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Als Wagenkasten Fahrzeugkasten 1 oder Lokomotivkasten wird der Aufbau eines Eisenbahnwagens eines Triebwagens oder einer Lokomotive bezeichnet Wagen oder Lokomotivkasten konnen auf einem Rahmen aufgebaut oder selbsttragend ausgefuhrt auf der Wagenkastenabstutzung des Drehgestells gelagert sein Wagenkasten eines Triebzuges der Reihe Z 8100 der SNCF in DifferentialbauweiseDer Begriff Wagenkasten wurde ursprunglich auch fur den Aufbau jedes mehrspurigen Gefahrts wie Kutsche oder Pferdewagen verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Bauweisen 1 1 Geschichte 1 2 Rahmenbauweise 1 3 Selbsttragende Bauweise 1 3 1 Differentialbauweise 1 3 2 Integralbauweise 1 3 3 Verbundbauweise 2 Crashoptimierung 3 EinzelnachweiseBauweisen BearbeitenGeschichte Bearbeiten In den Anfangsjahren der Eisenbahn wurden Eisenbahnwagen vollstandig aus Holz gefertigt Diese Bauweise wird Holzbauweise genannt 2 In den 1850er Jahren ging man in England dazu uber das Untergestell aus Eisen herzustellen da aufgrund der hoheren Geschwindigkeiten die Belastungen grosser wurden 3 Die Steifigkeit des Rahmens wurde durch ein Sprengwerk erhoht Die zwischenzeitlichen Weiterentwicklungen der Eisenwalztechnik machten dies moglich Zum Fugen der Einzelteile wurden hauptsachlich Kaltfugeverfahren wie Nieten verwendet Fur den Aufbau wurde mehrheitlich jedoch weiterhin Holz als Werkstoff verwendet da dieser einfach zu bearbeiten und verfugbar war 3 4 Diese Mischbauweise wurde bis Anfang des 20 Jahrhunderts verwendet bis um 1900 in Amerika die ersten vollstandig aus Stahl gefertigten Wagen sogenannte Ganzstahlwagen beschafft wurden 3 4 Hintergrund dieser Entwicklung war die Gefahrdung der Fahrgaste durch den Holzaufbau bei Unfallen durch Holzsplitter und Feuer Ausserdem trat in diesem Zeitraum Mangel an geeigneten Holz auf An den verwendeten Kaltfugetechniken anderte sich nichts 4 Die Ganzstahl Wagenkasten waren aufgrund der verwendeten Kaltfugetechniken relativ schwer Ab den 1920er Jahren standen geeignete Schweissverfahren zur Verfugung die zunachst zum Bau von Guterwagen eingesetzt wurden Die Bauweise aus geschweissten Innengerippe und einer dunnblechigen Beplankung bildet die klassische Differentialbauweise Durch diese viel leichtere Stahlbauweise kam auch der Begriff Leichtstahlwagen zustande 5 Der von der SWS entwickelte Leichtstahlwagen Prototyp fur die SBB der 1935 fertiggestellt war wog nur noch 25 Tonnen Serienausfuhrung 29 30 Tonnen wahrend ein ahnlicher Wagen mit Rahmen und Stahlkasten in der herkommlichen Bauweise in der Regel um die 40 Tonnen wog Die selbsttragende Bauweise setzt eine gute Schweisstechnik voraus und konnte sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg flachendeckend durchsetzen Auch Wagen mit holzernem Aufbau erhielten in den 1950er Jahren mittels Differentialbauweise einen neuen Wagenkasten wodurch die Umbau Wagen der Deutschen Bundesbahn sowie die Spantenwagen der Osterreichischen Bundesbahnen entstanden Als in den 1960er Jahren die ersten grossen Strangpressprofile hergestellt werden konnte die bis in den 1980er und 1990er Jahren immer grossere Abmessungen erreichten wurde die sogenannte Integralbauweise entwickelt Seit den 1980er Jahren loste die Aluminium Integralbauweise beim Bau von Schienenfahrzeugen fur den Personenverkehr die Differentialbauweise und vor allem den Werkstoff Stahl weitgehend ab 3 Beim ICE 4 wurde hingegen wieder auf eine Stahl Differentialbauweise gesetzt um eine einfachere und schnellere Unfallinstandsetzung zu erreichen und somit die Verfugbarkeit zu erhohen 6 Rahmenbauweise Bearbeiten Sie ist die alteste Bauweise Hierbei wird zuerst ein massiver Rahmen auch Untergestell genannt angefertigt der alle Zug und Stosskrafte aufnimmt und an dem auch das Laufwerk und auch die Zug und Stossvorrichtung befestigt werden Der Rahmen muss entsprechend massiv sein und ist in der Regel aus genieteten oder geschweissten Stahltragern gefertigt Ganz in der Fruhzeit der Eisenbahn wurden bei Wagen fur den Rahmen auch Hartholzer und Gusseisen verwendet die sich aber beide nicht bewahrten Auf diesen Rahmen wird der eigentliche Wagenkasten gesetzt Dieser kann viel leichter ausgefuhrt sein als der stabile Rahmen da der Aufbau nur sich selbst zusammenhalten muss Diese leichte Bauweise hatte allerdings bei Unfallen regelmassig dazu gefuhrt dass der holzerne Wagenkasten vom Untergestell abgetrennt und regelrecht zertrummert wurde In der Folge fing man an auch den Wagenkasten aus Stahl zu fertigen was zwar den Wagen als Ganzes stabiler machte aber auch viel schwerer Die Rahmenbauweise ist auch heute noch bei Guterwagen ublich Selbsttragende Bauweise Bearbeiten Unter selbsttragender Bauweise versteht man die Verwendung eines Wagenkastens der keinen Rahmen Untergestell besitzt der Wagenkasten kann die Zug und Stosskrafte aufnehmen Er ist dabei in der Regel wie eine Vierkant Rohre aufgebaut in die seitlich Offnungen in Form von Turen und Fensterbandern eingebracht werden Heute sind selbsttragende Kasten die Regel dabei wird zwischen drei unterschiedlichen Bauweisen unterschieden Differentialbauweise Bearbeiten Hauptartikel Differentialbauweise nbsp Blick in das Innere des Wagenkastens eines SBB Leichtstahlwagens aus der Rohbauphase 1937Bei der Differential 7 oder Rohkastenbauweise 8 wird zunachst ein tragendes Stahl oder Aluminiumskelett erstellt auf das anschliessend Bleche zur Beplankung angebracht werden Die Differentialbauweise ist das einfachste und kostengunstigste Verfahren zur Erstellung eines Wagenkastens Dies hat folgende Grunde Es konnen auf Elementebene standardisierte Metall Halbzeug z B Bleche verwendet werden Die Werkzeugkosten fur die Fertigung sind gering u a deswegen weil einfache Fertigungstechnologien verwendet werden Instandsetzungen sind einfach moglich So konnen die nach einem Unfall verbeulten Aussenbleche ausgetauscht werden Die dazu notwendigen Schrauben sind entweder durch Leisten verdeckt oder ausserhalb des eigentlichen Sichtbereichs angeordnet 8 Nachteilig wirkt sich die hohe Anzahl von Einzelteilen auf den Fertigungsaufwand aus Aufgrund des Warmeeintrags beim Schweissen konnen Bauteile einen Verzug aufweisen und mussen daher im Anschluss nachgearbeitet Richten Spachteln Schleifen werden Heute wird die Differentialbauweise im Bereich der Vollbahnen bei der Herstellung von Wagenkasten fur Lokomotiven Kleinserien und fur besondere Konstruktionen verwendet bei Strassenbahnwagen hingegen ist sie noch immer weit verbreitet um nach etwaigen Unfallen mit Strassenfahrzeugen eine einfachere und kostengunstige Reparatur gewahrleisten zu konnen 7 Die Differentialbauweise mit einem Stahlskelett erlaubt dunnwandigere Wagenkasten als die Integralbauweise mit Aluminium was insbesondere bei Fahrzeugen mit schmaler Fahrzeugbegrenzungslinie von Bedeutung ist 9 Integralbauweise Bearbeiten Hauptartikel Integralbauweise nbsp Die ICE 3 weisen Wagenkasten in Integralbauweise auf die stromlinienformigen Kopfe sind in Differentialbauweise ausgefuhrtBei der Integralbauweise werden Strangpressprofile eingesetzt die sich uber die gesamte Lange des Wagenkastens erstrecken und Breiten von etwa einem halben Meter aufweisen Die einzelnen Profile werden mithilfe von Langsschweissungen untereinander Vor dem Zusammensetzen werden bei Wagenkasten Aussparungen fur die Fenster Turen Durchbruche Luftungsgitter etc mittels Frasmaschine erstellt nach dem Zusammenschweissen werden diese erneut mittels Frasmaschine auf ihr Nennmass aufgeweitet Die Unterseite wird ebenfalls aus Strangpressprofilen hergestellt sodass ein selbsttragender Wagenkasten entsteht An der Unterseite werden Nuten erstellt um den Wagenkasten auf die Drehgestellen aufsetzen und um Bauteile wie Transformatoren oder Fahrmotoren im Unterboden anbringen zu konnen Die Steifigkeit des Wagenkastens wird bei der Intergralbauweise durch die Struktur der Strangpressprofile erreicht sodass keine zusatzlichen tragenden Elemente notwendig sind und eine Leichtbauweise ermoglicht wird 7 Vorteile der Integralbauweise sind Gegenuber der Differentialbauweise ist der Fertigungsaufwand geringer Die Fertigung ist weitgehend automatisierbar Durch individuelle Gestaltung der Strangpressprofile sind komplexe Aussendesign moglich Dem gegenuber stehen folgende Nachteile 3 Strangpressprofile konnen nur aus Aluminium gefertigt werden welche mit hohen Material und Werkzeugkosten verbunden sind Die Fertigung grosser Strangpressprofile mit komplexen Geometrien ist anspruchsvoll Der Querschnitt des Strangpressprofils ist uber die Lange durchgehend wodurch keine Steifigkeitsanderungen und daher kaum weiteres Leichtbaupotenzial moglich sind Die Festigkeit von Aluminium Schweissverbindungen ist gegenuber dem ungestorten Werkstoff in der Regel deutlich geringer Die Instandsetzung nach Unfallen ist mit einem hohen Aufwand verbunden Die Integralbauweise wird heute meist bei Trieb und Reisezugwagen zur Erstellung von Wagenkasten eingesetzt Wirtschaftlich wird die Integralbauweise vor allem bei grossen Serien wodurch sich der hohe Aufwand fur die Entwicklung und Fertigung der Strangpressprofile amortisiert 3 Verbundbauweise Bearbeiten nbsp Der von Hyundai Rotem hergestellte Tilting Train Express verfugt uber Wagenkasten in HybridbauweiseDie Verbundbauweise ahnelt der Differentialbauweise Auf ein tragendes Gerust aus metallischen Werkstoffen werden nichttragende Verkleidungen angebracht diese bestehen jedoch im Gegensatz zur Differentialbauweise aus nichtmetallischen Werkstoffen 7 Ebenfalls der Verbundbauweise zugeordnet werden kann die Hybridbauweise auf ein Stahlgerippe werden Beplankungen angebracht die aus Aluminium und kohlenstofffaserverstarkten Kunststoffen bestehen Im Zuge von Leichtbaubestrebungen wird diese Bauweise als vielversprechend angesehen So konzipierte beispielsweise das DLR mit dem Next Generation Train einen Zug mit einer wabenformigen Wagenkastenstruktur die an jedem Wagenende durch unter Kollisionseinwirkung deformierbare Bereiche erganzt wird 10 11 Crashoptimierung BearbeitenIn jungerer Vergangenheit wurden die Konstruktionen von Wagenkasten kontinuierlich nach Sicherheitsaspekten bei Unfallen optimiert Ausgangspunkt fur diese Entwicklung stellte die Veroffentlichung der 41 Seiten umfassenden Norm EN 15227 mit dem Titel Anforderungen fur die Kollisionssicherheit von Schienenfahrzeugkasten Mitte des Jahres 2008 dar 12 Diese Norm hat eine Reihe von Vorgangern Entscheidend war das von der Europaischen Kommission und der UIC finanzierte Forschungsprojekt SAFETRAIN das 2011 endete Aus einer europaweiten Analyse der Kollisionsunfalle wurden Referenz Kollisionsunfalle abgeleitet die den Grossteil aller Kollisionsunfalle abdecken Damit schuf man dann Computersimulationen die die optimale Anordnung der energieabsorbierenden Bauteile ermittelten Die Ergebnisse wurden dann mit Crash Versuchen validiert was schliesslich 2008 in der seit 2000 bestehenden Norm DIN EN 12663 1 Festigkeitsanforderungen an Wagenkasten von Schienenfahrzeugen veroffentlicht wurde 13 SAFETRAIN richtete den Blick auf Vollbahnen sodass andere Szenarien in weiteren Projekten wie SAFETRAM bis 2004 und SAFEINTERIORS bis 2010 betrachtet wurden 13 Vor der Gultigkeit dieser Norm waren lediglich die Energieaufnahmefahigkeit von Stosseinrichtungen wie Puffern sowie die Aufnahmefahigkeit von Langskraften des Wagenkastens definiert Bei Zusammenstossen zweier Zuge werden diese Krafte bereits bei Geschwindigkeiten von 10 bis 15 Kilometern pro Stunde erreicht Das Verhalten des Wagenkastens jenseits der Dimensionierungskraft war nicht geregelt lediglich die Stirnwande sollten besonders widerstandsfahig ausgelegt werden Bei Unfallen trat haufig ein Knick des Wagenkastens vor oder nach dem ersten Drehgestell auf in anderen Fallen kletterte der Wagenkasten auf und loste sich von den Drehgestellen 14 7 Gerade bei Triebzugen resultierte daraus eine Gefahrdung von Fahrgasten In der Norm DIN EN 15227 die heute bei samtlichen Neuzulassungen von Eisenbahn und Strassenbahnfahrzeugen erfullt sein muss werden unterschiedliche Szenarien definiert die ein Zug ohne Beeintrachtigung des Uberlebensraums von Fahrer und Fahrgasten zu uberstehen hat Die Szenarien sind abhangig vom Fahrzeugtyp fur Vollbahnfahrzeuge gelten folgende Referenzunfalle Zusammenstoss mit einem stehenden baugleichen Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 36 km h Aufprall auf einen stehenden Guterwagen mit einer Masse von 80 t bei einer Geschwindigkeit von 36 km h Kollision mit einem Lastkraftwagen an einem Bahnubergang bei einer Geschwindigkeit von 110 km h mit 15 t im Trefferbereich Kollision mit einem Pkw an einem Bahnubergang 7 Strassenbahnfahrzeuge haben gemass EN 15227 folgende Parameter zu erfullen Zusammenstoss mit einem stehenden baugleichen Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 15 km h Aufprall auf einen festen Hindernis mit einer Masse von 3 t bei einer Geschwindigkeit von 25 km h und einem Winkel von 45 8 Fahrzeugen konnen dabei in verschiedene Kollisionssicherheits Auslegungskategorien C I bis C IV eingeordnet werden So ist in Kategorie C I ein Aufprall mit 36 km h vorgesehen in Kategorie C III dagegen mit maximal 25 km h bei den Szenarien 1 und 2 fur baugleiches Fahrzeug oder stehenden Guterwagen 15 Vor Inkrafttreten der Norm war der Kopf eines Fahrzeugs nahtlos in die Wagenkastenstruktur integriert Bei heutigen Schienenfahrzeugen schliesst die eigentliche Wagenkastenstruktur bereits vor dem Fuhrerstand ab Der Fuhrerstand befindet sich nun in einem Sicherheitskafig der kontrolliert verformt wird und das Uberleben des Fahrzeugfuhrers sichert Bei Triebwagen befinden sich nun an jedem Wagenkasten insbesondere zwischen den einzelnen Wagen Deformationszonen und Elemente zum Aufkletterschutz damit die Aufprallenergie uber den gesamten Zug verteilt werden kann und Knicke im Wagenkasten vermieden werden 16 7 Auswirkungen von DIN EN 15227 auf das Design von Triebzugen nbsp Stadler Flirt in konventioneller Bauweise nbsp Stadler Flirt 3 mit crashoptimiertem Kopfmodul nbsp Bombardier Talent in konventioneller Bauweise nbsp Bombardier Talent 2 mit crashoptimiertem Kopfmodul nbsp Siemens Desiro Classic in konventioneller Bauweise nbsp Siemens Desiro ML mit crashoptimiertem Kopfmodul nbsp Alstom Coradia Continental Baureihe 440 in konventioneller Bauweise nbsp Alstom Coradia Continental Baureihe 1440 mit crashoptimiertem KopfmodulEinzelnachweise Bearbeiten DIN EN 15380 2 2006 Bahnanwendungen Kennzeichnungssystematik fur Schienenfahrzeuge Teil 2 Produktgruppen Wagenkasten In Lexikon Eisenbahn 6 bearbeitete und erganzte Auflage transpress Berlin 1981 S 869 a b c d e f Thomas Gerhard Gerd Meyer Klaus Altenburg Revolution oder Evolution Betrachtungen zu Werkstoff und Bauweisenentwicklung fur Schienenfahrzeuge In ETR Eisenbahntechnische Rundschau Band 51 Heft 1 2 Hestra Verlag Hamburg 2002 S 13 23 a b c Biber Personenwagen In Freiherr v Roll Hrsg Enzyklopadie des Eisenbahnwesens Band 8 1917 S 17 ff zeno org abgerufen am 5 Oktober 2022 Leichtstahlwagen der Schweizerischen Bundesbahnen gebaut von der Schweiz Wagons und Aufzugefabrik Schlieren Schweizerische Bauzeitung Band 110 1937 Heft 2 Teil 1 E Periodica PDF 1 4 MB Schweizerische Bauzeitung Band 110 1937 Heft 10 Teil 2 E Periodica PDF 3 6 MB Andreas Buttner Christian Bischoff Ulrich Hobel Der ICx Eine neue Ara im Fernverkehr der Deutschen Bahn In Eisenbahntechnische Rundschau Eurailpress September 2011 S 36 41 a b c d e f g Jurgen Janicki Horst Reinhard Michael Ruffner Schienenfahrzeugtechnik Bahn Fachverlag Berlin 2013 ISBN 978 3 943214 07 9 a b c Iwainsky Heinz Zum Unfallverhalten von Strassenbahnen der neue Tango fur die TPG nach Crash Norm In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 1 2012 Minirex ISSN 1022 7113 S 136 137 Patrik Kobler Stadler bringt die Zuge zum Tanzen Hier entstehen die neuen Wagen der Appenzeller Bahnen In Appenzeller Zeitung vom 21 April 2018 Handout Wagenkasten in Leichtbauweise PDF 449 kB Deutsches Zentrum fur Luft und Raumfahrt abgerufen am 23 Marz 2015 Joachim Winter Neue Bauweisen beim Next Generation Train Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF Institut fur Schienenfahrzeuge und Fordertechnik der RWTH Aachen abgerufen am 23 Marz 2015 Mehr Sicherheit auf europaischen Schienen Neue Europaische Norm zur Kollisionssicherheit von Schienenfahrzeugkasten erschienen Deutsches Institut fur Normung 27 August 2008 archiviert vom Original am 14 Juli 2015 abgerufen am 1 Mai 2015 a b Kollisionssicherheit bei Schienenfahrzeugen Forschungsinformationssystem Mobilitat und Verkehr der TU Berlin 23 Marz 2017 abgerufen im 1 Januar 1 DIN EN 15227 Anforderungen fur die Kollisionssicherheit von Schienenfahrzeugkasten Empfehlungen fur Hersteller und Betreiber PDF 2 4 MB TU Dresden Fakultat Verkehrswissenschaften Friedrich List 16 Juli 2008 Vortrag bei der Deutschen Maschinentechnischen Gesellschaft abgerufen am 1 Mai 2015 Gunter Loffler Professur fur Technik spurgefuhrter Fahrzeuge DIN EN 15227 Anforderungen fur die Kollisionssicherheit von Schienenfahrzeugkasten Empfehlungen fur Hersteller und Betreiber TU Dresden 16 Juli 2008 abgerufen im 1 Januar 1 Galea Crashkonzept Voith abgerufen am 1 Mai 2015 Normdaten Sachbegriff GND 4439971 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wagenkasten amp oldid 232601089