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Oradea oˈrade a deutsch Grosswardein ungarisch Nagyvarad slowakisch Veľky Varadin lateinisch Magnovaradinum ist eine Grossstadt in Rumanien und Hauptstadt des Kreises Bihor Oradea Grosswardein NagyvaradVeľky VaradinOradea Rumanien BasisdatenStaat Rumanien RumanienHistorische Region KreischgebietKreis BihorKoordinaten 47 3 N 21 56 O 47 051388888889 21 940277777778 142 Koordinaten 47 3 5 N 21 56 25 OZeitzone OEZ UTC 2 Hohe 142 mFlache 115 56 km Einwohner 183 105 Zensus 2021 Bevolkerungsdichte 1 585 Einwohner je km Postleitzahl 410100Telefonvorwahl 40 02 59Kfz Kennzeichen BHStruktur und Verwaltung Stand 2020 1 Gemeindeart MunizipiumGliederung 16 StadtbezirkeOberburgermeister Florin Alin Birta PNL Postanschrift Piața Unirii Nr 1 loc Oradea jud Bihor RO 410100Website www oradea ro Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Stadtgliederung 1 2 Klima 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Religionen 5 Wappen 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Bauwerke 6 2 Mineralbader 6 3 Musikgeschichte 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 1 1 Schienenverkehr 7 1 2 Offentlicher Verkehr 7 1 3 Luftverkehr 7 1 4 Fernstrassen 8 Universitaten und Hochschulen 9 Sport 10 Personlichkeiten 11 Stadtepartnerschaften 12 Siehe auch 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenOradea liegt am ostlichen Rand der Grossen Ungarischen Tiefebene am Fluss Crișul Repede deutsch Schnelle Kreisch ungarisch Sebes Koros Das Stadtzentrum ist 13 km von der ungarischen Grenze entfernt Am Nordostrand der Stadt enden die Auslaufer des Apuseni Gebirges Das Gebiet ist damit eine Ubergangszone zwischen hugeligem Relief und Ebene Die Burg und damit auch die Stadt befinden sich strategisch vorteilhaft an der Offnung des Kreischtales in die Grosse Ungarische Tiefebene auf einer durchschnittlichen Hohe von 126 m Der Fluss fliesst nahezu mittig durch die Stadt Der Bahnhof befindet sich nordlich der Schnellen Kreisch die Burg am sudlichen Ufer Teile der Stadt liegen bis auf ca 300 m Hohe auf den Varadienser Hugeln nordlich des Hauptbahnhofes Aus geologischer Sicht bemerkenswert sind die teilweise bis unter die Stadt reichenden Hohlen deren Thermalquellen in Băile Felix eine gewisse Bekanntheit erlangt haben Stadtgliederung Bearbeiten Oradea gliedert sich in die Stadtteile Sub Cetate Stadtmitte Rogerius Ioșia Ioșia Nord Orașul Nou Neustadt Olosig Wallendorf Cantemir Velența Seleuș Salca Nufărul Tokai Eminescu Episcopia Bihor Ion Bogdan und Iorga Klima Bearbeiten Uberwiegend von Westwinden bestimmt weist die Stadt ein gemassigt kontinentales Klima mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 10 4 C auf Die gemittelte durchschnittliche Temperatur im Juli geht nicht uber 21 C hinaus und betragt im Januar 1 4 C Der durchschnittliche Jahresniederschlag betragt 585 4 mm was fur eine Lage in der Ebene hoher als normal ist und sich durch die Lage vor den hugeligen Gebieten im Osten erklart Die West und Sudwesthange werden seit der Romerzeit fur den Weinbau benutzt Geschichte Bearbeiten nbsp Varadinum vulgo Gross Wardein in einer Darstellung von 1618 nbsp Rathaus in Oradea nbsp Gros Wardein links Mitte um 1782 Aufnahmeblatt der Josephinischen Landesaufnahme nbsp Groszwardein N 47 O 39 35 um 1892 Aufnahmeblatt der Franzisco Josephinischen Landesaufnahme Die Geschichte Varadinums beginnt mit der Grundung einer Siedlung Salca durch die Romer Ladislaus I von Ungarn machte die Stadt 1080 zum romisch katholischen Bischofssitz Urkundlich erwahnt wird Stadt im Jahr 1113 in einer Urkunde der Benediktinerabtei Zobor in der ein Bischof Syxtus Varadiensis Sixtus aus Varad genannt wird Seit ihrer Grundung gehorte die Stadt zum Konigreich Ungarn Vom 11 bis zum 15 Jahrhundert war Oradea Grabstatte fur mehrere Mitglieder des ungarischen Konigshauses Auch der deutsche Kaiser Sigismund der von 1387 bis zu seinem Tod 1437 auch ungarischer Konig war liegt hier begraben 2 Nachdem Ungarn durch die Niederlage in der Schlacht bei Mohacs 1526 zerfallen war fuhrten der habsburgische romisch deutsche Konig und spatere Kaiser Ferdinand I und der siebenburgische Furst Johann Zapolya einen Krieg um die nicht an die Turken gefallenen ungarischen Gebiete Am 24 Februar 1538 wurde hier zwischen beiden der Friede von Grosswardein geschlossen Damit wurde Oradea ein Teil des Habsburgerreiches Im Herbst 1598 wurde die Stadt von einer kleinen Besatzung unter der Fuhrung des aus Reichenberg stammenden Feldherrn Melchior von Redern gegenuber 100 000 Turken erfolgreich verteidigt 1660 dann aber eingenommen und den Turken im Frieden von Eisenburg uberlassen Erst 1692 fiel sie wieder an Osterreich Als in den Jahren 1848 49 die ungarische Revolutionsregierung nach Debrecen fluchtete wurden Archive Banknotenpresse etc nach Oradea gebracht Die Stadt erlebte insbesondere am Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts einen grossen wirtschaftlichen Aufschwung nicht zuletzt dank ihrer emsigen talentierten und relativ zahlreichen judischen Einwohnerschaft die kurz vor dem Zweiten Weltkrieg etwa ein Sechstel der damals 100 000 Einwohner stellte Noch heute zeugen prachtvolle teilweise heruntergekommene Jugendstilpalaste von der glorreichen Vergangenheit Oradea war nach dem Osterreichisch Ungarischen Ausgleich 1867 Sitz des ungarischen Komitats Bihar und Knotenpunkt von sieben Bahnlinien Die Stadt hatte um 1900 17 Kirchen und sechs Kloster darunter zwei Kathedralen zwei bischofliche Palais ferner Domherrenhauser und viele prachtige offentliche und private Gebaude Ein Theater und Rathaus wurden um 1890 neu erbaut 1892 wurde ein St Ladislaus Monument enthullt Nach dem Ersten Weltkrieg musste Ungarn im Vertrag von Trianon das Kreischgebiet und damit auch Oradea trotz dessen damaliger ungarischer Bevolkerungsmehrheit an das neue Grossrumanien abtreten Dies hatte vor allem strategische Grunde Rumanien sollte in den vollstandigen Besitz der Bahnstrecke Oradea Satu Mare gebracht werden 3 Durch den Zweiten Wiener Schiedsspruch fiel Oradea 1940 an Ungarn zuruck Schon am 12 Oktober 1944 wurde die Stadt durch rumanische und sowjetische Truppen eingenommen und gehort seither wieder zum rumanischen Staatsgebiet Bevolkerung BearbeitenDie Einwohner waren zunachst uberwiegend Ungarn der Anteil der rumanischen Bewohner nahm jedoch seit Beginn des 20 Jahrhunderts stetig zu seit etwa 1970 hat die Stadt eine rumanische Bevolkerungsmehrheit Die in der nachfolgenden Tabelle aufgefuhrten auffalligen Schwankungen der Volkszugehorigkeit liegen teilweise am politischen Druck des jeweiligen Staates Bis 1910 wurden die Juden als Ungarn gezahlt 1920 wohnten in Oradea 17 931 Juden ihr Anteil betrug damit 25 4 Zur Volkszahlung 2002 lebten in der Stadt 206 614 Einwohner darunter 145 284 Rumanen 56 985 Ungarn 2 449 Roma 563 Deutsche 474 Slowaken 166 Juden und 109 Italiener 5 2021 hatte die Stadt 183 105 Einwohner 6 Jahr Einwohner Rumanen Ungarn1538 20 000 geschatzt n a n a 1720 216 Turken Griechen Serben n a n a 1787 9790 n a n a 1870 28 698 n a n a 1880 34 231 4 87 1900 54 109 6 90 1910 68 960 5 91 1920 73 025 12 62 1930 88 830 25 54 1941 98 621 5 92 1956 99 663 36 59 1966 122 534 46 51 1977 170 531 54 44 1992 222 741 65 33 2002 206 614 70 28 2011 196 367 68 23 2021 183 105 70 28 Religionen Bearbeiten1890 waren von den damals etwa 42 000 Einwohnern 12 030 romisch katholisch 10 880 reformiert und 10 115 Israeliten Die Verteilung der Religionen der heutigen Bewohner ist wie folgt 50 0 Orthodoxe 25 0 Romische Katholiken siehe Romisch katholische Kirche in Rumanien 16 1 Griechische Katholiken siehe hierzu speziellen Artikel Rumanisch Katholische Kirche 7 8 Protestanten 1 1 andere Oradea ist Sitz des romisch katholischen Bistums Oradea Mare eines griechisch katholischen Bistums Oradea und eines Sprengels der evangelisch reformierten Kirche In Oradea gibt es neun evangelisch reformierte Gemeinden Ihre Mitglieder gehoren grosstenteils zur ungarischen Minderheit Es gibt auch eine evangelisch lutherische Gemeinde Sie hat 750 Mitglieder unter denen auch einige wenige Deutsche sind Es gab auch lange Zeit eine judische Gemeinde in der Stadt Die erste Synagoge war 1803 gebaut worden Die judische Gemeinde war gespalten in orthodoxe und neologe Gemeinden Die judischen Bewohner Oradeas waren im offentlichen Leben sehr aktiv Im Jahre 1902 gab es sogar einen judischen Polizeiprasidenten Im Januar 1941 wurden bei der ungarischen Volkszahlung 21 333 Juden gezahlt das waren 23 Prozent der Wohnbevolkerung Durch den Holocaust kamen die meisten judischen Bewohner ums Leben Heute leben kaum noch Juden in Oradea Die Neologe Synagoge Zion am Fluss in der Innenstadt dominiert jedoch immer noch das Stadtbild Wappen BearbeitenDie erste noch erhaltene Abbildung des Stadtwappens stammt aus dem Stadtsiegel Sie zeigt heraldisch den Bischof mit dem Stab im fruh und hochgotischen Dreieckschild Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Hotel Vulturul Negru Schwarzer Adler in Oradea nbsp Staatstheater in OradeaBauwerke Bearbeiten Sehenswert sind mehrere Kirchenbauten darunter die romisch katholische Kathedrale St Maria Himmelfahrt aus dem 18 Jahrhundert der grosste Barockbau Rumaniens oder die sogenannte Mondkirche deren mechanische Uhr die Mondphasen anzeigt aber auch die Uberreste der Sternfestung 7 und Jugendstilpalaste wie die Einkaufspassage Zum schwarzen Adler Vulturul negru In Oradea gibt es ein Staatstheater und ein Konzerthaus Staatsphilharmonie Mineralbader Bearbeiten In der Nahe der Stadt liegen die Bader Băile 1 Mai dt Bischofsbad ung Puspokfurdo und Băile Felix dt Felixbad ung Felixfurdo Letzteres ist seit 2010 nach 10 jahriger Unterbrechung erneut durch eine Bahnlinie mit Oradea verbunden In den Parkanlagen mit alkalischen Schwefelquellen gedeiht in deren Abfluss die seltene Thermenseerose Es ist eine endemische Art Der neuere Stadtteil Nufărul ist seinerzeit nach der Pflanze benannt worden Musikgeschichte Bearbeiten Johann Michael Haydn 1737 1806 der jungere Bruder Joseph Haydns 1732 1809 war von 1757 an bis zu seiner Verpflichtung als Hofkomponist und Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle 1762 63 Violinist und Kapellmeister des Bischofs von Grosswardein Adam Freiherr von Patacic Patachich von Zajezda Nach seinem Weggang blieb die Stelle zwei Jahre lang vakant bis Karl Ditters von Dittersdorf 1739 1799 aus Wien kommend 1765 die Nachfolge Michael Haydns antrat und das Orchester auf 34 Musiker vergrosserte Er fugte dem Orchester die bis dahin nicht ubliche Klarinette hinzu und folgte uberdies dem Wiener Vorbild indem er die Musiker im Sitzen spielen liess Dittersdorf blieb bis 1769 als das Orchester nach einem Verweis der Kaiserin Maria Theresia gegenuber Bischof Patacic wegen zu weltlichen Verhaltens wahrend der Fastenzeit aufgelost wurde Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUm 1890 existierten in Oradea mehrere Brennereien Destillerien sechs Fabriken drei Dampfmuhlen und einige Ziegelbrennereien Andere Bewohner lebten von der Fabrikation von Ofen von Viehzucht Obst und Weinbau siehe Weinbau in Rumanien Oradea hatte damals eine eigene Wasserleitung ein grosses Bad eine Strassenbahn und zahlreiche Lehr und Bildungsanstalten Rechtsakademie Pramonstratenser Obergymnasium zwei theologische Seminare eine Landeshebammenschule sechs Spitaler etc ein archaologisches Museum und ein Kunstmuseum einen Bihor Gebirgsverein Weiterhin war die Stadt damals Sitz eines Gerichtshofes einer Finanzdirektion einer Post und Telegraphendirektion und einer Handels und Gewerbekammer Heute ist Oradea ein Verkehrsknotenpunkt und Wirtschaftszentrum im Kreis Bihor Die Stadt stellt von Mitteleuropa aus gesehen das Tor nach Siebenburgen dar Es werden Textilien Schuhe Lebensmittel Glas Werkzeuge und Landmaschinen produziert Das rumanische Stromversorgungsunternehmen Transelectra betreibt in der Nahe der Stadt eine Schaltanlage die uber eine Freileitung nach Ungarn das Land an das europaische Stromverbundnetz anschliesst Verkehr Bearbeiten Schienenverkehr Bearbeiten Oradea ist seit 1858 durch die Inbetriebnahme der Bahnstrecke Puspokladany Oradea an das Eisenbahnnetz angeschlossen Die Stadt verfugt heute uber funf Bahnhofe fur den Personenverkehr darunter zwei Bahnhofe fur den Fernverkehr Hauptbahnhof und Episcopia Bihor und drei ausschliesslich fur Nahverkehrszuge Oradea Est Oradea Est Triaj und Oradea Vest Offentlicher Verkehr Bearbeiten nbsp Ein Tatra KT4D bei Piața UniriiDer Nahverkehr umfasst mehrere Trambahnlinien sowie Busverbindungen und wird durch die OTL Lokaltransport Oradea verwaltet In den 1990er Jahren wurden die alten Strassenbahnwagen rumanischer Fertigung durch T4D aus den deutschen Stadten Magdeburg und Dresden bzw KT4D aus Berlin ersetzt Seit 2008 sind auch Gelenkwagen vom Typ ULF Ultra Low Floor von Siemens in Wien produziert in Betrieb Luftverkehr Bearbeiten Der Flughafen Oradea Aeroportul Internațional Oradea wird derzeit im Liniendienst von TAROM angeflogen und bietet Fluge nach Bukarest Otopeni Stand Oktober 2019 8 Die betonierte Start und Landebahn ist 2100 Meter lang und 45 Meter breit Im Jahr 2008 zahlte man etwa 50 000 Flugreisende 2017 stieg die Passagierzahl im Vergleich zu 2016 um 289 09 auf 162 902 Flugreisende 9 Fernstrassen Bearbeiten Durch die Stadt verlaufen die Europastrassen E 60 E 79 und die E 671 Universitaten und Hochschulen BearbeitenUniversitat Oradea Universitat Emanuel Oradea Universitat Agora Universitat PartiumSport Bearbeiten nbsp FC Bihor OradeaOradea hat sich dank der 2006 eroffneten Ioan Alexandrescu Schwimmhalle zur Wasserball Hochburg des Landes entwickelt Der heimische Verein CSM Oradea nutzt dabei auch die Nahe zu Ungarn das Rekordolympiasieger in dieser Sportart ist Auch Landerspiele finden regelmassig in der Halle statt die mit ihrem 50 Meter Becken und einem Cabriodach landesweit einmalig ist und 2008 auch Austragungsort des Olympiaqualifikationsturniers der Manner war Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt OradeaStadtepartnerschaften BearbeitenOradea listet folgende funf Partnerstadte auf 10 Stadt Land seitCeyrat nbsp Frankreich nbsp Auvergne Rhone Alpes Frankreich 2008Coslada nbsp Spanien nbsp Madrid Spanien 2005Debrecen nbsp Ungarn nbsp Eszak Alfold Ungarn 1992Giv atajim nbsp Israel nbsp Tel Aviv Israel 2005Mantua nbsp Italien nbsp Lombardei Italien 2005Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in Rumanien Sathmarer SchwabenLiteratur BearbeitenRobotos Imre A ver varosa Nagyvarad Muvelodestorteneti tukor Csokonai Debrecen 1992 ISBN 963 260 045 2 Nagyvarad in Guy Miron Hrsg The Yad Vashem encyclopedia of the ghettos during the Holocaust Jerusalem Yad Vashem 2009 ISBN 978 965 308 345 5 S 516ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oradea Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt Oradea Virtueller Spaziergang Benotigt Flash Strassenbahn in OradeaEinzelnachweise Bearbeiten Angaben bei prezenta roaep ro abgerufen am 19 Februar 2021 rumanisch Tanja Michalsky Memoria und Reprasentation Die Grabmaler des Konigshauses Anjou in Italien Veroffentlichungen des Max Planck Instituts fur Geschichte Bd 157 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2000 ISBN 3 525 35473 8 S 361 Ungarisches Wirtschafts Jahrbuch Bd 1 1935 ZDB ID 566194 8 S 387 E Varga Statistik der Einwohnerzahlen nach Ethnie im Kreis Bihor laut Volkszahlungen von 1880 2002 Memento vom 22 Februar 2016 im Internet Archive Volkszahlung 2002 ung abgerufen am 15 August 2009 citypopulation de Rumanien Stand 2023 Historische Karte als Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Flugprogramm auf der Website des Flughafens abgerufen am 8 Oktober 2019 rumanisch Website des Flughafens Oradea Deutlicher Anstieg der Passagierzahlen 3 Januar 2018 archiviert vom Original am 13 Mai 2018 abgerufen am 12 Mai 2018 rumanisch Orase infrăţite Abgerufen am 11 November 2017 Kreishauptstadte in Rumanien Alba Iulia Alexandria Arad Bacău Baia Mare Bistrița Botoșani Brăila Brașov Buftea Bukarest Hauptstadt Buzău Călărași Cluj Napoca Constanța Craiova Deva Drobeta Turnu Severin Focșani Galați Giurgiu Hermannstadt Iași Miercurea Ciuc Oradea Piatra Neamț Pitești Ploiești Ramnicu Valcea Reșița Satu Mare Sfantu Gheorghe Slatina Slobozia Suceava Targoviște Targu Jiu Targu Mureș Timișoara Tulcea Vaslui Zalău Siehe auch Liste der Kreise in RumanienStadte im Kreis Bihor Aleșd Beiuș Marghita Nucet Oradea Salonta Săcueni Ștei Valea lui Mihai Vașcău Normdaten Geografikum GND 4253198 6 lobid OGND AKS LCCN n81008139 VIAF 159273530 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oradea amp oldid 235964627