www.wikidata.de-de.nina.az
Simeon I auch Simeon der Grosse genannt oder Symeon bulgarisch Simeon I Veliki Simeon I Weliki 864 in Pliska 27 Mai 927 im Preslaw war von 893 bis 913 Knjaz und von 913 bis 927 Zar des Bulgarischen Reichs Seine Regierungszeit gilt allgemein als ein Glanzpunkt der bulgarischen Geschichte und wird heute als das Goldene Zeitalter der bulgarischen Machtentfaltung gesehen Simeon Zar der Bulgaren aus dem Slawischen Epos von Alfons Mucha 1923 Ausdehnung Bulgariens unter Simeon I Simeons Gesandter bei den Fatimiden Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Junge Jahre und Thronbesteigung 1 2 Erster Handelskrieg mit Byzanz 1 3 Zweiter Krieg mit Byzanz und Kaiserkronung 2 Kultur und Religion 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJunge Jahre und Thronbesteigung Bearbeiten Simeon war der dritte Sohn von Boris I dem ersten christlichen Herrscher Bulgariens mit seiner Frau Maria Simeon wuchs in Konstantinopel auf wo er am Hofe der byzantinischen Kaiser eine hohe Ausbildung genoss Er studierte Theologie und weltliche Philosophie weswegen er von Zeitgenossen Halbgrieche genannt wurde an der beruhmten Universitat von Konstantinopel Die Studien schloss er 886 ab 1 2 Danach kehrte er nach Bulgarien zuruck und trat als Monch in das Pantelejmon Kloster nahe Preslaw ein wo er sich literarischen Tatigkeiten widmete Simeon folgte 893 seinem Bruder Wladimir Rassate der auf dem von Knjaz Boris einberufenen Volkskonzil von Pliska abgesetzt wurde auf dem Thron nach 3 4 Erster Handelskrieg mit Byzanz Bearbeiten nbsp Ruckzug der Bulgaren nach einem Angriff der Magyaren Mit Simeons Thronbesteigung fand der lange andauernden Frieden mit Byzanz ein Ende Der unmittelbare Anlass eine Handelsfrage war eine fur jene Zeit seltene Erscheinung 1 2 5 6 893 ubergab der byzantinische Kaiser Leo VI auf Betreiben seines Schwiegervaters Stylianos Zautzes das Handelsmonopol mit Bulgarien an zwei griechische Kaufleute Daraufhin verlegten die Kaufleute ohne Rucksprache mit den Bulgaren den Markt fur bulgarische Importwaren von Konstantinopel nach Thessaloniki Zusatzlich wurden die bulgarischen Handler durch hohere Zolle belastet 1 2 Als die friedlichen Mittel zur Beseitigung dieses Zustandes nicht ausreichten griff Simeon 894 die uberraschten Byzantiner an Das schnell versammelte byzantinische Heer gefuhrt von dem Strategen Krinites wurde in Makedonien geschlagen 2 Da der Krieg ohne Vorbereitungen ausbrach zog sich Simeon zuruck Fur den weiteren Verlauf der Kampfhandlungen konnten die Byzantiner die Magyaren unter Arpad als Verbundete im Kampf gegen Simeon gewinnen 5 Die byzantinische Flotte ermoglichte ihnen den Ubergang uber die Donau und gemeinsam mit dem byzantinischen Heer das in Thrakien einmarschierte nahmen sie 895 Simeon in die Zange Simeon der nur auf einen Einmarsch im Suden vorbereitet war ersuchte schliesslich um Frieden 2 5 7 Nach dem Abzug der Byzantiner und noch wahrend der Friedensverhandlungen wandte sich Simeon dem Norden zu Als die Magyaren zu dieser Zeit in Pannonien kampften verbundete sich der bulgarische Zar 896 mit den an der Dnister lebenden Petschenegen und schlug jene vernichtend Nach der Niederlage verliessen die Magyaren fur immer ihre Gebiete in Bessarabien und zogen weiter in Richtung Westen wo sie sich im oberen Theiss Gebiet niederliessen und somit vorlaufig keine Bedrohung mehr fur das bulgarische Reich darstellten 2 5 nbsp Die Bulgaren siegen bei Bulgarophygon Nachdem die magyarische Gefahr abgewehrt wurde konzentrierte Simeon I im Sommer 896 die bulgarischen Truppen in Thrakien Noch im selben Jahr schlug er die Byzantiner bei Bulgarophygon heute Babaeski unweit von Andrianopel und eroberte Nordthessalien den Epirus und weite Teile des heutigen Makedoniens Die Byzantiner die wegen des Vorstosses der Araber im Osten wieder in einer schwierigen Lage geraten waren verpflichteten sich wieder jahrlichen Tribut an die Bulgaren zu zahlen und weitere Gebiete am Schwarzen Meer Epirus und Sudthessalien abzutreten 1 2 5 Die Bulgaren stiegen zur meistprivilegierten Wirtschaftsnation 1 auf alle wirtschaftliche Restriktionen wurden aufgehoben und der bulgarische Markt wurde nach Konstantinopel zuruck verlagert Dieser Friedensvertrag galt bis 913 mit einer Ausnahme 904 1 Als Ort der Ubergabe des byzantinischen Tributes wurde Debeltos vereinbart 8 Im Zuge dieser Auseinandersetzungen zwischen Bulgarien und Byzanz war Serbien eher Byzanz zugeneigt Doch in den innenpolitischen Kampfen um den serbischen Thron unterstutzte Simeon Petar Gojnikovic was zu einem zwanzigjahrigen 897 917 Frieden fuhrte Als sich der serbische Zupan jedoch Byzanz zuwandte griff Simeon mit einem Heer in Serbien ein und setzte ihn durch Pavle Branovic ab 1 5 In dieser Zeit kam Serbien unter bulgarische Oberhoheit Nach der Plunderung von Thessaloniki durch die Araber 904 sah Simeon die Moglichkeit die Stadt dem Bulgarischen Reich einzugliedern Die Byzantiner konnten jedoch die Stadt durch hoheren Tribut freikaufen Weiter gaben die Byzantiner territorialen Anspruchen Simeons nach womit die Grenze zwischen beiden Landern nur ca 20 km von Thessaloniki entfernt war 1 4 Die folgenden Friedensjahre nutzte Simeon zum Ausbau seiner Residenzstadt Preslaw und zur Forderung der gerade aufbluhenden kirchenslawischen Literatur Zweiter Krieg mit Byzanz und Kaiserkronung Bearbeiten nbsp Die Einnahme AdrianopelsIm Mai 912 starb der byzantinischen Kaiser Leo VI Sein Nachfolger wurde Kaiser Alexander Als die bulgarischen Gesandten in Konstantinopel eintrafen um den Frieden von 896 zu erneuern und die jahrlichen Tributzahlungen einzufordern verweigerte Alexander dieses und loste damit einem neuen insgesamt funfzehn Jahre wahrenden Krieg aus 1 5 Diesmal zog Simeon mit dem Ziel in den Krieg Byzanz zu vernichten die ostromische Kaiserkrone zu erwerben und somit die Hegemonie uber den ostlichen Christen zu ubernehmen 2 9 Er trat in Verhandlungen mit Kaiser Konstantin VII und wurde in Konstantinopel von dem Patriarchen Nikolaus I empfangen Er bekam die kaiserliche Krone wurde jedoch nur als Basileus Kaiser von Bulgarien anerkannt 1 914 15 eroberte Simeon die byzantinischen Provinzen Makedonien die ostthrakische Region um Andrianopel Thessalonica und Durazzo 2 9 nbsp Zar Simeon I schlagt die Byzantiner bei Anchialos nbsp Die Schlacht von Anchialos am 20 August 917Obwohl die Byzantiner die Serben zum Kampf gegen Simeon gewonnen hatten mussten sie ihn nach der verheerenden Niederlage in der Schlacht von Anchialos am Schwarzen Meer am 20 August 917 um Frieden bitten 5 10 Simeon wies die Bitte zuruck und erklarte sich darauf dem Kaisertitel entsprechend zum Zaren gr Basileus 11 der Bulgaren und Rhomaer Romer wie sich die byzantinischen Griechen selbst nannten 2 5 12 918 919 proklamierte Simeon die Unabhangigkeit Autokephalie der bulgarisch orthodoxen Kirche und erhob sie zur Patriarchalkirche 2 9 918 unternahm Simeon einen grossangelegten Feldzug in die nord und mittelgriechischen Reichsgebiete und erreichte dabei den Golf von Korinth Da die Eroberung Konstantinopels ohne Kriegsflotte unmoglich war verbundete sich Simeon sogar mit dem Fatimiden Kalifen Abdallah al Mahdi 2 5 In der darauf folgenden Zeit griffen die Serben das bulgarische Reich an und verwickelten Simeon in einen langwierigen Krieg der 924 zur Eingliederung Serbiens in das bulgarische Reich als Provinz fuhrte Da ein Teil der serbische Bevolkerung im benachbarten Kroatien Zuflucht suchte folgte ein zweijahriger bulgarisch kroatischer Krieg der durch die Vermittlung von Papst Johannes X unterbrochen wurde Die wiederaufgenommenen Kontakte zum Papst brachten eine erneute Annaherung Bulgariens an die romische Kirche Als eine papstliche Gesandtschaft im Sommer 927 in Preslaw eintraf um Simeon I als Kaiser zu kronen und die Unabhangigkeit der bulgarischen Kirche anzuerkennen war jedoch Simeon bereits gestorben 13 Simeon I starb aufgrund eines Herzinfarktes am 27 Mai 927 wahrend er eine erneute Belagerung Konstantinopels vorbereitete Der Uberlieferung zufolge war die Nachricht dass seine Truppen gegen die Kroaten unter Konig Tomislav in der Schlacht unterlegen waren die Ursache fur den Herzinfarkt Wahrend der Herrschaft von Simeon I erreichte das Erste Bulgarische Reich den Hohepunkt seiner Entfaltung was Simeon den Beinamen der Grosse einbrachte Es umfasste ganz Mosien den grossten Teil von Thrakien und Serbien einen Teil der adriatischen Kuste Thessalien Sirmium die Walachei und Transsilvanien Simeon marschierte mehrmals vor die Tore Konstantinopels konnte die Stadt aber nie einnehmen Unterstutzung erhielten die Bulgaren wahrend der Kampfe von den Petschenegen wahrend sich die Ungarn und die Kroaten mit Byzanz verbundeten 5 9 Simeon hatte aus seiner ersten Ehe mit Kubera einen Sohn Michael Seine zweite Gemahlin Miriam eine Schwester des Boljaren Kawkhan Georgi Sursuvul hatte ihm weitere drei Sohne geboren namliche Peter Iwan und Bojan oder Benjamin Die Grunde wieso Simeon seinen erstgeborenen Sohn von der Thronfolge ausschloss und ihn ins Kloster steckte sind unbekannt Noch vor seinem Tod bestimmte Simeon den jungeren Petar I zu seinem Nachfolger unter der anfanglichen Regentschaft des Bojaren Georgi Sursuvul 5 Vier Monate nach dem Tod Simeons am 8 Oktober 927 unter seinem Sohn Zar Petar I erkannte schliesslich auch Byzanz den kaiserlichen Titel des Zaren und die Autokephalie in Gestalt des Patriarchats an 11 Des Weiteren verpflichteten sich die Byzantiner den Bulgaren Tribut zu zahlen 14 Dieser Frieden sollte fast 50 Jahren andauern Siehe auch Liste der Herrscher von BulgarienKultur und Religion Bearbeiten nbsp Ikone von Theodor Stratelates in der Pleslawer Keramik gefasst 893 rief Knjaz Boris Vater von Simeon das Volkskonzil von Pliska ein Um die Losung des neu christianisierten Staates von den heidnischen Wurzeln zu festigen wurde auf dem Konzil die Verlegung der Hauptstadt von Pliska nach Preslaw sowie die Einfuhrung des Altkirchenslawischen auch als Altbulgarisch bekannt als Staatssprache des bulgarischen Reiches beschlossen 1 7 15 In diesem Zusammenhang ernannte Zar Simeon 893 den in Bulgarien tatigen Slawenapostel Kliment von Ohrid zum ersten Bischof bulgarischer Sprache 11 Simeon I verlegte die Hauptstadt von Bulgarien nach Weliki Preslaw baute sie aus und errichtete zahlreiche Kirchen und Kloster 11 In der neuen Reichsmetropole errichtete Simeon I die bekannte Schule von Preslaw und etablierte sie als viertes geistliches und kulturelles Zentrum Bulgariens neben den von seinem Vater Boris erbauten Schulen von Devol 886 Pliska 886 und Ohrid 893 in denen weitere Schuler der Slawenapostel Kyrill und Method tatig waren 15 Die Schule von Preslaw mit ihren Schriftstellern Philosophen und Geographen hatte jedoch ein solches kulturelles Gewicht dass sie den Wettbewerb mit Konstantinopel nicht scheuen brauchte 16 nbsp Simeon LaudatioIn dieser Zeit ging man in Bulgarien zu einem neuen geeigneten dem kyrillischen Alphabet 9 uber das vorwiegend auf Elementen der griechischen Unzialschrift beruhte Obwohl kyrillisch bezeichnet durfte es weder von Kyrill noch wie manche meinten von Kliment von Ohrid stammen 9 Zumindest erfuhr es seine erste Verbreitung durch den Priester Konstantin von Preslaw und die Schule von Preslaw 9 In dieser Zeit fallt auch die literarische Tatigkeit der Monche Ioan Exarch Tudor Doks Presbyter Kozma und Tschernorizec Hrabar 1 9 Auf Simeon geht der aus griechischen Quellen ubersetzte Sammelband Zlatostruj Goldstrom zuruck der den mittelalterlichen Bildungsstand nicht nur in Bulgarien sondern auch in der Kiewer Rus wohin der Band spater gelangte nachhaltig pragte Nach seiner Anregung wurden auch weitere griechische meist enzyklopadische und theologische Werke bearbeitet oder ins Altbulgarische ubersetzt 1 7 9 nbsp Simeons SiegelSeine Regierungszeit wurde spater das Goldene Zeitalter 9 17 der bulgarischen Kultur benannt Das Bulgarische Reich reichte vom Schwarzen Meer bis zur Agais und Adria es stieg zur starksten Macht auf dem Balkan auf 1 Es entfaltete sich eine umfassende sakrale und profane Bautatigkeit 9 15 verbunden mit entsprechender Kunst und Entstehen vieler Bucher im Altbulgarischen 9 18 Im Unterschied zur byzantinischen Kirchenarchitektur zeigte sich in Bulgarien die Tendenz zu sehr dekorativem Mauerwerk Blendbogennischen Mosaikschmuck Freskenmalerei 19 Auch die beruhmte bemalte Preslawer Keramik entstand 1 Bei der Grundung des Ersten Bulgarischen Reiches hatten sich die ethnisch so unterschiedlichen Slawen und Protobulgaren in einem Staat zusammengeschlossen 9 Unter Simeon wurde auf der Basis des kyrillischen Alphabets im Jahre 923 das Slawische zur offiziellen Staats und Kirchensprache erklart Somit wurde das kirchenslawische Schrifttum neben dem Christentum zum entscheidenden Moment des endgultigen Zusammenwachsens beider Volker Daruber hinaus verbreitete und entwickelte sich das kyrillische Alphabet zur Grundlage des ganzen weiteren Schrifttums bei den orthodoxen Sud und Ostslawen 9 Simeon fuhrte als erster Herrscher den Titel Zar unter den slawischen Monarchien ein 1 5 Simeon I ist Namensgeber fur den Simeon Peak auf der Livingston Insel in der Antarktis Literatur BearbeitenSigrun Comati Bulgarische Landeskunde Helmut Buske Hamburg 2003 ISBN 3 87548 327 8 Hans Dieter Dopmann Kirche in Bulgarien von den Anfangen bis zur Gegenwart Biblion Munchen 2006 ISBN 3 932331 90 7 Ivan Dujcev Bulgarien In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 2 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1983 ISBN 3 7608 8902 6 Sp 914 928 insbesondere Sp 918 John V A Fine Jr The Early Medieval Balkans A Critical Survey from the Sixth to the Late Twelfth Century University of Michigan Press Ann Arbor 1991 ISBN 978 0 472 08149 3 S 137 157 Vassil Gjuzelev Symeon der Grosse In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 8 LexMA Verlag Munchen 1997 ISBN 3 89659 908 9 Sp 360 f Hans Joachim Hartel Roland Schonfeld Bulgarien Friedrich Puste Regensburg 1998 ISBN 3 7917 1540 2 S 45 Edgar Hosch Karl Nehring Holm Sundhaussen Hrsg Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Bohlau Wien Koln Weimar 2004 ISBN 3 205 77193 1 Constantin Jirecek Geschichte der Bulgaren Tempsky Prag 1876 Nachdruck Olms Hildesheim New York NY 1977 ISBN 3 487 06408 1 Ralph Johannes Lilie Claudia Ludwig Thomas Pratsch Beate Zielke Harald Bichlmeier Bettina Kronung Daniel Foller Alexander Beihammer Gunter Prinzing Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit 2 Abteilung 867 1025 Band 6 Sinko 27089 Zuhayr 28522 Nach Vorarbeiten F Winkelmanns erstellt Herausgegeben von der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften De Gruyter Berlin 2013 ISBN 978 3 11 020635 7 S 188 202 Nr 27467 Gerhard Podskalsky Theologische Literatur des Mittelalters in Bulgarien und Serbien 815 1459 Beck Munchen 2000 ISBN 3 406 45024 5 Klaus Peter Todt SYMEON In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 11 Bautz Herzberg 1996 ISBN 3 88309 064 6 Sp 345 350 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Warren Treadgold A History of the Byzantine State and Society Stanford University Press Stanford CA 1997 ISBN 0 8047 2630 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Simeon der Grosse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zar Simeon in der Enzyklopadie BritannicaEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p Fine John The Early Medieval Balkans A Critical Survey from the Sixth to the Late Twelfth Century a b c d e f g h i j k l Warren Treadgold A History of the Byzantine State and Society C Jirecek Geschichte der Bulgaren Symeon 893 927 Boris Sohn ist der bedeutendste aller Beherrscher des Bulgarenvolks a b Klaus Peter Todt SYMEON Zar und bedeutendster Herrscher des ersten bulgarischen Reiches In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 11 Bautz Herzberg 1996 ISBN 3 88309 064 6 Sp 345 350 Artikel Artikelanfang im Internet Archive a b c d e f g h i j k l m C Jirecek Geschichte der Bulgaren Einige Historiker werten diesen Krieg als einen der ersten Handelskriege a b c Ivan Dujcev Bulgarien In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 2 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1983 ISBN 3 7608 8902 6 Sp 914 928 hier Sp 918 Peter Soustal Thrakien Thrake Rhodope und Haimimontos Tabula Imperii Byzantini Bd 6 Wien 1991 ISBN 3 7001 1898 8 S 89 a b c d e f g h i j k l m n Dopmann 2006 S 23 S 35 Ivan Dujcev Bulgarien In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 2 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1983 ISBN 3 7608 8902 6 Sp 914 928 hier Sp 919 a b c d Podskalsky Theologische Literatur des Mittelalters in Bulgarien und Serbien 815 1459 Andreas Ranft Der Hoftag in Quedlinburg 973 Von den historischen Wurzeln zum neuen Europa Akademie Verlag 2006 S 39 40 Vassil Gjuzelev Symeon der Grosse In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 8 LexMA Verlag Munchen 1997 ISBN 3 89659 908 9 Sp 360 f Ivan Dujcev Bulgarien In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 2 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1983 ISBN 3 7608 8902 6 Sp 914 928 hier Sp 919 das Oberhaupt der bulgarischen Kirche wurde zum Patriarchen erhoben und die byzantinische Regierung verpflichtete sich den Bulgaren einen jahrlichen Tribut zu entrichten a b c Sigrun Comati Bulgarische Landeskunde Gerhard Ecker Bulgarien Kunstdenkmaler aus vier Jahrtausenden von den Thrakern bis zur Gegenwart DuMont Buchverlag Koln 1984 S 65 Ivan Dujcev Bulgarien In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 2 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1983 ISBN 3 7608 8902 6 Sp 914 928 hier Sp 918 Man hat Symeons Regierung als die kulturelle Blutezeit des mittelalterlichen Bulgarien bezeichnet Hans Joachim Hartel Roland Schonfeld Bulgarien So zum Beispiel soll nach einer Uberlieferung Zar Simeon Im Jahre 919 das Kloster Zografou in der Monchsrepublik Athos gegrundete haben Bulgarische Kunst in Meyers Konversations Lexikon 10 Auflage Memento vom 3 Juni 2008 im Internet Archive VorgangerAmtNachfolgerWladimir RassateKnjaz Zar Bulgariens 893 927Peter I Normdaten Person GND 118797263 lobid OGND AKS LCCN n82244357 VIAF 263999209 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Simeon I ALTERNATIVNAMEN Simeon der GrosseKURZBESCHREIBUNG Zar der BulgarenGEBURTSDATUM 864GEBURTSORT PliskaSTERBEDATUM 27 Mai 927STERBEORT Preslaw Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simeon I Bulgarien amp oldid 228613004