte grosse Stadtwappen von Dnipro samt Banner mit dem Stadtnamen auf weissem Hintergrund mit darunter befindlichem blauem Heroldsbild des Flusses Dnepr 53 Politik Bearbeiten Gebaude des StadtratsVerwaltung Bearbeiten Siehe auch Liste der Stadtoberhaupter von Dnipro Die Stadtverwaltung Dnipro besteht aus dem alle vier Jahre gewahlten Stadtrat 48 494722 35 024444 ukr Dnipropetrovska miska rada dem 119 Stadtrate und der Burgermeister als Vorsitzender des Stadtrates angehoren Der Stadtrat entspricht in der Machtstruktur dem legislativem wahrend der Burgermeister dem exekutivem Organ der kommunalen Selbstverwaltung entspricht Der letzte gewahlte Burgermeister ist der 1999 nach dem Abgang seines Vorgangers als Ubergangsburgermeister eingesetzt und in den Burgermeisterwahlen von 2000 2002 2006 und 2010 bestatigte Iwan Kulitschenko Kulitschenko legte sein Amt am 21 November 2014 ab 55 Anschliessend war Maxim W Romanenko 56 bis zum 4 Marz 2015 und danach Galina Ilinitschna Bulawka Stellvertretende Burgermeisterin 56 57 Seit dem 17 November 2015 ist Borys Filatow von der Partei UKROP Burgermeister nachdem er sich mit 184 874 gegen Oleksandr Wilkul mit 158 752 Stimmen durchsetzte 2 Teile scheinen seit 2010 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2010 Nach den Kommunalwahlen 2010 sind Blok Juliji Tymoschenko Block Unsere Ukraine Nationale Selbstverteidigung und Witsche ukr Partiya Viche nicht mehr im Stadtrat vertreten An der Wahl 2010 beteiligten sich 300 167 Personen davon stimmten 31 188 gegen alle zur Wahl stehenden Parteien und 9 397 Stimmen waren ungultig 58 Der Stadtrat setzt sich nach den Wahlen vom 31 Oktober 2010 wie folgt zusammen 58 59 Partei ukrainisch Sitze ggu 2006 Stimmenanteil ggu 2006 Partei der Regionen Partiya regioniv 78 26 65 21 6Starke Ukraine Silna Ukrayina 13 10 8 Front fur Veranderung Front Zmin 8 6 7 Allukrainische Vereinigung Vaterland Vseukrayinske ob yednannya Batkivshina 8 6 7 Kommunistische Partei der Ukraine Komunistichna partiya Ukrayini 6 1 5 0 83Ukraine der Zukunft Ukrayina majbutnogo 4 3 3 Volkspartei Narodna partiya 3 2 5 unbestatigt Stadtgliederung Bearbeiten Wie bei ukrainischen Stadten ublich ist Dnipro verwaltungstechnisch in Stadtbezirke sogenannte Stadtrajons unterteilt deren Gebiete im Allgemeinen nicht den historischen Ortsteilen sondern durch Flusse grosse Strassen oder Eisenbahnlinien voneinander raumlich abgetrennten Teilen des Stadtgebietes entsprechen Insgesamt ist die Stadt in acht Stadtrajone und die Siedlung stadtischen Typs Awiatorske unterteilt Die Stadtrajone untergliedern sich in Stadtviertel Historische Ortschaften und Festungen Stadtrajone Stadtviertel EingemeindungenStadtrajon ehemaliger Name Ukrainischer Name ehemaliger Name Einwohner2008 60 Flache in km Grundung BemerkungAmur Nischnjodnipro Amur Nizhnodniprovskij 151 515 71 626 Benannt nach der ehemaligen Siedlung Amur und dem Nischnjodniprowsker Bahnhof Industrial Industrialnij 131 496 33 033Nowokodak Lenin Novokodackij Leninskij 169 756 88 7 1940 Der Name leitet sich von der historischen Siedlung Nowi Kodaky ukr Novi Kodaki ab Samara Samarskij 118 424 77 092 6 April 1977 Der Name leitet sich vom Fluss Samara ab Schewtschenko Babuschkin Shevchenkivskij Babushkinskij 127 056 31 12 April 1973 Benannt nach Taras Schewtschenko Sobor Schowtnewe Sobornij Zhovtnevij 168 021 44 093 15 Marz 1936 Der Name leitet sich vom ukrainischen Wort fur Kathedrale ab und bezieht sich auf die Verklarungskathedrale Tschetscheliw Krasnohwardijske Chechelivskij Krasnogvardijskij 117 984 35 90 Der Name leitet sich von der historischen Siedlung Tschetscheliwka ukr Chechelivka ab Zentral Kirow Centralnij Kirovskij 64 989 10 403 12 Mai 1932Diplomatische Vertretungen Bearbeiten In der Stadt befinden sich eine Zweigstelle der Botschaft des Staates Israel 61 62 die Honorarkonsulate der Republik Litauen 63 und der Tschechischen Republik 61 64 sowie sieben Visa Servicestellen fur die Lander Deutschland 65 Litauen Polen Griechenland Ungarn Italien und Bulgarien 66 Partnerstadte Bearbeiten Dnipro ist Partnerstadt von Israel Herzlia im Bezirk Tel Aviv Israel seit 3 August 1993 67 Georgien Kutaissi in der Region Imeretien Georgien seit 24 Februar 1994 bekraftigt und intensiviert im September 2007 68 69 China Volksrepublik Xi an in der Provinz Shaanxi China seit 8 Mai 1995 70 71 Usbekistan Taschkent Usbekistan seit Mai 1998 72 73 Litauen Vilnius Litauen seit 29 September 1998 74 75 Kanada Region Durham in der Provinz Ontario Kanada seit 6 Mai 2000 76 77 Polen Walbrzych in der Woiwodschaft Niederschlesien Polen seit 4 Juni 2001 Slowakei Zilina im Zilinsky kraj Slowakei seit 13 Februar 2003 78 79 80 Griechenland Thessaloniki in der Region Zentralmakedonien Griechenland seit 18 April 2003 81 82 China Volksrepublik Dalian in der Provinz Liaoning Volksrepublik China seit 24 Februar 2007 83 84 Schweiz Bern im Kanton Bern Schweiz seit 21 Februar 2008 85 86 Polen Stettin in der Woiwodschaft Westpommern Polen seit 28 Mai 2010 87 88 89 Ungarn Szolnok im Komitat Jasz Nagykun Szolnok Ungarn seit 28 April 2013 90 91 Vereinigte Staaten Lexington im Bundesstaat Massachusetts USA Rumanien Ploiești im Historischen Gebiet Grosse Walachei und der Planungsregion Sudost Rumanien Aserbaidschan Gence auch Gandscha Aserbaidschan 92 Deutschland Koln Deutschland seit 27 Oktober 2022 besteht eine Projektpartnerschaft zwischen Dnipro und Koln 93 Bis 7 September 2016 bestanden Partnerschaften zu folgenden Stadten Russland Samara im Foderationskreis Wolga Russland seit 25 Mai 1993 94 95 Russland Krasnojarsk in der Region Krasnojarsk Russland seit Mai 2007 96 97 Russland Ulan Ude in der Republik Burjatien Russland seit 26 September 2011 98 99 100 Bevolkerung BearbeitenIn der Stadt mit ihren 986 887 Einwohnern Stand 1 November 2015 1 lebt etwa ein Drittel der 3 258 705 Millionen Einwohnern der Oblast Dnipropetrowsk Stand 1 November 2015 1 und etwa 2 3 Prozent der gesamten ukrainischen Bevolkerung von 42 854 106 Menschen Stand 1 Mai 2015 101 Damit ist sie die viertgrosste Stadt der Ukraine Die Bevolkerungsdichte betragt 2 437 Einwohner je km Stand 1 November 2015 und ist damit etwa 24 mal so hoch wie in der Oblast Dnipropetrowsk und etwa 34 mal grosser als in der gesamten Ukraine Die Bevolkerung setzt sich wie folgt zusammen Stand 2008 Ukrainer 79 3 Russen 17 6 Sonstige beispielsweise Weissrussen Juden Armenier und Aserbaidschaner 3 1 Die folgende Tabelle zeigt die Einwohnerzahlen seit dem Beginn der Erfassung im Jahr 1782 an Auffallend ist die annahernde Verdoppelung der Einwohnerzahl binnen eines Jahrzehnts in den 1930er Jahren eine Folge der Zwangskollektivierung und der resultierenden Landflucht in der Sowjetunion zu jener Zeit Ein signifikanter Bevolkerungsruckgang und hohe Fluktuationsraten war hingegen in den Jahren der Februar und Oktoberrevolution des Russischen Burgerkriegs und des Ukrainisch Sowjetischen Krieges etwa zwischen 1914 und 1923 zu verzeichnen Die Stadt erreichte erstmals zwischen 1975 beziehungsweise 1976 eine Million Einwohner die hochste Bevolkerungszahl ihrer Geschichte mit 1 203 000 Einwohnern erreichte sie 1991 102 seitdem sinkt die Stadtbevolkerung kontinuierlich wie in den meisten Stadten der Ukraine vor allem wahrend der Wirtschaftskrisen der 1990er Jahre Seit 2014 hat die Stadt die Marke von einer Million Einwohnern wieder unterschritten Es liegen folgende Angaben zur Bevolkerungsentwicklung vor 1782 bis 1920 Jahr Einwohner1782 2 194 28 1800 6 389 103 1804 6 389 102 1825 8 412 102 103 1853 13 011 102 1862 19 515 103 1865 22 816 28 102 1885 46 876 103 1887 48 000 28 102 1897 112 839 104 105 121 216 28 102 103 1910 232 500 102 1911 215 000 103 1920 189 000 103 1920 bis 2000 Jahr Einwohner1923 126 462 105 159 000 102 1926 187 570 105 237 000 102 1932 320 000 103 1939 501 000 102 526 998 105 1943 280 000 106 1959 661 547 102 105 107 1967 816 000 102 1970 862 100 105 108 904 000 102 1975 1 000 000 103 1976 1 000 000 102 1979 1 066 016 102 105 109 1989 1 177 897 102 102 105 110 1991 1 203 000 102 1993 1 185 000 102 1996 1 161 000 102 1998 1 137 000 102 ab 2000 Jahr Einwohner2001 1 065 008 111 1 084 000 102 2003 1 065 000 102 2006 1 044 000 102 2008 1 028 000 102 1 Januar 2010 1 013 514 112 1 Januar 2011 1 007 210 113 1 Januar 2012 1 001 962 114 1 Januar 2013 1 000 100 115 1 Januar 2014 995 500 116 1 Januar 2015 992 200 117 1 November 2015 986 887 1 AnmerkungenFett Offizielle Volkszahlungen In einigen Quellen um wenige bis etwa 2 000 Einwohner unterschiedliche Angaben Religion Bearbeiten Menorah Center mit Goldene Rosen SynagogeDie meisten Einwohner sind orthodoxe Christen Sehr viele judische Einwohner sind inzwischen in den Westen oder nach Israel ausgewandert aber eine erhebliche Zahl pragt wie bereits zur Sowjetzeit die Kultur und Wirtschaft der Stadt Daneben lebt in der Stadt auch eine muslimische Minderheit uberwiegend Krim Tataren Bis zum Holocaust war Jekaterinoslaw ein Zentrum judischen Lebens in Russland beziehungsweise der Sowjetunion siehe Schtetl Bei der ersten russischen Volkszahlung von 1897 wurde eine Einwohnerzahl von 112 839 ermittelt Der judische Bevolkerungsanteil betrug 35 8 neben 41 8 Russen und 15 8 Ukrainern 118 Darunter befanden sich auch einige reiche und einflussreiche Personen aber die meisten durften Ladenbesitzer Handwerker und Hafen Arbeiter gewesen sein Die Stadt galt als eine der am besten organisierten judischen Gemeinden Osteuropas und Russlands und unterhielt sowohl humanitare als auch Bildungseinrichtungen darunter sogar eine kleine Jeschiwa Es gab auch eine kleine karaische Gemeinde welche auch ein Gebetshaus unterhielt 119 Heute beheimatet die Stadt mit dem Menorah Center das die stadtische Golden Rosen Synagoge umgibt das grosste judische Kulturzentrum der Welt 120 121 Seit 2014 erinnert ein Gedenkstein am alten judischen Friedhof ausserhalb der Stadt an die 4000 dort ermordeten Dnipropetrowsker Juden 29 Dnipro gehorte bis zum Jahr 2002 zum romisch katholischen Bistum Kiew Schytomyr von dem es abgespalten wurde Heute gehort es zum neu gebildeten Bistum Charkiw Saporischschja Das zustandige Erzbistum ist Lemberg Die Stadt gehort zum ukrainisch griechisch katholischen Erzbischoflichem Exarchat Donezk Sprache Bearbeiten Siehe auch Russische Sprache in der Ukraine 90 der Einwohner sprechen Russisch als Alltagssprache Ukrainisch wird von 40 der Bewohner fliessend beherrscht Von den restlichen 60 wird Ukrainisch von der einen Halfte sehr gut und von der anderen sehr schlecht gesprochen Staatliche Dokumente werden in ukrainischer Sprache herausgegeben Auch die meisten Schilder und Wegweiser sind ukrainisch geschrieben Die Medien sind gemischt russisch und ukrainisch Das Phanomen dass sich Gesprachspartner in unterschiedlichen Sprachen Russisch und Ukrainisch unterhalten ist ebenso verbreitet wie beispielsweise das Benutzen des Russischen zu Hause und des Ukrainischen bei der Arbeit 122 Bildung Bearbeiten Sekundarbildung Bearbeiten In der Stadt befinden sich etwa 176 Einrichtungen des sekundaren Bildungsbereichs dazu gehoren drei Gymnasien und sieben Lyzeen unter anderem das Finanz und Wirtschaftslyzeum das Chemisch okologische Lyzeum das Informationstechnologische Lyzeum Medizinische Internatslyzeum Dnipro das Ukrainisch amerikanische Lyzeum das Juristische Lyzeum und das Militarlyzeum Ausserdem gibt es drei Fernschulen funf Abendschulen funf Internate und vier sogenannte Bildungs und Erziehungsverbande ukr Naukovo virobniche ob yednannya kurz NVO rus Uchebno vospitatelnoe obedinenie kurz UVK 28 sogenannte Bildungs und Erziehungskomplexe ukr Naukovo virobniche kompleks kurz NVK rus uchebno vospitatelnyj kompleks kurz UVK drei sogenannte Bildungs und Rehabilitationszentren rus Uchebno reabilitacionnyj centr kurz URC Zu den sonstigen Schulen gehort eine Waldorfschule 123 eine Schule fur Kinder mit infantiler Zerebralparese und Kinderlahmung ein Internat fur blinde Kinder die britische Auslandsschule 124 und ein sogenanntes schulubergreifende Bildungs und Produktionskombinat 125 126 Tertiarbildung Bearbeiten Siehe auch Liste der Hochschulen in Dnipro und Universitaten in der Ukraine Dnipro ist mit 8 Universitaten und 6 Akademien im tertiaren Bildungsbereich vertreten und damit eine bedeutende Universitatsstadt und Hochschulstandort Unter anderem befindet sich hier die 1918 gegrundete Nationale Oles Hontschar Universitat Dnipro sowie die 1899 gegrundete Nationale Technische Universitat Dniproer Polytechnikum an der auch das Ukrainisch Deutsche Kultur und Sprachlernzentrum Goethe Institut beheimatet ist 127 Weitere Kulturinstitute sind die franzosische Alliance francaise 128 das chinesische Konfuzius Institut 129 und die russische Stiftung Russki Mir mit verschiedenen Kooperationen und Partnern 130 Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt Dnipro In der Stadt Dnipro geborene Personlichkeiten sind neben anderen der Wissenschaftler Oleksandr Brodskyj Pionier bei der Herstellung des Schweren Wassers Der Astronom und Astrophysiker Boris Alexandrowitsch Woronzow Weljaminow entdeckte die Lichtabsorption durch interstellaren Staub Der Physiker Edward Ginzton erlangte Bekanntheit durch seine Arbeit an Teilchenbeschleunigern und Klystronen wahrend Issaak Chalatnikow Singularitaten in der Allgemeinen Relativitatstheorie nachgeht und dafur verschiedene Wissenschaftspreise erhielt Der Logiker Moses Schonfinkel entwarf die Kombinatorische Logik und veroffentlichte das Entscheidungsproblem wahrend der Informatiker Leonid Levin sich unter anderem mit der NP Vollstandigkeit beschaftigte und spater einen Lehrstuhl an der Boston University bekleidete Zu politisch aktiven in Dnipro geborenen Personlichkeiten gehoren beispielsweise Pjotr Bark Sir Peter Bark der letzte zaristische Finanzminister und Grigori Naumowitsch Kaminski der unter anderem von 1920 bis 1921 Erster Sekretar der Aserbaidschanischen Kommunistischen Partei und von 1936 bis 1937 Gesundheitsminister der Sowjetunion war der Ex KGB Chef Wiktor Michailowitsch Tschebrikow sowie die zweifache Ministerprasidentin der Ukraine Julija Tymoschenko Aus dem Bereich des Sport und der Kunst sind zu nennen der deutsche Fussballprofi Roman Neustadter vom Schalke 04 der Violinvirtuose Leonid Borissowitsch Kogan sowie der Maler Zeichner Lithograf und Forschungsreisende Ludwig Choris und der ukrainisch sowjetische Schriftsteller Literaturkritiker und Sozialaktivist Oles Hontschar Der ehemalige Gouverneur der Oblast Dnipropetrowsk Unternehmer Sportfunktionar Mazen und Mitgrunder inhaber der PrivatBank Ihor Kolomojskyj gehort zu den reichsten Ukrainern Zu den Personen die zwar nicht in der Stadt geboren aber durch ihr Leben ihre Arbeit und ihr Wirken eng mit Dnipro verbunden sind zahlen u a Katharina die Grosse durch deren Eroberung von Neurussland der Bau der Stadt erst moglich wurde und der von ihr eingesetzte Generalleutnant Grigori Alexandrowitsch Potjomkin Ferner war der Parteichef der Kommunistischen Partei der Sowjetunion von 1964 bis 1982 Staatschef und vierfache Held der Sowjetunion Leonid Iljitsch Breschnew Parteisekretar im Gebietskomitee von Dnipropetrowsk und wurde in der Oblast Dnipropetrowsk geboren Der russische Nationaldichter und Begrunder der modernen russischen Literatur Alexander Sergejewitsch Puschkin wurde aufgrund seiner politischen Ansichten in das damalige Jekaterinoslaw verbannt Witold Fokin studierte am Bergbauinstitut in Dnipropetrowsk und wurde spater Ministerprasident der Ukraine Hennadij Boholjubow absolvierte in Dnipropetrowsk ein Studium zum Bauingenieur und grundete mit Ihor Kolomojskyj eine der ersten privaten Kommerzbanken die PrivatBank die inzwischen das grosste Finanzinstitut der Ukraine ist Er gilt heute als einer der reichsten Oligarchen des Landes Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Gebaude der Dnipropetrowsker Oblastverwaltung 48 494722 35 024444 Stadtisches Gorki DramatheaterDie Stadt hat viele Kulturgebaude wie Theater Schauspielhauser und Tanzbuhnen fur klassisches Ballett Volkstanze russische und ukrainische Tanze zu denen der Hopak und der Kasatschok gehoren Viele Strassenmusikanten spielen die landestypische Musik und tanzen oft auch dazu Im Stadtzentrum befindet sich der Gebaudekomplex Most City Center der aufgrund seines grossen Angebots Indoor Eisbahn Multiplex Kino Bowlingzentrum Casino Billardsaal und etliche Restaurants und Cafes als beliebter Treffpunkt und Erholungszentrum gilt Bauwerke Bearbeiten Strassen und Platze Bearbeiten Die Hauptverkehrsstrasse der Stadt ist der Dmytro Jawornyzkyj Prospekt Er wurde im 18 Jahrhundert angelegt erhielt in der Sowjetzeit den heutigen Namen und pragt mit seinen Hausern das Stadtbild An seinem sudlichen Ende befindet sich der bedeutendste Platz der Stadt der Oktoberplatz der mit seiner Flache von 120 000 m einer der grossten Platze Europas ist und im Sommer als Naherholungsort sehr beliebt ist Mit der Uferpromenade Dnipro besitzt die Stadt die mit 23 km langste Uferpromenade Europas Hochhauser Bearbeiten Hauptartikel Wohnkomplex Tower In Dnipro steht der preisgekronte mit 123 m Hohe hochste Wolkenkratzer der Ukraine ausserhalb Kiews Bei seiner Fertigstellung im Jahr 2005 war es der hochste Wolkenkratzer der gesamten Ukraine Sakrale Bauwerke Bearbeiten Neben der Verklarungskathedrale gehort die Goldene Rosen Synagoge und die seit 1982 in ein Konzerthaus umgewandelte Sankt Michaels Kirche zu den bedeutenden Sakralbauwerken der Stadt Museen Bearbeiten Das Olexander Makarow Nationalzentrum der Raumfahrtjugendausbildung der Ukraine 48 445 35 050278 wurde auf Ukas des damaligen ukrainischen Prasidenten Leonid Kutschma vom 11 Juni 1996 auf Initiative der ukrainischen Raumfahrtagentur der Vereinigung der ukrainische Jugendraumfahrt Suzyrja und mit der Unterstutzung von Piwdenmasch und KB Juschnoje gegrundet Auf dem Gebiet werden verschiedene Satelliten und Tragerraketen gezeigt die in der Stadt gebaut wurden Ausserdem werden hier Fachkrafte der Luft und Raumfahrttechnik ausgebildet 131 132 Das am Oktoberplatz gelegene Historische Museum Dnipro ist eines der grossten Museen der Ukraine und besitzt mit dem Diorama zur Schlacht am Dnepr das mit 900 m grosste Diorama der Ukraine und eines der grossten der Welt 133 Das 1914 gegrundete Kunstmuseum Dnipro beheimatet heute etwa 8500 europaische sowie orientalische Kunstwerke vom 16 bis zum 21 Jahrhundert und gilt als bedeutendes Zentrum der Petrykiwka Malerei die seit 2013 zum immateriellem Weltkulturerbe gehort 2012 wurde das Museum zur Judischen Geschichte und zum Holocaust in der Ukraine im Menorah Center eroffnet 120 134 Theater und Philharmonien Bearbeiten Haus der Orgel und Kammermusik in der St Nikolai KircheDie Stadt besitzt 19 Theater und Konzerthauser 135 Dazu gehort auch das zum Architekturdenkmal von nationaler Bedeutung 136 erklarte Haus der Orgel und Kammermusik im Gebaude der 1915 erbauten St Nikolai Kirche Sie besitzt eine 1987 integrierte zwolf Tonnen schwere von Wilhelm Sauer gebaute Orgel mit 30 Registern 137 138 Architekturdenkmaler von nationaler Bedeutung Bearbeiten VerklarungskathedraleIn der Stadt befinden sich 21 sogenannte Architekturdenkmaler von nationaler Bedeutung 139 darunter der Studentenpalast ehemals Potemkinscher Palast 140 der schon dem Gouverneur Neurusslands Grigori Alexandrowitsch Potjomkin im spaten 18 Jahrhundert als Domizil diente und somit eines der ersten Gebaude der Stadt ist Im Stadtzentrum auf dem Oktoberplatz befindet sich die 1835 erbaute Verklarungskathedrale Zwischen der Verklarungskathedrale und dem Potemkinschen Palast besteht ein unterirdischer Verbindungstunnel der wahrend der Sowjet Zeit als Archiv fur Filmmaterial genutzt wurde 141 Auf dem Oktoberplatz ist auch das Historische Museum beheimatet 142 Gegenuber dem Oktoberplatz und dem Historischen Museum steht das Hauptgebaude der Nationalen Technischen Universitat Dniproer Polytechnikum 143 In der Nahe der Stadt befindet sich die 1635 errichtete polnische Festung Kodak 144 Auch die 1915 erbaute Sankt Nikolai Kirche seit 1982 mit dem Haus der Orgel und Kammermusik 136 138 zahlt zu den Architekturdenkmalern von nationaler Bedeutung Parks und Grunflachen Bearbeiten In der Stadt gibt es uber 20 Parks 145 Darunter der 1790 angelegte zentrale Kultur und Erholungspark Schewtschenko der sich auch uber den Nordteil der Klosterinsel erstreckt und den Studentenpalast ein Susswasseraquarium und einen Zoo beheimatet 146 Der Lasar Hloba Park bietet den Besuchern eine Kartbahn ein Tropenhaus eine Kindereisenbahn und wechselnde Auffuhrungen im Sommertheater 147 An der Boschung des langen Krasnopowstantschesker Abhangs 48 443889 35 036389 rus Dolgaya Krasnopovstancheskaya balka befindet sich der 1936 gegrundete Botanische Universitatsgarten der Nationaluniversitat Dnipro 48 435833 35 042778 wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde der Park vollstandig zerstort Ein Teil des damaligen Parkes wurde in den 1964 eingeweihten Juri Gagarin Park umgewandelt ein anderer Teil bildet den heutigen Universitatscampus mit Studentenwohnheimen 48 434444 35 035 und der restliche Teil den seit 1963 unter Naturschutz befindlichen Botanischen Universitatsgarten Zusammen mit dem Juri Gagarin Park 48 432222 35 040278 befinden sich beide Parkanlagen im Stadtviertel Gagarin des Stadtrajons Sobor und umgeben das Hauptgebaude der Dniproer Nationaluniversitat 148 149 Ebenfalls im Stadtviertel Gagarin gelegen befindet sich der 1967 eroffnete Wolodja Dubinin Kinderpark 48 425 35 035556 150 Auf dem Gebiet des Parks der Erinnerung und Versohnung bis 2015 Kalinin Park befand sich zum Ende des 18 Jahrhunderts nach dem Bau der Katerinoslawsker Walkstofffabrik noch der Tschetschelowsker Friedhof nach der gleichnamigen Ortschaft Tschetschelowka rus Chechelovka 151 152 Auf dem Friedhofsgelande wurde die Alexander Newski Kirche erbaut in der bis 1937 Gottesdienste stattfanden Die Kirche ist 1941 abgebrannt und wurde nicht wieder aufgebaut 152 Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs fanden hier zwei grosse Kriegsbestattungen statt im nordostlichen Teil wurden Soldaten der Roten Armee und im Ostteil Wehrmachtssoldaten beerdigt Erst 1946 wurde der heutige Park eingeweiht 152 Bis 1927 befand sich an der Stelle des ehemaligen Leninplatzes und seit 2015 Heldenplatz 48 465833 35 031944 genannten Parkanlage der Gefangnishof und das Arbeitslager des stadtischen Gefangnisses Beide wurden nach der Oktoberrevolution 1917 abgerissen 153 Heute liegt der Park nur einen Strassenzug vom Lasar Hloba Park entfernt und umgibt das Gebaude der Dnipropetrowsker Oblastverwaltung Der Sewastopoler Park 48 446389 35 060556 wurde 1955 zum 100 jahrigen Gedenken an die Belagerung von Sewastopol eingeweiht Auf der Hauptallee befindet sich das Denkmal zu Ehren der Verteidiger von Sewastopol 48 446667 35 061111111111 1893 wurde hier der ukrainische Poet Ethnograf Lexikograf Folklorist und Journalist Iwan Manschura begraben 154 An Stelle des heutigen Parks 40 jahrige Befreiung von Dnipropetrowsk ukr 40 letiya osvobozhdeniya Dnepropetrovska 48 430048 35 017483 befand sich zwischen 1869 und 1965 ein Friedhof auf dem sich zahlreiche Graber von Adligen und Ehrenburgern der Stadt wie auch von aus dem Ausland stammenden Verstorbenen befanden Die dort befindlichen historischen Grabstatten waren mit denen des alten Lemberger Friedhofs vergleichbar 155 Weitere Parks und Grunflachen sind der Bohdan Chmelnyzkyj Park 48 436111 35 020278 156 der Metallurgen Platz 48 473889 34 992222 ukr Skver Metalurgiv der Stadtische Jugenderholungs und freizeitpark Nowokodak 48 485556 34 945 ehemals Leninpark 157 der Waldpark der Volkerfreundschaft 48 533889 35 095278 158 der Grunes Waldchen Park 48 437222222222 35 008055555556 ukr Park Zelyonyj Gaj ehemals Park des Leninschen Komsomols 159 um das Meteorstadion der Leninwald 48 450278 34 925556 im Suden des Stadtrajons Nowokodak der ehemalige Woronzow Park und heutige Sagajdak Park 48 485 35 056111 ukr Park Sagajdak 160 sowie der Kljujew Park 48 458611 34 968889 161 Sport Bearbeiten In der Stadt fanden insgesamt vier sowjetische in den Jahren 1976 1978 1982 und 1985 und zwei ukrainische Badmintonmeisterschaften in den Jahren 2010 und 2012 statt Der Fussballverein Dnipro Dnipropetrowsk ab 2016 FK Dnipro war in der Zeit der Zugehorigkeit zur Sowjetunion zweimal Sowjetischer Fussballmeister namlich 1983 und 1988 und viermal wurde ein Spieler von Dnipro Dnipropetrowsk Ukrainischer Fussballer des Jahres namlich 1983 1984 2003 und 2010 In der UEFA Europa League 2014 15 erreichte der Verein das Finale in dem man dem FC Sevilla unterlag Wegen finanziellen Problemen musste der Verein aus der ersten ukrainischen Liga zwangsabsteigen und stellte in der Folge 2019 den Spielbetrieb ein Der FK spielte in der multifunktionalen im Jahr 2008 eroffneten und 31 003 Zuschauer fassenden Dnipro Arena welche eigentlich als Spielstatte fur die Fussball EM 2012 vorgesehen war aufgrund der nicht erreichten Anzahl von 33 000 Sitzplatzen wurde jedoch das Metalist Stadion in Charkiw vorgezogen Vorher wurde im 1966 gebauten Meteorstadion im Sportkomplex Meteor gespielt in dem spater die Mannschaft von Dnipro 2 Dnipropetrowsk dem ukrainischen Zweitligisten Reservemannschaft des Dnipro Dnipropetrowsk spielte und einige Heimspiele des Kamjansker Erstligisten Stal Dniprodserschynsk stattfinden 162 Dort war auch der aus dessen Jugendfussballschule hervorgegangene Zweitligist Dnipro 75 Dnipropetrowsk vor seiner Auflosung im Marz 2010 beheimatet Als inoffizieller Nachfolger des FK Dnipro gilt der im Jahre 2017 neu gegrundete SK Dnipro 1 der ebenfalls in der Dnipro Arena spielt und durch den Milliardar Ihor Kolomojskyj unterstutzt werden soll der in der Vergangenheit bereits Prasident des FK Dnipro gewesen ist 163 164 Von den meisten Anhangern des FK Dnipro wird dieser Verein jedoch nicht als legitimer Nachfolger angesehen 163 Der Stadtische Profibasketballverein ist der BK Dnipro Dnipropetrowsk Er spielt sowohl in der ukrainischen Basketball Superliga der Herren als auch in der hochsten Liga der Frauen wobei die Frauenmannschaft zweimal die ukrainische Frauen Meisterschaft gewann 2010 und 2008 165 Der Eishockeyclub HK Dnepr Meteor spielt in der hochsten ukrainischen Eishockeyliga 166 In der Stadt gibt es seit 2009 auch den Rugbyverein RK Dnepr 167 Dnipro ist Sitz des nationalen Bandyverbandes der Ukraine 168 169 Wirtschaft BearbeitenDie in der Wirtschaftsregion Dnepr gelegene Stadt wird vor allem durch Industrie Maschinenbau Hochtechnologie und Huttentechnik und Finanzwirtschaft Banken und Handel sowie die Weltraum und Raketenindustrie gepragt Die fur Dnipro zustandige Industrie und Handelskammer ist die IHK Dnipropetrowsk 170 171 Industrie Bearbeiten Dnipro liegt zwischen dem Steinkohle und Industriegebiet des Donezbeckens Donbass und dem durch Eisenerzbergbau und die Stahlindustrie gepragten Krywbass Deswegen hat sich dort eine Vielzahl von Unternehmen fur beide Industriezweige angesiedelt Zu den Unternehmen der Metallurgie gehort mit Interpipe das Wiktor Pintschuk gehort ein Hersteller von Rohren und Stahlprodukten vor allem fur die Transportindustrie 172 Zur Interpipe Gruppe gehort unter anderem das Rohrwalzwerk Nyschnjodniprowskyj Der zur Evraz Gruppe gehorende Dnipropetrowsker Metallurgiebetrieb Petrowski ist einer der grossten Einzelbetriebe der Ukraine und wurde mit dem Leninorden und zu seinem hundertjahrigen Bestehen 1987 mit dem Orden der Oktoberrevolution ausgezeichnet Der Betrieb gilt als einer der altesten Metallurgiebetriebe der ehemaligen Sowjetunion 173 174 Zur Maschinenbauindustrie der Stadt gehort unter anderem Piwdenmasch rus transkribiert Juschmasch ein grosser Hersteller von Raketen aber auch Omnibussen Maschinen fur die Landtechnik Oberleitungsbussen Strassenbahnen Windkraftanlagen und Satelliten der mehr als 13 000 Arbeitnehmer beschaftigt Weitere Unternehmen sind Dniproschina ukr Dniproshina ehemals Dnipropetrowsker Reifenwerk ein Hersteller von Reifen und Gummiprodukten 175 und die Elektrolokomotivenfabrik Dnipro ukr Dnipropetrovskij vagonoremontnij zavod in der auch viele sowjetische Triebfahrzeuge gebaut wurden 176 In der Stadt ist auch KB Juschnoje beheimatet das ehemalige unternehmenseigene Konstruktionsburo von Piwdenmasch Die Raketen der Typen R 16 der ersten Interkontinentalrakete der Sowjetunion und Dnepr sowie viele ballistische Raketen wurden von KB Juschnoje entworfen und von Piwdenmasch hergestellt 177 Heute sind KB Juschnoje und weitere in Dnipro ansassige Unternehmen an internationalen Projekten wie den US amerikanischen Raketen Antares und Alpha sowie der italienischen Vega beteiligt Dienstleistungs und Finanzsektor Bearbeiten Zentrale der PrivatBank in Dnipro 2010 48 447778 35 073611Im Stadtzentrum befindet sich das Most City Center mit einem 18 000 m grossen Burokomplex Die Stadt ist Hauptsitz und Drehkreuz der Fluggesellschaft Dniproavia Die Stadt ist das finanzielle Zentrum des Landes Dort haben sich uber 40 der grossten offentlichen und privaten Banken der Ukraine angesiedelt Es gibt Filialen von etwa 97 Banken 178 Banken mit Sitz in Dnipro sind unter anderem in Klammern die kyrillische Schreibweise die PrivatBank die AktaBank AktaBank 179 die A Bank A Bank 180 die Zemelni Kapital KB Zemelnyj Kapital 181 die Neue Bank Bank Novyj 182 die WostokBank Bank Vostok 183 die Bank Credit Dnepr Bank Kredit Dnipro 184 die ClassicBank Klasikbank 185 die InterCreditBank InterKreditBank 186 und die RadaBank Radabank 187 Dnipropetrowsker Klan Bearbeiten Studentenpalast Hauptartikel Dnipropetrowsker Klan Der Dnipropetrowsker Klan ist ein politisch wirtschaftliches Klientelpolitiknetzwerk der Dnipropetrowsker Oligarchen und Spitzenfunktionare Der Klan geht zuruck auf den Parteichef der KPdSU Staatschef der Sowjetunion und vierfachen Held der Sowjetunion Leonid Iljitsch Breschnew und Leonid Kutschma der von Oktober 1992 bis September 1993 Ministerprasident und von Juli 1994 bis Januar 2005 Prasident der Ukraine und vormaliger Generaldirektor von Juschmasch war Der Dnipropetrowsker Klan besteht aus den funf Gruppen Privat Pintschuk Derkatsch Kutschma und Tymoschenko Marktplatze Bearbeiten Die Markthalle der Osjorka Hauptartikel Osjorka Die Stadt besitzt viele kleinere und grossere Marktplatze zur Nahversorgung der Einwohner der bekannteste ist die dabei die Osjorka welche auch als zentraler Marktplatz der Stadt fungiert Weitere Markte sind der Dreifaltigkeitsmarkt 48 459458231786 35 041145950439 russisch Troickij Rynok Troizki Rynok der Nagorny Markt 48 457220448305 35 068530046464 russisch Nagornij Rynok Nagorny Rynok die Nagorka 48 450664048797 35 0594186792 russisch Nagorka Nagorka der Marktplatz Kodak 48 418764305871 35 061615921236 russisch Kodak Kodak mit gleichnamigem Einkaufszentrum und der Kawerinski Markt 48 447602333278 35 000903414666 russisch Kaverinskij Rynok Kawerinski Rynok Messen und Kongresse Bearbeiten In der Stadt finden regelmassig nationale und internationale Messen statt Einige davon sind Energoprom rus ENERGOPROM Branchen Elektrik Elektrotechnik Energie 188 189 LitEx rus LITEKS Branchen Giesserei Metallindustrie 190 191 Mashprom rus Mashprom Branchen Maschinenbau Werkzeugmaschinen 192 193 Agroprom rus AGROPROM Branche Landwirtschaft 194 195 und die Mirror of fashion rus Zerkalo mody Branchen Kosmetik Parfumerie Friseur 196 197 Verkehr Bearbeiten Linienplan der Dniproer MetroDie Stadt ist ein Verkehrsknotenpunkt der Ukraine Das Kfz Kennzeichen der Stadt wie auch der gesamten Oblast ist seit 2004 AE Offentlicher Verkehr Bearbeiten Siehe auch Metro Dnipro und Strassenbahn Dnipro Den Grossteil des innerstadtischen Verkehrs bedienen Marschrutkas die auf ungefahr 135 Linien verkehren und von denen etwa 532 mit GPS ausgestattet sind Stand 24 August 2014 Dies entspricht jedoch nur etwa einem Drittel bis der Halfte aller Marschrutkas in Dnipro Die Fahrten kosten in einer Richtung dreieinhalb bis vier Hrywnja Monats oder Jahreskarten gibt es nicht Beim Umstieg muss erneut gezahlt werden 198 199 Die Stadt verfugt uber ein 1897 eroffnetes und fortwahrend ausgebautes renoviertes und modernisiertes Strassenbahnnetz Derzeit werden 19 Linien betrieben Seit 1995 hat die Stadt auch eine U Bahn mit sechs Stationen drei zusatzliche sind in Bau zwei weitere in Planung Die Metro soll durch den japanischen Baukonzern Sumitomo Shōji ausgebaut werden 200 Strassenverkehr Bearbeiten Die neue Zentrale Brucke In der Stadt kreuzt die Europastrasse sie verbindet als eine der wichtigsten Europastrassen Osteuropa mit Mittel und Westeuropa die die Murmansk und Sankt Petersburg uber Moskau mit der Krim verbindet Ausserdem verlauft die nationale Fernstrasse durch das Stadtgebiet Brucken Bearbeiten Siehe auch Liste der Dneprbrucken Die Merefa Cherson Brucke Die Kaidakbrucke Brucken haben in der Stadt durch ihre Lage beidseitig des Dnepr einen besonderen Stellenwert 201 Die neue Zentrale Brucke 48 476389 35 056111 ukr Centralnij mist oder Brucke 2 ist eine 1478 m lange und 21 m breite Strassenbrucke die das Stadtzentrum mit den linksufrigen Stadtteilen verbindet Die Eroffnung war am 5 November 1966 Die Brucke wurde anstelle einer alten sowjetischen Holzbrucke gebaut die von der Roten Armee 1944 errichtet worden war Sie galt lange Zeit als die langste Brucke der Ukraine 202 Die Alte Amurbrucke 48 486667 35 026667 ukr Amurskij mist wurde im Jahre 1884 fertiggestellt Sie ist eine ursprunglich fur den Eisenbahn und den Strassenverkehr konzipierte Brucke auf der seit 1935 auch eine Strassenbahnlinie verkehrt Die Lange betragt 1395 m mit den Zu und Abfahrten 2397 m Sie ist 15 5 m breit und verbindet die Region um den Haupt Bahnhof mit den linksufrigen Stadtteilen Der Bau der Merefa Cherson Brucke benannt nach der Eisenbahnstrecke zwischen den beiden ukrainischen Stadten Merefa und Cherson wurde schon um 1914 begonnen die Fertigstellung erfolgte aber erst im Jahre 1932 Diese Brucke gilt als eine der einzigartigsten Bauten in der Ukraine Die Kaidakbrucke 48 498333 34 968056 ukr Kajdackij mist wurde am 10 November 1982 eroffnet Sie ist eine in beiden Richtungen dreispurige Strassenbrucke mit einer Lange von 1732 m Uber die Brucke verlauft eine Strasse die nach Charkiw und Donezk fuhrt Seit dem 17 Dezember 1996 verkehrt auf der Bruckenmitte eine Linie der Strassenbahn Die 1248 m lange und 22 m breite Sudliche Brucke 48 4105872 35 0965863 ukr Pivde nnij mist rus Yuzhnyj most wurde in Etappen von 1982 bis 1993 und von 1998 bis 2000 gebaut Die Eroffnung war im Dezember 2000 Die rechtsufrige Seite liegt niedriger als die linksufrige Sie verbindet die Plattenbaugebiete Pridniprowsk und Peremoha Eisenbahn Bearbeiten Die Stadt ist ein Eisenbahnknotenpunkt und Sitz des regionalen Eisenbahnverbundes Prydniprowska Salisnyzja der zur ukrainischen Eisenbahn gehort Die Prydniprowska Salisnyzja bedient Streckennetze in den Oblasten Dnipropetrowsk und Saporischschja der Autonomen Republik Krim sowie Teile funf weiterer umliegender Oblaste Oblast Cherson Oblast Mykolajiw Oblast Kirowohrad Oblast Charkiw und Oblast Donezk Das Streckennetz mit 244 Eisenbahnstationen hat eine Gesamtlange von 3250 km von denen etwa 58 Prozent elektrifiziert sind Hafen Bearbeiten Die Stadt besitzt den grossten 203 Binnenhafen 48 494722 35 024444 der Ukraine Der Hafen gehort zur Betreibergesellschaft Ukrrichflot und dient dem Guterfrachtverkehr Er ist 393 km von der Dneprmundung entfernt und hat eine Flache von 20 8 Hektar 203 Flughafen Bearbeiten Flughafen DniproUber den Flughafen Dnipro besteht eine Flugverbindung zum grossten ukrainischen Drehkreuz dem Flughafen Kiew Boryspil und zu wichtigen nationalen Zielflughafen Des Weiteren bestehen Flugverbindungen zu den internationalen Zielen Wien Moskau Tel Aviv Istanbul Jerewan sowie seit dem 18 September 2013 auch Dubai 204 Am Flughafen werden jahrlich etwa 450 000 Passagiere abgefertigt Im 15 km nordlich gelegenen Pidhorodne befindet sich ausserdem der ehemalige Flughafen der Stadt Dnipro 48 541944 35 102778 ukr aerodrom Pidgirne rus Aerodrom Podgorodnee 205 Erganzendes BearbeitenDer Stadt wurde im Jahre 1976 der Leninorden verliehen Die HIV AIDS Rate in der Stadt liegt bei 408 8 pro 100 000 Einwohner 206 Literatur BearbeitenSergei I Zhuk Rock and Roll in the Rocket City Washington DC u a 2010 ISBN 978 1 4214 2314 2 Weblinks Bearbeiten Commons Dnipro Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikinews Dnipro in den Nachrichten Website der Stadt deutsch franzosisch spanisch und englisch ausfuhrlicher auf Russisch und ukrainisch Offizielle Touristik und Werbeseite der Stadt Dnipro englisch auch russisch und ukrainisch Geschichte der Stadt englisch Bilder der Stadt Webseite des Stadtrates von Dnipro Offizielle Seite der Ukrainischen Rada zur Stadt Dnipro ukrainisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Angaben zur Bevolkerung in der Dnipropetrowsker Oblast am 1 November 2015 PDF Nicht mehr online verfugbar In Statistikamt der Oblast Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 17 Januar 2016 ukrainisch Originaltitel Chiselnist naselennya Na 1 listopada 2015 roku Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dneprstat gov ua a b Borys Filatow wird neuer Burgermeister Wahlkommission In Ukrinform 17 November 2015 abgerufen am 21 November 2015 englisch Originaltitel Borys Filatov becomes Dnipropetrovsk mayor election commission wiss Transliteration nach deutscher und internationaler Norm Dnipro dʲnʲiˈprɔ Sostoyalos plenarnoe zasedanie Verhovnoj Rady Ukrainy rada gov ua 19 Mai 2016 russisch offizielle Seite der Ukrainischen Rada mit den Rajonen der Oblast Dnipropetrowsk Nicht mehr online verfugbar In Werchowna Rada Ehemals im Original abgerufen am 22 August 2014 ukrainisch Originaltitel Sklad administrativno teritorialnoyi odinici Dnipropetrovska oblast Dnipropetrovskij rajon 1 2 Vorlage Toter Link w1 c1 rada gov ua Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b c d Brenda Lafleur Joseph Haimowitz Matthwe Stewart Natalia Khodko Oleksandr Zholud Olga Romanyuk Sheila Rao Iryna Vernoslova Maxim Boroda City Profile Dnipropetrovsk Demographic Economic Fiscal PDF 1 4 MB Nicht mehr online verfugbar In Werchowna Rada The Conference Board of Canada archiviert vom Original am 17 Juni 2014 abgerufen am 22 August 2014 englisch Stadtprofil veroffentlicht 2012 im Rahmen des EBED Project Projektdirektor ist Paul Darby a b c Grundlegende und interessante Fakten uber die Stadt In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 16 Januar 2016 russisch Originaltitel Osnovnye i interesnye fakty o gorode Denis Motorin Denis Motorin Artikel zur Klosterinsel mit Legenden Fakten amp Geschichte In dp vgorode ua 15 November 2013 abgerufen am 22 August 2014 ukrainisch Originaltitel Monastyrskij ostrov legendy fakty istoriya Maksym Kawun Stadtgeschichte Geheimnisse der Dnepr Inseln In Webauftritt der Stadt Dnipro www realnest com ua abgerufen am 22 August 2014 ukrainisch Originaltitel Tajny Dnepropetrovskih ostrovov Levinson D H Lawrimore J H STATE OF THE CLIMATE In Bulletin of the American Meteorological Society 89 Jahrgang 2008 S 181 englisch noaa gov PDF Climate change in Ukraine Review of publications and researches PDF Nicht mehr online verfugbar Supreme Council Verhovna Rada considers new law On climate changes in Ukraine archiviert vom Original am 25 April 2016 abgerufen am 21 Januar 2009 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fao org Stadtklima In Stadt Dnipro Abgerufen am 16 Januar 2016 russisch Originaltitel Klimat goroda a b Klimadaten Dnipro In www pogodaiklimat ru Abgerufen am 27 August 2014 russisch Originaltitel Klimat Dnipropetrovska Klimadaten fur Dnipro seit 1899 In Ukrainisches Hydrometeorologisches Zentrum Abgerufen am 16 Januar 2016 ukrainisch Originaltitel Klimatichni dani po m Dnipropetrovsk za period z 1899 goda a b c Maksym Kawun Artikel zum Stadtnamen auf der Website der Stadt Dnipro In Webauftritt der Stadt Dnipropetrowsk www realnest com ua abgerufen am 22 August 2014 russisch Originaltitel Skolko imen u Dnepropetrovska Sergei I Zhuk Autor Rock and Roll in the Rocket City The West Identity and Ideology in Soviet Dniepropetrovsk 1960 1985 Buch zum Thema Kultur in Dnipropetrowsk der Sowjetunion ISBN 978 0 8018 9550 0 herausgegeben durch Johns Hopkins University Press April 1 2010 abgerufen auf Council on Foreign Relations am 10 Januar 2014 englisch Manuel Becker Der Raketenmann in der Raketenstadt In Gottinger Tageblatt 25 Januar 2011 abgerufen am 23 August 2014 Artikel uber den Basketballspieler Mike Scott in Dnipropetrowsk Marina Krawtschenko russisch ukrainisch Jekaterinoslaw Dnipropetrowsk Sitscheslaw In gazeta dp ua Abgerufen am 23 August 2014 russisch Originaltitel Ekaterinoslav Dnepropetrovsk Sicheslav Poroshenko signs laws on denouncing Communist Nazi regimes In Interfax 16 Mai 2015 abgerufen am 3 Juni 2015 englisch Poroshenko pidpisav zakoni pro dekomunizaciyu In Ukrajinska Prawda 15 Mai 2015 abgerufen am 3 Juni 2015 ukrainisch a b Vitaly Shevchenko Goodbye Lenin Ukraine moves to ban communist symbols In BBC 14 April 2015 abgerufen am 3 Juni 2015 englisch Verhovna Rada Ukrayini Postanova vid 19 Mai 2016 1375 VIII Pro perejmenuvannya mista Dnipropetrovsk Dnipropetrovskoyi oblasti Abgerufen am 4 Juni 2016 Aus Dnipropetrowsk wird Dnipro in Spiegel Online vom 19 Mai 2016 Andrew Wilson Ukrainian Nationalism in the 1990s A Minority Faith Cambridge University Press Cambridge u a 1996 ISBN 0 521 57457 9 S 89 D Bagalej D Bagalej Der Waragaerweg In Brockhaus Efron Abgerufen am 18 September 2014 russisch Originaltitel Varyazhskij put Maksym Kawun Stadtchronologie Grundungsdaten In Stadt Dnipro Abgerufen am 18 September 2014 russisch Originaltitel Dnepropetrovskaya hronologiya Daty osnovaniya Abschnitt Abkehr von Jekaterinoslaw in die Tiefen der Geschichte Neuntes und Zehntes Jahrhundert 1576 1635 1650 und 1750 russ Uhod ot Ekaterinoslava v glub vekov IX XI veka 1576 1635 1650 i 1750 gody Thomas Gerlach Gert Schmidt Die Ukraine entdecken 9 komplett uberarbeitete und erweiterte Auflage Trescher Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 89794 103 8 a b c d e Artikel zur Geschichte der Stadt Dnipropetrowsk Nicht mehr online verfugbar In eugene com ua Archiviert vom Original am 2 November 2014 abgerufen am 17 Januar 2016 englisch a b c d e Karl Schlogel Rocket City am Dnipro Einst Boomtown des Zarenreiches blickt das ostukrainische Dnipropetrowsk auf eine bewegte Geschichte zuruck Neue Zurcher Zeitung 7 Dezember 2014 abgerufen am 21 April 2021 a b Judische Geschichte der Stadt Dnipropetrowsk In jewishvirtuallibrary org Abgerufen am 22 August 2014 englisch Vortrag von Hennadii Boriak Generaldirektor der Staatlichen Ukrainischen Archivverwaltung am 23 November 2003 in Toronto vor dem Canadian Institute of Ukrainian Studies CIUS The Ukrainian Famine of 1933 Sources and Source Publications Canadian Institute of Ukrainian Studies publicizes new research on Famine Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ukrweekly com siehe auch Hennadii Boriak The Publication of Sources on the History of the 1932 1933 Famine Genocide In Harvard Ukrainian Studies ISSN 0363 5570 Jg 22 2001 S 167 186 Dieter Pohl Die Einsatzgruppe C In Peter Klein Hrsg Die Einsatzgruppen in der besetzten Sowjetunion 1941 42 Die Tatigkeits und Lageberichte des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD Edition Hentrich Berlin 1997 ISBN 3 89468 200 0 S 71 87 hier S 76 Klaus Michael Mallmann Andrej Angrick Jurgen Matthaus Martin Cuppers Hrsg Die Ereignismeldungen UdSSR 1941 Dokumente der Einsatzgruppen in der Sowjetunion Veroffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg Bd 20 WBG Darmstadt 2011 ISBN 978 3 534 24468 3 S 774 f Erich Maschke Hrsg Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges Verlag Ernst und Werner Gieseking Bielefeld u a 1962 1977 Three 19 year old youths committed 19 murders in Dnipropetrovsk during a month In unian net 24 Juli 2007 abgerufen am 20 Marz 2014 englisch Artikel zu den Dnepropetrovsk Maniacs Dnipropetrowsk Zahl der Toten bei Gasexplosion steigt auf 22 Nicht mehr online verfugbar In Nationalen Horfunkgesellschaft der Ukraine Archiviert vom Original am 14 November 2010 abgerufen am 31 Januar 2016 Nikolaj Tymoschenko Nikolaj TIMOShENKO Wlada Schtschtowa Vlada ShITOVA Gasexplosion zerstort Plattenbau in Dnipropetrowsk In Komsomolskaja Prawda Abgerufen am 31 Januar 2016 russisch Originaltitel Vzryv gaza v Dnepropetrovske razrushil mnogoetazhku Maksym Kawun Geschichte und Ubersicht des Stadtviertels Peremoha In Webauftritt der Stadt Dnipropetrowsk www realnest com ua abgerufen am 22 August 2014 ukrainisch Originaltitel Genij mesta Kontury Pobedy Anschlagsserie Ukraine sieht keine Sicherheitsgefahr fur Fussball EM In Zeit Online Abgerufen am 22 August 2014 Krim Krise OSZE schickt 100 Beobachter in die Ukraine In Spiegel Online 21 Marz 2014 abgerufen am 22 August 2014 Zwei Proteste in Dnipropetrowsk fur und gegen die neue Regierung Nicht mehr online verfugbar In ukrinform ua 1 Marz 2014 archiviert vom Original am 5 Marz 2014 abgerufen am 8 September 2014 russisch Originaltitel V Dnepropetrovske sostoyalis dva mitinga za i protiv novoj vlasti Prorussische Proteste in Sud und Ostukraine In Kleine Zeitung 16 Marz 2014 abgerufen am 29 April 2020 William Booth Will Englund Ukrainische Regierung fordert Putin auf das Militar zuruckzurufen Reservisten werden eingezogen In The Washington Post 2 Marz 2014 abgerufen am 8 September 2014 englisch Originaltitel Ukraine s leader urges Putin to pull back military mobilizes reservists In Dnepropetrovsk a rally described by local reporters as the largest in years drew an estimated 10 000 people who shouted Down with Putin Malu Cursino Ukraine war Chances of more survivors from Dnipro strike minimal mayor In BBC News 15 Januar 2023 abgerufen am 16 Januar 2023 englisch Czech President Pavel first head of state to visit east Ukraine since start of Russian aggression Radio Prague International 29 April 2023 abgerufen am 30 April 2023 englisch Prezident Pavel navstivil Dnipro ktere v patek zasahl rusky utok Jednal o pomoci s obnovou Ceska televize 29 April 2023 abgerufen am 30 April 2023 tschechisch Meldung vom 22 Mai 2023 5 49 Uhr Symbolik der Stadt Dnipropetrowsk Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2014 abgerufen am 12 September 2014 ukrainisch Originaltitel Simvolika m Dnipropetrovska Wappen der Stadt Dnipropetrowsk In geraldika ru Abgerufen am 12 September 2014 russisch Originaltitel Gerb goroda Dnepropetrovsk a b Wappen der Stadt Dnipropetrowsk In heraldicum ru Abgerufen am 12 September 2014 russisch Originaltitel Gerb goroda Dnepropetrovsk a b c d Das Wappen von Dnipropetrowsk Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2014 abgerufen am 12 September 2014 englisch Originaltitel The Arms of Dnipropetrovsk Der Stadtrat ruft einen Wettbewerb fur die Schaffung einer neuen Flagge fur Dnipropetrowsk aus In Stadt Dnipropetrowsk 23 April 2012 abgerufen am 27 September 2014 russisch a b Dnipropetrovsk hat eine neue Flagge Nicht mehr online verfugbar In Die nationale Nachrichtenagentur Ukrinform 5 Dezember 2012 archiviert vom Original am 15 April 2014 abgerufen am 27 September 2014 ukrainisch Wettbewerb fur eine neue Stadtflagge Nicht mehr online verfugbar In Dnipropetrowsker Stadtrat 19 April 2014 archiviert vom Original am 7 April 2014 abgerufen am 27 September 2014 ukrainisch Neuer Stellvertretender Burgermeister ist Maxim Romanenko Nicht mehr online verfugbar In Informationsportal Neues Format Archiviert vom Original am 18 Mai 2015 abgerufen am 10 Mai 2015 russisch Originaltitel I o mera Dnepropetrovska stal Maksim Romanenko Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot nf dp ua a b Der Dnipropetrowsker Stadtrat hat im Beisein von Borys Filatow einen neuen stellvertretenden Burgermeister gewahlt Nicht mehr online verfugbar In Zeitung Delo Archiviert vom Original am 18 Mai 2015 abgerufen am 10 Mai 2015 russisch Originaltitel Gorsovet Dnepropetrovska v prisutstvii Filatova izbral novogo i o mera Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot delo ua Der Dnipropetrowsker Stadtrat entfernt den stellvertretenden Burgermeister Maxim Romanenko In Fakty i kommentarii Abgerufen am 10 Mai 2015 russisch Originaltitel Dnepropetrovskij gorsovet otstranil i o mera Maksima Romanenko a b Rezultaty vyborov v Dnepropetrovskij gorsovet dt Ergebnis der Wahlen zum Dnipropetrowsker Stadtrat Stadt Dnipropetrowsk 9 November 2010 abgerufen am 31 August 2014 russisch V Dnepropetrovskij gorsovet voshli sem partij dt Sieben Parteien ziehen in den Dnipropetrowsker Stadtrat ein Stadt Dnipropetrowsk 9 November 2010 abgerufen am 31 August 2014 russisch Stadtteile in der Ukraine abgerufen auf pop stat mashke org am 9 Mai 2015 ukrainisch russisch a b Diplomatische Vertretungen in Dnipropetrowsk Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 7 September 2014 englisch ukrainisch russisch Israelisches Zentrum Dnipropetrowsk Uber uns Abgerufen am 7 September 2014 russisch Honorarkonsulat der Republik Litauen in Dnipropetrowsk In Honorarkonsulat der Republik Litauen in Dnipropetrowsk Abgerufen am 7 September 2014 englisch ukrainisch Diplomatische Vertretungen in der Ukraine Tschechien In Webauftritt des Aussenministeriums der Ukraine Abgerufen am 7 September 2014 englisch ukrainisch Visa Zentren der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland In www germanyvac ua com Abgerufen am 17 Januar 2016 ukrainisch Originaltitel Vizovi centri Posolstva Federativnoyi Respubliki Nimechchina v Ukrayini Embassies of foreign countries in Dnipropetrovsk Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 17 Januar 2016 englisch Partnerstadte Herzlia Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 Originaltitel Sister Cities Herzliya Info Die Weiterleitung Link fuhrt auf eine falsche Datei Partnerstadte Kutaissi Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch ukrainisch Originaltitel Sister Cities Kutaisi Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Kutaissi und Dnipropetrowsk PDF 587 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Kutaissi und Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 georgisch ukrainisch unbekannte Sprache russisch Originaltitel Agreement of cooperation between Dnipropetrovsk city council Ukraine and Kutaisi city administration Georgia has been signed on September 2007 Sister Cities Nicht mehr online verfugbar In Website of Xi an Municipal People s Government Archiviert vom Original am 24 Oktober 2016 abgerufen am 13 Oktober 2016 englisch Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Xi an und Dnipropetrowsk PDF 122 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Xi an und Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 ukrainisch Originaltitel Agreement of economic trade culture education medicine and sport cooperation between Dnipropetrovsk city Ukraine and Xi an The People s Republic of China has been signed on May 8 2007 Partnerstadte Taschkent Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch ukrainisch Originaltitel Sister Cities Toshkent Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Taschkent und Dnipropetrowsk PDF 208 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Taschkent und Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 russisch Originaltitel Agreement of cooperation between the executive committee of Dnipropetrovsk city council Ukraine and Toshkent city hokimiat The Republic of Uzbekistan was signed on May 1998 Partnerstadte Vilnius Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch ukrainisch Originaltitel Sister Cities Vilnius Ubereinkunft uber die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Vilnius und Dnipropetrowsk PDF 337 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Vilnius und Dnipropetrowsk 29 September 1998 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 ukrainisch litauisch Originaltitel Memorandum of economic cooperation between the city of Vilnius and the city of Dnipropetrovsk was signed on September 29 1998 Partnerstadte Region Durham Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch ukrainisch Originaltitel Sister Cities Durham Region Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit der Region Durham und Dnipropetrowsk PDF 419 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Region Durham und Dnipropetrowsk 6 Mai 2000 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch ukrainisch Originaltitel Memorandum of understanding between the Regional Municipality of Durham and the city of Dnipropetrovsk was signed on May 6 2000 Partnerstadte Zilina Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch ukrainisch Originaltitel Sister Cities Zilina Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Dnipropetrowsk und Zilina PDF 94 2 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Zilina und Dnipropetrowsk 13 Februar 2003 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch ukrainisch Originaltitel Agreement of cooperation between the municipality of Zilina The Slovak Republic and the municipality of the city of Dnipropetrovsk Ukraine has been signed on February 13 2003 Partnerstadte von Zilina Webauftritt der Stadt Zilina Nicht mehr online verfugbar In Die Stadt Zilina Archiviert vom Original am 24 September 2017 abgerufen am 24 Januar 2016 slowakisch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zilina sk Partnerstadte Thessaloniki Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch ukrainisch Originaltitel Sister Cities Thessaloniki Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Thessaloniki und Dnipropetrowsk PDF 449 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Thessaloniki und Dnipropetrowsk 18 April 2003 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 griechisch unbekannte Sprache ukrainisch Originaltitel Agreement of cooperation between Thessaloniki city administration The Hellenic Republic and Dnipropetrovsk city council Ukraine was signed on April 18 2003 Partnerstadte Dalian Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch ukrainisch Originaltitel Sister Cities Dalian Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Dnipropetrowsk und Dalian PDF 233 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Dalian und Dnipropetrowsk 24 Februar 2007 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 ukrainisch chinesisch Originaltitel Agreement of collaboration between the city of Dnipropetrovsk Ukraine and the city of Dalian The People s Republic of China was signed on February 24 2007 Partnerstadte Bern Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch ukrainisch Originaltitel Sister Cities Bern Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Bern und Dnipropetrowsk PDF 152 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Bern und Dnipropetrowsk 21 Februar 2008 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 Originaltitel The declaration of mutual understanding between the city of Dnipropetrovsk and the city of Berne was signed on February 21 2008 Partnerstadte Stettin Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch ukrainisch Originaltitel Sister Cities Shecin Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Dnipropetrowsk und Stettin jpg 2 26 MB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Stettin und Dnipropetrowsk 28 Mai 2010 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 polnisch Originaltitel The agreement on establishing friendly relationships between Dnipropetrovs k and Shecin was signed on the 28th of May 2010 Partnerstadte Stettins Nicht mehr online verfugbar In Stadt Stettin Archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 17 Januar 2016 polnisch Originaltitel Kontakty partnerskie Miasta Szczecin Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bip um szczecin pl Partnerstadte Szolnok Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch ukrainisch Originaltitel Sister Cities Szolnok Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Dnipropetrowsk und Szolnok JPG 1 79 MB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Szolnok und Dnipropetrowsk 28 April 2013 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 ungarisch ukrainisch Originaltitel The agreement on establishing friendly relationships between Dnipropetrovs k and Szolnok was signed on the 28th of April 2013 Partnerstadte von Aserbaidschanischen Stadten In azerbaijans com Abgerufen am 24 Januar 2016 Projektpartnerschaft zwischen Koln und der ukrainischen Stadt Dnipro Abgerufen am 28 Oktober 2022 Partnerstadte Samara Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 Originaltitel Sister Cities Samara Info Die beiden im Artikel angegebenen Weiterleitungen Links sind vertauscht Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Dnipropetrowsk und Samara PDF 188 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Samara und Dnipropetrowsk 25 Marz 1993 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 russisch Originaltitel Agreement of cooperation between city of Samara The Russian Federation and city of Dnipropetrovsk Ukraine has been signed on May 25 1993 Partnerstadte Krasnojarsk Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch unbekannte Sprache ukrainisch Originaltitel Sister Cities Krasnoyarsk Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Dnipropetrowsk und Krasnojarsk PDF 331 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Krasnojarsk und Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 ukrainisch russisch Originaltitel Agreement of trade and economic scientific and technical culture cooperation between the executive committee of Dnipropetrovsk city council Ukraine and Krasnoyarsk city administration Krasnoyarsk Krai The Russian Federation was signed in May 2007 Partnerstadte Ulan Ude Nicht mehr online verfugbar In Stadt Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 englisch russisch unbekannte Sprache ukrainisch Originaltitel Sister Cities Ulan Ude Info Die Weiterleitungen Links auf der Seite sind vertauscht Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Dnipropetrowsk und Ulan Ude erster Teil jpg 2 26 MB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Ulan Ude und Dnipropetrowsk 26 September 2011 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 ukrainisch Originaltitel The agreement on establishing friendly relationships between Dnipropetrovs k and Ulan Ude was signed on the 26th of September 2011 part 1 Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit von Dnipropetrowsk und Ulan Ude zweiter Teil jpg 353 27 kB Nicht mehr online verfugbar In Die Stadte Ulan Ude und Dnipropetrowsk 26 September 2011 archiviert vom Original am 12 September 2015 abgerufen am 28 August 2014 ukrainisch Originaltitel The agreement on establishing friendly relationships between Dnipropetrovs k and Ulan Ude was signed on the 26th of September 2011 part 2 Population by estimate as of May 1 2015 State Statistics Service of Ukraine abgerufen am 3 Juli 2015 englisch a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Angaben zur Stadtbevolkerung In Webauftritt der Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 23 August 2014 russisch a b c d e f g h i Maxim Chebotarev Cheba Artikel zur Geschichte der Stadt Dnipropetrowsk In Virtualtourist 11 September 2002 abgerufen am 23 August 2014 englisch Artikel zur ersten allgemeinen Volkszahlung des russischen Reiches im Jahre 1897 In Demoscope Weekly Abgerufen am 23 August 2014 russisch a b c d e f g h Tabelle uber die Bevolkerungsentwicklungen und Eingemeindungen in der Ukraine In pop stat mashke org Abgerufen am 23 August 2014 russisch Wilbur Zelinsky Leszek A Kosinski The Emergency Evacuation of Cities A Cross national Historical and Geographical Study University of Michigan Rowman amp Littlefield 1991 ISBN 978 0 8476 7673 6 englisch zuletzt abgerufen am 23 August 2014 Artikel zur Bevolkerung in der Ukrainischen SSR im Jahr 1959 Nicht mehr online verfugbar In webgeo ru Archiviert vom Original am 7 Januar 2012 abgerufen am 23 August 2014 russisch Originaltitel ChISLENNOST NALIChNOGO NASELENIYa GORODOV I DRUGIH POSELENIJ RAJONOV RAJONNYH CENTROV I KRUPNYH SELSKIH NASELENNYH MEST NA 15 YaNVARYa 1959 GODA PO RESPUBLIKAM KRAYaM I OBLASTYaM UKRAINSKAYa SSR Artikel zur Bevolkerung in der Ukrainischen SSR im Jahr 1970 Nicht mehr online verfugbar In webgeo ru Archiviert vom Original am 27 November 2012 abgerufen am 23 August 2014 russisch Artikel zur Bevolkerung in der Ukrainischen SSR im Jahr 1979 Nicht mehr online verfugbar In webgeo ru Archiviert vom Original am 27 November 2012 abgerufen am 23 August 2014 russisch Artikel zur allgemeinen Volkszahlung der Sowjetunion im Jahre 1989 In Demoscope Weekly Abgerufen am 26 August 2014 russisch Daten der Volkszahlung 2001 fur die Oblast Dnipropetrowsk In Statistikamt der Ukraine S 1 abgerufen am 26 August 2014 englisch russisch ukrainisch Angaben zur Bevolkerung in der Dnipropetrowsker Oblast am 1 Januar 2010 Nicht mehr online verfugbar In Statistikamt der Oblast Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 23 August 2014 ukrainisch Originaltitel Chiselnist naselennya na 1 sichnya 2010 roku ta serednya za 2009 rik Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dneprstat gov ua Angaben zur Bevolkerung in der Dnipropetrowsker Oblast am 1 Januar 2011 Nicht mehr online verfugbar In Statistikamt der Oblast Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 17 Januar 2016 ukrainisch Originaltitel Chiselnist naselennya na 1 sichnya 2011 roku ta serednya za 2010 rik Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dneprstat gov ua Angaben zur Bevolkerung in der Dnipropetrowsker Oblast am 1 Januar 2012 Nicht mehr online verfugbar In Statistikamt der Oblast Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 17 Januar 2016 ukrainisch Originaltitel Chiselnist naselennya na 1 sichnya 2012 roku ta serednya za 2011 rik Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dneprstat gov ua Angaben zur Bevolkerung in der Dnipropetrowsker Oblast am 1 Januar 2013 Nicht mehr online verfugbar In Statistikamt der Oblast Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 17 Januar 2016 ukrainisch Originaltitel Chiselnist naselennya na 1 sichnya 2013 roku ta serednya za 2012 rik Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dneprstat gov ua Angaben zur Bevolkerung in der Dnipropetrowsker Oblast am 1 Januar 2014 Nicht mehr online verfugbar In Statistikamt der Oblast Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 17 Januar 2016 ukrainisch Originaltitel Chiselnist naselennya na 1 sichnya 2014 roku ta serednya za 2013 rik Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dneprstat gov ua Angaben zur Bevolkerung in der Dnipropetrowsker Oblast am 1 Januar 2015 Nicht mehr online verfugbar In Statistikamt der Oblast Dnipropetrowsk Archiviert vom Original am 17 Januar 2016 abgerufen am 17 Januar 2016 ukrainisch Originaltitel Chiselnist naselennya Na 1 sichnya 2015 roku Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dneprstat gov ua Artikel zur ethnischen Zugehorigkeit bei der ersten allgemeinen Volkszahlung des russischen Reiches im Jahre 1897 In Demoscope Weekly Abgerufen am 23 August 2014 russisch Artikel zur Fruhgeschichte des judischen Lebens in Dnipropetrowsk In jpeopleworld com Abgerufen am 23 August 2014 englisch Originaltitel Dnepropetrovsk In the Beginning Jewish community history a b Tamar Runyan Artikel zum Menorah Center In Chabad org 17 Oktober 2012 abgerufen am 23 August 2014 englisch Originaltitel World s Largest Jewish Center Opens in Dnepropetrovsk Siehe auch Menorah Center Webauftritt des Menorah Center In Menorah Center Abgerufen am 23 August 2014 englisch russisch Minderheiten und Mehrheit in Dnipropetrowsk Startseite der Waldorfschule Dnipropetrowsk Abgerufen am 23 Januar 2016 Ein Wort vom Direktor Nicht mehr online verfugbar In Britische Auslandsschule in der Ukraine British International School Ukraine Archiviert vom Original am 23 Januar 2016 abgerufen am 23 Januar 2016 englisch ukrainisch Originaltitel A Word from the Director Schulen in Dnipropetrowsk In www education ua Abgerufen am 23 Januar 2016 russisch Originaltitel Shkoly v Dnepropetrovske Bildung und Wissenschaft In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 23 Januar 2016 russisch Originaltitel Obrazovanie i nauka Seite des Goethe Instituts Dnipropetrowsk In Goethe Institut Abgerufen am 23 August 2014 Seite der Alliance francaise Dnipropetrowsk In Alliance francaise Abgerufen am 23 August 2014 franzosisch russisch ukrainisch Jahrlicher Bericht des Konfuzius Instituts 2009 PDF Nicht mehr online verfugbar In Konfuzius Institut S 89 archiviert vom Original am 28 Februar 2013 abgerufen am 24 August 2014 chinesisch englisch Originaltitel Hanban Confucius Institute Headquarters 2009 Annual Report Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hanban edu cn Artikel zur Eroffnung des russischen Zentrums Dnipropetrowsk In Stiftung Russki Mir 29 November 2010 abgerufen am 23 August 2014 russisch Originaltitel Shestoj Russkij centr na Ukraine otkryt v Dnepropetrovske Webauftritt des Olexander Makarow Nationalzentrum der Raumfahrtjugendausbildung der Ukraine In Olexander Makarow Nationalzentrum der Raumfahrtjugendausbildung der Ukraine Abgerufen am 31 Januar 2016 englisch russisch ukrainisch Artikel zum Olexander Makarow Nationalzentrum der Raumfahrtjugendausbildung der Ukraine In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 31 Januar 2016 russisch Originaltitel Nacionalnyj centr aerokosmicheskogo obrazovaniya molodezhi Ukrainy im A M Makarova Artikel zum Diorama zur Schlacht am Dnepr In Historisches Museum Dnipro Abgerufen am 23 August 2014 russisch ukrainisch Originaltitel Syuzhet dioramy Bitva za Dnepr Webauftritt der jud Gemeinde Dnipropetrowsk In Judische Gemeinde Dnipropetrowsk Abgerufen am 23 August 2014 russisch Aufzahlung der Theater und Konzerthauser der Stadt Dnipropetrowsk In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 30 August 2014 ukrainisch russisch a b Haus der Orgel und Kammermusik In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 30 August 2014 russisch ukrainisch Sauer opus 2181 feiert ihren 20 Geburtstag 20jahriges Jubilaum in Dnepropetrovsk Ukraine Nicht mehr online verfugbar In W Sauer Orgelbau Frankfurt Oder GmBH Archiviert vom Original am 7 September 2014 abgerufen am 30 August 2014 a b Geschichte des Hauses der Orgel und Kammermusik In Webauftritt des Hauses der Orgel und kammermusik Abgerufen am 30 August 2014 russisch Aufzeichnung der Architekturdenkmaler von nationaler Bedeutung in Dnipropetrowsk In Webauftritt der Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 23 August 2014 ukrainisch Kurzdarstellung des Studentenpalastes In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 29 August 2014 russisch ukrainisch Dvorec Studentov Dnepropetrovsk Nacionalnogo Universiteta Pam yatki arhitekturi nac znachennya Kurzdarstellung der Verklarungskathedrale In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 29 August 2014 russisch ukrainisch Spaso Preobrazhenskij kafedralnyj sobor Pam yatki arhitekturi nac znachennya Kurzdarstellung des Historischen Museums In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 29 August 2014 russisch ukrainisch Istorichnij muzej im D I Yavornickogo Pam yatki arhitekturi nac znachennya Kurzdarstellung der Nationalen Bergbauuniversitat In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 29 August 2014 russisch ukrainisch Nacionalnij Girnichij Uniiversitet Pam yatki arhitekturi nac znachennya Kurzdarstellung der Kodakfestung In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 29 August 2014 russisch ukrainisch Kodacka fortecya Pam yatki arhitekturi nac znachennya Aufzeichnung der Parks und Parkanlagen in Dnipropetrowsk In Webauftritt der Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 23 August 2014 russisch Artikel zum Schewtschenko Park abgerufen am 15 Juni 2013 Artikel zum Lasar Hloba Park In Webauftritt der Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 23 August 2014 ukrainisch Der Juri Gagarin Park In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 24 Januar 2016 russisch Originaltitel Gagarina Yuriya im park Der Botanische Universitatsgarten In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 25 Januar 2016 russisch Originaltitel Botanicheskij Sad Universiteta Der Wolodja Dubinin Kinderpark In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 26 Januar 2016 russisch Originaltitel Volodi Dubinina im skver Die Stadt in Teilen Tschetschelowka In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 24 Januar 2016 russisch Originaltitel Gorod po kusochkam Chechelovka a b c Park der Erinnerung und Versohnung In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 24 Januar 2016 russisch Originaltitel Pamyati i Primireniya park Der Heldenplatz In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 26 Januar 2016 russisch Originaltitel Geroev skver Der Sewastopoler Park In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 24 Januar 2016 russisch Originaltitel Sevastopolskij park Park 40 letiya osvobozhdeniya Dnepropetrovska Dnepr Info In Dnepr Info Online abgerufen am 1 Marz 2017 Der Bohdan Chmelnyzkyj Park In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 27 Januar 2016 russisch Originaltitel Hmelnickogo Bogdana im park Der Jugendpark Nowokodak In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 27 Januar 2016 russisch Originaltitel Molodezhnyj park Novokodackij Der Waldpark der Volkerfreundschaft In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 27 Januar 2016 russisch Originaltitel Druzhby narodov lesopark Der Grunes Waldchen Park In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 31 Januar 2016 russisch Originaltitel Leninskogo Komsomola park Der Sagaidak Park In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 31 Januar 2016 russisch Originaltitel Sagajdak Voroncova park Der Kljujew Park In Stadt Dnipropetrowsk Abgerufen am 27 Januar 2016 russisch Originaltitel Klyueva I P im skver Pressemitteilung auf der offiziellen Webseite des Vereins Memento vom 21 Juli 2015 im Internet Archive abgerufen am 17 Juli 2015 a b Der ukrainische Fussball amp die Krise Klubs aufgelost Abgange Zuschauerschwund 26 November 2017 abgerufen am 4 Marz 2022 Futbolnu komandu SK Dnipro 1 vklyuchili u drugu ligu Ukrayini 21 Juni 2017 abgerufen am 4 Marz 2022 dt Die Fussballmannschaft Dnipro 1 wurde in die Druha Liha aufgenommen Webauftritt des BK Dnipro Dnipropetrowsk In BK Dnipro Dnipropetrowsk Abgerufen am 23 August 2014 russisch englisch Website des Hockey Klubs Dnipropetrowsk In Hockey Klub Foderation Dnipropetrowsk Abgerufen am 23 August 2014 russisch Rugbyvereinigung der Oblast Dnipropetrowsk zuletzt abgerufen am 15 Juni 2013 Memento vom 16 Juli 2014 im Internet Archive Webauftritt des ukrainischen Bandy Verbandes In Ukrainischer Bandy Verband Abgerufen am 23 August 2014 englisch russisch ukrainisch Artikel der Federation of International Bandy zum ukrainischen Bandy und insbesondere zur Stadt Dnipropetrowsk Nicht mehr online verfugbar In Federation of International Bandy Archiviert vom Original am 27 Oktober 2014 abgerufen am 23 August 2014 englisch Website der IHK Dnipropetrowsk In IHK Dnipropetrowsk Abgerufen am 23 August 2014 Veroffentlichung und Darstellung der IHK Dnipropetrowsk durch die IHK Magdeburg PDF 14 5 kB Nicht mehr online verfugbar In IHK Magdeburg Archiviert vom Original am 10 Januar 2014 abgerufen am 23 August 2014 Webauftritt von Interpipe Nicht mehr online verfugbar In Interpipe Archiviert vom Original am 12 August 2014 abgerufen am 13 September 2014 englisch russisch Webauftritt der Evraz Gruppe Dnipropetrowsk Nicht mehr online verfugbar In Evraz Gruppe Archiviert vom Original am 13 September 2014 abgerufen am 13 September 2014 englisch russisch I N Knyschew Artikel Dnepropetrowsker Metallurgisches Werk in der Grossen Sowjetischen Enzyklopadie BSE 3 Auflage 1969 1978 russisch http vorlage gse test 1 3D030245 2a 3DDnepropetrowsker 20Metallurgisches 20Werk 2b 3DDnepropetrowsker 20Metallurgisches 20Werk Webauftritt von Dniproschina Nicht mehr online verfugbar In Dniproschina Archiviert vom Original am 13 September 2014 abgerufen am 13 September 2014 russisch englisch Webauftritt der Elektromotivenfabrik Dnipropetrowsk In Elektromotivenfabrik Dnipropetrowsk Abgerufen am 13 September 2014 russisch Russland und die Ukraine Das sowjetische Erbe lockt In Frankfurter Allgemeine Zeitung online 13 April 2014 abgerufen am 23 August 2014 Aufzahlung der Banken in Dnipropetrowsk Nicht mehr online verfugbar In dneprbanks dp ua Archiviert vom Original am 15 September 2014 abgerufen am 14 September 2014 russisch Originaltitel Banki Dnepropetrovska Webauftritt der AktaBank Nicht mehr online verfugbar In AktaBank Archiviert vom Original am 15 September 2014 abgerufen am 14 September 2014 englisch ukrainisch russisch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 spa