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Dieser Artikel behandelt die Stadt in Marokko Zu weiteren Bedeutungen siehe Marrakesch Begriffsklarung Marrakesch oder Marrakech aus dem mazirischen ⵎⵕⵕⴰⴽⵛ Meṛṛakec Land Gottes arabisch مراكش DMG Murrakus auch Marrakus im lokalen Dialekt Merrakes Betonung jeweils auf der zweiten Silbe bekannt als Rote Stadt Ockerstadt oder Perle des Sudens ist eine Stadt im Sudwesten Marokkos mit 966 987 Einwohnern Stand 2020 und Hauptstadt der gleichnamigen Prafektur Marrakesch مراكش ⵎⵕⵕⴰⴽⵛHilfe zu Wappen Marrakesch Marokko MarrakeschBasisdatenStaat Marokko MarokkoRegion Marrakesch SafiPrafektur MarrakeschKoordinaten 31 38 N 8 0 W 31 635277777778 8 0002777777778 450 Koordinaten 31 38 N 8 0 WEinwohner 966 987 2020 1 Flache 230 km Bevolkerungsdichte 4 204 Einwohner je km Hohe 450 mPostleitzahl 40000Website der Stadtverwaltung www ville marrakech maBurgermeister Mohamed El Arabi Belcaid PJD Das Minarett der Koutoubia Moschee ist das Wahrzeichen der Stadt und des ganzen LandesDas Minarett der Koutoubia Moschee ist das Wahrzeichen der Stadt und des ganzen Landes Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Lage 3 Klima 4 Geschichte 5 Bevolkerung 6 Sehenswurdigkeiten 7 Wirtschaft und Infrastruktur 8 Verkehr 9 Kultur Sport und Bildung 9 1 Museen 9 2 Sport 9 3 Bildung 9 4 Regelmassige Veranstaltungen 9 5 Kultur und Jet Set 10 Religion 11 Personlichkeiten 11 1 Sohne und Tochter der Stadt 11 2 Mit der Stadt verbunden 12 Stadtepartnerschaften 13 Siehe auch 14 Literatur 15 Filme 16 Weblinks 17 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenMarrakesch ist ein Wort aus der Sprache der Berber und bedeutet womoglich Das Land Gottes Eine weitere Erklarung in Tamazight lautet Durchzugsland mar our kouch franzosisch terre de parcours 2 Marokko als Bezeichnung fur das ganze Land ging aus dem Stadtnamen Marrakesch hervor Lage BearbeitenMarrakesch liegt in einer Ebene nordlich des Hohen Atlas auf einer Hohe von etwa 450 m u d M und zahlt neben Meknes Fes und Rabat zu den vier Konigsstadten Marokkos Drei Flusse umrahmen die Stadt Im Norden fliesst der Tensift in den westlich der Stadt der Oued Rheraya mundet Im Osten von Marrakesch fliesst der Oued Issyl der ebenfalls ein Nebenfluss des Tensift ist In der Nahe von Marrakesch verlauft auch eine Bruch und Uberschiebungszone der Eurasischen mit der Afrikanischen Platte was das Erdbeben in Marokko 2023 ausloste Klima BearbeitenMarrakeschKlimadiagrammJFMAMJJASOND 32 18 6 38 20 8 38 22 9 39 24 11 24 28 14 5 31 16 1 37 20 3 37 20 6 33 18 24 28 15 41 22 10 31 19 7 Temperatur C Niederschlag mm Quelle wetterkontor deMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Marrakesch Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 18 4 19 9 22 3 23 7 27 5 31 3 36 8 36 5 32 5 27 5 22 2 18 7 O 26 5Mittl Tagesmin C 5 9 7 6 9 4 11 0 13 8 16 3 19 9 20 1 18 2 14 7 10 4 6 5 O 12 8Niederschlag mm 32 38 38 39 24 5 1 3 6 24 41 31 S 282Sonnenstunden h d 7 1 7 4 8 0 8 5 9 3 10 5 10 8 10 2 8 8 7 9 7 1 7 1 O 8 6Regentage d 4 4 4 4 2 1 0 0 2 3 4 4 S 32Luftfeuchtigkeit 65 66 61 60 58 55 47 47 52 59 62 65 O 58Temperatur 18 4 5 9 19 9 7 6 22 3 9 4 23 7 11 0 27 5 13 8 31 3 16 3 36 8 19 9 36 5 20 1 32 5 18 2 27 5 14 7 22 2 10 4 18 7 6 5Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 32 38 38 39 24 5 1 3 6 24 41 31 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle wetterkontor deGeschichte BearbeitenMarrakesch wurde am 7 Mai 1070 durch Abu Bakr ibn Umar gegrundet um der neuen Bewegung der Almoraviden ein Zentrum zu geben Die Grundung 1062 durch Yusuf ibn Taschfin wird mittlerweile einer Legendenbildung zugeschrieben Abu Bakrs Nachfolger Yusuf ibn Taschfin 1009 1106 eroberte das heutige Nordmarokko und Andalusien und liess Marrakesch zur Hauptstadt seines Reiches ausbauen Unter seinem Sohn Ali ibn Yusuf wurde die Stadt erheblich erweitert und die bis heute erhaltene Stadtmauer errichtet Die Almohaden eine religiose Bewegung die sich unter der Fuhrung Ibn Tumarts gegen die Almoraviden gebildet hatte eroberten unter dessen Nachfolger Abd al Mu min im 12 Jahrhundert Nordmarokko und schliesslich im Jahre 1147 Marrakesch Sie zerstorten religiose wie Profanbauten als Symbole der Almoraviden Unter der Regentschaft der Almohaden wurde die beruhmte Koutoubia Moschee errichtet Nach burgerkriegsartigen Auseinandersetzungen um die Macht in Marokko nahmen 1269 die Meriniden Marrakesch ein Der Sieger Abu Yusuf Yaqub gab schliesslich Marrakesch als Hauptstadt zugunsten von Fes auf Unter den Saadiern wurde Marrakesch von 1554 an vorubergehend erneut marokkanische Hauptstadt Unter der nachfolgenden Dynastie der Alawiden der auch das heutige Herrscherhaus entstammt wurde wiederum Fes als Regierungssitz ausgewahlt Im Jahre 1994 wurde in Marrakesch die Uruguay Runde beendet und das Marrakesch Abkommen verabschiedet womit die Welthandelsorganisation gegrundet wurde Bei einem Terroranschlag am 28 April 2011 auf ein Cafe am belebten Marktplatz Djemaa el Fna starben 17 Menschen darunter viele Touristen 3 Der Vertrag von Marrakesch uber die Erleichterung des Zugangs zu veroffentlichten Werken fur blinde sehbehinderte oder sonst lesebehinderte Menschen wurde im Jahr 2013 unterzeichnet Bevolkerung BearbeitenSeit 1950 hat sich die Bevolkerung durch naturliches Wachstum und Landflucht von 209 000 auf 963 000 im Jahr 2017 mehr als vervierfacht Jahr 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2017Einwohner 209 000 243 000 323 000 416 000 568 000 751 000 880 000 963 000Quelle World Urbanization Prospects der Vereinten Nationen 4 Sehenswurdigkeiten BearbeitenAufgrund der Vielzahl architektonisch bedeutender Gebaude unter anderem der Koutoubia Moschee aus dem Jahre 1158 der Kasbah aus dem 12 Jahrhundert und der Medersa Ben Youssef aus dem 14 Jahrhundert wurde die Medina Altstadt 1985 zusammen mit den Agdal Garten und dem Menara Garten zum UNESCO Weltkulturerbe erklart 5 Hauptattraktion der Stadt ist die Djemaa el Fna arabisch etwa Versammlung der Toten der mittelalterliche Markt und Henkersplatz heute ein lebendiger Ort orientalischer Geschichtenerzahler Schlangenbeschworer Affenhalter und Gaukler In der Neustadt befindet sich der Jardin Majorelle der durch seine Pflanzenvielfalt und eigentumliche Architektur besticht Die beruhmten Suqs oder Souks Marktgassen in denen Handler ihre Ware verkaufen gelten als beliebte Touristenattraktionen Hier konnen landestypische Souvenirs wie Gewurze bunte Tucher Metall und Lederwaren erworben werden Manche werden noch vor Ort gefertigt Im Jahr 2016 eroffnete der osterreichische Universalkunstler Andre Heller am Rande der Stadt seinen botanischen Skulpturengarten ANIMA 6 mit Werken von u a Keith Haring und Auguste Rodin 7 nbsp Der Bab Agnaou eines der 19 Stadttore erbaut um 1190 nbsp Ein Patio in der Medersa Ben Youssef erbaut um 1570 zeitweise die bedeutendste Madrasa des Maghrebs nbsp Pavillon im Menara Garten angelegt zwischen 1156 und 1157 nbsp Minarett der Koutoubia Moschee die 1158 eingeweiht wurde nbsp Der Djemaa el Fna genannte zentrale Marktplatz am Abend nbsp Schlangenbeschworer auf dem Djemaa el Fna nbsp Innenhof im Bahia Palast erbaut 1867 nbsp Typische Gerbereien und Farbereien in der Medina nbsp Typische Laterne nbsp Eingangsportal zum Hauptbahnhof nbsp Gasse in der Roten Stadt nbsp Die Almoraviden Koubba aus dem Jahr 1117 nbsp Souk in der MedinaWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaftlich lebt die Stadt neben dem Handel dem Farbereigewerbe und der Teppichherstellung sowie der Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse vor allem vom Tourismus Die Wasserversorgung der Stadt und des Umlandes erfolgt aus dem 36 Kilometer sudwestlich gelegenen Staudamm von Lalla Takerkoust Weiter oberhalb in den Auslaufern des Hohen Atlas befindet sich bei Ouirgane ein weiterer Stausee In den letzten Jahren hat ein Bauboom die Grundstuckspreise stark ansteigen lassen weil sich zahlreiche wohlhabende Europaer und Marokkaner angelockt durch das ertragliche Klima am Rande des Hochgebirges prachtige Erst und Zweitwohnsitze errichten liessen Sie liegen uberwiegend im Westen und Nordwesten oft auf ummauerten bewachten Grundstucken nbsp Farber Suq nbsp Moschee al Mansur erbaut 1184 1199 nbsp Teil der Stadtmauern die unter Ali ibn Yusuf errichtet wurden nbsp Detailansicht der Innenfassade der Medersa Ben Youssef nbsp Die Saadier Graber gehoren zu den wichtigsten Sehenswurdigkeiten Marrakeschs nbsp Im Inneren der Koutoubia MoscheeVerkehr BearbeitenHeute ist Marrakesch Prafekturhauptstadt und wichtiger Verkehrsknotenpunkt der uber eine Eisenbahnstrecke mit Casablanca und dem Norden Marokkos verbunden ist Seit 2008 endet die Bahnverbindung in dem im traditionellen Stil gestalteten neuen Hauptbahnhof Der internationale Flughafen Marrakesch Menara befindet sich unweit des Zentrums Der stadtische Nahverkehr in Marrakesch wird uberwiegend von Omnibussen und Taxen bedient Zusatzlich verkehrt in der Stadt seit September 2017 der Oberleitungsbus Marrakesch das einzige derartige System in Afrika Die privaten Busgesellschaften CTM Supratours und andere bedienen Verbindungen in Stadte wie Essaouira Agadir und Casablanca Kultur Sport und Bildung BearbeitenMuseen Bearbeiten Marrakesch beherbergt eine Reihe verschiedener Museen zu denen das Musee de Marrakech mit seiner Kunst Keramik und Munzsammlung das archaologische Islamische Kunstmuseum von Marrakesch und das Dar Si Said Museum mit seinen Exponaten zur Kunst und Kultur der Berber zu den wichtigsten gehoren Weitere Museen sind das Haus der Fotografie von Marrakesch das Museum der Telekommunikation das Palmeraie Museum fur zeitgenossische Kunst das Musee de l Art de Vivre das Musee Boucharouite das Musee Tiskiwin das Yves Saint Laurent Museum und die Palaste Bahia und El Badi Teilruine 2018 eroffnete in Marrakesch das erste Museum fur Gegenwartskunst in Marokko das Museum of African Contemporary Art Al Maaden MACAAL 8 Sport Bearbeiten Kawkab Marrakesch ist ein Sportverein dessen Fussball und Handballmannschaften zahlreiche nationale Titel gewinnen konnten Das Fussballteam tragt seine Heimspiele seit der Eroffnung des Stadions im Stade de Marrakech 45 000 Platze aus Fruher wurden die Spiele im Stade El Harti 20 000 Platze ausgetragen Seit dem Jahr 2009 finden auf dem temporaren Stadtkurs Marrakech Street Circuit Laufe der Tourenwagen Weltmeisterschaft statt Jedes Jahr im Januar wird der Marrakesch Marathon Marathon International de Marrakech ausgetragen Bildung Bearbeiten Marrakesch ist Sitz der Cadi Ayyad Universitat Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Jahrlich finden das Festival national des arts populaires de Marrakech und das Festival International du Film de Marrakech statt Kultur und Jet Set Bearbeiten In Marrakesch haben sich seit den 60er Jahren viele Kunstler und deren Mazene niedergelassen Hierzu gehoren insbesondere Modedesigner wie Yves Saint Laurent Arndt von Bohlen und Halbach Henriette von Auersperg und andere Im Oktober 2017 eroffnete das neue Museum von Yves Saint Laurent nahe dem Jardin Majorelle in dem viele seiner beruhmten Exponate zu sehen sind 9 10 11 Religion BearbeitenDer Islam ist in Marokko laut Verfassung Staatsreligion In Marrakesch gibt es bedeutende islamische Kirchenbauten wie die Koutoubia Moschee und die Moschee al Mansur Das Christentum in Marokko ist eine religiose Minderheit im Lande In Marrakesch selbst befindet sich die romisch katholische Kirche der Heiligen Martyrer an der Avenue Mohammed V in Gueliz im alten europaischen Viertel nahe dem Herzen des Stadtzentrums Marrakeschs Sie wird von den Franziskanern OFM bedient und ist die einzige katholische Kirche in der Region Die englischsprachige evangelikale Marrakech International Protestant Church MIPC hat sich 2004 ebenfalls in Gueliz angesiedelt Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten ʿAbd al Wahid al Marrakuschi 1185 um 1228 Historiograph und Gelehrter Ibn al Banna al Marrakuschi 1256 1321 Mathematiker und Astronom Makhlouf Eldaoudi 1825 1909 Grossrabbiner Bou Ahmed 1840 1900 Grosswesir Abdallah Ibrahim 1918 2005 Politiker und Premierminister Driss Debbagh 1921 1980er Jahre Funktionar und Botschafter in Italien Moulay Ali Alaoui 1924 2001 Diplomat Hassan Glaoui 1924 2018 Kunstmaler Abdessalam Yassine 1928 2012 Islamgelehrter und Autor Just Fontaine 1933 2023 franzosischer Fussballspieler Abdelouahed Belkeziz 1939 2021 Anwalt Politiker Diplomat Botschafter Marokkos im Irak und Generalsekretar der OIZ Mohamed Sourour 1940 2022 Boxer Yosef Azran 1941 2010 israelischer Rabbiner und Politiker Daniel Sibony 1942 franzosischer Psychoanalytiker Schriftsteller Philosoph und Mathematiker Mohamed Bennouna 1943 Diplomat Jurist und Mitglied des Internationalen Gerichtshofs Abderrahman Meliani 1944 zeitgenossischer Maler Ahmed Chouqui Binebine 1946 Direktor der Koniglichen Bibliothek in Rabat Elisabeth Guigou 1946 franzosische Politikerin Mohamed Abdelaziz 1947 2016 Politiker und Prasident der Demokratischen Arabischen Republik Sahara Sapho 1950 franzosische Chansonsangerin Dominique Mamberti 1952 franzosischer Kurienkardinal Malika Oufkir 1953 Autorin Mordechai Vanunu 1954 israelischer Ingenieur und Nukleartechniker Nadia Fares 1968 franzosische Schauspielerin Nadia Doukali 1971 deutsche Schriftstellerin fur Kinder und Jugendliteratur Abdelghani Mzoudi 1972 freigesprochener Verdachtiger der Terroranschlage am 11 September 2001 Mounir al Motassadeq 1974 Mittater der Terroranschlage am 11 September 2001 Hasna Benhassi 1978 Leichtathletin und Olympionikin Tahar Tamsamani 1980 Boxer Joseph Laumann 1983 deutscher Fussballspieler Mariem Alaoui Selsouli 1984 Mittel und Langstreckenlauferin Chakib Benzoukane 1986 Fussballspieler Abdelali Mhamdi 1991 Fussballtorhuter Abdelati el Guesse 1993 MittelstreckenlauferMit der Stadt verbunden Bearbeiten Juan Goytisolo 1931 2017 spanischer Schriftsteller lebte bis zu seinem Tod in MarrakeschStadtepartnerschaften BearbeitenFrankreich nbsp Marseille Frankreich seit 2004 Tunesien nbsp Sousse Tunesien seit 1982Internationale KooperationenFrankreich nbsp Tours Frankreich seit 2003 Italien nbsp Provinz Lucca Italien seit 2002Siehe auch BearbeitenSieben Heilige von MarrakeschLiteratur BearbeitenBelletristikElias Canetti Die Stimmen von Marrakesch 1968 ISBN 978 3 596 22103 5 Hubert Fichte Der Platz der Gehenkten 1989 ISBN 978 3 10 020718 0 Michael Fisch Khamsa oder Das Wasser des Lebens Drava Klagenfurt 2009 ISBN 978 3 85435 609 7 Esther Freud Marrakesch List Berlin 1991 ISBN 978 3 442 42296 8 Juan Goytisolo Engel und Paria Suhrkamp Frankfurt 1980 ISBN 978 3 518 40696 0 Christoph Leisten Marrakesch Djemaa el Fna Rimbaud Aachen 2005 ISBN 978 3 89086 220 0 Peter Mayne Ein Jahr in Marrakesch 1953 List Berlin 1989 ISBN 978 3 471 78179 1 Francois Maher Presley Mystisches Marrakesch Leben in einer anderen Zeit Hrsg von David Eschrich In Cultura com Hamburg 2013 ISBN 978 3 930727 31 5 Filme BearbeitenDie Garten von Marrakesch Dokumentarfilm Deutschland 2008 43 Min Buch und Regie Veronika Hofer Produktion Straub amp Pirner Radio Bremen Arte Erstsendung 27 Januar 2009 bei arte Inhaltsangabe von ARD Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Marrakesch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Marrakesch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Marrakesch Reisefuhrer Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Ingrid Thurner Die Ruinen von Marrakesch Wiener Zeitung 31 Januar 2009 Bauboom und Resorts in Marrakesch Reportage von SPIEGEL TV Marokko Marrakesch und der Traum vom Orient Audioreportage vom NDR Memento vom 20 Oktober 2013 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten PROJECTIONS DEMOGRAPHIQUES EN CHIFFRE 2014 2030 DE LA REGION DE MARRAKECH SAFI 12 Marz 2019 abgerufen am 11 Januar 2022 franzosisch M B Lagdim Soussi Les rapports de Marrakech avec le monde rural dans le domaine de l artisanat In Mediterranee Nr 4 1986 S 21 ff Hauptverdachtiger des Anschlags von Marrakesch widerruft Gestandnis Neue Zurcher Zeitung 22 September 2011 abgerufen am 19 Februar 2016 World Urbanization Prospects Population Division United Nations Abgerufen am 23 Juli 2018 UNESCO World Heritage Centre Medina of Marrakesh Abgerufen am 21 August 2017 englisch Memento des Originals vom 2 August 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www anima garden com Experience ANIMA Le retour du paradis cree par Andre Heller Abgerufen am 1 August 2018 englisch Morocco Opens its First Museum for Contemporary Art Abgerufen am 9 Februar 2021 Yves Saint Laurent Museum in Marokko Hommage an die Farbe Stil In Spiegel Online 23 Oktober 2017 abgerufen am 9 Juni 2018 Dagmar von Taube Von Bohlen und Halbach Die Konigin des wilden 70er Jahre Jet Set In welt de 10 August 2012 abgerufen am 7 Oktober 2018 https www derwesten de staedte essen arndt von bohlen und halbach leben und sterben eines playboys id6087021 htmlWelterbestatten in Marokko Kulturerbe Medina von Fes 1981 Medina von Marrakesch 1985 Befestigte Stadt Ait Ben Haddou 1987 Medina von Meknes 1996 Ausgrabungsstatte Volubilis 1997 Medina von Tetouan 1997 Medina von Essaouira Mogador 2001 Portugiesische Stadt Mazagan El Jadida 2004 Rabat moderne Hauptstadt mit historischem Kern 2012 Normdaten Geografikum GND 4037684 9 lobid OGND AKS LCCN n80162919 NDL 00629288 VIAF 138361991 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marrakesch amp oldid 237235132