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Die Fatimiden arabisch الفاطميون DMG al Faṭimiyun waren eine ismailitische Dynastie die 907 ein Gegenkalifat zum Kalifat der Abbasiden errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika das heisst im Maghreb und Agypten sowie in Vorderasien Syrien herrschten Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Inhaltsverzeichnis 1 Ereignisgeschichte 1 1 Herkunft 1 2 Herrschaft in Nordafrika 1 3 Nach der Eroberung Agyptens 2 Religionspolitik 3 Stammbaum der fatimidischen Kalifen 4 Wesirat 5 Literatur 6 Weblinks 7 BelegeEreignisgeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Nach dem Tod des Religionsstifters Mohammed im Jahr 632 kam es zur Spaltung der Muslime in Sunniten und Schiiten Letztere wurden von Imamen gefuhrt die Nachkommen von ʿAli ibn Abi Talib und Mohammeds Tochter Fatima waren Allerdings spaltete sich das Schiitentum weiter auf da der Ubergang der Fuhrungsrolle umstritten war So entstanden bis ins 9 Jahrhundert die Bewegungen der Imamiten Ismailiten und Zaiditen Die Ismailiten erkannten als rechtmassigen Nachfolger Dschaʿfar as Sadiqs Dschafar as Sadiq nicht Musa ibn Dschaʿfar al Kazim sondern Ismail an daher ihr Name Ismails Sohn Muhammad spielt die zentrale Rolle im ismailitischen Lehrsystem Er wurde von seinen Anhangern als siebenter Imam betrachtet und soll nicht gestorben sondern in Verborgenheit gegangen sein aus der er in Balde als Qaim und Mahdi d h als Messias wiederkehren wurde In der Mitte des 9 Jahrhunderts begann Abdallah al Akbar als Stellvertreter fur den Mahdi Muhammad ibn Ismail aufzutreten Er verkundete das baldige Erscheinen des verborgenen siebenten Imams durch den die Abbasiden gesturzt alle Gesetzesreligionen neben dem Christentum und Judentum auch der Islam abgeschafft und die kultlose Urreligion hergestellt werden solle Der Sektengrunder trat mit seiner Verkundigung erstmals in Askar Mukram hervor floh dann aber uber Basra nach Salamya in Syrien Er scharte eine wachsende Gemeinde um sich und entsandte in alle Teile der islamischen Welt Missionare Dais die die Lehre ihres Grossmeisters verbreiteten und ein Netzwerk geheimer Ismailiten Zellen aufbauten Nach Abdallahs Tod ubernahm erst sein Sohn Ahmad und dann sein Enkel Abu sch Schalaghlagh Muhammad die Leitung der Sekte Unter Letzterem erzielte die Mission grosse Erfolge unter anderem im Maghreb wo Abu ʿAbdallah asch Schiʿi wirkte Da Abu sch Schalaghlagh keinen Sohn hatte designierte er als Nachfolger seinen Neffen Said ibn al Husain der sich schliesslich als der wahre Mahdi zu erkennen gab und so eine Spaltung der Ismailiten ausloste da die Qarmaten und andere Gruppen unbeirrt an der Erwartung des verborgenen Mahdis Muhammad ibn Ismail festhielten Herrschaft in Nordafrika Bearbeiten Hauptartikel Geschichte Tunesiens Nachdem der Missionar Abu ʿAbdallah asch Schiʿi die Lehre der Ismailiten unter den Berbern des Maghrebs verbreitet hatte sturzte er die Dynastie der Aghlabiden in Ifriqiya Ost Algerien Tunesien Libyen Damit ebnete er den Weg fur seinen aus Salamya geflohenen Herrn Abdallah al Mahdi d h Said ibn al Husain der in Ifriqiya das Reich der Fatimiden begrundete Dieser fuhrte nun als angeblicher Nachkomme des Imams Dschafar as Sadiq seine Abstammung auf die Prophetentochter Fatima zuruck weshalb seine Dynastie als Fatimiden bezeichnet wird Abdallah al Mahdi 910 934 nahm den Titel eines Kalifen an und grundete die Hauptstadt al Mahdiya sudlich von Sousse Von Anfang an wurde der Sturz der Abbasiden angestrebt die aus Sicht der Fatimiden Usurpatoren waren Zwar gelang die Unterwerfung von Algerien und Sizilien doch blieben Feldzuge nach Agypten erfolglos 1 Unter Abu l Qasim al Qaim 934 946 wurde Sizilien erneut unterworfen und die Kusten Italiens und Frankreichs durch Flottenexpeditionen geplundert Um Sizilien zu befrieden wurden die Kalbiten als Emire eingesetzt siehe auch Islam in Italien Allerdings kam es durch den Aufstand der charidschitischen Berber unter Abu Yazid 944 947 zu einer schweren Krise als die Aufstandischen zeitweise die Hauptstadt al Mahdiya belagerten Nach der Reorganisation des Reiches durch Ismail al Mansur 946 953 und Abu Tamin al Muizz 953 975 gelang den Fatimiden unter dem Feldherrn Dschauhar as Siqilli zwar der Vorstoss bis zum Atlantik doch konnte die Herrschaft uber Marokko nicht behauptet werden da sich der Schwerpunkt der fatimidischen Politik auf die Eroberung Agyptens ausrichtete Die dynastische Farbe der Fatimiden war Weiss als Gegensatz zum Schwarz der Abbasiden Mit der Person des Kalifen wurden aber auch rote und gelbe Banner in Verbindung gebracht 2 Nach der Eroberung Agyptens Bearbeiten Hauptartikel Geschichte Agyptens 969 gelangen die Eroberung Agyptens und der Sturz der Ichschididen Kalif al Muizz verlegte nun 972 die Hauptstadt des Reiches in das von ihm neu gegrundete Kairo und setzte die Ziriden als Vizekonige im Maghreb ein Damit war dieser nur noch ein Randbereich des fatimidischen Imperiums Sein Nachfolger al ʿAziz konsolidierte die fatimidische Herrschaft in Agypten Dabei wurden trotz des schiitisch ismailitischen Bekenntnisses der Fatimiden die sunnitischen Muslime toleriert Gleichzeitig wurden Palastina und Syrien bis 978 erobert sowie die Kontrolle uber Mekka und Medina gewonnen Damit unterstanden die wichtigsten Heiligtumer des Islam den Fatimiden Unter der fatimidischen Herrschaft nahm die Wirtschaft Agyptens durch den Bau von Strassen und Kanalen und durch Forderung des Handels zwischen Indien und dem Mittelmeerraum einen grossen Aufschwung Im 11 Jahrhundert besass das Reich der Fatimiden die grosste Wirtschaftskraft der islamischen Reiche Auch Kultur und Wissenschaft wurden von den Fatimiden unterstutzt wobei die Grundung der al Azhar Universitat heute sunnitisches Zentrum Bedeutung erlangte Die fatimidische al Hakim Moschee in KairoUnter al Hakim 995 1021 wurde die tolerante Religionspolitik gegenuber Nichtmuslimen zunehmend aufgegeben So wurden offentliche Prozessionen und Kulthandlungen der Christen und Juden ebenso wie der Genuss von Wein und Bier untersagt Zeitweise wurden auch christliche Kirchen und Kloster geplundert um Finanzen fur das Heer und den Bau von Moscheen zu beschaffen So kam es 1009 zur Zerstorung der Grabeskirche in Jerusalem Um 1017 entstand in Agypten eine Sekte die al Hakim als die Inkarnation Gottes ansah Aus dieser entwickelte sich spater die Religionsgemeinschaft der Drusen Wahrend der Zeit der Tuluniden und Fatimiden wurde die christliche Bevolkerung Agyptens toleriert Unter den Mamluken anderte sich dies zuungunsten der Kopten 3 Az Zahir 1021 1036 gelangen wieder die Befriedung des Reiches und die Niederschlagung einiger Beduinenaufstande in Syrien Den Hohepunkt der Macht erreichten die Fatimiden unter al Mustansir 1036 1094 als ismailitische Missionare im Jemen die Macht ergriffen und die Abbassiden in Bagdad 1059 kurzzeitig gesturzt werden konnten Allerdings fuhrte diese ausgedehnte Machtpolitik zum Staatsbankrott und zum Niedergang der Dynastie Zwar konnten die Ziriden in Ifriqiya durch die Abschiebung der Banu Hilal und Banu Sulaym wieder unter die Botmassigkeit der Fatimiden gezwungen werden doch gingen Syrien und Palastina 1076 an die Seldschuken verloren Auch im Inneren musste die Regierung zunehmend den Befehlshabern der Truppen und den Wesiren uberlassen werden Auch die Eroberung von Jerusalem 1099 durch die Kreuzfahrer wahrend des Ersten Kreuzzugs und die Grundung des Konigreichs Jerusalem konnten die Fatimiden nicht mehr verhindern und nach erfolglosen Ruckeroberungsversuchen Schlacht von Ramla gerieten sie 1130 zunehmend unter den Einfluss der Kreuzfahrer Mit dem erfolgreichen Abschluss der Belagerung von Askalon 1153 durch Konig Balduin III von Jerusalem verloren die Fatimiden den letzten Stutzpunkt in Palastina Um einer Eroberung Agyptens durch die Kreuzfahrer zuvorzukommen fuhrte Nur ad Din der Herrscher von Damaskus bereits 1163 einen Feldzug nach Agypten bis sein Offizier Saladin 1171 die Fatimiden sturzte und die Dynastie der Ayyubiden begrundete Wichtige arabische Quellen zur Geschichte der Fatimiden in Agypten sind die beiden Werke Spaziergang der beiden Augapfel zu den Nachrichten der beiden Staaten Nuzhat al muqlatain fi aḫbar ad daulatain von Ibn at Tuwair gest 1220 und Ermahnung der Muslime mit den Nachrichten uber die fatimidischen Imam Kalifen Ittiʿaẓ al ḥunafaʾ bi aḫbar al aʾimma al Faṭimiyin al ḫulafaʾ von al Maqrizi gest 1442 Religionspolitik BearbeitenDas Fatimidenreich war ein klar ismailitisch orientierter Staat An der Spitze der religiosen Hierarchie stand ein Ober Daʿi der haufig zugleich als Ober Kadi amtierte Er hielt im Palast von Kairo allwochentlich donnerstags offentliche Lehrsitzungen ab die sogenannten madschalis al ḥikma Sitzungen der Weisheit in denen die Adepten nach Ablegung eines Gelubdes in die ismailitische Geheimlehre eingewiesen wurden Al Qaḍi an Nuʿman der den Fatimiden bis 974 in beiden Amtern diente entwickelte eine eigene ismailitische Schule der Normenlehre Nach aussen hin arbeiteten die Fatimiden weiter auf den Sturz der abbasidischen Kalifen hin Zu diesem Zweck sandten sie zahlreiche Missionare aus Ihren grossten Erfolg errang die fatimidische Mission im Jemen wo 1047 der Missionar ʿAli ibn Muḥammad mit den Sulaihiden eine neue den Fatimiden gegenuber loyale ismailitische Dynastie begrundete und Sanaa sowie Aden in seine Gewalt brachte Im Lande selbst wurde keine Gelegenheit ausgelassen um die Abstammung der Dynastie vom Propheten zu betonen Zu diesem Zweck wurde im 11 Jahrhundert am Hof auch ein neues Fest eingefuhrt namlich der Geburtstag des Propheten Man beging ihn am 12 Rabiʿ al awwal dem eigentlichen Todestag des Propheten Der Kalif spielte bei den Feierlichkeiten eine zentrale Rolle es fanden offentliche Predigten und Koranlesungen statt 4 Ihren eigenen muslimischen Untertanen haben die Fatimiden das ismailitische Bekenntnis nicht aufgezwungen doch kam es in Folge der intensiven Werbung zu zahlreichen Konversionen Im fruhen 12 Jahrhundert stiegen immer mehr Sunniten zu einflussreichen Positionen im Fatimidenreich auf und grundeten eigene Madrasas 5 Dadurch kam es schon zu dieser Zeit zu einer Restauration des sunnitischen Islams in Agypten Stammbaum der fatimidischen Kalifen Bearbeiten Hauptartikel Liste der Fatimiden Kalifen Als Kalifen bzw Gegenkalifen amtierende Personen sind fett unterlegt in Klammern angegeben die Regierungszeit Mohammedgest 632 Fatimagest 632 Aligest 661 Husseingest 680 Ali Zain al Abidingest 713 Muhammad al Baqirgest 732 36 Dschafar as Sadiqgest 765 Ismail al Mubarakgest ca 760 Muhammad al Maktumgest vor 809 Abdallah al Akbarverborgen Ahmadverborgen Husseinverborgen al Mahdi 910 934 al Qaim 934 946 al Mansur 946 953 al Muizz 953 975 al Aziz 975 995 al Hakim 995 1021 az Zahir 1021 1036 al Mustansir 1036 1094 Nizargest 1095 al Mustali 1094 1101 Muhammad al Amir 1101 1130 al Hafiz 1130 1149 Yusufgest 1154 az Zafir 1149 1154 al Adid 1160 1171 al Faiz 1154 1160 Wesirat Bearbeiten Hauptartikel Wesir Bereits der erste Fatimiden Kalif al Mahdi hatte nach seiner Proklamation 910 die Erledigung der alltaglichen Staatsgeschafte an eine ihm als vertrauenswurdig erachtete Person delegiert womit die Institution des leitenden Chefministers als die hochste der fatimidischen Staatshierarchie begrundet wurde Obwohl schon der erste Inhaber dieses Postens al Baghdadi die Oberaufsicht uber die Ministerien diwan erhalten hatte und sein Amt damit der ublichen Definition eines Wesirats entsprach wurde er noch schlicht als Sekretar katib tituliert was auch fur seine unmittelbaren Amtsnachfolger galt Auf die Einfuhrung des ursprunglich aus der persischen Nomenklatur stammenden Titels des Helfers arab wazir wurde offenbar bewusst verzichtet da dieser schon von den verfeindeten Abbasiden Kalifen in Bagdad an deren Chefminister verliehen wurde Die Fatimiden dagegen knupften an die schon vom Propheten geubte Praxis an der seine Angelegenheiten auch nur von Sekretaren erledigen liess 6 Der erste fatimidische Chefminister der den Wesirs Titel fuhrte war Yaqub ibn Killis gest 991 der ihn am 18 April 979 von Kalif al Aziz als Ausdruck einer besonderen Ehrung verliehen bekam Seine Nachfolger im Amt durften diesen Titel dagegen nicht fuhren sie gebrauchten stattdessen zumeist den des Mittlers wasiṭa Erst ab al Dschardscharai gest 1045 wurde der Wesirs Titel dann fur alle anderen Amtsinhaber bis zum Ende des Kalifats obligatorisch 7 Am Ende des 11 Jahrhunderts hatte der Charakter des Wesirats der Fatimiden einen grundlegenden Wandel von einer rein zivil administrativen Behorde hin zu einer mit unumschrankten Befugnissen ausgestatteten Herrschergewalt erfahren Zeitgenossische Autoren wussten dazu die Wesire in jene mit dem Schreibrohr arbab al qalam und jene mit dem Schwert arbab al saif zu unterscheiden wobei in der muslimischen Staatstheorie die erstgenannte Gruppe ein Wesirat der Ausfuhrung wizarat at tanfiḏ bekleidete in dem der Amtsinhaber lediglich ein ausfuhrendes Organ fur den tatsachlich herrschenden Kalifen war 8 Doch schon in der Herrscherzeit der Kalifen az Zahir und al Mustansir ab 1021 begann sich dieses Verhaltnis zu wandeln als die Wesire wegen des Unvermogens oder Unwillens der Kalifen zur Herrschaft selbst die Regentschaft ubernahmen Die Funktionalitat des Staates wurde damit allerdings abhangig von der personlichen Autoritat des jeweiligen Amtsinhabers und als diese mit dem Sturz des al Yazuri im Jahr 1058 weggefallen war steuerte der Staat zuerst in die Krise und dann in den schnellen Zusammenbruch Die Anarchie in der zweiten Halfte des 11 Jahrhunderts in der das Wesirat in schnell wechselnder Folge zur Beute unterschiedlichster inkompetenter Fraktionen wurde konnte erst durch die Machtubernahme des Militars in Gestalt des Generals Badr al Dschamali im Jahr 1074 beendet werden Durch die bis spatestens 1078 vollzogene Vereinigung der wichtigsten zivilen Kompetenzen die neben dem Wesirat auch jene der obersten Gerichtsbarkeit und der Leitung der ismailitischen Mission umfasste in Kombination mit dem militarischen Oberbefehl fand die Neudefinierung des Amtscharakters ihre Vollendung Das so neu entstandene Wesirat der Bevollmachtigung wizarat at tafwiḍ entsprach in der zeitgenossischen Vorstellung einer Herrschaft sulṭan in der die Wesire mit dem Schwert nun in unumschrankter Machtvollkommenheit wie weltliche Fursten walten konnten Tatsachlich eigneten sich auch einige der noch bis 1171 amtierenden Wesire den arabischen Fursten bzw Konigstitel malik an wenn er zunachst auch nur als Ehrentitulatur begriffen wurde Das Kalifat selbst in dessen Namen die Wesire noch regierten war ihnen gegenuber tatsachlich zu einer Marionette degradiert die den Wesiren nur noch zur oberflachlichen Legitimation der von ihnen beanspruchten Macht benutzt wurde Die Kalifen al Amir und al Hafiz unternahmen Versuche die bestehenden Verhaltnisse umzukehren und dem Kalifat seine alte Machtvollkommenheit zuruckzugeben indem sie in den kurzen Phasen ihrer personlichen Autoritat keine Wesire mehr ernannten doch endeten diese Versuche jeweils mit ihrem Tod 1169 wurde Agypten von den Truppen des sunnitischen Machthabers von Syrien erobert und der letzte Fatimiden Kalif al Adid war gezwungen dessen Befehlshaber Schirkuh und nach dessen baldigem Tod dessen Neffen Saladin zum neuen Wesir zu ernennen Letzterer beseitigte noch zu Lebzeiten des al Adid das Fatimiden Kalifat in Agypten zugunsten eines Bekenntnisses zur formellen Oberhoheit des Abbasiden Kalifen Faktisch aber begrundete er damit das Sultanat seiner eigenen Familie der Ayyubiden in den das fatimidische Wesirat damit nahtlos uberging Liste der Wesire der Fatimiden Kalifen Kurzname vollstandiger Name in DMG Zeit BemerkungenAbu l Yusr al Baġdadi 910 letzter Sekretar der Aghlabiden in Afrika von al Mahdi ubernommenDschauhar as Siqilli Ǧauhar aṣ Ṣiqilli 1 Mal eroberte 969 AgyptenAbu l Faḍl Ǧaʿfar ibn al Faḍl ibn Ǧaʿfar ibn Muḥammad ibn Musa ibn al Ḥasan ibn al Furat 969 973 1 Mal Sunnit letzter Chefminister der Ichschididen in AgyptenDschauhar as Siqilli Ǧauhar aṣ Ṣiqilli 973 978 2 Mal inthronisierte al AzizYaqub ibn Killis al Wazir al Aǧall Abu l Faraǧ Yaʿqub ibn Yusuf ibn Ibrahim ibn Harun ibn Dawud ibn Killis 978 984 zum ismailitischen Islam konvertierter JudeǦabr ibn al Qasim 984 zwei MonateYaqub ibn Killis al Wazir al Aǧall Abu l Faraǧ Yaʿqub ibn Yusuf ibn Ibrahim ibn Harun ibn Dawud ibn Killis 984 991 2 Mal im Amt verstorbenAbu l Ḥasan ʿAli ibn ʿUmar al ʿAddas 991 7 Tage amtierendAbu l Faḍl Ǧaʿfar ibn al Faḍl ibn Ǧaʿfar ibn Muḥammad ibn Musa ibn al Ḥasan ibn al Furat 992 2 Mal SunnitIsa ibn Nasturus ʿisa ibn Nasṭurus ibn Surus 994 996 koptischer ChristIbn Ammar Amin ad Daula Abu Muḥammad al Ḥasan ibn ʿAmmar ibn Abi l Ḥusain al Kutami 996 997 Kutama Berber inthronisierte al HakimBardschawan Barǧawan al Ustaḏ 997 1000 von al Hakim getotetal Ḥusain ibn Ǧauhar 1000 1008 Sohn des Dschauhar as Siqilli abgesetzt und spater exekutiertṢaliḥ ibn ʿAli ar Ruḏbari 1008 1009 abgesetzt und spater exekutiertAbu Naṣr al Manṣur ibn ʿAbdun al Kafi 1009 1010 Christ abgesetzt und spater exekutiertAḥmad ibn Muḥammad al Quṣuri 1010 nach 10 Tagen abgesetzt und spater exekutiertZurʿa ibn ʿisa ibn Nasṭurus ibn Surus as Safi 1010 1012 koptischer Christal Ḥusain ibn Ṭahir al Wazzan 1012 1014 exekutiertal Ḥasan ibn Abi al Sayyid 1014 Bruder nach 62 Tagen exekutiertʿAbd ar Raḥman ibn Abi al SayyidAbu l ʿAbbas al Faḍl ibn l Wazir Abi l Faḍl Ǧaʿfar ibn l Faḍl al Furat 1014 Sunnit nach 5 Tagen exekutiertQuṭb ad Daula Abu l Ḥasan ʿAli ibn Ǧaʿfar ibn Falaḥ 1015 1019 Kutama Berber im Amt ermordetSaraf al Mulk Ṣaʿid ibn ʿisa ibn Nasṭurus ibn Surus 1019 zum Islam zwangskonvertierter Christ Sohn des Isa ibn Nasturus nach 6 Monaten exekutiertSams al Mulk Abu l Fatḥ al Masʿud ibn Ṭahir al Wazzan 1019 1020 1 MalḪaṭir al Mulk Abu l Ḥusain ʿAmmar ibn Muḥammad 1020 1021 1 Mal inthronisierte az Zahiral Ḥusain ibn Dawwas 1021 Kutama Berber nach wenigen Tagen exekutiert angeblicher Morder des al HakimḪaṭir al Mulk Abu l Ḥusain ʿAmmar ibn Muḥammad 1021 1022 2 Mal nach 7 Monaten exekutiertBadr ad Daula Abu l Futuḥ Musa ibn al Ḥasan 1022 1023 nach 9 Monaten exekutiertDavid ben Jitzchak 1023 Jude nur 2 Monate bis Marz AprilSams al Mulk Abu l Fatḥ al Masʿud ibn Ṭahir al Wazzan 1023 1025 2 MalʿAmid ad Daula Abu Muḥammad al Ḥasan ibn Ṣaliḥ ar Ruḏbari 1025 1027al Dschardscharai Naǧib ad Daula Abu l Qasim ʿAli ibn Aḥmad al Ǧarǧaraʾi 1028 1045 im Amt verstorben inthronisierte al MustansirAbu l Manṣur Ṣaḍaqa ibn Yusuf al Falaḥi 1045 1048 zum Islam konvertierter Jude ermordetAbu l Barakat al Ḥusain ibn ʿImad ad Daula Muḥammad al Ǧarǧaraʾi 1048 1050 1 Mal Neffe von al DschardscharaiAbu l Faḍl Ṣaʿid ibn Masʿud 1050al Yazuri Abu Muḥammad al Ḥasan ibn ʿAli ibn ʿAbd ar Raḥman al Yazuri 1050 1058 Sunnit abgesetzt und spater exekutiertAbu l Faraǧ ʿAbd Allah ibn Muḥammad al Babili 1058 im April MaiAbu l Faraǧ Muḥammad ibn Ǧaʿfar ibn Muḥammad ibn ʿAli ibn al Ḥusain al Maġribi 1058 1060 1 MalAbu l Faraǧ ʿAbd Allah ibn Muḥammad al Babili 1060 1061 2 MalAbu l Mufaḍḍal ʿAbd Allah ibn Yaḥya ibn al Mudabbir 1061 1 Mal vom Februar Marz bis September Oktober SunnitAbu Muḥammad ʿAbd al Karim ibn ʿAbd al Ḥakim ibn Saʿid ibn Malik ibn Saʿid al Fariqi 1061 1062 vom September Oktober uber den Jahreswechsel bis 17 Januar im Amt verstorbenAbu ʿAli Aḥmad ibn ʿAbd al Ḥakim ibn Saʿid ibn Malik ibn Saʿid al Fariqi 1062 1 Mal 17 Tage amtierend Bruder des VorigenAbu ʿAbd Allah al Ḥusain ibn Sadid ad Daula Ḏi l Kifayatain ibn Abi l Ḥasan ʿAli ibn Muḥammad ibn al Ḥasan ibn ʿisa al ʿUqaili al Masaki 1062 vom Marz bis 11 AugustAbu l Faraǧ ʿAbd Allah ibn Muḥammad al Babili 1062 1063 3 Mal uber den Jahreswechsel bis JanuarAbu ʿAli Aḥmad ibn ʿAbd al Ḥakim ibn Saʿid ibn Malik ibn Saʿid al Fariqi 1063 2 Mal wenige Tage im JanuarǦalal al Mulk Abu Aḥmad Aḥmad ibn ʿAbd al Karim ibn ʿAbd al Ḥakim ibn Saʿid al Fariqi 1063 1 Mal vom 16 Januar bis 9 Februar Neffe des VorigenAbu l Mufaḍḍal ʿAbd Allah ibn Yaḥya ibn al Mudabbir 1063 2 Mal wenige Wochen bis 20 Mai im Amt verstorbenAbu Ǧalib ʿAbd aẓ ẓahir ibn al Faḍl ibn al Muwaffaq fi l Din ibn al ʿAǧami 1063 1 Mal wenige Wochen bis 25 AugustAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1063 1 Mal wenige Wochen bis 29 NovemberǦalal al Mulk Abu Aḥmad Aḥmad ibn ʿAbd al Karim ibn ʿAbd al Ḥakim ibn Saʿid al Fariqi 1063 1064 2 Mal uber den Jahreswechsel bis 6 JanuarAbu l Makarim al Musarraf ibn Asʿad ibn ʿUqail 1064 1 Mal von Januar Februar bis Marz April SunnitAbu Ǧalib ʿAbd aẓ ẓahir ibn al Faḍl ibn al Muwaffaq fi l Din ibn al ʿAǧami 1064 2 Mal wenige Wochen vom 8 April bis in den MaiAbu l Barakat al Ḥusain ibn ʿImad ad Daula Muḥammad al Ǧarǧaraʾi 1064 2 Mal wenige Wochen vom 19 Juni bis 28 AugustAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1064 2 Mal wenige Wochen bis 17 NovemberAbu ʿAli al Ḥasan ibn Abi Saʿd Ibrahim ibn Sahl al Tustari 1064 wenige Wochen im November Dezember zum Islam konvertierter JudeAbu Suǧa Muḥammad ibn al Asraf ibn Abi Ġalib Muḥammad ibn ʿAli ibn Ḫalaf 1064 1065 1 Mal wenige Tage uber den JahreswechselAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1065 3 Mal eine Woche im JanuarAbu Suǧa Muḥammad ibn al Asraf ibn Abi Ġalib Muḥammad ibn ʿAli ibn Ḫalaf 1065 2 Mal wenige Tage im JanuarSadid ad Daula Abu l Qasim Hibatallah ibn Muḥammad ar Raʿbani ar Raḥbi 1065 1 Mal wenige Tage bis MarzAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1065 4 Mal wenige Wochen im Mai JuniAbu l Makarim al Musarraf ibn Asʿad ibn ʿUqail 1065 2 Mal wenige Wochen bis 16 September SunnitAbu l Ḥasan ʿAli ibn al Anbari 1065 wenige Tage bis November DezemberAbu ʿAli al Ḥasan Sadid ad Daula Ḏu l Kifayatain al Masaki 1065Abu Suǧa Muḥammad ibn al Asraf ibn Abi Ġalib Muḥammad ibn ʿAli ibn Ḫalaf 1065 1066 3 MalSadid ad Daula Abu l Qasim Hibatallah ibn Muḥammad ar Raʿbani ar Raḥbi 1066 2 Mal wenige Tage im MarzǦalal al Mulk Abu Aḥmad Aḥmad ibn ʿAbd al Karim ibn ʿAbd al Ḥakim ibn Saʿid al Fariqi 1066 3 Mal wenige Tage im MaiAbu l Ḥasan Ṭahir ibn Wazir aṭ Ṭarabulusi 1066Abu ʿAbd Allah Muḥammad ibn Abi Ḥamid at Tannisi 1066 nach einem Tag exekutiertAbu Saʿd Manṣur ibn Abi l Yumn Sawiris ibn Makrawah ibn Zunbur 1066 als Wesir zum Islam konvertierter Christ nach wenigen Tagen geflohenAbu l ʿAlaʾ ʿAbd al Ġani ibn Naṣr ibn Saʿid aḍ Ḍaif 1066 wenige TageAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1066 5 Mal bis 29 NovemberAbu l Qasim ʿAbd al Ḥakim ibn Wahb ibn ʿAbd ar Raḥman al Maligi 1066 1067 1 Mal bis 25 AprilAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1067 6 Mal wenige TageAbu l Qasim ʿAbd al Ḥakim ibn Wahb ibn ʿAbd ar Raḥman al Maligi 1067 2 Mal wenige TageAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1067 7 Mal wenige Tage bis 30 SeptemberǦalal al Mulk Abu Aḥmad Aḥmad ibn ʿAbd al Karim ibn ʿAbd al Ḥakim ibn Saʿid al Fariqi 1067 4 MalAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1067 68 8 MalAbu l Qasim ʿAbd al Ḥakim ibn Wahb ibn ʿAbd ar Raḥman al Maligi 1067 68 3 Mal 5 Tage amtierendAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1067 68 9 MalAbu l Faraǧ Muḥammad ibn Ǧaʿfar ibn Muḥammad ibn ʿAli ibn al Ḥusain al Maġribi 1069 2 MalǦalal al Mulk Abu Aḥmad Aḥmad ibn ʿAbd al Karim ibn ʿAbd al Ḥakim ibn Saʿid al Fariqi 1069 5 Mal wenige TageḪaṭir al Mulk Muḥammad ibn Ḥasan al Yazuri 1069 wenige Tage bis zu seiner Ermordung im Juli August Sohn von al YazuriAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1069 10 Mal wenige Tage im August SeptemberAbu l Qasim ʿAbd al Ḥakim ibn Wahb ibn ʿAbd ar Raḥman al Maligi 1069 4 MalAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1071 72 11 MalAbu Ǧalib ʿAbd aẓ ẓahir ibn al Faḍl ibn al Muwaffaq fi l Din ibn al ʿAǧami 1072 73 3 MalAbu Muḥammad al Ḥasan ibn Muǧalli ibn Asʿad ibn Abi Kudaina 1073 74 12 Mal exekutiertBadr al Dschamali Abu n Naǧim Badr ibn ʿAbd Allah al Ǧamali al Mustanṣiri 1074 1094al Afdal Schahanschah al Afḍal Abu l Qasim Sahansah ibn Badr al Mustanṣiri 1094 1121 Sohn des Vorigen inthronisierte al Mustali und al Amir ermordetal Maʾmun Abu ʿAbd Allah Muḥammad ibn Fatak al Baṭaʾiḥi 1121 1125 exekutiert1125 1130 kein Wesir Kutaifat Abu ʿAli Aḥmad ibn Sahansah 1129 1131 Sohn von al Afdal Schahanschah ermordetAbu l Fatḥ Yanis 1131 1132 Christ inthronisierte al Hafiz1131 1135 kein Wesir Taǧ ad Daula Saif al Islam Abu l Muẓaffar Bahram al Armani 1135 1137 Christal Malik al Afḍal Saif al Islam Riḍwan ibn Walaḫsi 1137 1139 Sunnit1139 1149 kein Wesir Ibn Masal Naǧm ad Din Abuʾl Fatḥ Salim ibn Muḥammad ibn Maṣal 1149 1150 inthronisierte az ZafirIbn as Sallar al Malik al ʿAdil Saif ad Din Abuʾl Ḥasan ʿAli ibn aṣ Sallar 1150 1153 SunnitAbbas ibn Abi l Futuh Rukn ad Din Abu l Faḍl ʿAbbas ibn Abi l Futuḥ 1153 1154 Stiefsohn des Vorigen inthronisierte al FaizTala i ibn Ruzzik al Malik aṣ Ṣaliḥ Abu l Ġarat Ṭalaʾiʿ ibn Ruzziq 1154 1161 Zwolfer Schiit inthronisierte al Adidal Malik al ʿAdil an Naṣir Abu Suǧaʿ Ruzziq ibn Ṭalaʾiʿ 1161 1162 Zwolfer Schiit Sohn des VorigenSchawar Abu Suǧaʿ Sawar ibn Muǧir as Saʿdi 1162 1163 1 Malal Malik al Manṣur Abu l Asbal Ḍirġam ibn ʿAmir ibn Suwar al Lukhami 1163 1164Schawar Abu Suǧaʿ Sawar ibn Muǧir as Saʿdi 1164 1169 2 MalSchirkuh Asad ad Din Sirkuh ibn Saḏi ad Dawini 1169Saladin al Malik an Naṣir Ṣalaḥ ad Din Yusuf ibn Aiyub ibn Saḏi ad Dawini 1169 1171 Neffe von SchirkuhLiteratur BearbeitenJonathan M Bloom The Origins of Fatimid Art In Oleg Grabar Hrsg Muqarnas Volume III An Annual on Islamic Art and Architecture E J Brill Leiden 1985 S 20 38 Online bei ArchNet Michael Brett The rise of the Fatimids The world of Mediterranean and the Middle East in the fourth century of the Hijra tenth century CE In The medieval mediterranean Band 30 Brill Leiden Boston Koln 2001 ISBN 90 04 11741 5 Herbert Eisenstein Die Wezire Agyptens unter al Mustanṣir A H 452 466 In Wiener Zeitschrift fur die Kunde des Morgenlandes Bd 77 1987 S 37 50 Heinz Halm Das Reich des Mahdi Der Aufstieg der Fatimiden 875 973 C H Beck Munchen 1991 ISBN 3 406 35497 1 Heinz Halm Die Fatimiden In Ulrich Haarmann Heinz Halm Hrsg Geschichte der Arabischen Welt Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 47486 1 III S 166 199 Heinz Halm Die Kalifen von Kairo Die Fatimiden in Agypten 973 1074 Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 48654 1 Yaacov Lev The Fatimid vizier Yaʿqub ibn Killis and the Beginning of the Fatimid Administration in Egypt In Der Islam Bd 58 1981 S 287 249 Jenny Rahel Oesterle Kalifat und Konigtum Herrschaftsreprasentation der Fatimiden Ottonen und fruhen Salier an religiosen Hochfesten Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2009 ISBN 978 3 534 21961 2 Weblinks Bearbeiten Commons Fatimiden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Fatimide Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenBelege Bearbeiten Vgl Halm Das Reich des Mahdi 1991 S 180 194 Jane Hathaway A Tale of Two Factions Myth Memory and Identity in Ottoman Egypt and Yemen SUNY Press 2012 ISBN 978 0 7914 8610 8 S 97 google com Siegfried G Richter Das koptische Agypten Schatze im Schatten der Pharaonen Mit Fotos von Jo Bischof Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2019 ISBN 978 3 8053 5211 6 S 120 121 Vgl dazu Vgl N J G Kaptein Muḥammad s Birthday Festival Early History in the Central Muslim Lands and Development in the Muslim West until the 10th 16th Century Leiden u a Brill 1993 S 7 30 Vgl Jonathan Berkey The Transmission of Knowledge in Medieval Cairo A Social History of Islamic Education New Jersey 1989 S 131 Vgl Halm 1991 S 142 Vgl Halm 2003 S 323 f Vgl Halm 2014 S 35 f Epochen der agyptischen GeschichteAltes Agypten Vorgeschichte Pradynastische Zeit Fruhdynastische Zeit Altes Reich Erste Zwischenzeit Mittleres Reich Zweite Zwischenzeit Neues Reich Dritte Zwischenzeit Spate Pharaonenzeit Griechisch Romische Zeit Byzantinische ZeitIslamische Zeit Fruhislamische Zeit Fatimiden Ayyubiden Mamluken OsmanenherrschaftKolonialherrschaft Agyptische Expedition Dynastie des Muhammad Ali Khedivat Agypten Britische Herrschaft Sultanat AgyptenUnabhangigkeit Konigreich Agypten Republik Agypten Normdaten Person GND 118920979 lobid OGND AKS LCCN sh85047470 VIAF 37715239 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fatimiden amp oldid 236019275