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Ploiești ploˈjeʃtʲ veraltet auch Ploești 3 ist eine Grossstadt in Rumanien mit etwa 180 000 Einwohnern im administrativen Stadtgebiet und ungefahr 300 000 Einwohnern im stadtischen Ballungsgebiet Die Stadt ist Verwaltungssitz des Kreises rumanisch Județ Prahova PloieștiPloiești Rumanien BasisdatenStaat Rumanien RumanienHistorische Region Grosse WalacheiKreis PrahovaKoordinaten 44 56 N 26 1 O 44 938611111111 26 0225 160 Koordinaten 44 56 19 N 26 1 21 OZeitzone OEZ UTC 2 Hohe 160 mFlache 58 2 km Einwohner 180 540 1 Dezember 2021 1 Bevolkerungsdichte 3 102 Einwohner je km Postleitzahl 100xxxTelefonvorwahl 40 02 44Kfz Kennzeichen PHStruktur und Verwaltung Stand 2020 2 Gemeindeart MunizipiumBurgermeister Andrei Liviu Volosevici PNL Postanschrift B dl Republicii nr 2 loc Ploiești jud Prahova RO 100008Website www ploiesti ro Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Neuzeit 2 2 Zweiter Weltkrieg 2 2 1 Kampf um die Olanlagen 2 2 2 Judenverfolgung in Ploiești 2 2 3 Sonstiges 3 Politik 4 Bevolkerung 5 Stadtepartnerschaften 6 Sehenswurdigkeiten 7 Wirtschaft und Infrastruktur 8 Verkehr 9 Hochschulen 10 Sport 11 Personen 11 1 Sohne und Tochter der Stadt 11 2 Personen die vor Ort gewirkt haben 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseLage BearbeitenPloiești liegt in der Walachischen Tiefebene Campia Romană am sudlichen Fuss der Karpaten zwischen den Flusstalern der Prahova und des Teleajen und ungefahr 60 Kilometer nordlich der rumanischen Hauptstadt Bukarest Geschichte BearbeitenDie Region ist seit prahistorischen Zeiten diskontinuierlich besiedelt Eine Dauerbesiedlung existiert wohl seit dem spaten Mittelalter als am Schafabtriebsweg aus den Bergen hier Schafhirten sesshaft wurden Der Name der Stadt ist vermutlich auf eine Garnison von Grenzsoldaten zuruckzufuhren rumanisch plăieșii Singular plăiaș Grenzjager soldat Neuzeit Bearbeiten Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte 1596 wahrend der Herrschaft des Fursten Mihai Viteazul Michael der Tapfere unter der der Ort Stadtrechte erlangte Militarische Bedeutung erhielt er durch die Garnison wirtschaftliche Bedeutung durch den Wollhandel und den Handel mit Getreide und anderen landwirtschaftlichen Produkten 1774 wurde der bis dahin freie Ort durch Alexandru Ipsilanti einem Bojaren als Erbsitz zugeeignet was zu Kleinkriegen fuhrte die erst mit der Grundung des Furstentums Rumanien endeten Im 19 Jahrhundert begann in der Nahe der Stadt die Forderung von Erdol Die erste Raffinerie wurde 1855 in Ploiești gegrundet 1864 erfolgte die Eroffnung der Strasse zwischen Ploiești und Brașov Kronstadt 1872 wurde die durch Ploiești verlaufende Bahnstrecke Bukarest Galați Roman in Betrieb genommen 1879 erfolgte die Verbindung nach Brașov das damals noch zu Ungarn gehorte Seit etwa 1890 wurden maschinelle Bohrverfahren eingesetzt die Olproduktion wurde erheblich gesteigert und es kam zu einer hastigen Industrialisierung mit armen Arbeitervierteln an der Peripherie und Industriellenvillen im Zentrum 1870 wurde die allerdings nur einen Tag wahrende Republik von Ploiești ausgerufen eine Revolte gegen die Monarchie Karl I 4 Die Fahne von Samara eines der wichtigsten Symbole der Bulgarischen Armee wurde der bulgarischen Miliz am 18 Mai 1877 durch den russischen General Nikolai Nikolajewitsch Romanow in der Stadt uberreicht Im Ersten Weltkrieg wurden die Olquellen durch britische Sabotage stillgelegt aber von den Mittelmachten die Rumanien besetzt hielten wieder instand gesetzt Zweiter Weltkrieg Bearbeiten nbsp Die Raffinerie nach einem Bombenangriff der US Luftwaffe am 1 August 1943 Kampf um die Olanlagen Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg waren die Erdolfelder und Raffinerien von Ploiești eine der wichtigsten Olquellen fur das Deutsche Reich Am 1 August 1943 bombardierten Flugzeuge der United States Army Air Forces USAAF die Forderanlagen und Raffinerien wahrend der Operation Tidal Wave 5 Es folgten weitere Flachenbombardements durch die USAAF und die Royal Air Force im Rahmen der Luftangriffe auf Ploiești die die Olanlagen schwer beschadigten und haufige Wiederinstandsetzungsarbeiten notwendig machten Die Gesamtproduktionskapazitat sank auf die Halfte Der letzte Luftangriff fand am 19 August 1944 statt Am 23 August 1944 vollfuhrte Rumanien nach dem Koniglichen Staatsstreich eine politische und militarische Wende in deren Folge die deutschen Truppen das Land verliessen Am 24 August 1944 wurden die Olanlagen von der Roten Armee besetzt Die USAAF verlor bei den Luftangriffen 230 Flugzeuge und 1550 Mann fliegendes Personal 1700 US Soldaten gerieten in Gefangenschaft Die rumanische Seite verzeichnete 800 Todesopfer und 750 zivile Verwundete 9000 zerstorte Gebaude und 23 000 obdachlose Menschen 6 Anzahl judischer Einwohner in Ploiești 7 8 Jahr Juden1930 38431941 35961942 20751943 12001944 7601947 3000Judenverfolgung in Ploiești Bearbeiten 34 Prozent der Juden der Stadt deren Anteil an der Bevolkerung bei 5 Prozent lag waren im Handel tatig Der ubrige Teil ubte freie Berufe aus oder war im Bankwesen in medizinischen Bereichen und in der Industrie beschaftigt 9 Die Juden waren ein wichtiges Bevolkerungssegment gehorten meist der Mittelschicht an Zusatzlich zu den anderen Repressalien der faschistischen Fuhrung des Staates war die Gefahr der Sabotage Begrundung fur den Abtransport vieler Juden aus der Stadt 1172 mannliche Juden wurden in das Lager bei Teiș Dambovița interniert viele von ihnen wurden spater in das Lager von Găești verlegt 1941 wurde das Eigentum von Juden verstaatlicht 10 Im gleichen Jahr wurden die Internierten zusammen mit weiteren verschleppten Personen zunachst in landliche Gebiete entlassen um dann dort erneut durch ortliche Initiativen Repressalien und Zwangsarbeit ausgesetzt zu sein Zur Zeit der Operation Tidal Wave befanden sich 1200 Juden in der Stadt zum Kriegsende lag ihre Zahl bei 760 8 Am 10 November 1940 wurde die Gegend von einem Erdbeben mit einer Starke von 7 4 auf der Richterskala erschuttert 8 Am folgenden Tag wurden Juden zu Aufraumarbeiten herangezogen Am gleichen Tag wurden 60 Juden wahrend eines Gottesdienstes von der Polizei verhaftet und gefoltert Elf aus dieser Gruppe wurden entgegen anders lautenden Befehlen am 27 November erschossen 11 12 Wahrend des Putschversuchs der ultrarechten Eisernen Garde zwischen dem 21 und 23 Januar 1941 wurden die Synagogen in Ploiești zerstort An den Bahnanlagen Ploiești Triaj kam das Judische Arbeitsbataillon Ploiești in einem Arbeitslager zum Einsatz 13 Zwischen Juni 1941 und Februar 1942 wurden im Monatsrhythmus jeweils etwa je 20 bis 30 Juden der Stadt zum Arbeitseinsatz eingezogen und ausgetauscht 8 Sonstiges Bearbeiten Im Zuge einer Fluchtwelle aus dem Norden Rumaniens in den Bereich der Stadt kam es nach dem 30 August 1940 in Ploiești zu einer Lebensmittelknappheit 6 Nach einer Welle von Luftangriffen im April 1944 flohen bis zu 85 Prozent der Bevolkerung aus der Stadt Wahrend dieser Zeit wurden in der Stadt nur die notwendigsten administrativen Aufgaben durchgefuhrt 8 Politik BearbeitenDer Stadtrat von Ploiești der 2021 gewahlt wurde besteht aus 27 Mandatstragern mit folgender Parteizugehorigkeit Partei SitzePNL Partidul Național Liberal National Liberale Partei 13USR Uniunea Salvați Romania Union Rettet Rumanien 4ALD Alianța Liberalilor și Democraților Liberal Demokratische Allianz 2PSD Partidul Social Democrat Sozialdemokratische Partei 2PPA Partidul Prahova in Acțiune Partei Prahova in Aktion 2PRO Pro Romania Fur Rumanien 2PLUS Partidul Libertate Unitate și Solidaritate Partei fur Freiheit Einigkeit und Solidaritat 1Bevolkerung BearbeitenDie Bevolkerung wuchs schneller als in den meisten grosseren Stadten des Landes Der rasante Bevolkerungszuwachs Mitte des 19 und noch einmal Mitte des 20 Jahrhunderts hangt mit dem Olboom nach 1850 und mit der vielseitigen industriellen Entwicklung der Stadt in den 1960er Jahren zusammen Seit etwa 1992 mit schwindender Bedeutung der Petrochemie und verstarkt seit 2010 vor allem durch Abwanderung nach Westeuropa sinkt die Einwohnerzahl wieder Unter den etwa 77 000 Einwohnern im Jahr 1930 waren uberwiegend Rumanen daneben ca 3800 Juden 1600 Ungarn 1300 Deutsche und 1000 Roma 14 Bei der Volkszahlung 2002 lebten in der Stadt 232 527 Bewohner darunter etwa 225 600 Rumanen 5900 Roma 200 Ungarn und je 100 Deutsche Griechen und Turken 15 2009 betrug die Anzahl der Einwohner 229 285 16 Einwohnerentwicklung von Ploiești Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner1810 2 024 1977 nbsp 199 699 2021 Zahlung nbsp 180 5401837 nbsp 3 000 1992 Zahlung nbsp 252 7151859 nbsp 26 468 2002 Zahlung nbsp 232 5271884 nbsp 32 000 2003 nbsp 236 7241899 Zahlung nbsp 45 107 2004 nbsp 234 7071912 Zahlung nbsp 56 460 2007 nbsp 230 2401930 Zahlung nbsp 77 341 2009 nbsp 229 2851948 nbsp 96 229 2011 Zahlung nbsp 209 945Stadtepartnerschaften BearbeitenPloiești unterhalt Stadtepartnerschaften mit folgenden Stadten Ukraine nbsp Dnipro in der Ukraine 1992 Vereinigte Staaten nbsp Tulsa in den Vereinigten Staaten 1992 Kasachstan nbsp Oral in Kasachstan 1993 China Volksrepublik nbsp Harbin in der Volksrepublik China 1994 Venezuela nbsp Maracaibo in Venezuela 1994 Albanien nbsp Berat in Albanien 1994 Kroatien nbsp Osijek in Kroatien 1996 Griechenland nbsp Lefkada in Griechenland 1998 Polen nbsp Radom in Polen 2002 Moldau Republik nbsp Hincești in der Republik Moldau 2003 Griechenland nbsp Marousi in Griechenland 2006 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Palatul Culturii als Palatul Justiției von Toma Socolescu gebautUnter Denkmalschutz stehen 17 Die Furstenkirche wurde im Jahr 1639 unter dem walachischen Fursten Matei Basarab errichtet Das Museum Casa de Targoveț Haus des Hagi Prodan 1785 errichtet ist der alteste Profanbau der Stadt und ein typisches Beispiel altrumanischer Architektur mit orientalisierenden Elementen gedecktem Vorbau und geschnitzten Holzsaulen und wird heute als Museum genutzt 18 Die Casa Dobrescu Ende 18 Jahrhundert ist heute ein Museum fur den Schriftsteller Ion Luca Caragiale 1852 1912 Das Uhrenmuseum Nicolae Simache im Haus des ehemaligen Politikers Luca Elefterescu 1890 errichtet und 1930 erneuert 19 Das Erdolmuseum 1961 eroffnet 20 Die Freiheitsstatue Statuia Libertății eine Darstellung der Minerva als Freiheitssymbol wurde der Stadt von Frankreich geschenkt und 1881 aufgestellt Der heutige Kulturpalast im Stadtzentrum wurde 1912 bis 1918 im neoklassischen Stil als Justizpalast erbaut Die Philharmonie Paul Constantinescu beherbergt das international bekannte Philharmonische Orchester der Stadt Die Zentrale Markthalle Halele centrale 1930 1935 mit einer monumentalen Kuppel und einem Uhrenturm wurde im regionalisierenden Stil aus Ziegeln und Beton erbaut nbsp Rumanische Kommerzbank nbsp PETROM Gebaude nbsp Halele Centrale Markt nbsp Stadtviertel Republicii nbsp Bulevardul IndependențeiWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Bahnhof SudDie Stadt ist Zentrum der rumanischen Erdolforderung und industrie wozu Rumaniens grosste Erdolraffinerie in Brazi unmittelbar sudlich der Stadt gehort Auch OMV Petrom Lukoil und Shell betreiben Raffinerien Zu den hier ansassigen grossen Unternehmen der Lebensmittelindustrie zahlen British American Tobacco Coca Cola Bergenbier und Unilever Daruber hinaus gibt es Textil Metall und Rustungsbetriebe wie Electromecanica Ploiești Verkehr BearbeitenPloiești liegt an der Autobahn A3 Ploiești ist einer der Haupt Eisenbahnknotenpunkte des Landes mit zwei Hauptbahnhofen des Personenverkehrs Ploiești Vest und Ploiești Sud sowie dem Rangierbahnhof Ploiești Triaj Die Bahngesellschaft Vest Trans Rail hat hier ihren Sitz Der Offentliche Nahverkehr in Ploiești wird von der in dichtem Takt verkehrenden Strassenbahn sowie mit Omnibussen und Oberleitungsbussen der R A T P Regia Autonomă de Transport Public gewahrleistet Hochschulen BearbeitenPloiești ist Standort der Universitatea Petrol Gaze din Ploiești Ol und Gasuniversitat Ploiești einer technischen Hochschule mit Lehr und Forschungsschwerpunkten in den Bereichen Bergbau Mineralolforderung und verarbeitung sowie Energietechnik Sport BearbeitenPloiești ist Heimat des rumanischen Basketball Serienmeisters CSU Asesoft Ploiești Des Weiteren befindet sich hier auch eine Pferderennbahn namens Hipodrom Ploiești auf der Galopp und Trabrennen stattfinden 21 Personen BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt Ploiești Personen die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Berl Broder 1815 1868 jiddischer Volkssanger starb in Ploiești Ion Luca Caragiale 1852 1912 Schriftsteller geboren in Haimanale Kreis Prahova hat das Lyzeum Sankt Peter und Paul in Ploiești absolviert Er nannte spater aus Zuneigung die Stadt Ploiești als Heimatstadt Constantin Dobrogeanu Gherea 1855 1920 einer der Grunder der sozialistischen Bewegung in Rumanien Hat eine Zeit lang in Ploiești gelebt Nicolae Iorga 1871 1940 Historischer Schriftsteller und Politiker starb in Ploiești Constantin Ion Parhon 1874 1969 Endokrinologe Erster Vorsitzender der Grossen Rumanischen Nationalversammlung Chef des Staates zwischen 1947 und 1952 Er hat beim bekannten Sankt Peter und Paul Lyzeum in Ploiești studiert Vasile Paraschiv 1928 2011 Aktivist und Dissident starb in Ploiești Maria Albuleț 1932 2005 Schachspielerin starb in Ploiești Mihai Mocanu 1942 2009 Fussballspieler und trainer Ehrenburger der Stadt Ploiești Bujorel Mocanu 1962 2011 Fussballspieler und trainer starb in PloieștiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ploiești Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage von Ploiești OME Lexikon der Universitat OldenburgEinzelnachweise Bearbeiten Volkszahlung 2021 in Rumanien bei citypopulation de Angaben bei Biroului Electoral Central abgerufen am 27 Marz 2021 rumanisch Mihail Sevastos Monografia orasului Ploesti Cartea Romaneascǎ 1937 S 952 Pal Hunfalvy Die Rumanen und ihre Anspruche Techen K Prochaska 1883 S 3 Frederic Gummer Die Rolle der Untertageverlagerung in der deutschen Rustungsproduktion 1943 1945 GRIN Verlag 2008 S 47 ISBN 978 3 638 92393 4 a b Central European University Marin Sorin etd ceu hu The Social Consequences of the 1944 Anglo American Bombing of Ploiești A Grassroots Perspective PDF 2 3 MB Budapest 2008 abgerufen am 26 Marz 2011 englisch Pinkas Hakehillot Encyclopedia of Jewish Communities Romania Volume 1 Yad Vashem Jerusalem 1969 S 218 224 a b c d e Laura Christina Geală Istoricul communicății evreilor din Ploiești Bukarest 2008 S 282 rumanisch Mihail Sevastos Monografia orașului Ploiești Cartea Romaneasca Bukarest 1937 S 282 rumanisch Dino C Giurescu Romania in al doilea război mondial 1939 1945 All Educational Bukarest 1999 ISBN 973 684 036 0 S 310 rumanisch Ion C Butnaru The silent Holocaust Romania and its Jews Band 31 von Contributions to the study of world history und Reference Guides to the State Constitutions of the United States Greenwood Publishing Group 1992 ISBN 0 313 27985 3 S 76 77 englisch books google de Radu Ioanid The Holocaust in Romania the destruction of Jews and Gypsies under the Antonescu regime 1940 1944 Ivan R Dee 2000 ISBN 1 56663 256 0 S 46 englisch bundesarchiv de Stiftung Erinnerung Verantwortung und Zukunft Judisches Arbeitsbataillon Ploiești 23 Oktober 2002 abgerufen am 26 Marz 2011 Karte der Volkszahlung 1930 abgerufen am 12 August 2009 Volkszahlung 2002 ungarisch abgerufen am 12 August 2009 citypopulation de Rumanien Stand Januar 2009 Liste historischer Denkmaler des rumanischen Kulturministeriums 2015 aktualisiert PDF 1 2 MB rumanisch Angabe zum Museum Casa de Targoveț bei oamenisilocuridintrecut wordpress com rumanisch Das Uhrenmuseum in der Webdarstellung von Ploiești abgerufen am 7 Dezember 2015 rumanisch Das Erdolmuseum bei Muzeul Județean de Știintele Naturii Prahova abgerufen am 13 Dezember 2021 rumanisch Clubul Sportiv Municipal Ploiești Hipodrom Abgerufen am 2 Januar 2018 rumanisch Kreishauptstadte in Rumanien Alba Iulia Alexandria Arad Bacău Baia Mare Bistrița Botoșani Brăila Brașov Buftea Bukarest Hauptstadt Buzău Călărași Cluj Napoca 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