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Dieser Artikel behandelt die ukrainische Stadt Cherson Zum byzantinischen Thema siehe Cherson byzantinisches Thema zum Asteroiden siehe 2701 Cherson und zu weiteren Bedeutungen dieses Begriffes siehe Chersonesos Cherson ukrainisch Herson xɛrˈsɔn und russisch Herson xʲɪrˈson ist eine Seehafenstadt in der Ukraine und die Hauptstadt der Oblast Cherson mit etwa 40 000 Einwohnern Stand 2023 ChersonHersonCherson Ukraine ChersonBasisdatenOblast Oblast ChersonRajon Rajon ChersonHohe 43 mFlache 300 km Einwohner 283 649 2021 Bevolkerungsdichte 945 Einwohner je km Postleitzahlen 73000 Vorwahl 380 55Geographische Lage 46 39 N 32 36 O 46 653888888889 32 599444444444 Koordinaten 46 39 14 N 32 35 58 OKATOTTH UA65100150010064384KOATUU 6510100000Verwaltungsgliederung 3 Stadtrajone 4 Siedlungen stadtischen Typs 4 Dorfer 7 SiedlungenBurgermeister Ihor KolychajewAdresse pr Ushakova 3773000 m HersonWebsite https miskrada kherson ua 1 Statistische InformationenCherson Oblast Cherson Chersoni1 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geographie 3 Geschichte 3 1 Russische Invasion 2022 4 Verwaltungsgliederung 5 Bevolkerung 6 Wirtschaft und Verkehr 6 1 Leuchtfeuer 7 Bildungswesen 8 Sehenswurdigkeiten 9 Weitere Bauwerke 10 Stadtepartnerschaften 11 Sohne und Tochter der Stadt 12 Eponyme 13 Siehe auch 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDer Name Cherson ist von dem griechischen Wort Xersonhsos Chersonesos Halbinsel abgeleitet und bezieht sich wiederum auf die griechische Stadt Chersones auf der Krim 2 3 Geographie Bearbeiten nbsp Blick in sudliche Flusslaufrichtung auf die Antoniwkabrucke mit der Stadt Cherson im HintergrundCherson liegt am Beginn des Mundungsdeltas des Dnepr Bis zum Schwarzen Meer sind es noch rund 30 km 4 60 km nordwestlich der Stadt liegt die Hafenstadt Mykolajiw knapp 100 km sudostlich beginnt die Krim Geschichte Bearbeiten nbsp Die Siedlung Bilschowscei auf einer Karte der Russisch Osterreichischen Turkenkrieg von 1736 Bis 1774 gehorte die Region zum Khanat der Krim Altere Karten zeigen vor 1737 eine Siedlung mit dem Namen Bilschowscei an der Stelle der heutigen Stadt Die Stadt Cherson wurde 1778 auf Weisung der russischen Zarin Katharina II und auf Vorschlag des Fursten Grigori A Potjomkin neben der 1737 1739 erbauten russischen Alexanderschanze gegrundet Strassen Platze und Gebaude waren im Schachbrettmuster angeordnet Das Gebiet wurde im 19 Jahrhundert dem sogenannten Ansiedlungsrayon zugeschlagen Hier durften sich Juden ansiedeln fur die die zentralrussischen Gebiete und die Hauptstadt Sankt Petersburg gesperrt waren Stadt und Region wurden wiederholt Schauplatz von Judenpogromen 5 Cherson war ein wichtiger Stutzpunkt der sowjetischen Schwarzmeerflotte Diesen Status behielt die Stadt bis zur ukrainischen Unabhangigkeit 1990 91 4 Russische Invasion 2022 Bearbeiten Hauptartikel Cherson unter russischer Besatzung In den ersten Tagen des russischen Uberfalls auf die Ukraine 2022 war speziell das Umland der Stadt Schauplatz schwerer Gefechte zwischen ukrainischen Verteidigern und Invasionstruppen die von der Krim aus nach Norden vorstiessen 6 Die Ukraine berichtete am 27 Februar Russland habe Teile der Stadt eingenommen Am Morgen des 2 Marz meldete das russische Militar die Stadt Cherson vollstandig unter Kontrolle gebracht zu haben 7 Wenig spater wurde dies von den ortlichen Behorden bestatigt 8 Offensichtlich war die Stadt selber ausser von wenigen Freiwilligen uberhaupt nicht verteidigt worden 9 Anfang September 2022 startete die ukrainische Gegenoffensive in der Region Cherson mit dem Ziel die russischen Truppen bis an die naturliche Wasserbarriere den Dnepr zuruckzudrangen und Cherson zu befreien 10 Am 11 November 2022 wurde die Stadt nach dem Abzug der russischen Besatzer von ukrainischen Truppen erreicht 11 Die angebliche Unterstutzung fur eine Annexion durch Russland wurde von den Menschen Lugen gestraft es herrschte vielmehr Erleichterung nach Monaten des Terrors 12 Die russische Armee begann kurz darauf mit dem Beschuss zunachst noch nur in Stadtnahe Fur die Bewohner beginne jetzt die Unsicherheit zitierte die exilrussische Internetzeitung Meduza Stimmen aus der Stadt Bis dahin hatten sie gewusst wohin ukrainische Raketen flogen in die von der russischen Armee genutzten Stellungen Doch nun befurchteten sie einen wahllosen russischen Beschuss wie in Mariupol 13 Am 19 November 2022 fuhr erstmals wieder ein Zug des offentlichen Verkehrs der Ukrainischen Eisenbahn nach Cherson 14 Ende Januar 2023 lebten noch rund 40 000 Bewohner in der Stadt 15 Verwaltungsgliederung BearbeitenAm 12 Juni 2020 wurde die Stadt zum Zentrum der neugegrundeten Stadtgemeinde Cherson ukrainisch Hersonska miska gromada Chersonska miska hromada zu dieser zahlen auch noch die 3 Stadtrajone Dnipro Korabel und Suworow die Siedlungen stadtischen Typs Antoniwka Komyschany Naddniprjanske und Seleniwka 4 in der untenstehenden Tabelle angefuhrten Dorfer sowie die Ansiedlungen Blahowischtschenske Inschenerne Molodischne Prydniprowske Pryoserne Sonjatschne und Symiwnyk 16 bis dahin bildete sie die gleichnamige Stadtratsgemeinde Cherson Hersonska miska rada Chersonska miska rada im Suden des Rajons Biloserka aber kein Teil desselben mit folgender Unterteilung drei Stadtrajone Rajon Dnipro Rajon Korabel Rajon Suworow vier Siedlungen stadtischen Typs Antoniwka Komyschany Naddniprjanske Seleniwka drei Dorfer Bohdaniwka Petriwka Stepaniwka sechs Siedlungen Blahowischtschenske Inschenerne Molodischne Pryoserne Sonjatschne SymiwnykIn weiterer Unterteilung waren die Siedlung stadtischen Typs Antoniwka Seleniwka und Naddniprjanske die Dorfer Bohdaniwka und Petriwka sowie die Siedlungen Inschenerne Molodischne und Sonjatschne dem Rajon Dnipro unterstellt die SsT Komyschany sowie die Siedlungen Symiwnyk Blahowischtschenske und Pryoserne dem Rajon Korabel und das Dorf Stepaniwka dem Rajon Suworow Seit dem 17 Juli 2020 ist sie ein Teil des Rajons Cherson 17 Folgende Orte sind neben dem Hauptort Cherson Teil der Gemeinde Nameukrainisch transkribiert ukrainisch russischAntoniwka Antonivka Antonovka Antonowka Blahowischtschenske bis 2016 Petrowskoho 18 Blagovishenske Petrovskogo Blagoveshenskoe Blagoweschtschenskoje Petrovskogo Petrowskogo Bohdaniwka Bogdanivka Bogdanovka Bohdanowka Inschenerne bis 2016 Schowtnewe 19 Inzhenerne Zhovtneve Inzhenernoe Ischenernoje Zhovtnevoe Schowtnewoje Komyschany Komishani Kamyshany Kamyschany Molodischne Molodizhne Molodyozhnoe Molodjoschnoje Naddniprjanske Naddnipryanske Naddnepryanskoe Naddneprjanskoje Petriwka Petrivka Petrovka Petrowka Prydniprowske Pridniprovske Pridneprovskoe Pridneprowskoje Pryoserne Priozerne Priozyornoe Priosjornoje Sadowe Sadove Sadovoe Sadowoje Seleniwka Zelenivka Zelenovka Selenowka Sonjatschne Sonyachne Solnechnoe Solnetschnoje Stepaniwka Stepanivka Stepanovka Stepanowka Symiwnyk bis 2016 Kujbyschewe 20 Zimivnik Kujbisheve Zimovnik Simownik Kujbyshevo Kuibyschewo Bevolkerung BearbeitenHinsichtlich ihrer Nationalitat im Sinne der Volksgruppe nicht Staatsangehorigkeit identifizierten sich 76 5 Prozent der Einwohner beim Zensus 2001 als Ukrainer 19 9 Prozent als Russen 0 8 Prozent als Belarussen 0 41 Prozent als Juden und 0 34 Prozent als Armenier 21 56 2 Prozent gaben in der Volkszahlung 2001 als Muttersprache Ukrainisch an 42 5 Prozent Russisch 0 17 Prozent Armenisch und 0 14 Belarussisch 21 Entwicklung der Bevolkerungsanzahl von 1897 bis 2023 Anzahl Einwohner 22 Jahr 1897192319261939195919701979198920012010201920212023Einwohner 59 07641 08657 37696 987157 995260 687318 908355 379328 360304 613289 096283 64940 000 23 Wirtschaft und Verkehr Bearbeiten nbsp Die Antoniwkabrucke 2017 Cherson besitzt durch seinen Flusshafen und Seehafen eine bedeutende Werftindustrie Leuchtfeuer Bearbeiten Die Zufahrt aus dem Schwarzen Meer zu den Hafen von Mykolajiw und Cherson wird an den Landengen des Dnepr Bug Liman von mehreren Leuchtturmen gesichert Leuchtturme Adschihol Leuchtturme Otschakiw Leuchtturm Luparewe Leuchtturm Kysljakow Stanislaw LeuchtturmeVom Bahnhof Cherson verkehren Zuge nach Mykolajiw Odessa Kiew und dem Westen der Ukraine Die Bahnverbindungen nach Dnipro Charkiw und anderen Stadten ostlich des Flusses Dnipro sind derzeit wegen der von Russland zerstorten Eisenbahnbrucke nordlich von Antoniwka unterbrochen Ausserdem besitzt die Stadt einen gleichnamigen Verkehrsflughafen und ist uber die Fernstrasse M 14 an das ukrainische Fernstrassennetz angebunden In der Nahe der Stadt bauten deutsche Eisenbahnpioniere 1943 die grosste Eisenbahnkriegsbrucke des Zweiten Weltkrieges Sie war zwei Kilometer lang im Wasser 14 Meter tief und uber dem Wasser 10 Meter hoch Fur die Standfestigkeit wurden 400 Stahlrohre bis zu 17 Meter in den schlammigen Grund gerammt Der Bau dauerte sieben Monate und wurde von dem verstarkten I Bataillon des Eisenbahnpionier Regiments 2 I Eisb Pi Rgt 2 ausgefuhrt 24 Bildungswesen BearbeitenCherson weist alle in der Ukraine gangigen Schultypen auf Es gibt drei Universitaten die Universitat Cherson die Technische Universitat sowie eine Marineakademie Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Adschihol LeuchtturmHier sind Reste der ersten Festungsbauten zu nennen daruber hinaus Museen und drei bedeutende Kirchenbauwerke die Katharinenkathedrale 1774 mit dem Grab des Fursten Potjomkin die Sophienkirche 1780 und die Heiliggeistkathedrale mit einer grossen Kuppel 1836 4 In der Nahe der Stadt steht im Mundungsdelta des Dnepr der 64 Meter hohe Adschihol Leuchtturm in Form eines Rotationshyperboloids der 1911 durch den russischen Ingenieur Wladimir Grigorjewitsch Schuchow errichtet wurde nbsp Otschakiwtor der alten Festungsanlage 1783 nbsp Katharinenkathedrale nbsp Kunstmuseum nbsp Orthodoxe Kirche im Stadtteil SchumenskiWeitere Bauwerke BearbeitenFernsehturm ChersonStadtepartnerschaften BearbeitenVereinigte Staaten nbsp Kent Vereinigte Staaten von Amerika Norwegen nbsp Oslo Norwegen Polen nbsp Rzeszow Polen Bulgarien nbsp Schumen Bulgarien Vereinigte Staaten nbsp Tucson Vereinigte Staaten von Amerika Turkei nbsp Zonguldak Turkei Ungarn nbsp Zalaegerszeg Ungarn 25 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt ChersonEponyme BearbeitenDer Asteroid des ausseren Hauptgurtels 2701 Cherson ist nach der Stadt benannt 26 Siehe auch BearbeitenZerstorung des Kachowka StaudammsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Cherson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zaglavnaya stranica Memento vom 16 Januar 2010 im Internet Archive Stadtwiki russisch Einzelnachweise Bearbeiten Die offizielle Webseite der Stadt wurde im Zuge der russischen Invasion 2022 offenkundig gehackt vgl im News Archiv Februar 2022 die vermeintliche Ansprache von Prasident W Selenskyi an die Burger der Ukraine angeblich vom 25 Februar 2022 ukrainisch in der es u a heisst Bis heute haben wir die gesamte militarische Infrastruktur im gesamten Grenzgebiet verloren Militarische Hilfe ist nicht zu erwarten Heute sind ich der Nationale Sicherheits und Verteidigungsrat der Ukraine und das Ministerkabinett der Ukraine gezwungen das Territorium der Ukraine zu verlassen Ich melde mich schnellstmoglich wieder Zum Hintergrund derartiger Hacks Hackers Fake Claims of Ukrainian Surrender Aren t Fooling Anyone So What s Their Goal Artikel von Kate Conger in der New York Times 5 April 2022 englisch Yanko M T Toponimichnij slovnik Ukrayini slovnik dovidnik 1998 archive org abgerufen am 13 November 2022 Luchik V V Etimologichnij slovnik toponimiv Ukrayini 2014 archive org abgerufen am 13 November 2022 a b c Dnepr Odessa Krim Schwarzes Meer Reiseinfoheft von JPM Guides 2009 S 25 Putins fantastischer Geschichtsunterricht spiegel de 12 November 2022 Battle rages for strategic bridge in southern Ukraine after days of fighting 26 Februar 2022 abgerufen am 8 Oktober 2022 englisch News zum Ukrainekrieg Belarus schickt weitere Truppen an die Grenze zur Ukraine In Der Spiegel 2 Marz 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 2 Marz 2022 Behorden bestatigen Einnahme von Cherson durch russische Truppen 3 Marz 2022 abgerufen am 3 Marz 2022 Cherson Memento vom 28 Marz 2022 im Internet Archive Nowaja Gaseta 26 Marz 2022 Ukrainischen Truppen gelingt neuer Durchbruch bei Cherson In Kurier 4 Oktober 2022 abgerufen am 8 Oktober 2022 Russia Ukraine War As Russia Says Retreat From Kherson Is Complete Residents Raise Ukraine s Flag The New York Times 11 November 2022 Kherson Inside the city liberated from the Russians BBC 12 November 2022 VSU v gorode My prazdnuem Kak rossijskaya armiya otstupala iz Hersona i chto proishodit v gorode sejchas Rasskazyvaet mestnyj zhitel Meduza 11 November 2022 jh bac Wieder Zuge nach Cherson In Eisenbahn Revue International 1 2023 S 30 Thore Schroder S Ukraine Cherson nach der Befreiung Wie geht es den Bewohnern In Der Spiegel 4 Februar 2023 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 5 Februar 2023 Kabinet Ministriv Ukrayini Rozporyadzhennya vid 12 chervnya 2020 r 726 r Pro viznachennya administrativnih centriv ta zatverdzhennya teritorij teritorialnih gromad Hersonskoyi oblasti Verhovna Rada Ukrayini Postanova vid 17 07 2020 807 IX Pro utvorennya ta likvidaciyu rajoniv Verhovna Rada Ukrayini Postanova vid 19 05 2016 1377 VIII Pro perejmenuvannya okremih naselenih punktiv ta rajoniv Verhovna Rada Ukrayini Postanova vid 19 05 2016 1377 VIII Pro perejmenuvannya okremih naselenih punktiv ta rajoniv Verhovna Rada Ukrayini Postanova vid 19 05 2016 1377 VIII Pro perejmenuvannya okremih naselenih punktiv ta rajoniv a b Distribution of the population by nationality and native language Khersonska oblast persons by Region Nationality Year and Indicated as a native language KHERSON miskrada 1 2 Vorlage Toter Link db ukrcensus gov ua Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Staatlicher Statistikdienst der Ukraine Cities amp towns of Ukraine Abgerufen am 12 November 2022 Thore Schroder S Ukraine Cherson nach der Befreiung Wie geht es den Bewohnern In Der Spiegel 4 Februar 2023 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 5 Februar 2023 Otto Krahmer Die 7 Eisb Pi Kp Rgt 3mot 1938 1945 ohne Ort und Jahr Selbstverlag des Verfassers Wittdun Amrum 1985 unpaginiert ca S 2 135 137 Foto S 139 sowie Fotomaterial aus Nachlass des Vermessungsoffiziers Erich Fresdorf das vom Alleinerben bis Ende 2013 bereits grosstenteils an das Militarhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden abgegeben und der Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung dauerhaft ubereignet wurde Barati es testvervarosok ungarisch auf zalaegerszegturizmus hu abgerufen am 24 August 2021 Lutz D Schmadel Dictionary of Minor Planet Names Fifth Revised and Enlarged Edition Hrsg Lutz D Schmadel 5 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2003 ISBN 3 540 29925 4 S 186 doi 10 1007 978 3 540 29925 7 2702 englisch 992 S Originaltitel Dictionary of Minor Planet Names Erstausgabe Springer Verlag Berlin Heidelberg 1992 1978 RT Discovered 1978 Sept 1 by N S Chernykh at Nauchnyj Stadte und Siedlungen stadtischen Typs in der Oblast Cherson Beryslaw Cherson Henitschesk Hola Prystan Kachowka Nowa Kachowka Oleschky Skadowsk TawrijskSiedlungen stadtischen TypsAntoniwka Archanhelske Askanija Nowa Bila Krynyzja Biloserka Bryliwka Dniprjany Hornostajiwka Iwaniwka Kalantschak Kalyniwske Karjerne Kosazke Komyschany Lasurne Ljubymiwka Myrne Naddniprjanske Nowa Majatschka Nowoworonzowka Nowooleksijiwka Nowotrojizke Nyschni Sirohosy Rykowe Seleniwka Sywaske Tschaplynka Welyka Lepetycha Welyka Oleksandriwka Werchnij Rohatschyk Wyssokopillja Normdaten Geografikum GND 4085238 6 lobid OGND AKS LCCN n83052763 VIAF 237260343 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cherson amp oldid 234892352