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Die Technischen Sammlungen Dresden sind das Technikmuseum und Science Center der Landeshauptstadt Dresden In einer fruheren Kamerafabrik finden Kinder Jugendliche und Familien viele Moglichkeiten zum Experimentieren und Erkunden von Phanomenen der Natur von Fundamenten der Wissenschaften und von neuesten Errungenschaften der Technik Mit standigen Ausstellungen zur Geschichte der Fotografie und des Films des Computers und anderer Medientechnik sowie Sonderausstellungen zu Fotokunst und aktueller Technologieforschung fordern die Technischen Sammlungen die Auseinandersetzung mit den technischen Grundlagen der Gegenwart Das besondere Merkmal ist die Verbindung von Technik und Industriegeschichte mit Wissenschaft und aktueller Forschung Die Technischen Sammlungen sind Erlebnisland offentliches Forum der Technologieforschung Museum der Informationsgesellschaft und Podium fur Fotografie und Animationsfilm in einem Eine wichtige Rolle spielen Kooperationen zum Beispiel mit der TU Dresden DRESDEN concept und weiteren Partnern aus Wissenschaft und Forschung Museumsgebaude mit beruhmter Silhouette von 1923 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Dauerausstellung 2 1 Informations und Kommunikationstechnik 2 2 Cool X und Mikroelektronik 2 3 Erlebnisland Mathematik 2 4 Wellenreiter Das opto akustische Experimentierfeld 2 5 Animationsfilm 3 Sonderausstellungen 4 Bildungsangebote und Veranstaltungen 4 1 MACHwerk Scienshows und Experimente 4 2 DLR School Lab 5 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Ausstellung Kamerastadt Dresden in den Technischen SammlungenDie Geschichte des Museums beginnt 1966 auf 300 m auf der Konigstrasse 15 in der Dresdner Neustadt Mit dem Auftrag gegrundet das damals aktuelle Thema Elektronik einer breiten Offentlichkeit zugangig zu machen prasentierte das Museum in den Folgejahren ein immer breiter werdendes Themenspektrum Informations und Medientechnik wissenschaftlicher Geratebau sowie Fotografie kamen hinzu Das Museum wechselte mehrfach seinen Namen Von 1966 bis 1975 hiess es Polytechnisches Museum Dresden von 1975 bis 1992 Technisches Museum Dresden danach Technische Sammlungen Dresden Es zog zweimal um und nahm zahlreiche grosse Sammlungen auf darunter die des Museums fur Photographie die Buromaschinen Lehrsammlung der TU Dresden und den Nachlass des Kombinat Pentacon Heute bietet es im ehemaligen Industriebau der Ernemann Kamerawerke auf uber 6 500 m Platz fur Ausstellungen Erlebniswerkstatten und Veranstaltungen Anfangs der polytechnischen Allgemeinbildung verpflichtet konzentrierte sich das Museum zunachst auf die Popularisierung Dresdner Industrien Rechentechnik Feinmechanik Geratebau und Optik Die Vermittlung naturwissenschaftlicher Grundlagen und technischer Funktionen stand neben der Erklarung von Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Heute fordern die Technischen Sammlungen die aktive Auseinandersetzung mit den technischen Grundlagen der Gegenwart mit Ausstellungen zur Geschichte der Fotografie und des Films des Computers und anderer Medientechnik sowie Wechselausstellungen zu Fotokunst und aktueller Technologieforschung Der Ernemann Bau war das Wahrzeichen der Dresdner Kameraindustrie und ist heute in Dresden eines der wenigen Denkmaler der Industriekultur des fruhen 20 Jahrhunderts von uberregionaler Bedeutung 1898 errichtete der Kaufmann Heinrich Ernemann die Fabrik an der Schandauer Strasse Bis 1938 wurde der Gebaudekomplex stetig erweitert Die Dresdner Architekten Emil Hogg und Richard Muller entwarfen einen funktionalen Neubau im sachlichen Stil des Deutschen Werkbundes Er entstand in Stahlbetonbauweise und wurde uber eine Brucke mit dem Fabrikaltbau verbunden Nach dem Zweiten Weltkrieg machte der VEB Pentacon den Ernemann Turm zum Markenzeichen der DDR Kameraindustrie Mit der Liquidation des Unternehmens endete 1990 die industrielle Nutzung des Gebaudes und die Landeshauptstadt Dresden ubernahm das Baudenkmal Dauerausstellung BearbeitenInformations und Kommunikationstechnik Bearbeiten nbsp Kleinrechner D4a 1960 im Schaudepot Buro und Rechentechnik der Technischen Sammlungen Dresden nbsp Grossrechner R300 in den Technischen Sammlungen DresdenDie standige Ausstellung zur Informations und Kommunikationstechnik zeigt die bedeutendsten Stucke aus den umfangreichen Sammlungen des Museums Dazu gehoren insbesondere Exponate der Unterhaltungs und Rundfunktechnik sowie der Buro und Computertechnik In der Abteilung Spuren von Wirklichkeit ist eine grosse Bandbreite von Apparaten zur Speicherung und Wiedergabe von Tonen zu sehen Dabei stehen besonders die Stadte Leipzig und Dresden als Orte der Entwicklung und Produktion mechanischer Musikinstrumente und elektronischer Tonspeichertechnik im Mittelpunkt Interaktive Horstationen vertiefen den Eindruck Ein funktionsfahiges in analoger Geratetechnik instrumentiertes Tonstudio ist museales Objekt der Ausstellung und kann gleichzeitig fur aktuelle Tonproduktionen genutzt werden In drei thematisch getrennten Schaudepots erleben die Besucher eine Vielzahl von Objekten hautnah Die mit uber 1600 Objekten grosste europaische Schreibmaschinensammlung ist nach Voranmeldung genauso frei zuganglich wie historische Rundfunk und Fernsehempfanger im Radiodepot Das Schaudepot Buro und Computertechnik widmet sich der Geschichte des maschinellen Schreibens und Rechnens von den Anfangen im 19 Jahrhundert bis zur massenhaften Verbreitung von Computern in den Privathaushalten Ende des 20 Jahrhunderts Beginnend mit der Pionierleistung des Sudtiroler Zimmermanns Peter Mitterhofer 1822 1893 sind die wichtigsten fruhen Belege mechanischer Burotechnik ausgestellt Dresden und das Osterzgebirge haben dabei eine lange zuruckreichende Tradition des feinmechanischen Geratebaus und wurden nach dem Zweiten Weltkrieg ein zentraler Ort der Rechenelektronik und Datenverarbeitung in der DDR In der Ausstellung stehen Meilensteine der DDR Computertechnik neben visionaren Kleincomputern amerikanischer Garagenfirmen wird die Dimension von raumfullenden Grossrechnern genauso erlebbar wie die Idee eines personlichen Rechners der auf den Schreibtisch oder gar in die Hosentasche passt nbsp Cool X Blick in die AusstellungCool X und Mikroelektronik Bearbeiten Dresden war seit Beginn der 1960er Jahre das Herzstuck der Mikroelektronikforschung in der DDR Nach 1990 entwickelte sich die Stadt inmitten des neu gegrundeten Hochtechnologieclusters Silicon Saxony zu einem bedeutenden Mikro und Nanoelektronik Standort in Europa Das Museum begleitet diese Entwicklung von der ersten Stunde an bis in die Gegenwart mit zwei Ausstellungsbereichen In der Ausstellung Winzige Riesen steht die historische Retrospektive der bald 60 jahrigen von einigen Zasuren gepragten Geschichte im Mittelpunkt Zu sehen sind die ersten in Dresden industriell gefertigten Chips das DDR Projekt Megabit Schaltkreis im Spannungsfeld von Nacherfindungen und eigener Kreativitat aber genauso auch aktuelle Produkte aus Dresden die heute weltweit in Geraten verbaut sind Die vom Spitzencluster Cool Silicon geforderte Ausstellung Cool X ist eine Expedition in die regionalen Labore und Fablabs Sie zeigt dass Energieeffizienz die im Kleinen funktioniert grosse Wirkung entfalten und was jeder Einzelne dazu beitragen kann Die Frage warum Energieeffizienz gerade in unserer digitalen Welt eine zunehmend zentrale Rolle spielt wird genauso thematisiert wie die gegenwartigen technischen und gesellschaftlichen Losungsansatze die dazu aus Dresden kommen Interaktive Exponate erklaren die Prototypen der Wissenschaftler und Ingenieure Im kulturhistorischen Kontext stellt die Ausstellung die Frage Haben wir die Technik die wir brauchen und brauchen wir die Technik die wir haben Hard und Software Entwickler Wirtschaftsunternehmen und wissenschaftliche Institutionen pragen das Profil der Region um Dresden als Forschungs und Produktionsstandort fur Hochtechnologie Dieser Verbund wird in der Ausstellung sichtbar gemacht nbsp Durchkrabbelknoten Kleinsche Flasche im Erlebnisland MathematikErlebnisland Mathematik Bearbeiten Das Erlebnisland Mathematik Dresden ist eine interaktive Ausstellung und umfasst reichlich 100 Exponate aus vielen Teilgebieten der Mathematik die zum Knobeln Staunen und eigenstandigen Denken einladen Die Exponate sind uberwiegend Eigenentwicklungen GeschichteIm September 2008 entstand das Erlebnisland Mathematik als Kooperationsprojekt der Technischen Sammlungen Dresden und der TU Dresden Wissenschaftliche Direktoren sind die Mathematikprofessoren Andrea Hoffkamp Andreas Thom und Bernhard Ganter Angeregt durch das von Albrecht Beutelspacher aufgebaute und geleitete Mathematikum in Giessen wurde durch die Grundungsdirektoren Volker Nollau und Bernhard Ganter ein eigenstandiges Konzept einer Mathematik zum Anfassen entwickelt und realisiert nbsp Parabel im Erlebnisland MathematikDas Sachsische Staatsministerium fur Kultus forderte die Entwicklung finanziell Anfang 2011 konnte die Ausstellung auf derzeit 1 000 m erweitert werden 2012 belegte sie den dritten Platz im Wettbewerb um den Sachsischen Staatspreis fur Design KonzeptDie Ausstellung verfolgt das Ziel grosse und kleine Gaste gleichermassen fur Mathematik zu begeistern ohne belehrend zu wirken Sie ermuntert die Besucher aktiv und eigenstandig auf Entdeckertour durch die Bereiche der Mathematik zu gehen Das Spektrum reicht von Exponaten zu Musik Tonkreisel Archaologie Seriation oder einem begehbaren Knoten bis hin zu klassischen Knobelaufgaben und Puzzlespielen Epsilon Erlebnisland fur Kleine Dieser separate Teil der Ausstellung wendet sich speziell an Vorschulkinder im Alter von 3 bis 8 Jahren Die Mitmachstationen fuhren die kleinen Besucher auf spielerische Weise an das Verstandnis von Zahlen Formen Mengen und Strukturen heran Mobiles ErlebnislandSchulen und Bildungseinrichtungen erhalten die Moglichkeit eigens hierfur entwickelte mathematische Hands on Exponate auszuleihen Veranstaltungen und ProjekteSeit 2017 lauft das Format Mathematik im Gesprach in dem regelmassig Gastreferenten popularwissenschaftliche Vortrage zu mathematischen Fragen aus Naturwissenschaften und Gesellschaft prasentieren und zum Diskurs mit ihren Zuhorern einladen nbsp Blick in das opto akustische Experimentierfeld der Technischen Sammlungen DresdenWellenreiter Das opto akustische Experimentierfeld Bearbeiten Die Ausstellung Wellenreiter reiht sich in die verschiedenen Angebote der Technischen Sammlungen deren Ziel es ist beim Besucher Neugierde Begeisterung und Verstandnis fur naturwissenschaftliche Phanomene und Fragestellungen zu wecken Uber 50 interaktive Mitmach Stationen zeigen erstaunliche Aspekte von Schall und Lichtwellen Die Besucher erfahren spielerisch welche Eigenschaften diese Wellen haben und welche Unterschiede Sie konnen Tone sehen mit Licht Fussball spielen oder durch Bewegungen Tone erzeugen Zudem biete die Ausstellung einen Mitmachbereich fur Kinder zwischen 3 und 8 Jahren In einem alten Schiffswrack konnen die kleinen Besucher in einer stilisierten Unterwasserwelt optische und akustische Phanomene erforschen Animationsfilm Bearbeiten nbsp Blick in die Ausstellung Animationsfilm in den Technischen Sammlungen DresdenIn Dresden Gorbitz produzierte von 1955 bis 1990 das DEFA Studio fur Trickfilme rund 2000 Filme fur Kino Fernsehen und Werbung Die Dauerausstellung Animation made in Dresden Das DEFA Studio fur Trickfilme prasentiert die Geschichte dieses grossten deutschen Animationsfilmstudios anhand von etwa 400 Figuren und Requisiten zum Teil in nachempfundenen Filmsets Zeichenfolien Fotos Dokumenten Filmausschnitten und technischen Geraten die nach der Abwicklung des Studios gerettet werden konnten Silhouettenfiguren in Leuchtkasten stellen eine Besonderheit des Studios vor den Silhouettenfilm Ausserdem werden die grundlegenden Animationsfilmtechniken Zeichen Figuren Flachfiguren und Silhouettenanimation sowie die Entstehung von Puppen und Filmen erlautert Die Exponate veranschaulichen so die Arbeitsweise der Dresdner Studiomitarbeiter Ein gesonderter Bereich ist der unverzichtbaren Rolle des Tons im DEFA Animationsfilm gewidmet Die Dauerausstellung gestaltete das in Dresden beheimatete Deutsche Institut fur Animationsfilm DIAF e V Der Verein verwaltet u a den kunstlerischen Nachlass des aufgelosten Dresdner DEFA Trickfilmstudios das Archiv befindet sich in den Technischen Sammlungen Die erste Dauerausstellung zum DEFA Trickfilmschaffen eroffnete 2001 Moglich wurde dies durch eine Forderung des Bundes in Hohe von 250 000 DM im Rahmen des sogenannten Leuchtturm Programms von denen zwei Drittel in die Schau flossen Damit konnten im Einvernehmen mit den Technischen Sammlungen ein alter Fabriksaal zum Ausstellungsraum umgebaut und die technischen Grundlagen fur die Dauerausstellung geschaffen werden Nach 15 Jahren wurde die Ausstellung grundlegend umgestaltet und am 21 Dezember 2016 wiedereroffnet Die Dauer und die jeweils aktuelle DIAF Sonderausstellung werden seit Anfang 2017 flankiert durch die monatliche Kurzfilmprogramm Reihe ANIMANIA im Museumskino Sonderausstellungen BearbeitenDie Technischen Sammlungen Dresden prasentieren regelmassig wechselnde fotografische Ausstellungen Diese thematisieren vor dem Hintergrund der Geschichte des Ernemann Baus das Spannungsverhaltnis von fotografischem Bild und den Verfahren sowie Techniken seiner Erzeugung Neben historischen Positionen kunstlerischer Fotografie in Dresden und der Region wird aktuelle Fotokunst mit erweitertem regionalem Bezug gezeigt Regelmassiger Bestandteil des Programms sind Ausstellungen mit Ergebnissen des in Kooperation mit der Stiftung Kunst amp Kultur der Ostsachsischen Sparkasse Dresden ausgeschriebenen Dresdner Stipendiums fur Fotografie Bildungsangebote und Veranstaltungen BearbeitenMACHwerk Scienshows und Experimente Bearbeiten Die grosse Mitmachwerkstatt MACHwerk Science Shows und zahlreiche Workshops zu Mathematik und Physik Feuer und Fotografie Klima und Energie Elektronik Robotik und Coding bieten Schulklassen aller Altersgruppen sowie Familien viele Moglichkeiten Wissenschaft Technik und aktuelle Forschung durch eigenes Experimentieren zu erleben und zu begreifen Im first makerspace konnen schon Kinder ab drei Jahren selber konstruieren experimentieren und forschen DLR School Lab Bearbeiten Im Jahr 2013 wurde das DLR School Lab TU Dresden DSL als Schulerlabor in den Technischen Sammlungen Dresden eroffnet Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der TU Dresden des Deutschen Zentrums fur Luft und Raumfahrt DLR und der Landeshauptstadt Dresden Unter dem Motto Raus aus der Schule rein ins Labor konnen Schulerinnen und Schuler spannende Experimente aus Naturwissenschaften und Technik zu den Themen Energie und Mobilitat durchfuhren Die Versuchsinhalte sind vielseitig und interdisziplinar So gilt es zum Beispiel geeignete Werkstoffe fur Flugzeugturbinen zu finden alternative Herstellungsmethoden fur Wasserstoff zu testen oder kleine aber leistungsstarke Superkondensatoren zu bauen Photonische Technologien Verkehrssteuerung und der Systemleichtbau sind weitere TU Forschungsschwerpunkte die sich im Angebot wiederfinden Neben den Workshops fur Schulklassen fuhrt das DSL zahlreiche weitere Veranstaltungen fur interessierte Schulerinnen und Schuler in Zusammenarbeit mit den Technischen Sammlungen und der Landeshauptstadt Dresden durch Auch Fortbildungen fur Lehrkrafte und Lehramtsstudierende stehen auf dem Programm Das DSL unterstutzt daruber hinaus auch individuell Schuler teams bei Wettbewerben Praktika oder wissenschaftlichen Projekten Arbeiten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Technische Sammlungen Dresden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Technischen Sammlungen Dresden Internetauftritt des Erlebnislandes Mathematik DLR School Lab in den TSD Cool X Die Ausstellung Forderverein der Technischen Sammlungen Dresden Forderverein Erlebnisland MathematikMuseen in Dresden Staatliche Kunstsammlungen Archiv der Avantgarden Galerie Neue Meister 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