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T4 ist die Typenbezeichnung fur Strassenbahn Triebwagen des tschechoslowakischen Herstellers CKD Tatra Bis auf die Wagenkastenbreite sind die T4 weitgehend identisch mit den T3 Erkennbar ist der Unterschied im Bereich der ersten und letzten Tur die T3 sind an diesen Stellen deutlich starker eingezogen Der T4 ist der haufigste von Tatra an die DDR gelieferte Strassenbahnwagentyp Der in die DDR gelieferte Untertyp wurde als T4D bezeichnet Weitere Untertypen wurden in die Sowjetunion T4SU Rumanien T4R und Jugoslawien T4YU geliefert Fur die DDR und Jugoslawien wurden auch entsprechende Beiwagen gebaut die die Bezeichnung B4D bzw B4YU erhielten Tatra T4 B4T4D mit Beiwagen B4D im Linieneinsatz in Dresden 1989 T4D mit Beiwagen B4D im Linieneinsatz in Dresden 1989 Anzahl 2635 Triebwagen874 BeiwagenHersteller CKD TatraBaujahr e 1967 1987Spurweite 1000 mm1067 mm1435 mm1450 mm1458 mmLange 14 000 mmHohe 0 3063 mmBreite 0 2200 mmDrehzapfenabstand 0 6400 mmDrehgestellachsstand 0 1900 mmHochstgeschwindigkeit 55 65 km h je nach Ausfuhrung Stundenleistung 4 44 kW 176 kWMotorentyp TE 022BBetriebsart EinrichtungswagenSitzplatze 1 1 Bestuhlung 20 T4 22 B4 1 2 Bestuhlung 26 T4 28 B4 Stehplatze max 115 bei 8 Pers m Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauarten 2 1 T4D B4D 2 2 T4SU 2 3 T4R 2 4 T4YU B4YU 3 Modernisierungen 3 1 Dresden 3 2 Halle Saale 3 3 Leipzig 3 4 Magdeburg 4 Aktuelle Situation 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer T4 wurde auf Wunsch der Strassenbahnbetriebe in der DDR entwickelt nachdem aufgrund der getroffenen RGW Beschlusse die DDR die Strassenbahnproduktion zugunsten des Importes von Tatra Wagen eingestellt hatte Wegen der geringeren Gleismittenabstande war in den meisten Stadten der Einsatz des 2 5 Meter breiten T3 nicht moglich Die ersten drei Triebwagen vom Typ T3 6401 6402 6405 waren 1964 zur Erprobung nach Dresden gelangt der Einsatz dieses Typs war weil er zu breit war im Liniendienst nicht moglich 1 Somit ergab sich die Forderung nach schmaleren Fahrzeugen 1966 wurde der T4D Prototyp in Prag getestet Im selben Jahr gelangte er zur weiteren Erprobung nach Dresden 1968 begann die Serienfertigung Bauarten BearbeitenT4D B4D Bearbeiten In der DDR kam dieser Typ bei den Verkehrsbetrieben Dresden Halle Saale Leipzig und Magdeburg zum Einsatz Die Wagen boten in 1 2 Bestuhlung 26 bzw 28 Sitzplatze T4 B4 und max 115 Stehplatze bei acht Personen je Quadratmeter die bis 1978 nach Leipzig Wagennummern bis 1893 635 und alle nach Magdeburg gelieferten Wagen hatten aufgrund ihrer 1 1 Bestuhlung jeweils 6 Sitzplatze weniger In den Jahren 1968 bis 1986 wurden 1766 Trieb und 789 Beiwagen in die DDR geliefert Die Dresdner und Hallenser Verkehrsbetriebe erhielten Fahrzeuge im Prager Farbschema in Rot Elfenbein In Leipzig und Magdeburg wurde der schon in den 1920er Jahren eingefuhrte OPNV Einheitsanstrich in Elfenbein beibehalten in Leipzig mit blauem und in Magdeburg mit grunem Zierstreifen Auf Wunsch der DDR war eine Bildung von sogenannten Grosszugen aus zwei Trieb und einem Beiwagen moglich was die Standardkonfiguration in allen vier Einsatzbetrieben darstellte Bei geringerem Fahrgastaufkommen wurden die Zuge ublicherweise nur aus Trieb und Beiwagen gebildet Doppeltraktionen ohne Beiwagen kamen anfangs lediglich in Dresden auf der Linie 11 wegen der Neigungsverhaltnisse wegen derer ein Beiwagenbetrieb nicht zugelassen war sowie in Halle zum Einsatz nbsp Dresden nbsp Halle Saale nbsp Leipzig nbsp MagdeburgZweirichtungsbetriebMit dem Ausscheiden alterer Zweirichtungswagen hatten die Verkehrsbetriebe keine geeigneten Fahrzeuge mehr um bei Baumassnahmen den Strassenbahnbetrieb der betroffenen Strecken zumindest teilweise aufrechtzuerhalten da die T4D B4D nur als reine Einrichtungswagen verfugbar waren Der Hersteller war nicht bereit eine echte Zweirichtungsversion zu liefern Das Haupthindernis war die Wagenbodenhohe die zwei Trittstufen erforderte Bei zwei gegenuberliegenden Einstiegen und einer Wagenbreite von nur 2200 Millimetern wurde der Durchgang insbesondere an den eingezogenen Wagenenden fur den sicheren Stand von stehenden Fahrgasten als zu schmal angesehen Heck an Heck Traktion nbsp Heck an Heck gekuppelte T4D der Strassenbahn Leipzig auf der Pendellinie 6P an der provisorischen Endstelle Am Vorwerk am Tag der Inbetriebnahme 24 Dezember 1987 Mit zwei Heck an Heck gekuppelten Triebwagen konnte auf relativ einfache Art ein provisorischer Zweirichtungsbetrieb mit T4D Wagen realisiert werden hierzu mussten aber an der Front beider Triebwagen zusatzlich Rucklichter angebracht und die Elektrik so angepasst werden dass der hintere Triebwagen vom fuhrenden Triebwagen ruckwarts angesteuert wird Die asymmetrisch belegten Kontaktaufsatze der Scharfenbergkupplungen wurden dazu in zuruckgeklappter Stellung belassen und mit einem dazwischengesetzten Adapter verbunden Nachteilig war aber hier dass nur der jeweils vorwarts fahrende Triebwagen fur Fahrgaste genutzt werden konnte Obwohl diese Variante eher ein Provisorium darstellte wurde die Linie 15 der Halleschen Strassenbahn Stadtverkehr Merseburg jahrelang mit solchen Garnituren bedient Zur Kapazitatserweiterung wurden in Leipzig und Dresden fallweise umgebauten Beiwagen siehe B4D W dazwischengestellt Unechter ZweirichtungswagenBei den Magdeburger Verkehrsbetrieben erhielten mehrere T4D am Heck einen zweiten Fuhrerstand so dass diese Wagen als Zweirichtungswagen mit einseitiger Turanordnung eingesetzt werden konnten Der Wagenkasten wurde nicht verandert jedoch wurden zusatzliche Scheinwerfer und Ruckleuchten angebracht und die Sitzplatzanzahl durch den zweiten Fuhrerstand reduziert Dies war vor allem bei Strecken auf eigenem Gleiskorper ohne Gleiswechsel vorteilhaft Im Regelbetrieb d h im Einrichtungsbetrieb verkehrten diese Wagen an zweiter Stelle hinter einem T4D der keinen zusatzlichen Fuhrerstand aber nachgerustete Ruckleuchten an der Front besass Im regularen Betrieb verkehrten diese Wagen meist in Grosszugen im Zweirichtungsbetrieb war nur ein Einsatz in Doppeltraktion oder als Solotriebwagen moglich Umgebaut wurden die Triebwagen 1004 1005 1006 1008 1011 1016 1019 1025 1030 1156 1182 1206 1208 und 1212 2 Zweirichtungstriebwagen Z T4D nbsp Z T4D aus Halle nach Um bau auf ei nen Strom ab neh merDie VE Verkehrsbetriebe Halle heute HAVAG benotigten in den 1980er Jahren Zweirichtungswagen fur die Merseburger Linie 15 siehe auch Uberlandbahn Halle Bad Durrenberg da diese damals zwei Kopfendstellen aufwies Nach dem Ausscheiden alterer Zweirichtungswagen wurden seit Ende der 1970er Jahre hier regular T4D Wagen in der ineffizienten Heck an Heck Traktion eingesetzt Nach Anfrage beim Hersteller CKD Praha sah dieser jedoch keine Moglichkeit einen 2 2 Meter breiten Zweirichtungswagen auf T4D Basis zu entwickeln bzw einen T4D umzubauen So entschloss sich das Unternehmen 1983 dazu dies in Eigenregie durchzufuhren Umgebaut wurden die Triebwagen 901 und 902 Die Wagen waren die altesten T4D in Halle Baujahr 1969 Beim Umbau erhielt jeder Wagen einen zweiten Stromabnehmer nur zur Weichensteuerung einen zweiten Fuhrerstand mit Kabine sowie zwei Turen auf der linken Seite Die bisherige dritte Tur auf der rechten Seite wurde entfernt weil der Raum fur den Fuhrerstand benotigt wurde Im Gegensatz zu den unechten Zweirichtungstriebwagen in Magdeburg erhielten die beiden Wagen auch an den B Enden echte Fuhrerstandsfrontseiten mit Zielschildkasten Zusatzlich war es wegen der asymmetrischen Wagenkasten notwendig die neue linksseitige Mitteltur und das Seitenfenster links daneben minimal zu verkleinern was spatere Reparaturen erschwerte 1999 wurden beide Wagen einer Hauptuntersuchung unterzogen Dabei wurden unter anderem die zusatzlichen Stromabnehmer entfernt neue Turflugel eingebaut und die Wagen wieder in klassischem Rot Elfenbein lackiert ausserdem konnten beide Wagen an den B Seiten miteinander gekuppelt und damit auch in Doppeltraktion eingesetzt werden Der Wagen 901 tragt heute die Nummer 900 und gehort zum Bestand des Strassenbahnmuseums Halle der Wagen 902 gelangte 2005 zum National Tramway Museum Crich England wofur er Regelspurdrehgestelle erhielt und der Stromabnehmer hohergesetzt wurde Zweirichtungsgrosszug T4D W B4D W nbsp LVB Zweirichtungsbeiwagen ZB4D 547 in der provisorischen Kehranlage Ahornstrasse beim Bau der Strecke nach Paunsdorf Nord Sommer 1988Nach der gescheiterten Anfrage bei CKD Praha entschlossen sich die VE Verkehrsbetriebe Halle 1986 einen kompletten Zweirichtungszug zu bauen dieser wurde auch als Wendegrosszug bezeichnet Hierfur wurden die Triebwagen 1030 und 1031 sowie der Beiwagen 150 ausgewahlt Analog dem T4D Z erhielten die Triebwagen 1030 1031 zwei Turen je Seite jedoch keinen zweiten Fuhrerstand Der Beiwagen 150 erhielt auf der linken Seite nur Turen an den Wagenenden eine Mitteltur wurde auf dieser Seite weggelassen Auch erhielt er an der Frontseite keine Ruckleuchten da er im Zweirichtungsbetrieb nur zwischen den beiden T4D W eingesetzt werden sollte Der Zug wurde vorwiegend im Berufsverkehr im Raum Merseburg sowie als Pendelzug bei Baumassnahmen eingesetzt In der ursprunglich Zusammenstellung hatte der Zug ein fest eingebautes Stromversorgungskabel zwischen den Triebwagen so dass der jeweils hintere Triebwagen abgebugelt mitlaufen konnte und trotzdem Zugkraft ausubte In den letzten Betriebsjahren verkehrten beide Triebwagen nur noch selten mit dem zwischengestellten Beiwagen dieser wurde teilweise noch als Einrichtungsbeiwagen in Grosszugen verwendet Alle drei Wagen wurden nach Arad Rumanien verkauft wo sie nur im Einrichtungsbetrieb eingesetzt werden Analog wurden Fahrzeuge in Dresden Tw 222 801 802 805 806 Bw 273 001 004 und Leipzig Bw 547 LVB Typ 65b fur den Zweirichtungsbetrieb umgebaut Die Dresdner Triebwagen besassen auf der linken Seite nur dreifluglige Turen und konnten auch mit T4D Wagen zu Zweirichtungszugen kombiniert werden z B als Zweirichtungsgrosszug fur Pendelbetrieb auf einem Gleis mit einseitigem Ausstieg T4D B4D W T4D W In Leipzig wurde nur der Beiwagen 547 umgebaut damit konnten von drei Wagen im Zugverband nur die jeweils zwei vorderen von den Fahrgasten benutzt werden T4SU Bearbeiten Die meter und kapspurigen Strassenbahnbetriebe der Sowjetunion erhielten nach Einstellung der Strassenbahnproduktion beim VEB Waggonbau Gotha ebenfalls Tatra Wagen Mit Ausnahme von Pjatigorsk wurde dabei die schmalere Ausfuhrung T4SU gewahlt wahrend die breit und normalspurigen Betriebe mit T3SU beliefert wurden Wie die anderen SU Typen wurde auch hier eine geschlossene Fahrerkabine eingebaut Beiwagen gab es zu den T4SU nicht nbsp T4SU in Kaliningrad nbsp T4SU in Tallinn nbsp T4SU in Lwiw nbsp T4SU in SchytomyrT4R Bearbeiten Die fur Rumanien hergestellten Fahrzeuge des Typs T4R unterscheiden sich technisch und wagenbaulich nicht von den sowjetischen Aufgrund ihrer geringeren Wagenkastenbreite eigneten sie sich im Gegensatz zu den breiteren T3R die nur an die Strassenbahn Galați geliefert wurden besser fur die meisten rumanischen Betriebe Insgesamt bestellten zwischen 1973 und 1981 funf rumanische Stadte Triebwagen des Typs T4R Neben Galați wo letztlich beide Varianten anzutreffen waren betraf dies Arad Brăila Bukarest und Iași Letztlich verhinderte die Aufnahme der Timiș 2 beziehungsweise V3A Massenproduktion die Lieferung weiterer tschechoslowakischer Wagen nach Rumanien Die letzten T4R sind in der Hauptstadt Bukarest im Einsatz in allen anderen Stadten wurden sie durch aus Deutschland beschaffte Gebrauchtfahrzeuge verschiedener Typen ersetzt 3 nbsp Tatra T4R der Strassenbahn Bukarest nbsp Tatra T4R der Strassenbahn IașiT4YU B4YU Bearbeiten Die jugoslawischen T4 B4 wurden ab 1967 ausgeliefert Der fur die Strassenbahn Belgrad ausgelieferte Vorserienwagen 111 wies die elektrische Ausrustung der T4D auf hatten aber einen Stangenstromabnehmer Er hatte nur zwei Turen vorn und in der Mitte und gesickte Seitenwande Nach einem schweren Unfall kam er zuruck nach Prag und wird dort mit der Wagennummer 5500 fur Stadtrundfahrten eingesetzt der Beiwagen wurde aufgearbeitet und fur den Betrieb in Halle Saale angepasst Die an die Strassenbahn Zagreb ausgelieferten Fahrzeuge entsprachen ebenfalls grosstenteils den T4D B4D Die Belgrader Serienwagen erhielten hingegen die elektrische Ausrustung des T4SU Ein markanter Unterschied zu allen deutschen Triebwagen ist der alleinige Liniennummernkasten uber der Frontscheibe Zielfilmeinrichtungen waren in den anderen Einsatzlandern zur Bauzeit nicht ublich Typisch fur die Wagen in Jugoslawien war der Verzicht auf Kupplungen an den Zugenden Stattdessen wurden die Rammbohlen mit Aufnahmen fur einfache Kuppelstangen versehen Die Wagen eines Zuges wurden in Jugoslawien nach deutschem Vorbild mit Scharfenberg bzw ESW Kupplungen verbunden Die Verkehrsbetriebe Zagreb behielten die schon vorher verwendeten BSI Kompaktkupplungen bei nbsp Der Probewagen fur Belgrad verblieb spater in Prag und wurde dort mit der Betriebsnummer 5500 fur Stadtrundfahrten genutzt Heute gehort er zum Bestand des Strassenbahnmuseums Stresovice nbsp T4YU mit Beiwagen B4YU in Zagreb Kroatien nbsp BSI Kompakt kupplung am B Ende eines T4YU in ZagrebModernisierungen BearbeitenDresden Bearbeiten Bei den Dresdner Verkehrsbetrieben DVB begann man recht schnell mit der Erarbeitung eines Modernisierungskonzeptes Dazu zog man den Triebwagen 222 557 als Prototyp fortan als T4D M bezeichnet heran Dieser erhielt unter anderem ein modernes Fahrgastinformationssystem einen neuen Anstrich in den Stadtfarben sowie ein uberarbeitetes Design im Fahrgastraum Die technischen Unterschiede zu den spateren Serienwagen verhinderten jedoch einen sinnvollen Einsatz im Betrieb nbsp T4D Dreiwagenzug auf der Dresdner Linie E3Auf Grundlage der mit dem 222 557 gesammelten Erfahrungen entstand in den Jahren 1992 bis 1994 die erste Serie modernisierter Wagen die fortan die Bezeichnung T4D MS Modernisierung Serie trugen Diese Wagen behielten dabei die Beschleunigersteuerung damit blieben sie mit den nicht modernisierten Fahrzeugen kuppelbar Nachdem man Erfahrungen mit der TV8 Thyristorsteuerung von Cegelec gesammelt hatte entschied man sich weitere T4D umzubauen Dabei wurden sowohl nicht modernisierte Wagen wie auch einige T4D MS mit der Thyristorsteuerung ausgestattet und fortan als T4D MT bezeichnet Dabei steht das MT in der Bezeichnung fur Modernisierung mit Thyristorsteuerung Sie waren damit mit den Triebwagen mit Beschleunigersteuerung nicht mehr elektrisch kuppelbar Zum Ende des Modernisierungsprogrammes wurden noch einige weitere T4D modernisiert jedoch erhielten sie an Stelle des vollwertigen Fuhrerstandes nur noch einen Hilfsfahrschalter Diese Triebbeiwagen sollten hinter vollausgerusteten T4D MT zum Einsatz kommen sie erhielten die Bezeichnung TB4D MS Die ersten beiden umgebauten Triebwagen behielten die Beschleunigersteuerung sie wurden jedoch nach kurzer Zeit ebenfalls mit der Thyristorsteuerung ausgerustet Alle spater umgebauten Triebbeiwagen erhielten sie sofort Die Typenbezeichnung wurde aufgrund dieser Anderung spater vereinheitlicht und auf TB4D gekurzt Neben den Trieb wurden auch Beiwagen in gleicher Weise modernisiert und als B4D MS bezeichnet Nach Abschluss der Modernisierung rustete man noch einige nicht modernisierte Triebwagen mit einem Bordrechner und Datenfunk aus damit sie auch noch einige Jahre im Netz eingesetzt werden konnten Diese wurden als T4D MI Modernisierung IBIS bezeichnet Der Grund dafur war dass der Einsatz im Netz diese Systeme mittlerweile erforderte der Ersatz der Fahrzeuge jedoch nicht sofort erfolgen konnte Einige wenige Wagen bekamen kurz vor der Jahrtausendwende noch eine kleine Anpassung an die modernisierten Fahrzeuge Insgesamt entstanden so in den eigenen Werkstatten der DVB 121 T4D MS davon 90 zu T4D MT umgebaut 95 T4D MT davon 90 aus T4D MS umgebaut 55 TB4D und 65 B4D MS Durch die Modernisierung und Ertuchtigung konnte der Komfort fur die Fahrgaste und das Betriebspersonal verbessert werden 2010 verabschiedete man sich dann mit einer offiziellen Feier von den Tatra Einsatzen auf regularen Linienkursen Danach blieben zwolf Triebwagen T4D MT und sechs Triebbeiwagen TB4D fur den punktuellen Einsatz im Bestand In den letzten Jahren wurden dabei nochmals einige Hauptuntersuchungen durchgefuhrt vier Triebwagen und funf Triebbeiwagen bekamen zwischen 2016 und 2018 eine komplette Aufarbeitung fur den langerfristigen Einsatz Aktuell bekommen die Fahrzeuge deren Frist ablauft nur eine kurzzeitige Fristverlangerung Bis Mai 2023 verkehrten die Tatras weiterhin auf Verstarkerkursen fur die Abdeckung der Schulerbeforderung bspw nachmittags auf der Linie 11 der Personenbeforderung bei Grossveranstaltungen und hin und wieder auch auf regularen Linienkursen mit langfristigem Einsatz zuletzt 2018 die Linie 8 oder als Ersatzwagen fur schadhafte Fahrzeuge Alle anderen Wagen wurden entweder in das ostliche Ausland verkauft 4 wo sie sich teilweise noch im Einsatz befinden oder jedoch vermehrt in den letzten Jahren verschrottet zuletzt in zwei grossen Aktionen am alten Betriebshof Tolkewitz und bei einem Schrotthandler im Dresdner Norden Nachdem seit Herbst 2022 neue Wagen des Typs NGT DD DX zum Einsatz kamen wurden die ubrigen Tatrawagen am 3 Juni 2023 im Rahmen einiger Sonderfahrten offiziell aus ihrer Dienstzeit verabschiedet Wahrend ein Dreiwagen Zug im Strassenbahnmuseum Dresden erhalten bleibt er wurde am 31 Mai 2023 ubergeben Halle Saale Bearbeiten Zwischen 1991 und 1994 wurden 82 Trieb und 41 Beiwagen zu T4D C und B4D C modernisiert Hauptaugenmerk lag dabei auf der PCC Steuerung um den Stromverbrauch zu senken und die Anfahrtswerte zu verbessern Im Fruhjahr 1990 wurde der Zug aus Tw 1150 und 1151 sowie dem Bw 200 zum Mittenwalder Geratebau gebracht Er erhielt dort eine Chopper Steuerung von AEG sowie eine weisse Sonderlackierung Das Dach wurde mit Blenden verkleidet die Faltturen ahnelten denen der DUEWAG Strassenbahnwagen Der Musterzug wurde spater den Serienzugen angepasst behielt aber stets seine AEG Sonderlackierung Bei den Serienfahrzeugen wurden dann noch die Fahrtzielanzeiger geandert die Drehgestelle gegen neue mit Megi Federn von AEG spater von DWA ersetzt die Scharfenbergkupplungen durch solche mit Kontaktaufsatz ersetzt sowie Aussenschwenkturen eingebaut Die Fahrzeuge wurden in rot silbergrau lackiert In der ersten Serie von Oktober 1991 bis Februar 1992 wurden 10 Grosszuge in Mittenwalde umgebaut Sie erhielten dabei die Ruckleuchten vom Wartburg 353 und die Begrenzungsleuchten der letzten T4D Serie ab 1986 im Innenraum wurden neue Sitze eingebaut In der zweiten Serie von Marz 1992 bis Marz 1994 wurden 31 Grosszuge umgebaut Diese erhielten andere Ruck und Begrenzungsleuchten eine neue Innenausstattung mit Vogel Sitzen und Lichtschranken im Turbereich Spater wurden auch elektrisch angetriebene Einholmstromabnehmer von Stemmann eingebaut In einer dritten Modernisierungsvariante wurden die bereits modernisierten Fahrzeuge bei den Hauptuntersuchungen von 1998 bis 2005 direkt in Halle nochmals umgebaut Dabei wurde die Fahrerkabine vergrossert und eine Klimaanlage eingebaut dadurch musste der erste Turflugel entfernt werden Im Innenraum wurde ein Fahrgastinformationssystem installiert Die Fahrzeuge erhielten auch das neue Farbschema in rot lichtgrau 5 nbsp T4D C Musterzug nach Angleichung an Serienstand nbsp T4D C der zweiten Serie nbsp und Tw 1156 der dritten SerieLeipzig Bearbeiten Nach der Wende standen die Leipziger Verkehrsbetriebe LVB vor der Notwendigkeit die vorhandenen teilweise erst drei Jahre alten Tatrawagen zeitgemass aufzuarbeiten Hierfur wurden nur Wagen mit moglichst grosser Restnutzungsdauer ausgewahlt bei denen die Modernisierung kostengunstig im Rahmen ihrer ersten Hauptuntersuchung durchgefuhrt werden konnte Dies betraf 97 Trieb und 45 Beiwagen welche im Zeitraum von 1991 bis 1995 modernisiert wurden Die beiden Prototypen konnten im Fruhjahr 1992 nach neunmonatiger Arbeit dem Betrieb ubergeben werden nbsp modernisierte Triebwagen Typ 33c am 3 Januar 1999 im Strassenbahnhof Paunsdorf Unterstrichene Wagennummern kennzeichneten in der Ubergangszeit die Wagen mit Choppersteuerung Bei den Wagen wurden sowohl die technischen Komponenten als auch der Fahrgastinnenraum zeitgemass erneuert So umfassten Verbesserungen im Fahrgastraum der Wagen unter anderem den Einbau einer automatischen Haltestellenanzeige und ansage den Ersatz der Schiebefenster und Dachluken durch Klappfenster eine teilgepolsterte Bestuhlung eine thermostatgesteuerte Heizung sowie den Einbau seitlicher Leuchtbander mit Leuchtstoffrohren an den Dachschragen anstelle der storanfalligen Gluhlampen Der gesamte Innenraum prasentierte sich nun in dunklen Brauntonen Die Veranderungen am Wagenkasten fielen in erster Linie durch den Einbau vergrosserter automatischer Linien und Zielanzeiger an der Stirn und Turseite sowie neuer eckiger Frontscheinwerfer und Ruckleuchten auf Des Weiteren wurde die Ansaugoffnung der Lufter in die untere Seitenschurze verlegt sodass auf der Nichtturseite eine glatte Aussenhaut entstand Die Seitenwande wurden mit einer Antidrohnbeschichtung zur Gerauschminderung versehen Die Fahrzeuge erhielten ausserdem eine neue Lackierung analog der T6 B6 in Olympiablau und Elfenbein Ebenfalls konnten die Arbeitsbedingungen fur die Fahrer verbessert werden Diese Verbesserungen umfassten neben einer abgeschlossenen Fahrerkabine mit Klimaanlage auch ein grundlegend uberarbeitetes Fahrerpult und einen verstellbaren ergonomischen Sitz Der Gerateschrank wurde dabei in die Ruckwand der Kabine integriert Die Erneuerungen im technischen Bereich betrafen die Ersetzung des rotierenden Umformers durch einen statischen auf dem Dach sowie den Einbau zweier leiserer Drehstromlufter anstelle des larmenden Motorgenerators Auch die Drehgestelle wurden umfassend uberarbeitet Sie erhielten LHB Drehgestellrahmen eine Metall Gummi Federung sowie bei einem Teil der Wagen gummigefederte Rader des Typs Bochum 54 und eine Spurkranzschmierung Diese Art der Modernisierung erhielten bis 1995 alle Triebwagen der Nummernreihe 2101 2197 und wurden fortan als T4D M1 Typ 33c bezeichnet Analog dazu wurden die Beiwagen modernisiert wobei hier vor allem der Einbau einer schnelllosenden hydrostatischen Oldruckbremse mit Gleitschutz zu erwahnen ist welche das Uberbremsen der Beiwagen und die Flachstellenbildung vermeiden sollte Die zu B4D M umgebauten Beiwagen wurden in der Nummernreihe 729 773 Typ 65c zusammengefasst Nach Abschluss der ersten Modernisierungsstufe im Jahr 1995 entschloss man sich das Programm abgespeckt fortzusetzen So waren weitere 70 Trieb und 30 Beiwagen zur Modernisierung vorgesehen Wahrend der Umbau der Triebwagen Reihe 2030 2099 gleich in Angriff genommen wurde verzichtete man auf eine weitere Modernisierung von Beiwagen zugunsten einer spateren Beschaffung von Niederflurbeiwagen Aus finanziellen Grunden mussten bei dieser zweiten Serie unter anderem auf die Umbauten an den Drehgestellen der Einbau einer Fahrerklimaanlage und die Ersetzung des Motorgenerators unterbleiben Abweichend davon erhielten jedoch neun Wagen nochmals einen kleinen statischen Umformer auf dem Dach und wurden unter der Nummernreihe 2091 2099 Typ 33e zusammengefasst wahrend die restlichen Wagen die Nummern 2030 2090 Typ 33d erhielten Die Modernisierung dieser Wagen T4D M2 konnte 1998 abgeschlossen werden Anfangs konnten die Wagen der zweiten Modernisierungsstufe nicht vor Beiwagen verkehren Erst seitdem sich die Beiwagen durch Einbau eines anderen Umformers selbst versorgen konnten war ein uneingeschrankter Einsatz moglich Wegen der fehlenden Fahrerklimaanlage sollten die Wagen des Typs 33d in der Regel hinter Wagen der ersten Umbauserie laufen Bis Ende 2002 konnte der Einbau von statischen Umformern in allen T4D M2 abgeschlossen werden sodass die Wagen 2030 2099 wieder in dem Typ 33d zusammengefasst werden konnten Nachdem eine von LVB und ABB entwickelte Choppersteuerung Serienreife erlangt hatte erfolgte ab 1996 der Einbau in die bereits modernisierten und noch zu modernisierenden Triebwagen Ebenso wurde in den Folgejahren noch ein Rangierfahrschalter im Heck aller Trieb und Beiwagen nachgerustet wahrend die Rader des Typs Bochum im Zuge von Neubereifungen wieder gegen originale Tatra Rader getauscht wurden Aufgrund von Unfallschaden entstanden spater drei Triebwagen neu sodass das letzte modernisierte Linienfahrzeug erst 2000 fertiggestellt wurde In den Jahren 2001 2002 erfolgte eine Ausrustung aller Wagen mit Drehgestellblenden zur Larmminderung Seit 2000 wurden im Rahmen von Hauptuntersuchungen alle Wagen optisch aufgefrischt Der Innenraum prasentiert sich seither uberwiegend in hellen Grautonen und das aussere Erscheinungsbild wurde an die blau gelbe Lackierung der NGT8 angepasst Im Rahmen einer HU wurde bei vier Beiwagen ab 2002 der Wagenboden zwischen den Drehgestellen auf die Hohe moderner Niederflurwagen abgesenkt und mit einer zusatzlichen Doppelfalttur versehen Diese Wagen wurden als Fahrradmobil beworben und dementsprechend im Innenraum mit Fahrradhalterungen versehen Dieses Konzept bewahrte sich vor allem aus tariflichen Grunden nicht daher wurden die Wagen Ende 2004 in normale Linienbeiwagen zuruckgebaut Hierbei baute man nun auch zwei Sitze in den Niederflurbereich ein Vier weitere Beiwagen wurden zur Erhohung des Niederflurwagenbestandes dementsprechend umgebaut sodass seit Anfang 2005 acht B4D NF 791 798 Typ 65d zur Verfugung standen Die ersten Wagen wurden um 2010 abgestellt und verschrottet Seit 2017 sind alle B4D Beiwagen bis auf den Wagen 700 des Stadtrundfahrtzuges Glaserner Leipziger Typ 65g ausgemustert Nach der Fussballweltmeisterschaft 2006 begann aufgrund der Zufuhrung weiterer Niederflurwagen die Aussonderung der ersten modernisierten Wagen Bis Ende 2008 wurden so bereits 21 T4D M2 und 15 B4D M abgestellt welche in der Folgezeit nach Sofia verkauft oder auch verschrottet wurden Weitere Zugange an Neufahrzeugen erlaubte in den Jahren 2011 und 2012 die Aussonderung der restlichen hochflurigen B4D M sowie einiger T4D M2 Weitere Abstellungen waren danach aufgrund fehlender finanzieller Mittel zur Fuhrparkerneuerung nicht moglich sodass seit Mitte 2012 wieder Hauptuntersuchungen an Tatrawagen durchgefuhrt werden mussen obwohl noch im Januar 2010 das Ende der HU und die Abstellung der restlichen Wagen bis 2017 verkundet wurde Vor diesem Hintergrund ist nunmehr ein Einsatz der Tatrawagen im Linienverkehr weit uber das Jahr 2020 hinaus sehr wahrscheinlich Im Januar 2014 standen 126 Trieb und 5 Beiwagen fur den Linienverkehr zur Verfugung weitere 7 Triebwagen waren als Reserve hinterstellt 2022 wurden die letzten Tatra T4D aus dem Linienverkehr ausgemustert 6 nbsp Leipziger T4D M1 erste Serie Typ 33c nbsp Zum Niederflurbeiwagen Typ 65d umgebauter B4D M nbsp T4D M1 33c 2168 in Leipzig im EinsatzMagdeburg Bearbeiten In Magdeburg waren das Entfernen der Dachluftungsklappen Anbauen von Dachwerbebrettern neue Aussen und Innenzielanzeigen der Anbau neuer Blinkleuchten sowie eine veranderte Bestuhlung die auffalligsten Modernisierungsmassnahmen Zunachst wurden alle Mod Wagen Grun Grau lackiert und mit rotem Zierstreifen versehen mit Einfuhrung der NGT8D anderte man die Farben in Lichtgrau Grun der Zierstreifen wurde in Hohe der Stossstangen versetzt Lediglich in einem T4D Grosszug 1168 1169 2113 wurde eine Choppersteuerung eingebaut Der T4D 1235 hat lediglich anstelle des rotierenden einen statischen Umformer sowie zwei externe Lufter erhalten die zur Kuhlung der Fahrmotoren und des Beschleunigers erforderlich sind nbsp modernisierter T4D Zug in MagdeburgAktuelle Situation Bearbeiten nbsp Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2023 nicht mehr aktuell zu sein Aktueller Einsatz in einzelnen Stadten erneuern Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Unmodernisierte T4D wurden in Deutschland mittlerweile ausser Dienst gestellt Zuletzt waren sie Sommer 2006 noch in Leipzig im Einsatz Wagen aus Halle fahren heute in Kaliningrad Russland und Rumanien Dresdner Leipziger und Magdeburger Fahrzeuge gelangten nach Pjongjang Nordkorea Rumanien und Russland In Dresden ist bereits ein Grossteil der modernisierten T4D durch neue Niederflurwagen ersetzt Die Tatra Beiwagen sind bereits seit einigen Jahren ausser Betrieb Der offizielle Tatra Abschied fand im Sommer 2010 statt Durch Materialmangel werden aber noch bis Herbst 2022 T4D auf den Linien 3 und 9 eingesetzt In Leipzig wurde der Niederfluranteil durch mitgefuhrte Beiwagen erhoht teilweise Neubauten teilweise auch umgebaute B4D Aufgrund von Wagenmangel kann auch im Jahr 2022 nicht vollstandig auf sie verzichtet werden Die ersten 15 T4D M und 15 B4D M aus Leipzig wurden 2010 nach Sofia abgegeben 7 Sofia erhielt in der Folge auch modernisierte meterspurige Wagen aus Halle die inzwischen aber aus dem Liniendienst verabschiedet wurden Die Erfahrungen mit den T4D M flossen in Leipzig in die Entwicklung der Leoliner ein In Magdeburg wurden die letzten T4D am 18 Oktober 2012 aus dem Plandienst verabschiedet 8 nbsp Ehemalige Hallenser Tatra T4D in Arad nbsp Sofia nbsp modernisierte Wagen aus Halle und Leipzig im Einsatz in SofiaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Tatra T4 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www tatrabahn de www rsag online de Informationsseite zum T4 Gerhard Rieskamp Modernisierter Tatra T4D M Typ 33c d e Memento vom 23 Oktober 2013 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten T3 Das Tatrazeitalter beginnt In DVB Info Nr 01 2010 S 22 Magdeburger Nahverkehrsseite Wagenparkliste Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 12 September 2012 abgerufen am 15 Dezember 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www md nv net Andreas Gunther Sergej Tarkhov Christian Blank Strassenbahnatlas Rumanien 2004 Arbeitsgemeinschaft Blickpunkt Strassenbahn e V Berlin 2004 ISBN 3 926524 23 5 z B nach Nordkorea siehe https www stadtwikidd de wiki Tatrawagen Ausmusterung strassenbahn halle de Fahrzeugtechnik T4D C B4D C Matthias Pietschmann abgerufen am 15 April 2011 Andre Plaul Tatra Abschied von der Kult Strassenbahn im Osten Mitteldeutscher Rundfunk 2 Juni 2023 abgerufen am 15 Juni 2023 Sabine Winkler In 9 Monaten zum Projektabschluss Erfolgreiche Auslieferung von 30 Fahrzeugen nach Sofia Nicht mehr online verfugbar IFTEC GmbH amp Co KG 5 Oktober 2010 archiviert vom Original am 19 Juli 2011 abgerufen am 22 April 2011 Lieferung von T4D M nach Sofia nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lib gmbh de Tatra Tw verabschieden sich aus dem Planbetrieb In Strassenbahn Magazin Heft 12 2012 S 8 9 Tatra Strassenbahnfahrzeuge Triebwagen 6MT T1 T2 T3 T4 T5A5 T5B6 T5C5 T6A2 T6A5 T6B5 T6C5 T7B5Gelenktriebwagen K1 K2 K5AR KT4 KT8D5Stadtbahnwagen RT6N1 RT6S RT8D5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tatra T4 amp oldid 238675618