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Sousse suːs arabisch سوسة DMG Susa ist eine Hafenstadt am Mittelmeer und zugleich die drittgrosste Stadt in Tunesien Der Name ist berberischen Ursprungs entsprechende Parallelen finden sich in Libyen Im Suden Marokkos wird eine ganze Region als Bilad as Sus bezeichnet 1 SousseسوسةVerwaltungStaat Tunesien TunesienGouvernement SoussePostleitzahl 4000Website www commune sousse gov tnDemographieBevolkerung 173 047 Einw 2004 Bevolkerungsdichte 3845 Einw km GeographieHohe 2 mFlache 45 km Sousse Tunesien SousseKoordinaten 35 49 N 10 38 O 35 824444444444 10 638888888889 2 Koordinaten 35 49 N 10 38 ODie Stadt liegt rund 130 Kilometer sudlich der tunesischen Hauptstadt Tunis im Suden des Golf von Hammamet am Mittelmeer Die Stadt hat 221 530 Einwohner mit ihrem weiteren Umland 559 876 2014 Sie ist Hauptstadt des Gouvernorat Sousse wilayat Sousse ولاية سوسة wilayat susa 2014 699 001 Einwohner und Metropole des tunesischen Sahel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stadtbild 3 Bauwerke 3 1 Ribat 3 2 Die Hauptmoschee 3 3 Bou Fatata Moschee 3 4 Die Koranschule az Zaqqaq 3 5 Kasbah 3 6 as Sufra 4 Wirtschaft und Tourismus 5 Verkehr 6 Stadtepartnerschaften 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Eckturm der Grossen Moschee in der Medina von SousseSousse wurde im 9 Jahrhundert v Chr von den Phoniziern als Handelsstutzpunkt mit dem Namen Hadrumetum gegrundet und ist seitdem besiedelt Im 3 Punischen Krieg entging Hadrumetum der Zerstorung durch die Romer weil es sich rechtzeitig von Karthago losgesagt hatte Unter der romischen Herrschaft erlebte die Stadt bis ins 3 Jahrhundert n Chr eine wirtschaftliche Blutezeit Repressionen wegen der Teilnahme am Gordianus Aufstand von 238 fuhrten zum allmahlichen Niedergang Im 5 Jahrhundert folgte die Herrschaft der Vandalen und die Umbenennung in Hunerikopolis nach Konig Hunerich Nach der byzantinischen Ruckeroberung durch Belisar im 6 Jahrhundert wurde die Stadt in Justinianopolis nach Kaiser Justinian I umbenannt Im 7 Jahrhundert erfolgte die arabische Eroberung der Stadt durch ʿUqba ibn Nafiʿ Erst um 800 wurde sie von den Aghlabiden unter dem eingangs genannten Namen Susa neu gegrundet und erlebte einen raschen Aufstieg als Hafen von Kairouan und Ausgangsbasis fur die arabische Eroberung Siziliens Wahrend der Zeit der Aghlabiden entstanden der Ribat im Jahr 821 die Festung Kasbah 844 und die Hauptmoschee 851 Im Fruhjahr 946 wurde die Stadt fur mehrere Monate von dem ibaditischen Aufstandischen Abu Yazid Machlad ibn Kaidad belagert 2 Im 12 Jahrhundert wurde Sousse von den Normannen besetzt Wahrend der turkischen Herrschaft war es wie andere Hafenstadte ein Stutzpunkt der Korsaren die von den maghrebinischen Barbareskenstaaten aus operierten Dies hatte Angriffe der Spanier Franzosen und Venezianer zur Folge die zum allmahlichen Niedergang der Stadt fuhrten Der Wiederaufstieg erfolgte erst in der franzosischen Kolonialzeit ab 1881 mit dem Bau der Neustadt und des Hafens der vor allem der Ausfuhr von Phosphat diente und nur wahrend des Zweiten Weltkrieges vorubergehend unterbrochen wurde Am 26 Juni 2015 sind bei dem Anschlag in Port El Kantaoui 2015 auf eine Hotelanlage rund zehn Kilometer nordlich der Stadt mindestens 39 Menschen ums Leben gekommen darunter auch Deutsche 3 Stadtbild Bearbeiten nbsp Blick von Turm des Ribat auf die Stadtmauer der Medina und die NeustadtDie Medina Altstadt von Sousse geht auf das 9 Jahrhundert zuruck und wird von einer 2 25 Kilometer langen Stadtmauer umgeben Sie gehort seit 1988 zum Weltkulturerbe der UNESCO Am Ostrand der Medina erstreckt sich der ab 1899 angelegte Hafen Nordlich davon liegt die von den Franzosen angelegte Neustadt Entlang einer Uferpromenade sind in nordlicher Richtung Touristenhotels am Strand aneinandergereiht Diesen Stadtteil entlang der Kuste nennt man im tunesischen Dialekt Bou Dschaʿfar Der Name geht auf einen nur wenig bekannten Gelehrten der Stadt Abu Dschaʿfar Aḥmad ibn Saʿdun al Urbusi zuruck der im Jahre 935 in Sousse starb und auf dem Friedhof Qubbat ar Raml Kuppel am Sand an der Kuste beigesetzt wurde 4 Bauwerke BearbeitenRibat Bearbeiten nbsp Der Ribat von Sousse nbsp Die Grundungsinschrift des Ribats nbsp Betsaal im Obergeschoss nbsp Die Grosse Moschee vom Ribatturm gesehenUnter den Aghlabiden entstand der Ribat im Jahr 821 dessen ursprunglicher Name Ḥiṣn Susa Die Festung von Sousse war und der nach der Errichtung der Stadtmauer im Jahr 859 n Chr seine militarische Funktion allmahlich verloren hat Die Anlage diente als Speicher des benachbarten Arsenals 5 Die Grundungsinschrift auf einer Marmortafel ist uber dem Tor zum Wachturmaufgang eingesetzt 6 Im Namen des barmherzigen und gnadigen Gottes Der Segen kommt von Gott allein Das ist es dessen Bau der Emir Ziyadat Allah ibn Ibrahim Gott moge ihm langes Leben schenken durch seinen Diener und Freigelassenen Masrur im Jahre 206 angeordnet hat Herrgott gewahre mir eine gesegnete Unterkunft Du kannst am besten fur Unterkunft sorgen siehe Abbildung der Grundungsinschrift Der letzte Satz bis auf das erste Wort Allahumma entspricht Sure 23 Vers 29 Neben einer kleinen Moschee im Obergeschoss mit einem Mihrab sind im Untergeschoss weitere Raumlichkeiten Magazine und Reste einer Olivenpresse erkennbar Der imposante Eingang von zwei korinthischen Saulen flankiert ist als Doppeltor konzipiert und konnte nach dem Eintritt sowohl von hinten als auch von vorn gesperrt und somit der weitere Zugang zur Festung verhindert werden Die Hauptmoschee Bearbeiten Die Hauptmoschee ist nach der erhaltenen Bauinschrift die um die Hoffassaden in kufischem Duktus herumlauft im Jahre 236 d H zwischen 850 und 851 vom Aghlabiden Emir Abu ʾl ʿAbbas Muhammad I erbaut worden Den Betsaal hat man zwischen 894 und 897 in Richtung Qibla Wand um drei Schiffe erweitert Der als Minarett dienende Kuppelpavillon auf dem nordlichen Eckturm der Moschee ist ein spaterer Anbau stammt aber entgegen der Ansicht von Creswell aus der ersten Halfte des 10 Jahrhunderts 7 Diese Kuppel findet schon in der Biographie des Richters von Sousse al Hasan b Nasr al Susi der 952 starb wie folgt Erwahnung Zur Zeit des Jahrmarktes wenn die Kairouaner zum Ribat nach Sousse kamen pflegte er der Richter in der Grossmoschee von Sousse unter der Kuppel qubba zu sitzen von der aus zum Gebet gerufen wird und die auf die Tore zum Meer hinausgeht Immer wenn er einen Mann kommen sah der einen Jungen bei sich hatte liess er ihn kommen Wenn der Junge mit seinem Vater oder sonst einem Verwandter war liess er ihn weitergehen Wenn er der Richter ihn aber der Homosexualitat verdachtigte hinderte er ihn uber den Jungen frei zu verfugen 8 Bou Fatata Moschee Bearbeiten nbsp Grundungsinschrift der Bou Fatata MoscheeDie Bou Fatata Moschee مسجد بو فتاتة masǧid Bu Fatata ist die alteste Moschee der Stadt Sie liegt in der Nahe des Sudtors am Rande der Markte und hat eine vorgelagerte Musalla Sehenswert ist die alteste sakrale Inschrift in kufischem Duktus in Nordafrika an der Aussenwand der Anlage Der Uberlieferung zufolge stammt diese kleine Moschee von nur acht Metern Seitenlange aus der Zeit des Aghlabidenherrschers Abu ʿIqal al Aghlab ibn Ibrahim regiert zwischen 838 und 841 9 und ist nach seinem Freigelassenen Fatata benannt worden 10 Die auffallig kleinen Ausmasse dieser Moschee die zwanzig Jahre vor der Entstehung der Hauptmoschee errichtet wurde sprechen fur eine damals noch niedrige Bevolkerungszahl der Stadt 11 Die Hufeisenbogenstrukturen im Innern sind mit der Betsaalaufteilung der spateren Hauptmoschee vergleichbar 12 Die Koranschule az Zaqqaq Bearbeiten nbsp Historische Postkarte Minarett der Madrasa az ZaqqaqIn der Nahe der Hauptmoschee in der Rue de la Sicile wo die Wohnviertel der Altstadt in die Markte ubergehen befindet sich die Madrasa az Zaqqaqiya المدرسة الزقاقية al madrasa az Zaqqaqiya deren eigene Moschee von einem Minarett im turkischen Stil flankiert wird Lokalen Uberlieferungen zufolge geht der Name dieser ehemaligen Schule auf den marokkanischen Gelehrten ʿAli ibn Qasim az Zaqqaq 1506 in Fes zuruck Es ist jedoch wahrscheinlich dass der Name mit dem wenig bekannten lokalen Gelehrten Abu Dscha far Aḥmad az Zaqqaq aus dem spaten 9 Jahrhundert zu verbinden ist In den kleinen Trakten der Schule waren die Schuler untergebracht die neben dem Koran Grammatik und Rhetorik studiert haben Ursprunglich handelte es sich wohl um ein Privathaus das unter den Hafsiden in eine Schule umgewandelt wurde Wahrscheinlich geht dieser Bau ursprunglich ebenfalls auf eine aghlabidische Grundung zuruck und ist dann unter den Sanhadscha d h wahrend der Ziriden Herrschaft in Ifriqiya erweitert worden denn in einem der Raume befindet sich ein Grab mit einer Inschrift aus dem 11 Jahrhundert 13 Kasbah Bearbeiten nbsp Blick vom Ribatturm uber die Medina auf die KasbahDie Festung Kasbah stammt aus dem Jahr 844 und liegt an der hochsten Stelle der Altstadt Ihr wurde im Jahre 853 der 30 Meter hohe Leuchtturm Khalaf al Fata benannt nach einem Eunuchen des Aghlabidenherrschers Ziyadat Allah I hinzugefugt Heute ist in den Raumen der Kasbah das Archaologische Museum von Sousse untergebracht in dem punische romische und fruhchristliche Exponate ausgestellt sind Teile der Kasbah bildeten die Kulisse der Stadt Jerusalem in Franco Zeffirellis Bibelverfilmung Jesus von Nazareth von 1977 as Sufra Bearbeiten Mitten in den Markten al aswaq der Altstadt steht ein kleines Gebaude mit einer imposanten Kuppel und vorgesetztem Hof das heute unter dem Namen as Sufra eigentlich Esstisch bekannt ist Ursprunglich stand hier die grosste Zisterne der Stadt deren Fundamente mit grossen Gewolben in die Zeit der Romer zuruckreichen Unter den Aghlabiden diente die Anlage zunachst als Gefangnis Gemass den Lokalhistorikern Nordafrikas entstand die zum Teil heute noch erhaltene Zisterne unter dem Emir Abu Ishaq Ibrahim II regiert von 875 bis 902 der die Stadt mehrfach aufsuchte um die Bauarbeiten vor Ort zu verfolgen Auf Wunsch eines der Gelehrten der Stadt schaffte er das Gefangnis ab liess die alte Gewolbenanlage renovieren und eine Zisterne fur die Bevolkerung einrichten Aus zwei Auffangbecken bei Sousse heute al Moureddin ist die Zisterne mit Regenwasser gespeist worden 14 In die gleiche Zeit fallt auch die Erweiterung der Hauptmoschee der Stadt 15 Heute dient die renovierte Anlage als Museum mit dem angeschlossenen Cafe al Qubba Das Cafe zur Kuppel Wirtschaft und Tourismus Bearbeiten nbsp Sousse Bou Dscha far Die Mittelmeerkuste nbsp Der Bahnhof von Sousse nbsp In den Tourismus Zentren entlang der Mittelmeerkuste finden sich zahlreiche moderne Einkaufszentren Wie schon in der Antike und im Mittelalter grundet sich Sousses wirtschaftliche Bedeutung heute hauptsachlich auf seine Rolle als Ausfuhrhafen Daneben haben sich in Sousse vor allem die Textilindustrie und die Nahrungsmittel verarbeitende Industrie angesiedelt Als wichtiger Wirtschaftsfaktor hat sich der Tourismus etabliert Im Norden von Sousse befinden sich im Strandbereich Hotels mit einer Kapazitat von 40 000 Betten Im November 2019 wurde einige Kilometer ausserhalb von Sousse im Vorort Kalaa Kebira ein modernes Einkaufszentrum Mall of Sousse eroffnet Verkehr BearbeitenDer Bahnhof von Sousse liegt an der SNCFT Hauptstrecke von Tunis nach Sfax die auch Ligne de la Cote bezeichnet wird Es verkehren mehrere Zuge taglich bis Gabes und Tunis Die Stadt verfugt uber eine Louage Station Die Taxis fahren taglich nach Tunis Monastir Kairouan Sfax Gabes Kasserine Gafsa und in die umliegenden Siedlungen Es gibt auch nach Tripolis Libyen direkte Verbindungen Des Weiteren betreibt die SNCFT eine Nahverkehrsbahn die sogenannte Metro du Sahel Sie verbindet Sousse uber Skanes und Monastir mit Mahdia Der Ausgangspunkt der Metro liegt am sudlichen Hafen am alten Stadttor Bab Djedid Von 1882 bis 1896 war die von den Franzosen innerhalb von 3 Monaten auf einer Romerstrasse errichtete Chemin de fer Decauville de Sousse a Kairouan mit einer Spurweite von 600 mm in Betrieb Sousse kann sowohl vom zehn Kilometer entfernten Flughafen Monastir als auch vom etwa 30 Kilometer entfernten Flughafen Enfidha Hammamet erreicht werden Stadtepartnerschaften BearbeitenSenegal nbsp Thies Senegal seit 1965 Slowenien nbsp Ljubljana Slowenien seit 1967 Tschechien nbsp Podebrady Tschechien seit 1969 Deutschland nbsp Braunschweig Deutschland seit 1980 Marokko nbsp Marrakesch Marokko seit 1982 Algerien nbsp Constantine Algerien seit 1984 Mauretanien nbsp Atar Mauretanien seit 1989 Frankreich nbsp Boulogne Billancourt Frankreich seit 1993 Vereinigte Staaten nbsp Miami Vereinigte Staaten seit 1994 Oman nbsp Salalah Oman seit 1994 Syrien nbsp Latakia Syrien seit 1995 Turkei nbsp Izmir Turkei seit 2006 China Volksrepublik nbsp Weihai China seit 2007 Russland nbsp Serpuchow Rajon Russland seit 2007Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenOscar Ghez 1905 1998 Unternehmer Kunstsammler und Mazen Hamed Karoui 1927 2020 Politiker und Premierminister Luca Ronconi 1933 2015 italienischer Theaterregisseur Zine el Abidine Ben Ali 1936 2019 Politiker und Prasident Tunesiens Abdelmajid Chetali 1939 Fussballspieler und trainer Mohamed Ghannouchi 1941 Politiker Ahmed Bahaeddine Attia 1946 2007 Filmproduzent Filmregisseur und Drehbuchautor Habib Essid 1949 Okonom und Politiker Hamadi Jebali 1949 Ingenieur Journalist und Politiker Marcel Dadi 1951 1996 franzosischer Gitarrist Mohammed Sahbi Basly 1952 Politiker und Diplomat Georges Fenech 1954 franzosischer Politiker und Richter Dov Alfon 1961 israelischer Journalist und Schriftsteller Olfa Youssef 1964 Universitatsprofessorin und Autorin Ziad Jaziri auch Zied 1978 Fussballspieler Sportdirektor Hamdi Kasraoui 1983 Fussballtorhuter Mejdi Traoui 1983 Fussballspieler Mohamed Ali Nafkha 1986 Fussballspieler Aymen Abdennour 1989 Fussballspieler Haifa Guedri 1989 Fussballspielerin Rami Bedoui 1990 Fussballspieler Mohamed Amine Ben Amor 1992 Fussballspieler Mootez Zaddem 2001 FussballspielerSiehe auch BearbeitenPortal TunesienLiteratur BearbeitenK A C Creswell Early Muslim Architecture Oxford 1932 1940 Hermann Dessau Hadrumetum In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band VII 2 Stuttgart 1912 Sp 2178 2180 Alexandre Lezine Sousse Les monuments musulmans Editions Ceres Productions Tunis o J Alexandre Lezine Le ribat de Sousse suivi de notes sur le ribat de Monastir Tunis 1956 Heinz Halm Nachrichten zu Bauten der Aġlabiden und Fatimiden in Libyen und Tunesien In Die Welt des Orients 23 1992 S 129 157 Ḥasan Ḥusni ʿAbdalwahhab Waraqat ʿan al ḥaḍara al ʿarabiyya bi Ifriqiya al tunisiyya حسن حسني عبد الوهاب ورقات عن الحضارة العربية بافريقية التونسية Bd II Tunis 1981 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sousse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Sousse Reisefuhrer Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Webseite der Stadt Sousse arabisch Sousse Sehenswurdigkeiten Fotos Infos englisch Einzelnachweise Bearbeiten H H ʿAbdalwahhab Waraqat 15 16 Heinz Halm Das Reich des Mahdi C H Beck Munchen 1991 S 275 Deutsche unter den Toten bei Anschlag in Sousse 27 Juni 2015 abgerufen am 27 Juni 2015 H H ʿAbdalwahhab Waraqat Bd 2 S 61 62 Heinz Halm 1992 S 142 H H ʿAbdalwahhab Waraqat Bd 2 S 26 Sulaiman Muṣṭafa Zbiss Susa Ǧauharat as saḥil Sousse Der Juwel der Kustenregion Tunis 1965 S 21 mit einer Reproduktion der kufischen Schrift Alexandre Lezin Sousse les monuments musulmans Tunis o J S 35 40 Heinz Halm 1992 S 141 Encyclopaedia of Islam New Edition Bd 2 S 247 Nr 4 Sulaiman Muṣṭafa Zbiss Susa S 22 Tunis 1965 H H ʿAbdalwahhab Waraqat Bd 2 S 65 66 H H ʿAbdalwahhab Waraqat Bd 2 S 66 Alexandre Lezin Sousse les monuments musulmans Tunis o J S 34 35 Sulaiman Muṣṭafa Zbiss Sousse S 28 H H ʿAbdalwahhab Waraqat Bd 2 S 76 78 H H ʿAbdalwahhab Waraqat Bd 2 S 63 65 Alexandre Lezine Sousse Les monuments musulmans S 51 52 Heinz Halm 1992 S 140 141 Welterbestatten in Tunesien Kulturerbe Medina von Tunis 1979 Ruinen von Karthago 1979 Amphitheater von El Djem 1979 Kerkouane mit Nekropole 1985 Medina von Sousse 1988 Medina von Kairouan 1988 Ruinen von Thugga 1997 Naturerbe Nationalpark Ichkeul 1980 Normdaten Geografikum GND 4118914 0 lobid OGND AKS LCCN n80050193 VIAF 168418765 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sousse amp oldid 227662240