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Rumaniendeutsche ist eine Sammelbezeichnung fur die traditionellen regional weitgehend getrennt lebenden deutschsprachigen Minderheiten in Rumanien Diese Gruppe erhielt in Rumanien nach dem Ersten Weltkrieg zahlenmassig Bedeutung da die Gebiete mit hohem deutschsprachigem Bevolkerungsanteil wie das Banat und Siebenburgen erst durch den Vertrag von Trianon und nach dem Ungarisch Rumanischen Krieg Teil Rumaniens wurden Umsiedlung und Flucht am Ende des Zweiten Weltkriegs die Emigration aufgrund der Unterdruckung wahrend der Zeit des Kommunismus sowie die Massenauswanderung nach der Rumanischen Revolution 1989 reduzierten die Zahl der Deutschen in Rumanien stark Von ehemals etwa 800 000 Rumaniendeutschen lebten gemass des Zensus von 2011 noch etwa 36 000 1 und nach der Erhebung von 2022 noch etwa 22 900 Rumaniendeutsche im Land Inhaltsverzeichnis 1 Zusammensetzung 2 Geschichte 2 1 Ursprunge 2 2 Folgen des Ersten Weltkriegs 2 3 Die Volksgruppe im Zweiten Weltkrieg 2 4 Nach 1945 2 5 Nach der Rumanischen Revolution von 1989 3 Gemeinden mit grosstem Bevolkerungsanteil 4 Rumaniendeutsche Medien 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseZusammensetzung BearbeitenDie deutschen Bevolkerungsgruppen Rumaniens im 20 und 21 Jahrhundert in Zahlen 2 Volksgruppe 1930 1977 2002Siebenburger Sachsen 230 000 170 000 18 000Banater Schwaben 237 000 138 000 19 000Sathmarer Schwaben 27 000 8 000 6 000Banater Berglanddeutsche 37 000 22 000 6 000Landler 6 000 4 000 250Bukowinadeutsche 75 000Dobrudschadeutsche 12 000Bessarabiendeutsche 81 000Die deutschsprachige Bevolkerung setzt sich zusammen aus den Banater Berglanddeutschen Banater Schwaben Bessarabiendeutschen von 1814 bis 1940 Bukowinadeutschen Dobrudschadeutschen Landlern Regatsdeutschen Sathmarer Schwaben Siebenburger Sachsen ZipserDie Untergruppen der Rumaniendeutschen weisen hinsichtlich Herkunft regionaler Geschichte sozialer Struktur und Konfessionszugehorigkeit grosse Unterschiede auf Geschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten Siedlungsgebiete der Deutschen in Siebenburgen und Banat Stand 1918 Karte mit den deutschen Gruppen im Konigreich Rumanien der Zwischenkriegszeit 1925 Die wichtigsten Volksgruppen innerhalb der Rumaniendeutschen sind die Siebenburger Sachsen und die Banater Schwaben letztgenannte aus der ubergeordneten Volksgruppe der Donauschwaben Die Siebenburger Sachsen siedelten sich im 12 Jahrhundert unter dem ungarischen Konig Geza II in Siebenburgen an Die Herkunftsgebiete der Kolonisten lagen grosstenteils im heutigen Luxemburg Lothringen dem Elsass und den Gebieten der damaligen Bistumer Koln Trier und Luttich heute also zwischen Flandern Wallonien Luxemburg Westerwald und Hunsruck bis hinein ins Westfalische Die Siebenburger Sachsen sind seit der Reformation durch Johannes Honterus uberwiegend evangelisch Die Banater Schwaben siedelten sich im 17 bis zur zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts im Laufe der vom Haus Habsburg organisierten Ansiedlung Schwabenzuge in den Landern der Stephanskrone an besonders in der Pannonischen Tiefebene entlang des Mittellaufs der Donau Ihre Ursprunge lagen grosstenteils in Lothringen im Elsass in der Pfalz in Rhein und Mainfranken aber auch in Schwaben Franken Bayern und Hessen Bohmen und Innerosterreich sowie die Osterreichischen Niederlande heute Luxemburg und Belgien hatten zeitweise einen grosseren Anteil Die Siedler waren vorwiegend katholischen Glaubens Folgen des Ersten Weltkriegs Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Grenzen Sudosteuropas neu geordnet Rumanien erhielt von Osterreich das ehemalige Kronland Bukowina von Ungarn das heutige Siebenburgen und das ostliche Banat sowie von Bulgarien die Dobrudscha Ausserdem besetzten rumanische Truppen das davor russische Bessarabien Nach der ersten amtlichen Volkszahlung von 1930 lebten etwa 9 25 Millionen Menschen in diesen neu erworbenen Gebieten die eine ethnisch stark gemischte Bevolkerung aufwiesen Nur etwas mehr als die Halfte waren Rumanen die deutsche Minderheit stellte mit 760 000 Personen nach der ungarischen die zweitstarkste nicht rumanische Gruppe Die Volksgruppe im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Plakatwand mit Durchhalteparolen in Nordsiebenburgen August 19441940 kam durch den Zweiten Wiener Schiedsspruch ein Teil der Rumaniendeutschen zu Ungarn Rumanien musste auf mehrere erst 1918 erworbene Gebiete zugunsten Ungarns Bulgariens und der Sowjetunion verzichten Die Dobrudscha Bessarabien und Bukowinadeutschen wurden in das Deutsche Reich umgesiedelt nachdem dieses mit den rumanischen bulgarischen und sowjetischen Regierungen entsprechende Vereinbarungen geschlossen hatte Danach lebten noch etwa 550 000 Deutsche in Rumanien Die Banater Schwaben bildeten mit etwa 320 000 die grosste Gruppe Siebenburger Sachsen mit etwa 200 000 die zweitgrosste Kurz danach erliess die rumanische Regierung auf Druck des Deutschen Reiches ein Minderheitenstatut fur die verbliebenen Rumaniendeutschen Ein Volksgruppengesetz raumte ihnen den Status einer Korperschaft des offentlichen Rechts ein und die im November 1940 gegrundete NSDAP der deutschen Volksgruppe in Rumanien wurde zum nationalen Willenstrager der Rumaniendeutschen erklart Nahezu 64 000 Rumaniendeutsche traten als uberwiegend Freiwillige in die Waffen SS ein davon 50 000 nach 1943 Sie dienten unter anderem in der 7 SS Freiwilligen Gebirgs Division Prinz Eugen mindestens 2000 auch in Konzentrationslager Wachmannschaften Die Gefallenenquote der Rumaniendeutschen war mit 27 5 Prozent nicht hoher als etwa in der Wehrmacht 3 Nach dem Seitenwechsel Rumaniens und der Kriegserklarung an Deutschland am 23 August 1944 flohen viele Deutsche aus Nordsiebenburgen und dem Banat nach Westen vor allem nach Osterreich und Deutschland Nach 1945 Bearbeiten Hauptartikel Verschleppung von Rumaniendeutschen in die Sowjetunion Bundesprasident Karl Carstens empfangt Landsmannschaften der Siebenburger Sachsen und Banater Schwaben am 11 Februar 1981 in Bonn Aufnahme aus dem BundesarchivBei der ersten Volkszahlung nach dem Zweiten Weltkrieg Ende Januar 1948 wurden in Rumanien rund 345 000 Menschen deutscher Volkszugehorigkeit registriert Als vorgebliche Kollaborateure Hitlers Hitleristen wurde die Volksgruppe fur mehrere Jahre kollektiv entrechtet und der Willkur staatlicher Stellen ausgesetzt Hierzu gehoren die Verschleppung in die Sowjetunion bei der vom Januar 1945 bis zum Dezember 1949 zwischen 70 000 und 80 000 Rumaniendeutsche als Reparation fur die Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion zu Zwangsarbeiten uberwiegend in Bergwerke und die Schwerindustrie in der Ukraine aber auch in den Kaukasus verbracht wurden 4 sowie die Deportation in die Bărăgan Steppe im Juni 1951 von der etwa 40 000 Menschen davon etwa ein Viertel Banater Schwaben betroffen waren Das Bodenreformgesetz Nr 187 vom 23 Marz 1945 regelte die Enteignung in Rumanien 1945 wodurch die Rumaniendeutschen ihren Feldbesitz ihre Hauser das Grossvieh und alle landwirtschaftlichen Maschinen und Gerate verloren Etwa 75 Prozent der rumaniendeutschen Bevolkerung lebte in landlichen Gebieten enteignet wurden davon rund 95 Prozent Zusatzlich wurden Grossbauern jedweder Ethnie enteignet deren Landbesitz 50 Hektar uberschritt 5 Ab 1949 betraf die in Phasen bis 1962 durchgefuhrte Kollektivierung der Landwirtschaft in Rumanien alle Bauern des Landes Eine Verstaatlichung von Industrie Handel Banken und Transportwesens ging ab 11 Juni 1948 einher Erst der Ministerialbeschluss Nr 2694 vom 7 Dezember 1955 regelte die Heimkehr der Bărăgan Deportierten die in den meisten Fallen ihre Hauser und Garten nicht aber ihren Feldbesitz zuruckerstattet bekamen 6 In der Zeit der Volksrepublik Rumanien 1948 1965 sollte das von 1949 bis 1953 bestehende Deutsche Antifaschistische Komitee die Interessen der deutschen Minderheit vertreten In der Sozialistischen Republik Rumanien 1965 1989 ubernahm der von 1969 bis 1989 bestehende Rat der Werktatigen deutscher Nationalitat diese Aufgabe 7 Trotz der zeitweiligen Lockerung der Repressionen in den 1960er und 1970er Jahren verspurte die uberwiegende Mehrheit der Rumaniendeutschen jedoch den Wunsch das Land permanent zu verlassen was ihnen zu dieser Zeit nur in seltenen Fallen gelang 8 Mit dem Freikauf von Rumaniendeutschen durch die deutsche Bundesregierung wurde zwischen 1967 und 1989 die Ausreise von 226 654 Rumaniendeutschen aus Rumanien in die Bundesrepublik Deutschland erwirkt Die Hohe der Zahlungen fur das sogenannte Kopfgeld wurde auf uber 1 Milliarde DM geschatzt 9 Nach der Rumanischen Revolution von 1989 Bearbeiten Deutsche in Rumanien Volkszahlung 2002 Zweisprachiges Ortsschild in HermannstadtEntwicklung der rumaniendeutschen Bevolkerung in Rumanien Jahr Personen1930 745 421 10 1948 343 913 11 1956 348 708 11 1966 382 595 11 1977 359 109 12 1989 ca 200 000 13 1992 119 646 10 1997 80 90 000 10 2002 59 764 12 2013 ca 36 000 1 2022 ca 22 900 14 15 Innerhalb der ersten sechs Monate nach der Rumanischen Revolution von 1989 verliessen 111 150 Deutschstammige fluchtartig in Panik das Land Misstrauen und mangelndes Vertrauen in die Rechtslage in Rumanien pragte das Bewusstsein auch jener Rumaniendeutschen die ihren Ausreisewunsch hinausschieben mussten trotz der am 21 November 1991 verabschiedeten neuen rumanischen Verfassung welche die Gleichheit aller Burger und das Recht der nationalen Minderheiten auf die Bewahrung Entwicklung und Ausserung ihrer ethnischen kulturellen sprachlichen und religiosen Identitat versprach Die Bundesregierung sah sich ab Mitte des Jahres 1990 gezwungen eine Reihe gesetzlicher Massnahmen zu beschliessen mit dem Ziel die Einreise dieser Personengruppe in die Bundesrepublik zahlenmassig zu beschranken Vordringliches Ziel dieser Politik war die Stabilisierung der deutschen Minderheit in Rumanien Hierzu wurden die diplomatischen Rahmenbedingungen in den bilateralen Beziehungen zwischen beiden Staaten verbessert sowie ein weitverzweigtes Netz vielfaltiger materieller Hilfeleistungen eingerichtet Der am 21 April 1992 unterzeichnete Vertrag uber die Freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Rumanien verbesserte die rechtlichen politischen und wirtschaftlichen Bedingungen fur das kunftige Bestehen der deutschen Minderheit in Rumanien Allein in den ersten funf Jahren nach der Wende beliefen sich die von der Bundesregierung geleisteten Hilfen fur die deutsche Minderheit in Rumanien auf einen Wert von 122 Millionen DM 10 Viele Rumaniendeutsche des heutigen Rumaniens finden durch das Demokratische Forum der Deutschen in Rumanien DFDR politische Vertretung Seit 2014 ist mit Klaus Johannis ein Rumaniendeutscher Prasident von Rumanien Gemeinden mit grosstem Bevolkerungsanteil BearbeitenIn sieben Gemeinden stellen Deutsche heute einen Anteil von uber 10 Prozent Deutscher Name Rumanischer Name Einwohnerzahl Deutsche Anteil DeutschePetrifeld Petrești 1588 434 27 33 Schonthal Schinal Urziceni 1447 346 23 91 Weidenthal Brebu Nou 119 28 23 52 Kalmandi Cămin 1388 314 22 62 Fienen Foieni 1840 384 20 86 Schamagosch Ciumești 1194 219 18 34 Bildegg Beltiug 3228 368 11 4 Terem Wiesenfeld Tiream 2226 243 10 91 Rumaniendeutsche Medien Bearbeiten Titelkopf der deutschsprachigen Tageszeitung aus BukarestWichtigste Publikationen sind die taglich erscheinende Allgemeine Deutsche Zeitung fur Rumanien ADZ in Bukarest und die wochentliche Hermannstadter Zeitung HZ in Hermannstadt Die deutschsprachige Presse im Gebiet des heutigen Rumaniens existiert bereits seit mehreren Jahrhunderten 1778 wurde im von Deutschen gegrundeten Hermannstadt eine erste Zeitschrift fur Siebenburgen aus der Taufe gehoben Mehrere Lokalstudios von Radio Romania und Televiziunea Romană TVR produzieren Horfunk und TV Programme fur Rumaniendeutsche Dazu gehoren beispielsweise Radio Neumarkt oder die Fernsehsendung Deutsch um 1 bei TVR 1 16 In Bukarest werden von Radio Romania deutschsprachige Sendungen furs Inland und furs Ausland Radio Rumanien International erstellt Fur nach Deutschland ausgewanderte Rumaniendeutsche erscheint in Munchen unter anderem die Siebenburgische Zeitung als Organ der Landsmannschaft der Siebenburger Sachsen Die Banater Post ist die Zeitung der Landsmannschaft der Banater Schwaben Siehe auch BearbeitenDeutschsprachige Auslandsmedien Liste deutscher und ungarischer Bezeichnungen rumanischer Orte Rumaniendeutsche LiteraturLiteratur BearbeitenHannelore Baier Martin Bottesch Dieter Nowak Alfred Wiecken Winfried Ziegler Geschichte und Traditionen der deutschen Minderheit in Rumanien Lehrbuch fur die 6 und 7 Klasse der Klassen mit deutscher Unterrichtssprache Rumanisches Ministerium fur Bildung und Forschung 4 Auflage Central Verlag Mediasch 2011 ISBN 978 973 87076 5 8 17 Angelika Herta Martin Jung Hrsg Vom Rand ins Zentrum Die deutsche Minderheit in Bukarest Forum Rumanien Band 9 Frank und Timme Berlin 2010 ISBN 978 3 86596 334 5 Paul Milata Zwischen Hitler Stalin und Antonescu Rumaniendeutsche in der Waffen SS Koln Weimar Wien 2007 ISBN 978 3 412 13806 6 Klaus Popa Hrsg Akten um die Deutsche Volksgruppe in Rumanien 1937 1945 Eine Auswahl Frankfurt am Main Berlin Bern u a 2005 ISBN 3 631 54441 3 Johann Bohm Die Gleichschaltung der Deutschen Volksgruppe in Rumanien und das Dritte Reich 1941 1944 Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 631 50647 3 Theodor Schieder Werner Conze Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ostmitteleuropa Band III Das Schicksal der Deutschen in Rumanien Bonn 1957 z g v de Memento vom 3 November 2004 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten Commons Deutsche Minderheiten in Rumanien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anneli Ute Gabanyi Geschichte der Deutschen in Rumanien ursprunglich erschienen in Bundeszentrale fur politische Bildung Informationen zur politischen Bildung Heft 267 Aussiedler Prof Dr Gwenola Sebaux Spat Aussiedler in der Migrationsgesellschaft erschienen in BPB Informationen zur politischen Bildung Heft 340 2019 Migration der Deutschen aus RumanienEinzelnachweise Bearbeiten a b Rumanien Ethnischer Deutscher erhalt Spitzenamt in Regierungspartei In Der Spiegel 23 Februar 2013 Hannelore Baier Martin Bottesch u a Geschichte und Traditionen der deutschen Minderheit in Rumanien Lehrbuch fur die 6 und 7 Klasse der Schulen mit deutscher Unterrichtssprache Mediaș 2007 S 19 36 Paul Milata Zuweisungsmuster der Waffen SS fur Rumaniendeutsche In Siebenburger Zeitung 29 Oktober 2007 Seminar Die Russlanddeportation der Rumaniendeutschen In Siebenburgische Zeitung siebenbuerger de Hannelore Baier Ackergrund Gerate Wagen Hauser In Allgemeine Deutsche Zeitung fur Rumanien 23 April 2012 Wilhelm Weber Uber uns der blaue endlose Himmel Munchen 1998 ISBN 3 00 002932 X rumanisch Hannelore Baier Das Antifa und der Neue Weg Einiges aus der Geschichte des Deutschen Antifaschistischen Komitees In Allgemeine Deutsche Zeitung fur Rumanien 15 Januar 2009 Europa im Karpatenbogen Memento vom 11 Juli 2009 im Internet Archive Bayrische Landeszentrale fur politische Bildungsarbeit Bernhard Beller Europa im Karpatenbogen Textheft zur Wandzeitung Gesellschaft und Staat Nr 5 2008 Luders amp Baran Agentur fur Kommunikation Munchen 2009 Ernst Meinhardt Der Freikauf der Rumaniendeutschen Was sagen deutsche Politiker dazu Was geben die Archive her kulturraum banat de a b c d Verband der Siebenburger Sachsen Anneli Ute Gabanyi Geschichte der Deutschen in Rumanien ursprunglich erschienen in Informationen zur politischen Bildung der Bundeszentrale fur politische Bildung Heft 267 Aussiedler a b c Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg Online Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im ostlichen Europa a b Die Deutschen und Ungarn erreichten historisches Tief In Allgemeine Deutsche Zeitung fur Rumanien 29 August 2012 Demokratisches Forum der Deutschen in Rumanien Allgemeine Vorstellung Rumanische Volkszahlung 2021 Recensămant 2022 Romania are 19 053 815 locuitori Țara noastră a pierdut peste un milion de locuitori față de acum 10 ani 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