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Das Militarhistorische Museum der Bundeswehr MHM in Dresden ehemals Militarhistorisches Museum Dresden ist eines der grossten militarhistorischen Museen in Europa und neben dem Haus der Geschichte in Bonn dem Germanischen Nationalmuseum in Nurnberg sowie dem Deutschen Historischen Museum in Berlin eines der vier grossen Geschichtsmuseen in Deutschland Zum MHM gehoren die Aussenstelle Militarhistorisches Museum Flugplatz Berlin Gatow ehemals Luftwaffenmuseum der Bundeswehr und Ausstellungen in den Zeughausern auf der Festung Konigstein Am 14 Oktober 2011 wurde das Museum nach einem von dem Architekten Daniel Libeskind geplanten umfassenden Umbau wiedereroffnet Es wurde 1994 zum Leitmuseum im Museums und Sammlungsverbund der Bundeswehr ausgebaut 2 Militarhistorisches Museum der Bundeswehr Arsenalhauptgebaude Foto 2013 DatenOrt Dresden Deutschland 51 078444 13 759983 Koordinaten 51 4 42 4 N 13 45 35 9 OArt Geschichtsmuseum MilitarmuseumArchitekt Daniel Libeskind Neubau Eroffnung 1961 als Deutsches Armeemuseum in Potsdam 1972 Umzug nach Dresden und Umbenennung in Armeemuseum der DDR 1990 Ubernahme durch Bundeswehr und Umbenennung in Militarhistorisches Museum 2010 Schliessung der Ausstellung 14 Oktober 2011 Neueroffnung Besucheranzahl jahrlich im ersten Jahr nach Neueroffnung etwa 500 000 BesucherLeitung Oberstleutnant Rudolf J Schlaffer seit 2021 1 Website mhmbw deISIL DE MUS 844919 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Umbau 3 Aufgabe und Auftrag 4 Musealer Leitgedanke 5 Besondere Exponate und Sonderausstellungen Auswahl 6 Museumsleiter 6 1 Armeemuseum der DDR 6 2 Direktoren des Militarhistorischen Museums der Bundeswehr 6 3 Wissenschaftliche Leiter des Museums 7 Auszeichnungen 8 Siehe auch 9 Filme 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Arsenalhauptgebaude um 1895Das Gebaude am Olbrichtplatz entstand von 1873 bis 1877 als Arsenalhauptgebaude und bildete den Mittelpunkt der Albertstadt Im Erdgeschoss fanden die Geschutze der Konigl Sachsischen Armee Aufstellung die oberen Etagen dienten als Depot fur Handfeuerwaffen und Blankwaffen Durch die Einweihung des Arsenals am 1 Mai 1877 wurde das alte Dresdner Zeughaus an der Bruhlschen Terrasse aufgegeben und zum Albertinum umgebaut Seit 1897 beherbergte das Gebaude die Konigliche Arsenal Sammlung und spater das Koniglich Sachsische Armeemuseum Zu den wertvollsten Bestanden gehorte die Gewehrsammlung von Moritz Thierbach die einen luckenlosen Uberblick uber die Entwicklung von Handfeuerwaffen bot 3 Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es als Militardepot aufgegeben Die Wirtschaftsgebaude wurden an verschiedene Unternehmen vermietet das Hauptgebaude blieb als Aufbewahrungsort fur militarisches Gerat bestehen 1923 24 wurde das Gebaude als Sachsisches Armeemuseum abermals zu einem Museum 1938 wurde das Museum in Heeresmuseum der Wehrmacht und 1942 in Armeemuseum umbenannt 4 und war bis 1945 geoffnet Nach Kriegsende beschlagnahmte die Rote Armee die Bestande und liess diese grossteils in die Sowjetunion abtransportieren Das Heeresmuseum wurde daraufhin aufgelost Das Gebaude wurde von der Stadt Dresden ubernommen und war als Nordhalle bis 1967 Schauplatz fur Ausstellungen des Stadtmuseums und andere Veranstaltungen unter anderem des Dresdner Striezelmarkts Auch die erste Ausstellung zum Dresdner Wiederaufbau fand in der Nordhalle statt nbsp Das Museum nach seiner Eroffnung als Armeemuseum der DDR 1972Mit dem Beitritt der DDR zum Warschauer Vertrag 1955 und der Grundung der Nationalen Volksarmee entstand das Bedurfnis die eigene Militargeschichte aufzuarbeiten Somit ordnete der Minister fur Nationale Verteidigung Willi Stoph die Einrichtung einer standigen Ausstellung der Nationalen Volksarmee an 1957 58 wurden Teile der Handfeuer und Blankwaffensammlung aus der Sowjetunion zuruck uberfuhrt 3 Am 24 Marz 1972 5 bezog das 1961 im Potsdamer Marmorpalais eroffnete Deutsche Armeemuseum das fruhere Arsenalgebaude Eroffnet wurde es durch Armeegeneral Heinz Hoffmann 3 Schwerpunkt des nun Armeemuseum der DDR genannten Ausstellungszentrums war die Geschichte der Nationalen Volksarmee und deren Bundnispartnern im Warschauer Pakt auf einer Ausstellungsflache von 8000 Quadratmetern 7000 Quadratmeter uberdacht 1000 Quadratmeter Freiflache 6 Nach Ruckgabe eines Teils der Bestande des fruheren Sachsischen Armeemuseums konnten auch diese gezeigt werden Im selben Haus befand sich die Militarbibliothek der DDR 1990 ubernahm das Bundesverteidigungsministerium das Museum unter dem Namen Militarhistorisches Museum 1994 entschied der damalige Bundesverteidigungsminister Volker Ruhe den neuen Standort zum Zentralen Museum der Bundeswehr auszubauen Dennoch war die Dauerausstellung bis 2003 unverandert gepragt vom DDR Flair mit Klassenkampf und Ost West Konflikt 2001 wurde der Bau zur Neugestaltung ausgeschrieben Den Architektenwettbewerb gewann der Amerikaner Daniel Libeskind Nach siebenjahriger Umbauzeit wurde das Museum am 14 Oktober 2011 wiedereroffnet Wie auch in anderen Dienststellen der Bundeswehr arbeiten im Militarhistorischen Museum regelmassig Reservisten mit Im Rahmen von Reservistendienstleistungen haben beispielsweise schon der Politiker und Historiker Peter Tauber 7 sowie der Delitzscher Oberburgermeister und Museologe Manfred Wilde 8 an Projekten mitgewirkt Umbau BearbeitenDas Museum wurde nach Planen von Daniel Libeskind HG Merz sowie Holzer Kobler Architekturen umgebaut Die ursprunglich fur 2008 vorgesehene Fertigstellung verzogerte sich bis Herbst 2011 Ursache waren der Einbau von Sicherheitstechnik und eines Restaurants wodurch die Kosten von anfanglich 35 auf 62 5 Millionen Euro stiegen Wahrend der Neubau und Renovierungsarbeiten wurde bis September 2010 eine Auswahl von Exponaten in einer Interimsausstellung in einem Nebengebaude prasentiert Am 15 Oktober 2011 wurde die neue Dauerausstellung eroffnet 9 Gemass dem dekonstruktivistischen Entwurf wurde das historische Gebaude mit einem keilformigen Einbau erganzt und gespalten Dadurch ging ein Drittel der Bausubstanz des Arsenals verloren Bei den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 hatten die Bomberverbande der britischen Royal Air Force RAF die Altstadt Dresdens in Form eines Keils angeflogen Die Spitze des Keils zeigt auf das nordwestlich des Stadtkerns gelegene Heinz Steyer Stadion damals Stadion am Ostragehege wo beim Angriff die Pfadfinder Einheiten der RAF Zielmarkierungen fur die schweren Avro Lancaster Bomber setzten Jedoch nimmt der V formige Keil nicht nur die Bombardierung Dresdens symbolisch auf sondern verdeutlicht auch die neue Konzeption der Ausstellung Das Althergebrachte die chronologische Ausstellung im historischen Arsenalgebaude wird durchbrochen von dem modernen Keil der einen speziellen Themenparcours beinhaltet in dem epochenubergreifende Themen behandelt werden Bausteine einer Kulturgeschichte der Gewalt sind dabei zusammengetragen worden Die Gestaltung der Dauerausstellung realisierten die Museumsgestalter Hans Gunter Merz und Holzer Kobler Architekturen nbsp Blick ins 2 OG des Themenparcours nbsp Arsenal wahrend der Montage der Keilspitze nbsp 4 OG Dresden BlickAufgabe und Auftrag BearbeitenDas MHM ist ein Fachmuseum mit internationalem Standard zur Darstellung von Militargeschichte und militartechnischer Entwicklung im deutschen Sprachgebiet Als Einrichtung der Bundeswehr ist dem MHM die Zielsetzung vorgegeben im Rahmen der Aus und Weiterbildung sowohl auf den Gebieten der historischen und politischen Bildung als auch auf dem Gebiet der Militartechnik einen musealen Beitrag zu leisten In dieser Funktion erfullt es seine Aufgabe in erster Linie durch die Sammlung die wissenschaftliche Aufbereitung die Bewahrung und die Erarbeitung von Dauer und Sonderausstellungen zu militarhistorischen Themenstellungen Truppendienstlich ist es dem Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr ZMSBw in Potsdam unterstellt das wiederum dem Zentrum Innere Fuhrung untersteht Musealer Leitgedanke BearbeitenDas Museum versteht sich nicht primar als technikgeschichtliches sondern als kulturhistorisches Museum Es soll uber Geschichte informieren zu Fragen anregen und verschiedene Antworten anbieten Es soll ohne Pathos eine kritische Auseinandersetzung anstreben Das Museum stellt analog zum Ziel allgemeiner Geschichtswissenschaft den Menschen in das Zentrum seiner Dauerausstellung da erst die Natur des Menschen die Ursachen von Krieg verstandlich macht Das Museum zeigt Bausteine einer Kulturgeschichte der Gewalt deren Wesen und Ursache alle Ausstellungsbereich aber auch die bauliche Konzeption durchdringt Das Militar wird im Sinne eines modernen militarhistorischen Ansatzes nicht nur als Institution sondern als Faktor wirtschaftlichen gesellschaftlichen kulturellen und gesamtoffentlichen Lebens verstanden Die Gesamtkonzeption von Architektur und neuer Dauerausstellung steht fur das Nebeneinander von klassischen und neuartigen Sichtweisen und Ausdrucksformen Tradition und Innovation alte und neue Interpretationen von Militargeschichte bilden die Eckpunkte der Konzeption Das MHM bietet zwei Zugange zur Militargeschichte die sich architektonisch und durch thematische Querschnitte im Neubau und einen chronologischen Rundgang im sanierten Altbau darstellen Im Neubau werden Ausstellungsstucke nach ubergeordneten Themen in grossere Sinn Erfahrungs und Funktionszusammenhange gestellt Dieser Museumsteil ist der Zusammenschau und der Vergleichbarkeit von ahnlichen gleichen und verwandten Phanomenen Prozessen und Erinnerungen gewidmet die nicht nur einer Epoche zuzuordnen sind Die Ausstellungsgestaltung kann somit eine kritische Distanz zu den Exponaten schaffen und so einer technischen Faszination entgegenwirken Der chronologische Teil fuhrt vom Spatmittelalter bis zur Gegenwart Das Verhaltnis von Militar und Gesellschaft in Deutschland wird vor dem Hintergrund der allgemeinen Geschichte dargestellt Ubergreifende Leitfragen durchziehen die Chronologie und ermoglichen einen anderweitigen Blick auf alte Gegenstande und Themen Durch ein dreiteilig abgestuftes Raumsystem wird auf den unterschiedlichen Wissens und Erfahrungsstand der Besucher eingegangen Der Aussenparcours stellt zum einen Ausrustung von Nationaler Volksarmee und Bundeswehr aus der Zeit des Kalten Krieges gegenuber zeigt aber auch moderne Waffensysteme 10 2013 befanden sich 10 000 Exponate in der Dauerausstellung uber eine Million Objekte lagern im Depot 11 Besondere Exponate und Sonderausstellungen Auswahl BearbeitenDer aus Fragmenten des ersten deutschen U Boots rekonstruierte Brandtaucher der ursprunglich 1850 nach Planen von Wilhelm Bauer von August Howaldt in Kiel gebaut wurde Vom 13 November 2007 bis zum 6 Januar 2008 zeigte das Museum die Sonderausstellung 100 Jahre deutsche Uboote Die Landekapsel Sojus 29 mit dem der erste Deutsche im All Sigmund Jahn nach seinem Flug mit Sojus 31 zur Erde zuruckkam gehort zu den Sammlungen Die Kapsel befindet sich nach mehrjahrigem Verleih an das Deutsche Museum in Munchen wieder im Hause Das 1968 in Dienst gestellte Binnenminensuchboot Atlantis der Bundesmarine 12 Es liegt seit April 2000 als Museumsschiff 5 km vom Museum entfernt im Alberthafen Dresden 13 nbsp Brandtaucher vor der Museumsumgestaltung nbsp Steinbuchse Faule Magd nbsp P 51 Tragflache V 2 Triebwerk und Flakscheinwerfer 36 nbsp Sojus 29 LandekapselIm Jahr 2019 wird aus Anlass des 75 Jahrestages des durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg vorbereiteten Attentats auf Adolf Hitler eine Sonderschau vorbereitet Der Museumsleiter Armin Wagner sagte dazu Die Frauen und Manner des 20 Juli 1944 nehmen bis heute einen herausragenden Platz im Traditionsverstandnis der Bundeswehr ein Unsere Sonderausstellung zum Thema wird deshalb Hintergrunde sowie die handelnden Personen beleuchten Die Eroffnung ist fur den 4 Juli 2019 geplant 14 Das Canaletto Gemalde Der Zwingergraben in Dresden war Teil der Dauerausstellung des Museums bevor es 2019 restituiert wurde Museumsleiter BearbeitenArmeemuseum der DDR Bearbeiten Zeitraum Name Dienstgrad Foto Verbleib1972 bis 1 Dezember 1981 Johannes Streubel Konteradmiral nbsp anschliessend Ruhestand1981 bis 1989 Alfred Nikolaus Oberst1989 bis 1990 Wilfried Zumpe Oberst anschliessend Ruhestand 15 Direktoren des Militarhistorischen Museums der Bundeswehr Bearbeiten Zeitraum Name Dienstgrad Foto Verbleib1 Oktober 1990 bis 11 April 1991 Manfred Kunz Oberstleutnant bis 2007 Leiter Museumspadagogik anschliessend Ruhestand 12 April 1991 bis 18 September 1994 Hans Jurgen Heibei Fregattenkapitan19 September 1994 bis 30 September 1998 Christian Wilhelm von Prittwitz und Gaffron Oberstleutnant1 Oktober 1998 bis 2003 Thomas Eugen Scheerer Fregattenkapitan Fuhrungsakademie der Bundeswehr2003 bis 13 Dezember 2006 Franz Josef Heuser Oberstleutnant Ruhestand14 Dezember 2006 bis 27 Juni 2010 Ferdinand Freiherr v Richthofen Oberstleutnant nbsp 28 Juni 2010 bis 15 Marz 2017 Matthias Rogg Oberst nbsp Fuhrungsakademie der Bundeswehr16 Marz 2017 bis Oktober 2021 Armin Wagner Oberstseit Oktober 2021 Rudolf J Schlaffer OberstleutnantWissenschaftliche Leiter des Museums Bearbeiten Ab dem Jahr 2004 wurden Wissenschaftler zur Konzipierung der Dauerausstellung und als Lehrbeauftragte berufen Das waren der Historiker Siegfried Muller fur die Jahre 2004 2005 sowie Gorch Pieken von 2006 bis 2017 Seit September 2020 hat die Historikerin Dr Kristiane Janeke die wissenschaftliche Leitung des Museums inne Auszeichnungen BearbeitenAm 17 April 2013 wurde das Museum mit dem Gutesiegel Sprinkler Protected des Bundesverbandes Technischer Brandschutz ausgezeichnet 16 Die Feuerloschanlage besteht aus uber 3000 Sprinklerkopfen und 13 Kilometern Rohrleitung Die Kosten betrugen 1 3 Millionen Euro 17 Am 27 April 2013 erhielt das Museum den Luigi Micheletti Award der Europaischen Museumsakademie Mit dem Preis werden innovative kreative Prasentationen gewurdigt 18 Siehe auch BearbeitenWehrtechnische Studiensammlung Koblenz Deutsches Panzermuseum MunsterFilme BearbeitenMuseums Check mit Markus Brock Militarhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden 30 Min Erstausstrahlung 20 Juli 2014 19 Literatur BearbeitenAndrea Brait Grundsatzuberlegungen zur Prasentation des Ersten Weltkrieges in Dauerausstellungen Darstellungsformen im Militarhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden und im Musee de la Grande Guerre du Pays de Meaux In Bernhard Bachinger Richard Lein Verena Moritz Julia Walleczek Fritz Stefan Wedrac Markus Wurzer Hrsg Gedenken und k ein Ende Das Weltkriegs Gedenken 1914 2014 Debatten Zugange Ausblicke Studien zur Geschichte der osterreichisch ungarischen Monarchie Band XXXVII Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2017 ISBN 978 3 7001 8030 2 S 191 208 Gorch Pieken Matthias Rogg Hrsg Das Militarhistorische Museum der Bundeswehr Ausstellungsfuhrer Sandstein Verlag Dresden 2011 ISBN 978 3 942422 69 7 Gorch Pieken Matthias Rogg Hrsg Militarhistorisches Museum der Bundeswehr Ausstellung und Architektur Sandstein Verlag Dresden 2011 ISBN 978 3 942422 51 2 Gorch Pieken Contents and Space New Concept and New Building of the Militarhistorisches Museum of the Bundeswehr In Wolfgang Muchitsch Hrsg Does War Belong in Museums The Representation of Violence in Exhibitions Edition Museumsakademie Joanneum Vol 4 Transcript Bielefeld 2013 ISBN 978 3 8376 2306 2 S 63 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Militarhistorisches Museum der Bundeswehr Album mit Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt des Militarhistorischen Museums der Bundeswehr Zum Umbau des Museums durch Libeskind auf das neue dresden de Libeskinds Betonkeil durchs MHM in Dresden auf baulinks de Alexandra Kaiser Gestorben wird immer Das Militarhistorische Museum der Bundeswehr offnet in Dresden mit einer neuen Konzeption auf zeitgeschichte online de Museums Check mit Markus Brock Militarhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden Inhaltsangabe und Video von 3sat Erstausstrahlung 20 Juli 2014 Katalog Armeemuseum der Deutschen Demokratischen Republik 1917 1945 Die deutsche Arbeiterklasse im Kampf gegen die Konterrevolution Reaktion und Faschismus Historische Sachzeugen aus dem Armeemuseum der Deutschen Demokratischen Republik Armeemuseum der DDR Dresden 1975 Video Durchs Militarhistorische Museum Dresden in 360 auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Zeit online Museen vom 7 Oktober 2021 Militarhistorisches Museum in Dresden mit neuem Direktor abgerufen am 7 Oktober 2021 Swen Steinberg Rezension zu Militarhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden In H Soz Kult 14 Januar 2012 abgerufen am 4 Marz 2020 a b c Ralf Hubner Armeemuseum der DDR wird eroffnet In Sachsische Zeitung 19 Marz 2022 kostenpflichtig online abgerufen am 19 Marz 2022 Gorch Pieken Neueroffnung des Militarhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden In Sachsische Heimatblatter Nr 57 Sachsisches Druck und Verlagshaus Dresden 2011 S 326 Gorch Pieken Neukonzeption und Neubau des Militarhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden In Sachsische Landesstelle fur Museumswesen Landesstelle fur die Nichtstaatlichen Museen in Bayern Asociace muzei a galerii Ceske republiky Hrsg Militargeschichte im Museum 15 Internationale Fachtagung Bayerischer Bohmischer und Sachsischer Museumsfachleute 15 bis 17 Oktober 2006 Nr 15 Sachsische Landesstelle fur Museumswesen Chemnitz 2008 S 36 Herbert Wotte Siegfried Hoyer Stadtfuhrer Atlas Dresden 1 Auflage VEB Tourist Verlag Berlin Leipzig 1978 S 82 PA FOC Peter Tauber General als Oberleutnant In Focus Online 13 August 2016 abgerufen am 14 Oktober 2018 facebook com Militarhistorisches Museum der Bundeswehr abgerufen am 26 Mai 2014 Militarhistorisches Museum der Bundeswehr abgerufen am 7 Februar 2013 David Nissen Wertvoller als Geld In Sachsische Zeitung 2 Mai 2013 online Abgerufen am 2 Mai 2013 Minensuchboot Atlantis Memento vom 14 Juni 2013 im Internet Archive Bilder der Atlantis im Alberthafen Memento vom 30 Juni 2013 im Webarchiv archive today Museum plant Sonderschau zu Stauffenberg In Berliner Zeitung 7 Januar 2019 S 22 Bestandeubersicht des Bundesarchivs 4 1 1 3 1 Politische Hauptverwaltung Zentrale Politorgane DVP 3 4 Armeemuseum der DDR Der Sprinkler Protected Award geht an das Militarhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden Pressemitteilung auf bvfa de abgerufen am 9 April 2013 Franziska Schneider Im Museum wird preisverdachtig geloscht In Sachsische Zeitung 9 April 2013 kostenpflichtig online abgerufen am 9 April 2013 Militarhistorisches Museum gewinnt Micheletti Preis Memento vom 11 Januar 2016 im Internet Archive in Sachsische Zeitung 29 April 2013 abgerufen am 29 April 2013 Museums Check Militarhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden In Fernsehserien de Abgerufen am 14 November 2020 Museen in Dresden Staatliche Kunstsammlungen Archiv der Avantgarden Galerie Neue Meister Gemaldegalerie Alte Meister Grunes Gewolbe Kunstgewerbemuseum Kunsthalle im Lipsius Bau Kupferstichkabinett Dresden mit Josef Hegenbarth Archiv 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