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Die Dobrudschadeutschen sind eine deutsche Bevolkerungsgruppe der Rumaniendeutschen die etwa 100 Jahre lang in der nordlichen Dobrudscha am Westufer des Schwarzen Meeres lebte Die Volksgruppe bildete sich ab 1840 als deutschstammige Siedler in das etwa 23 000 km grosse Gebiet einwanderten 1940 verliessen sie es wieder bei ihrer Umsiedlung in das Deutsche Reich Karte mit Siedlungsgebieten der DobrudschadeutschenWappen der Dobrudschadeutschen Inhaltsverzeichnis 1 Deutsche Besiedlungsperioden 2 Landesbevolkerung 3 Deutsche Orte und Ortsgrundungen 4 Wirtschaftliche Basis 5 Religion 6 Umsiedlung ins Deutsche Reich 7 Flucht und Integration 8 Heute 9 Erinnerung 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Filmische Verarbeitung 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseDeutsche Besiedlungsperioden Bearbeiten nbsp Ethnien in der rumanischen Dobrudscha um 1903 blau DobrudschadeutscheDie ersten deutschstammigen Siedler kamen 1841 aus dem Suden des russischen Kaiserreichs in die Dobrudscha Es waren Bauernfamilien aus dem benachbarten Gouvernement Bessarabien Sie liessen sich in dem von Turken bewohnten Dorf Akpunar nieder Auswanderungsgrunde waren wirtschaftliche Ruckschlage im Herkunftsgebiet und die Suche nach Land Die 1841 begonnene erste Einwanderungswelle mit der auch deutschstammige Menschen aus dem russischen Gouvernement Cherson kamen hielt bis 1856 an Zu dieser Zeit bis zum Anschluss an Rumanien 1878 gehorte die Dobrudscha zum osmanischen Reich Die Dobrudschadeutschen waren neben den Siebenburger Sachsen die einzige deutsche Volksgruppe die zeitweise osmanische Untertanen waren Die Siedler unterwarfen sich dessen Kolonisationsreglement Sie trugen zur landwirtschaftlichen Entwicklung auf dem fruchtbaren Steppenboden bei Ab 1873 setzte die zweite Einwanderungswelle ein zu der auch schwabische Einwanderer gehorten Sie war bedingt durch die Aufhebung der Kolonistenprivilegien 1871 in Russland und hielt bis 1883 an Die dritte Einwanderungszeit waren die Jahre 1890 91 die bedingt war durch die staatliche Ubernahme deutscher Schulen im Zarenreich Landesbevolkerung BearbeitenLaut der Volkszahlung von 1930 stellten die Rumanen mit 40 und die Bulgaren mit 25 Anteil die grossten Bevolkerungsgruppen in der Dobrudscha dar Die deutsche Volksgruppe war mit rund 13 000 Personen und 1 5 Bevolkerungsanteil eine der vielen Minderheiten des Gebietes wie Turken Tataren Russen Griechen Juden und Tscherkessen Fast alle Dobrudschadeutschen siedelten im nordlichen Teil der nach dem russisch turkischen Krieg von 1877 78 zu Rumanien kam Nur einige hundert Deutsche lebten im sudlichen Teil der dann zu Bulgarien kam In der Dobrudscha wurden westpfalzisch ostpommersch und schwabisch rheinfrankische Mischdialekte gesprochen 1 Deutsche Orte und Ortsgrundungen Bearbeiten nbsp Dobrudschadeutscher in Culelia um 1909Es gab nur wenige Dorfer in der Dobrudscha die ausschliesslich von deutschstammigen Siedlern bewohnt waren Dagegen lebten sie innerhalb eines Dorfes geschlossen in einem Viertel Anfang des 20 Jahrhunderts gab es etwa 40 Ansiedlungen in denen etwa 9000 deutschstammige Bewohner lebten Kurz vor der Umsiedlung 1940 gab es 67 von Dobrudschadeutschen bewohnte Orte unter denen in 28 Orten ein deutsches Gemeindeleben und in 20 Orten deutschsprachiger Schulunterricht stattfand Die erste Ansiedlung deutscher Einwanderer fand 1842 im turkischen Dorf Akpunar statt Die erste eigenstandige Kolonie war Malkotsch deren Grunder aus dem russischen Cherson kamen Die zweitalteste deutsche Siedlung wurde 1848 Atmagea Sie war ein wichtiges protestantisches Zentrum das heute uber Ciucurova fruher Tschukurowa zu erreichen ist Um 1850 entstanden die Siedlungen Kataloi und Ciucurova Spater liessen sich in Tultscha Arbeiter und Handwerker nieder die in der Donauschifffahrt tatig waren Die Zugezogenen der zweiten Einwanderungswelle ab 1873 liessen sich vorwiegend im Suden der Dobrudscha nieder Dadurch entstanden um 1875 Kogealak Tari Verde und Fachria bei Konstanza Ab 1868 siedelten 30 Familien aus Bessarabien im Tatarendorf Karamurat das sie in Ferdinand I nach dem rumanischen Konig umbenannten Um 1880 entstand etwa 30 km weiter nordlich die Kolonie Colelia durch Zuzugler aus Cherson 1878 entstand Anadolchoi bei Konstanza 1880 Horoslar in einem von Tataren verlassenen Dorf 1881 entstand in einem Tatarendorf die deutsche Kolonie Cogealia durch schwabische Siedler aus Cherson Bei der dritten Einwanderungswelle um 1890 91 entstanden in der Dobrudscha die Orte Kobadin heute Cobadin und Sarighiol Als letzte deutsche Kolonie von Einwanderern aus Russland wurde Neue Weingarten 1892 als Vorort von Konstanza gegrundet Die weiteren deutschen Ortsgrundungen waren Tochterkolonien die bereits im Lande befindliche Personen aufbauten Das grosste katholische Dorf war Karamurat Als Ferienort der Siebenburger Sachsen wurde Buffelbrunnen Mangear Punar bekannt das heute Costinești heisst und weiterhin als Badeort dient In Murfatlar wurde Weinbau siehe Weinbau in Rumanien intensiviert der heute noch fortgefuhrt wird Weitere Orte waren Cogealac und Malkotsch Karatai Alakap Sofular Agemler Mangeapunar Techirghiol Palazu Mare Gross Pallas Bratianu Ciobancuis Ali Anife Bazargic und Karali Colelia wurde zur Wustung wurde jedoch 2009 als orthodoxes Kloster wieder aufgebaut 2 Wirtschaftliche Basis BearbeitenDie Dobrudschadeutschen lebten uberwiegend von der Landwirtschaft in der etwa 80 von ihnen tatig waren Als Zusatzerwerb wurde auch Pferdehandel und Zucht betrieben Die zweitgrosste Berufsgruppe waren Handwerker mit rund 14 Anteil Wichtige Berufe waren Muller und Wagner also Handwerke die gleich an die Landwirtschaft anschlossen Obwohl der Ackerboden fruchtbar war gab es manchmal keine gunstige wirtschaftliche Entwicklung bei der deutschen Volksgruppe Sie durfte wie andere Minderheiten im rumanischen Staat kein Land in der Dobrudscha erwerben Grundlegender Landerwerb hatte oft noch in der osmanischen Periode stattgefunden Nur ein Viertel der Bauern besass Ackerboden der selten grosser als funf Hektar war Mit etwa 40 war 1940 der Anteil der Landlosen die sich als Tagelohner in der Landwirtschaft verdingten sehr hoch In manchen Dorfern gab es Ansatze fur eine einfache Art von Industrialisierung z B industrielle Baustoffherstellung Elektrizitat etc Die Volksgruppe siedelte aufgrund ihrer landwirtschaftlichen Orientierung vorwiegend in Dorfern In stadtischen Bereichen gab es deutschstammige Bewohner nur in Konstanza im Vorort Neue Weingarten und in Tultscha Religion BearbeitenDie Mehrheit der Dobrudschadeutschen war evangelisch Es gab vier Kirchspiele der evangelischen Kirche in Atmagea mit der ersten Kirche von 1861 Kodschalak sowie Tariverde Cobadin und Konstanza mit einer Kirche von 1896 In Karamurat war eine starke katholische Gruppe mit westdeutschen Wurzeln Die katholische Kirche im Malkotsch Malcoci soll als Erinnerungsort der Dobrudschadeutschen erhalten bleiben Katholische Deutsche lebten in den Dorfern Karamurat Kulelie Tekirghiol Grosspallas und Mandschapunar 3 Umsiedlung ins Deutsche Reich BearbeitenIm Herbst 1940 besetzten bulgarische Truppen die Sud Dobrudscha Auf der Grundlage eines Umsiedlungsvertrags des Deutschen Reichs mit Rumanien erhielt die deutschstammige Bevolkerung die Moglichkeit der Umsiedlung Ihr schlossen sich 14 000 Dobrudschadeutsche an nur 2 blieben zuruck Ahnliche Umsiedlungen gab es in benachbarten Gebieten bei den Bessarabiendeutschen und den Bukowinadeutschen Der Wunsch nach einer Umsiedlung unter dem Motto Heim ins Reich fand unter manchen Dobrudschadeutschen vor allem den Landlosen Anklang Das war vor allem auf die ungunstige wirtschaftliche und kulturelle Lage zuruckzufuhren Wohlhabenden Bauern wurden Versprechungen gemacht und gebrochen z B die Mitnahme der teilweise recht grossen Pferdebestande Nationalsozialistische Propaganda wirkte nur teilweise gemass Adolf Hitlers Reichstagsrede vom 6 Oktober 1939 seien sie ein nichthaltbarer Splitter des deutschen Volkstums im Sudosten Europas Unterstutzt wurde dies von der mit Deutschland verbundeten Militardiktatur Rumaniens z B durch diskriminierende Behandlung deutschsprachiger Wehrpflichtiger bei fast vollzahliger Einberufung die dann freiwillig mit ihrer Umsiedlung in die Waffen SS eingegliedert wurden Als Vorbereitung zur Umsiedlung wurde teilweise erstmals ein Grundbuch angelegt was zu Problemen bei der Aufteilung von gemeinschaftlichem Besitz fuhrte Aus diesen Akten lassen sich gute Ruckschlusse auf die wirtschaftlichen Verhaltnisse ziehen Praktisch war die Umsiedlung identisch mit der der unmittelbar zuvor stattgefundenen der Bessarabiendeutschen Als Abfahrtshafen wurde jedoch der in der Dobrudscha gelegene Donau Hafen Cernavodă gewahlt teilweise gab es aber auch Bahntransporte Auf Ausflugsdampfern der Donauflotte ging es 1000 km donauaufwarts in Richtung Deutschland Zielort der Schiffe waren Prahovo und Semlin bei Belgrad Von dort reisten die Umsiedler nach kurzem Aufenthalt in Sammellagern mit dem Zug ins Deutsche Reich Viele im damaligen Jugoslawien lebende Volksdeutsche hatten sich als freiwillige Helfer zur Verfugung gestellt Am 27 November 1940 hatte der letzte Umsiedler das Land verlassen Einige deutschsprachige Familien blieben aber in der Dobrudscha Die dobrudschadeutschen Umsiedler wurden im Deutschen Reich zunachst in etwa 100 Lagern im Gau Mainfranken und im Gau Niederdonau untergebracht wo ihre Einburgerung ins Deutsche Reich stattfand Die Bewohner des Dorfes Malkotsch verweigerten die Einburgerung weil ihnen die Ansiedlung in der alten Dorfgemeinschaft nicht zugesichert wurde Daraufhin kamen 88 Personen fur drei Monate in das KZ Flossenburg 4 Ab 1942 wurden die Dobrudschadeutschen mit etwa 9000 Personen mehrheitlich im Protektorat Bohmen und Mahren als Landwirte angesiedelt Rund 4500 Personen wurden im fruheren Polen im Wartheland angesiedelt Weitere Ansiedlungsgebiete waren Lothringen Galizien und die Sudsteiermark Viele Familien fur die kriegsbedingt noch keine Ansiedlungsflachen verfugbar waren blieben in umzaunten Lagern in Jugoslawien und spater Bohmen bis Fruhjahr 1945 hangen Flucht und Integration BearbeitenGegen Ende des Zweiten Weltkrieges 1944 45 fluchtete der grosste Teil der Dobrudschadeutschen aus den ostlichen Ansiedlungsgebieten des Deutschen Reichs und Polens nach Westen Sie kamen als Fluchtlinge in den vier alliierten Besatzungszonen in Deutschland an Etwa 2000 bis 3000 Dobrudschadeutschen misslang 1944 45 die rechtzeitige Flucht vor der Roten Armee Sie wurden zuruck in ihr Heimatgebiet in die Dobrudscha geschickt Jahre spater wurden 1600 Personen nach Dresden abgeschoben Teile der deutschsprachigen Bevolkerung blieben bis zum Fall des eisernen Vorhangs in der Dobrudscha in sozial und rechtlich sehr diskriminierter Stellung Eine statistische Auswertung der Heimatortskartei ergab 1964 dass noch rund 13 500 Menschen von etwa 15 700 aus der Dobrudscha umgesiedelten Personen lebten Die Wehrmachtsverluste der Volksgruppe betrugen etwa 400 Personen Etwa 8500 Angehorige der Volksgruppe lebten 1964 in der damaligen Bundesrepublik Deutschland und rund 2300 in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik Viele liessen sich in Nordwurttemberg und Heilbronn nieder 1500 Personen wanderten bis 1955 nach Ubersee darunter Kanada und die USA aus Da die Dobrudschadeutschen ihr Eigentum 1940 in der Dobrudscha zuruckgelassen hatten und in der Zeit des Dritten Reichs keine Entschadigung erhalten hatten nahmen sie ab 1952 am Lastenausgleich teil Das bot einen teilweise finanziellen Ersatz Heute Bearbeiten nbsp Ehemalige deutsche evangelische Schule in Constanța heute Begegnungsstatte der DobrudschadeutschenIn der Bundesrepublik Deutschland grundeten nach dem Zweiten Weltkrieg die Dobrudschadeutschen die Landsmannschaft der Dobrudscha und Bulgariendeutschen Obwohl in der DDR auch Dobrudschadeutsche lebten war dort eine landsmannschaftliche Organisierung aus politischen Grunden untersagt Die Landsmannschaft wahlte das Wappen der Dobrudscha Es besteht aus zwei goldenen Delphinen auf blauem Grund die sich gegenuberstehen Es findet sich auch im Wappen von Rumanien Das Wappen entstand nach dem Berliner Kongress 1878 als Rumanien die Dobrudscha zugesprochen wurde 5 Langjahrige Vorsitzende der Landsmannschaft war Gertrud Knopp Rub Sie gab die regelmassig erscheinende Schrift Dobrudscha Bote heraus 2009 fusionierte die Landsmannschaft wegen Auflosungserscheinungen mit dem Bessarabiendeutschen Verein 6 Nach der politischen Wende von 1989 in Rumanien grundete sich in Constanța die Vereinigung der Deutschen in der Dobrudscha Sie eroffnete im Gebaude der alten Evangelischen Schule in der Strada Sarmizegetusa eine Begegnungsstatte mit deutschem Kindergarten Die Vereinigung gab ein rumanischsprachiges Buch uber die Volksgruppe der Dobrudschadeutschen heraus und stellte eine Wanderausstellung uber ihre ehemaligen Siedlungsorte zusammen Laut der rumanischen Volkszahlung von 2002 gibt es rund 400 Deutsche in der Dobrudscha Sie leben hauptsachlich in Tulcea und Constanța und sind vorwiegend aus dem Banat sowie aus Siebenburgen zugezogen 7 Erinnerung BearbeitenGleich gebaute Gedenksteine wurden zwischen 2002 und 2007 in 9 Orten der Dobrudscha 8 aufgestellt und geweiht in Ciucurova Tschukurowa im Ort Cobadin Kobadin auf dem evangelischen Friedhof Cogealac Kodschalak vor der ehemaligen evangelischen Kirche Făclia Fachria vor dem ehemaligen evangelischen Bethaus Lumina Kodschalie vor der ehemaligen evangelischen Kirche Malcoci Malkotsch vor der katholischen Kirchenruine 9 Mihail Kogălniceanu Karamurat vor der katholischen Kirche Schitu Klein Mandschapunar im Ort Tariverde vor der ehemaligen evangelischen KircheSie tragen die deutsche und rumanische Inschrift 10 HERR GOTT DU BIST UNSERE ZUFLUCHT FUR UND FUR PSALM 90 ZUM GEDENKEN DER DEUTSCHEN SIEDLER DIE HIER VON 1881 1940 IHRE LETZTE RUHESTATTE GEFUNDEN HABEN Die Jahresangaben auf den aufgestellten Gedenksteinen wurden den Gegebenheiten des jeweiligen Ortes angepasst Der Text auf dem Sockel der Gedenksteine dient zur Information der Ortsbevolkerung und ist daher nur in Rumanisch 10 Siehe auch BearbeitenRumaniendeutsche Bulgariendeutsche Regatsdeutsche Deutschsprachige MinderheitenLiteratur BearbeitenDobrudscha In Handworterbuch fur das Grenz und Auslandsdeutschtum Band 2 Breslau S 278 290 Margrit von Helms Das Liedgut der Dobrudschadeutschen Dissertation Gottingen 1966 Dirk Jachomowski Die Umsiedlung der Bessarabien Bukowina und Dobrudschadeutschen Von der Volksgruppe in Rumanien zur Siedlungsbrucke an der Reichsgrenze Buchreihe der Sudostdeutschen Historischen Kommission Band 32 Oldenbourg Munchen 1984 ISBN 3 486 52471 2 Johannes Kunzig Aus dem Liedgut des dobrudschadeutschen Singers Paul Ruscheinski Freiburg im Breisgau 1977 Johannes Florian Muller Ostdeutsches Schicksal am schwarzen Meer Regensburg 1981 652 S Johannes Niermann Monika Niermann Hrsg Bibliographie der Dobrudscha Deutschen 1945 1993 Tectum Verlag Marburg 1999 ISBN 3 8288 5053 7 Monika Niermann Deutsche Kindheit in der Dobrudscha N G Elwert Verlag Marburg 1996 Schriftenreihe der Kommission fur deutsche und osteuropaische Volkskunde in der Deutschen Gesellschaft fur Volkskunde e V Band 74 ISBN 3 7708 1073 2 Hans Petri Geschichte der Deutschen Siedlungen in der Dobrudscha Hundert Jahre deutschen Lebens am Schwarzen Meere Munchen 1956 Josef Sallanz Dobrudscha Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer Potsdamer Bibliothek ostliches Europa Potsdam 2020 ISBN 978 3 936168 73 0 Gertrud Stephani Klein Erinnerungen an Mandscha und Mandschapunar In Otto Klett Hrsg Jahrbuch der Dobrudschadeutschen Heilbronn 1976 S 146 148 Willibald Teutschlander Geschichte der evangelischen Gemeinden in Rumanien Leipzig 1891 S 240f Digitalisat im archive org Paul Trager Die Deutschen in der Dobrudscha In Schriften des deutschen Auslandsinstituts zu Stuttgart Kulturhistorische Reihe Band 6 Stuttgart 1922 Nachdruck 2012 ISBN 978 3 7357 9155 9 Maria Hubner mit Harald Schiller Ich wollte mehr als uber die Runden kommen Mein Weg von der Dobrudscha in ein eigenes Leben geschichtenwerft edition Hamburg 2019 Filmische Verarbeitung BearbeitenDie Vergessenen Die Dobrudschadeutschen Regie Adrian Dragusin Reportage der deutschsprachigen Redaktion des Rumanischen Fernsehens 2005 online abrufbar via Veoh com Weblinks BearbeitenDie Umsiedlung der Volksdeutschen aus der Dobrudscha 1940 Die Dobrudschadeutschen und ihre 100 jahrige Siedlungsgeschichte In Siebenburgischen Zeitung 9 April 2006 Karte deutscher Orte in der Dobrudscha Aktuelle Veranstaltungen der DobrudschadeutschenEinzelnachweise Bearbeiten Peter Wiesinger Die Einteilung der deutschen Dialekte In Werner Besch Dialektologie Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung Walter de Gruyter 1982 S 924 crestinortodox ro https www dobrudscha eu doc die katholischen d C3 B6rfer pdf Heimatbuch der Dobrudschadeutschen S 46 Mitteilungsblatt des Bessarabiendeutschen Vereins e V Heft 9 September 2009 Mitteilungsblatt des Bessarabiendeutschen Vereins e V Heft 2 Februar 2009 Mitteilungsblatt des Bessarabiendeutschen Vereins e V Heft 11 November 2009 Gedenksteine in der Dobrudscha Landsmannschaft der Dobrudschadeutschen 2002 2003 Malkotsch a b Mahn und Gedenkstatten ausserhalb der Bundesrepublik Deutschland beim Bund der Vertriebenen S 19Normdaten Sachbegriff GND 1027977286 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dobrudschadeutsche amp oldid 239035926