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Als Deutschstammige werden im traditionellen Sprachgebrauch Personen bezeichnet deren Vorfahren Deutsche sind oder waren und die keine deutsche Staatsburgerschaft besitzen beziehungsweise diese aufgegeben oder verloren haben 1 Das Attribut deutschstammig wird meistens auf Personen angewendet die sich nicht mehr dauerhaft in dem Gebiet aufhalten in dem ihre Deutsch als Muttersprache sprechenden Vorfahren gelebt haben Inhaltsverzeichnis 1 Aktueller Wortgebrauch 1 1 Deutschstammige und Deutsche im Ausland 1 2 Deutschstammige Deutsche 2 Geschichte 2 1 Kaiserreich 2 2 Weimarer Republik 2 3 Zeit des Nationalsozialismus 2 4 Nachkriegszeit 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAktueller Wortgebrauch BearbeitenDeutschstammige und Deutsche im Ausland Bearbeiten Viele Deutschstammige gibt es in den USA 2 Russland 3 Kanada 4 Australien 5 und Lateinamerika 6 siehe dazu insbesondere Deutsche Minderheit in Mexiko Deutsche Minderheit in Chile und Deutsche Einwanderung in Brasilien Deutschbrasilianer Es handelt sich bei diesen um Deutsche erster Generation die in einen anderen Staat emigrierten aber auch um deren Nachkommen Viele von ihnen sprechen nicht mehr Deutsch als Muttersprache Haufig sind Deutschstammige auch Menschen die oder deren Vorfahren aus Deutschland uber einen Staat der deutschsprachigen Regionen Europas weiter emigriert sind Auswanderung Abschnitt Geschichte der Auswanderung im deutschen Sprachraum Im Hinblick auf die Unterscheidung deutscher Staatsangehoriger von Deutschstammigen in den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es Richtlinien der deutschen Vertretungen 1 In den meisten westlichen Staaten spielt die Kategorie deutsche Volkszugehorigkeit heute offiziell keine Rolle Eine Ausnahme bildet Danemark Im Deutsch danischen Abkommen vom 29 Marz 1955 heisst es in der Erklarung der Danischen Regierung Abschnitt II 1 Das Bekenntnis zum deutschen Volkstum und zur deutschen Kultur ist frei und darf von Amts wegen nicht bestritten oder nachgepruft werden 7 Als auslandische Deutsche werden deutschstammige Aussiedler bezeichnet die als Deutsche im Sinne des Art 116 GG gelten und die die sozialen Bedingungen oft auch die Sprache weniger kennen 8 Anerkannte Spataussiedler waren insofern privilegiert weil sie als Deutschstammige und damit anders als andere Anspruch auf die deutsche Staatsangehorigkeit hatten 9 nach dem deutschen Rechtsverstandnis gelten sie nicht als auslandische Einwanderer sondern als deutschstammige Zuwanderer 10 Demgegenuber werden deutsche Staatsburger die dauerhaft im Ausland leben Auslandsdeutsche genannt Deutschstammige Deutsche Bearbeiten In der sozialwissenschaftlichen Fachliteratur wird zuweilen auch von deutschstammigen Deutschen als Mehrheitsgesellschaft gesprochen um diese Personengruppe von deutschen Staatsburgern mit Migrationshintergrund abzugrenzen Zu berucksichtigen ist hierbei dass die generationenubergreifende Verwurzelung eines Menschen in Deutschland uber einen Vorfahren und sein Status als Mensch mit Migrationshintergrund sich nicht ausschliessen da jeder Mensch von zwei Eltern abstammt 11 Geschichte BearbeitenKaiserreich Bearbeiten Seit 1890 wurden russlanddeutsche Kolonisten als Siedler fur den preussischen Osten angeworben Dies galt als wichtige Massnahme zur Starkung des deutschen Bevolkerungsanteils im Kaiserreich gegen die als Reichsfeinde eingestuften Preussen polnischer Nationalitat und Muttersprache die im Verdacht standen einen polnischen Nationalstaat gegen die Absichten Preussens Osterreich Ungarns und Russlands wiederherstellen zu wollen 12 Die deutschstammigen Ruckwanderer sollten die Landflucht in der ostelbischen Landwirtschaft dampfen und die patriarchalischen Beziehungen zwischen Gutsherrn und Arbeiterschaft starken 13 Die Organisation der Ruckwanderung aus Ost Ostmittel und Sudosteuropa lag seit 1909 in den Handen des privaten Fursorgevereins fur deutsche Ruckwanderer womit man die parlamentarische Kontrolle und aussenpolitische Komplikationen vermeiden wollte 14 In der nationalistischen Propaganda wurden die Russlanddeutschen von russischer Seite im Zuge des Panslavismus zunehmend als angebliche Vorposten des Deutschen Reiches und potentielle Vaterlandsverrater angesehen und diskriminiert wahrend die deutsche Propaganda mit dem Alldeutschen Verband als Vorreiter einer expansiven deutschen Hegemonie uber Ost und Mitteleuropa sie als gefahrdeten und schutzenswerten Vorposten des Reichs ansah Bei den Russlanddeutschen die sich zuruckhaltend und loyal zum russischen Herrscherhaus verhielten kam es zu einer Re Ethnisierung der Staatsangehorigkeit unter dem Druck der konkurrierenden Nationalismen 15 Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs zogen die Russlanddeutschen mit Ausnahme deutsch baltischer Kreise loyal gegen Deutschland in den Krieg und stellten einen hohen Anteil des russischen Generalstabs Deutsch sprechende Soldaten des russischen Heeres waren aber zunehmend Verdachtigungen Zurucksetzungen und Schikanen ausgesetzt und gerieten in wachsende Gewissenskonflikte Sich gegenseitig verstarkende Verdachtigungen und nationale Absetzbewegungen untergruben die russisch deutsche Wehrgemeinschaft und die deutschen Soldaten wurden nach der Schlacht von Tannenberg 1914 an die Kaukasusfront versetzt 16 Vonseiten des Deutschen Reichs wurden fur deutschstammige Kriegsgefangene aus Russland spezielle Lager errichtet und die Gefangenen bevorzugt behandelt Sie wurden in unbewachte ausgesuchte landwirtschaftliche Arbeitsstellen vermittelt und ab 1917 sollte der Forderverein fur deutsche Ruckwanderer helfen sie als Volksgenossen zuruckzugewinnen 17 Im Zarenreich kam es durch das Vordringen der deutschen und osterreichisch ungarischen Armeen zu Flucht Vertreibung Evakuierung und Zwangsumsiedlung von Millionen Menschen darunter auch Russlanddeutschen die der zaristischen Regierung als funfte Kolonne galten und denen die offentliche Verwendung der deutschen Sprache verboten wurde Auch ihre wirtschaftliche Betatigung wurde durch sogenannte Liquidationsgesetze gegen feindliche Auslander eingeschrankt Die Deportationen erfolgten unter katastrophalen Bedingungen zumeist nach Sibirien und die baskirische Steppe Nach dem Historiker Eric Lohr sollen 300 000 Russlanddeutsche deportiert worden sein 18 Der Fursorgeverein fur deutsche Ruckwanderer brachte wahrend des Krieges etwa 60 000 Russlanddeutsche ins Reich dabei ging es weniger um humanitare Erwagungen als vielmehr um die gezielte Rekrutierung von Arbeitskraften zur Verminderung des Arbeitskraftemangels 19 Im deutsch russischen Zusatzvertrag zum Friedensvertrag von Brest Litowsk wurde ein zehnjahriges Ruckwanderungsrecht der deutschstammigen Bevolkerung Russlands vereinbart Dies fuhrte mit zur Grundung der Reichsstelle fur deutsche Ruckwanderung und Auswanderung zur ethno national orientierten Suche nach Arbeitskraften und Siedlern auf dem Hohepunkt der deutschen Annexionspolitik im Osten 20 Weimarer Republik Bearbeiten Nach der deutschen Niederlage im Ersten Weltkrieg und den territorialen Anderungen durch den Versailler Vertrag wurde statt der Ruckwanderungspolitik angesichts der wirtschaftlichen und sozialen Probleme versucht die dauerhafte Einwanderung ins Reich zu verhindern Die Siedlungsschwerpunkte mit deutschen Minderheiten Grenzlanddeutsche im Ausland in Ost Ostmittel und Sudosteuropa sollten erhalten bleiben und als aussenpolitisches Druckmittel genutzt werden In der innenpolitischen Debatte symbolisierten diese Minderheiten das Versailler Unrechtssystem 21 Zur Verhinderung der Zuwanderung und dauerhaften Ansiedlung von Auslandern deutscher Abstammung wurde das Reichs und Staatsangehorigkeitsgesetz von 1913 restriktiv ausgelegt und die rasche Einburgerung der Volksdeutschen abgelehnt 22 Laut den Interessenverbanden der Russlanddeutschen fuhrten die Mangel der deutschen Integrationspolitik bei vielen Russlanddeutschen zu Ruckwanderung oder auch Weiterwanderung nach Ubersee 23 Wahrend dem deutschen Staatsangehorigkeitsrecht aus der Kaiserzeit der Begriff der Volkszugehorigkeit noch fremd gewesen war gewann er in der Praxis der Einburgerung von Auslandern nach dem Ersten Weltkrieg eine erhebliche Bedeutung Es wurden Behorden eingerichtet die Deutschstammigkeitsbescheinigungen ausstellten 24 und in geheim gehaltenen Einburgerungsrichtlinien wurden Einburgerungswillige gemass den Kriterien deutschstammig und fremdstammig eingeteilt wobei bereits vor 1933 Deutschstammige privilegiert wurden 25 Es gab keinen Einburgerungsanspruch fur ehemalige Reichsdeutsche und deutschstammige Auslander Gegen den Versuch des Landes Preussen vom Begriff Deutschstammigkeit zu Kulturdeutschen in der Einburgerungspraxis uberzugehen wandte sich eine Mehrheit im Reichsrat 26 Durch die Hinzufugung des Attributs kulturfremd sollten vor allem Juden vom Erwerb der deutschen Staatsangehorigkeit ausgeschlossen werden Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten 1939 wurde in Posen die Deutsche Volksliste eingefuhrt und 1941 fur das Deutsche Reich die Verordnung uber die Deutsche Volksliste und die Staatsangehorigkeit in den eingegliederten Ostgebieten veroffentlicht in der ein Kriterium die deutsche Abstammung war Es wurde in die folgenden vier Kategorien unterteilt 27 28 Deutschstammige die sich wahrend der polnischen Fremdherrschaft als aktive Kampfer fur ihr Volkstum erwiesen hatten Deutschstammige die aufgrund ihrer Sprache und Kultur eindeutig fur Deutsche gehalten wurden Sie gehorten deutschen Organisationen an und liessen ihre Kinder deutsche Schulen besuchen Deutschstammige die nur ausserlich durch Konzessionen an das Polentum in Erscheinung getreten waren aber als rassisch wertvoll galten Die gemischte Bevolkerung in Oberschlesien der Kaschubei und anderen Regionen mit schwebendem Volkstum gehorten dazu Renegaten die sich trotz deutscher Abstammung zum Polentum bekannten Die Zuordnung uber die Kategorie deutschstammig beruhte darin zumindest auf der begrifflichen Ebene auf einer eindeutig selbstverstandlichen Gegenuberstellung zu fremdstammigen Menschen und ermoglichte eine Anwendung ohne bisherige Staatsangehorigkeiten berucksichtigen zu mussen 29 Fur die Nationalsozialisten waren die Begriffe deutsche Volkszugehorige und Deutschstammige keine Synonyme Einerseits konnten unter bestimmten Bedingungen Nicht Deutschstammige im Sinne der obigen Definition aber als eindeutschungsfahig Eingestufte durch ihr Bekenntnis Angehoriger des deutschen Volkes zu sein d h durch die Bereitschaft sich zum Volkstum des Eroberervolks zu bekennen zu deutschen Volkszugehorigen werden andererseits konnten sogar ganz Deutschstammige diese Eigenschaft verlieren wenn sie ganz in einem fremden Volk aufgegangen sind 30 Durch begriffliche Unscharfen des Bekenntnisses zum Deutschtum und Interpretationskampfe zwischen SS Stellen als Huter eines restriktiven Rassebegriffs und staatlichen Stellen als Vertreter einer extensiven Eindeutschungspolitik herrschte ein polykratischer Wirrwarr von Kompetenzen mit einem begrifflichen Chaos und Bezeichnungen wie fremdstammig deutschstammig deutscher Blutsanteil eindeutschungsfahig usw das nie behoben wurde 31 In einem Runderlass des Reichsinnenministeriums vom 23 Mai 1944 wurde der Begriff Deutschstammige folgendermassen definiert Deutschstammig sind Personen mit mindestens zwei deutschen Grosseltern Personen mit artfremdem Bluteinschlag sind nicht deutschstammig 32 Als artfremd wurden in der Sprache des Nationalsozialismus Juden und Sinti im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten Zigeuner bezeichnet 33 Nachkriegszeit Bearbeiten Mit Kontrollratsgesetz Nr 1 wurden die nationalsozialistischen Rassegesetze einschliesslich diskriminierender Bestimmungen am 20 September 1945 durch den Alliierten Kontrollrat aufgehoben 34 Im Jahr 1955 wurden mit dem bundesdeutschen Gesetz zur Regelung von Fragen der Staatsangehorigkeit 28 Personen die die deutsche Staatsangehorigkeit nur auf Widerruf erhalten hatten Kategorien 3 und 4 der Volksliste deutschen Staatsangehorigen gleichgestellt Damit wurde nach Ansicht des Soziologen Georg Hansen NS konformes Verhalten mit der Staatsburgerschaft der Bundesrepublik Deutschland belohnt wahrend im Falle von nationalsozialistischem Widerruf wegen mangelnder Anpassung die deutsche Volkszugehorigkeit als verwirkt galt 35 Siehe auch Bearbeitenbiodeutsch scherzhaft ironischer Begriff deutschblutig Bosporus Deutsche Deutsche in der Schweiz Deutschnamibier Liste deutscher Bevolkerungsanteile nach StaatLiteratur BearbeitenKarl Markus Gauss Die versprengten Deutschen Unterwegs in Litauen durch die Zips und am Schwarzen Meer Zsolnay Wien 2005 ISBN 3 552 05354 9 Taschenbuchausgabe dtv 34504 Munchen 2008 ISBN 978 3 423 34504 0 Weblinks BearbeitenDeutschstammige Migrant innen auf Virtuelles Migrationsmuseum Hrsg DOMiD e V Dokumentationszentrum und Museum uber die Migration in DeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten a b Deutsche Vertretungen in den USA Verlust durch Annahme einer fremden Staatsangehorigkeit Memento vom 20 September 2012 im Internet Archive Zitat Fur in den USA wohnhafte Deutschstammige die auf eigenen Antrag die US Staatsangehorigkeit erworben haben bedeutet dies Mit dem Erwerb der US Staatsangehorigkeit bei Einschworung geht die deutsche Staatsangehorigkeit regelmassig verloren United States Census Bureau US demographic census Archiviert vom Original am 3 April 2009 abgerufen am 15 April 2007 Vorlage Cite web temporar Deutsche in Russland und anderen GUS Staaten Im Blickpunkt Deutsche in Kanada Memento vom 30 September 2008 im Internet Archive In Globus 2 2006 Deutschsprachige in Australien Memento vom 30 Marz 2016 im Internet Archive Ulrike Ziebur Die soziolinguistische Situation von Chilenen deutscher Abstammung In Linguistik online Band 7 Nr 3 2000 doi 10 13092 lo 7 987 bop unibe ch abgerufen am 13 April 2020 Deutsch danisches Abkommen vom 29 Marz 1955 Memento vom 30 Januar 2012 im Internet Archive PDF 93 kB Hans Dieter Schwind Kriminologie und Kriminalpolitik Eine praxisorientierte Einfuhrung mit Beispielen 23 Auflage C F Muller Heidelberg 2016 S 515 Rn 11 Klaus von Beyme Migrationspolitik Uber Erfolge und Misserfolge Springer VS Wiesbaden 2000 ISBN 978 3 658 28662 0 S 104 Klaus J Bade Transnationale Migration ethnonationale Diskussion und staatliche Migrationspolitik im Deutschland des 19 und 20 Jahrhunderts in ders Hrsg Migration Ethnizitat Konflikt Systemfragen und Fallstudien Schriften des Instituts fur Migrationsforschung und Interkulturelle Studien IMIS der Universitat Osnabruck Bd 1 Universitatsverlag Rasch Osnabruck 1996 ISBN 3 930595 36 2 S 403 430 hier S 420 Kai Sassenberg Jennifer Fehr Nina Hansen Christina Matschke und Karl Andrew Woltin Eine sozialpsychologische Analyse zur Reduzierung sozialer Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund PDF in Zeitschrift fur Sozialpsychologie 38 Heft 4 Januar 2007 S 239 249 hier S 240 u o Hans Joachim Schubert Integration Ethnizitat und Bildung Die Definition ethnischer Identitat Studierender turkischer Herkunft in Berliner Journal fur Soziologie 16 Heft 3 2006 S 291 312 hier S 305 Thomas Kessler Immo Fritsche Sozialpsychologie Springer Wiesbaden 2018 ISBN 978 3 531 93436 5 S 8 Jochen Oltmer Migration und Politik in der Weimarer Republik Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2005 ISBN 3 525 36282 X S 141 Jochen Oltmer Migration und Politik in der Weimarer Republik S 147 Jochen Oltmer Migration und Politik in der Weimarer Republik S 79 Dieter Gosewinkel Einburgern und Ausschliessen Die Nationalisierung der Staatsangehorigkeit vom Deutschen Bund bis zur Bundesrepublik Deutschland Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Bd 150 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 35165 8 S 331 f Dieter Gosewinkel Einburgern und Ausschliessen S 334 f Jochen Oltmer Migration und Politik in der Weimarer Republik S 155 Jochen Oltmer Migration und Politik in der Weimarer Republik S 152 f Jochen Oltmer Migration und Politik in der Weimarer Republik S 154 f Jochen Oltmer Migration und Politik in der Weimarer Republik S 166 168 Jochen Oltmer Heimkehr Volksdeutsche fremder Staatsangehorigkeit aus Ost Ostmittel und Sudosteuropa im deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik Europaische Geschichte Online herausgegeben vom Institut fur Europaische Geschichte IEG 1 Juni 2011 S 16 Jochen Oltmer Migration und Politik in der Weimarer Republik S 214 Jochen Oltmer Heimkehr Volksdeutsche fremder Staatsangehorigkeit aus Ost Ostmittel und Sudosteuropa im deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik S 22 Oliver Trevisiol Die Einburgerungspraxis im Deutschen Reich 1871 1945 Diss 2004 S 126 PDF Oliver Trevisiol Die Einburgerungspraxis im Deutschen Reich 1871 1945 S 242 Jochen Oltmer Migration und Politik in der Weimarer Republik S 50 Philipp Ther Die dunkle Seite der Nationalstaaten Ethnische Sauberungen im modernen Europa Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2011 ISBN 978 3 647 36806 1 S 125 Siegfried Maruhn Staatsdiener im Unrechtsstaat Die deutschen Standesbeamten und ihr Verband unter dem Nationalsozialismus Verlag fur Standesamtswesen Frankfurt am Main Berlin 2002 S 206 Hubert Orlowski Polnische Wirtschaft Zum deutschen Polendiskurs der Neuzeit Studien der Forschungsstelle Ostmitteleuropa an der Universitat Dortmund Band 21 Otto Harrassowitz Wiesbaden 1996 ISBN 3 447 03877 2 S 352 Dieter Gosewinkel Staatsangehorigkeit Inklusion und Exklusion Zur NS Bevolkerungspolitik in Europa Discussion Paper Nr SP IV 2008 401 Wissenschaftszentrum Berlin fur Sozialforschung WZB S 9 11 PDF 381 kB ISSN 1860 4315 Dieter Gosewinkel Staatsangehorigkeit Inklusion und Exklusion Zur NS Bevolkerungspolitik in Europa Discussion Paper Nr SP IV 2008 401 Wissenschaftszentrum Berlin fur Sozialforschung WZB S 11 PDF 381 kB ISSN 1860 4315 Zitiert nach Gunter Hinken Die Rolle der Staatsangehorigkeit bei der Konzeption des Grundgesetzes In Dietrich Thranhardt Hrsg Einwanderung und Einburgerung in Deutschland Lit Verlag 1997 S 187 Cornelia Schmitz Berning artfremd In Dieselbe Vokabular des Nationalsozialismus Walter de Gruyter Berlin New York 2007 ISBN 978 3 11 092864 8 S 68 Karola Fings Sinti und Roma Geschichte einer Minderheit 2 Auflage C H Beck Munchen 2019 S 63 f Thomas Vormbaum Einfuhrung in die moderne Strafrechtsgeschichte Springer 2011 ISBN 978 3 642 16788 1 S 223 Georg Hansen Die Deutschmachung Ethnizitat und Ethnisierung im Prozess von Ein und Ausgrenzungen Waxmann Munster New York Munchen Berlin 2001 ISBN 3 8309 1043 6 S 109 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutschstammige amp oldid 234110196