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Die Fahrzeugbegrenzungslinie beschreibt die grossten zulassigen Querschnittsabmessungen von Schienenfahrzeugen welche von keinem Fahrzeugteil uberschritten werden durfen Sie begrenzt somit den Raumbedarf der Fahrzeuge und steht im direkten Zusammenhang mit dem Lichtraumprofil Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Geschichte 3 Andere Fahrzeugbegrenzungslinien 4 Lademass 4 1 Allgemeines 4 2 Lademassuberschreitung 4 2 1 International 4 2 2 Deutschland 4 2 2 1 Definition 4 2 2 2 Einteilung 4 2 2 3 Berechnung 4 2 2 4 Kennzeichnung 5 Siehe auch 6 AnmerkungenBegriff BearbeitenIn der Vergangenheit wurden die Begriffe Umgrenzungslinie bzw Umgrenzungsprofil benutzt um die Fahrzeugbegrenzungslinie zu beschreiben Diese Begriffe wurde auch in die Betriebsordnung BO von 1928 ubernommen 1 In der Verordnung betreffend die Technische Einheit im Eisenbahnwesen TE wird hingegen von der Fahrzeugbegrenzung gesprochen 2 Dieser Begriff wird auch in den Merkblattern des Internationalen Eisenbahnverband UIC 3 und in den aktuellen Normen 4 verwendet Beim Lichtraumprofil wird hingegen von einer Umgrenzung des lichten Raumes bzw Lichtraumumgrenzung gesprochen 3 4 Geschichte BearbeitenIn den Anfangsjahren der Eisenbahn entwickelten sich auf den noch nicht zusammenhangenden Netzen unterschiedliche Normen fur die Querschnittsgestaltung der Bahnanlagen wie z B Gleisabstande Tunnel und Unterfuhrungen von Brucken Mit dem Zusammenwachsen der einzelnen Netze entwickelte sich das Bedurfnis Guterwagen im freizugigen Verkehr einsetzen zu konnen Im Jahr 1867 wurde erstmals fur alle Bahnen des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen VDEV ein Lademass als Minimum aller Lademasse der Mitgliedsbahnen beschlossen Um grossere Ladungen transportieren zu konnen wurden ab 1872 insgesamt vier Lademasse verwendet wobei man sich 1893 wieder auf zwei Lademasse einigte Das grossere Lademass I war auf den Grossteil der Mitgliedsbahnen und das Lademass II auf allen Mitgliedsbahnen gultig 5 Die Fahrzeugbegrenzungslinie des Lademass I wurde auf eine halbe Breite von 1575 mm gesamte Breite 3150 mm festgelegt die sich oberhalb von 3500 mm verjungt und in der Wagenmitte maximal 4650 mm hoch ist Das kleinere Lademass II wurde ebenfalls auf eine halbe Breite von 1575 mm gesamte Breite 3150 mm festgelegt die sich oberhalb von 3200 mm verjungt und in der Wagenmitte maximal 4300 mm hoch ist nbsp Fahrzeugbegrenzungslinie Transitwagen Gabarit PPI spater wurde die halbe Breite von 1550 auf 1575 mm vergrossertAuf einer Konferenz 1912 in Bern einigten sich nach jahrelangen Verhandlungen die an den Vereinbarungen uber die Technische Einheit im Eisenbahnwesen beteiligten Regierungen auf einem gemeinsamen Mindeststandard sodass die nach dieser Fahrzeugbegrenzungslinie gebauten Guterwagen international eingesetzt werden konnten Diese Guterwagen werden auch als Transitwagen 6 bezeichnet und die zugehorige Fahrzeugbegrenzungslinie als Gabarit passe partout international abgekurzt als Gabarit PPI Das franzosische Wort Gabarit 7 heisst wortlich Schablone oder Profil und leitet sich von den Ladelehren ab die an Ubergangen zwischen den Streckennetzen verschiedener Gesellschaften standen das franzosische passe partout heisst wortlich passt uberall Ein Gabarit Passe Partout bezeichnet somit ein Einheitsmass fur Zuge Die Fahrzeugbegrenzungslinie wurde auf eine halbe Breite von 1575 mm gesamte Breite 3150 mm festgelegt die sich oberhalb von 3175 mm verjungt und in der Wagenmitte maximal 4280 mm hoch ist Diese Fahrzeuge mussen dabei das dazugehorige Lichtraumprofil auch bei einem kleinsten Bogenradius von 250 m einhalten lange Wagen mussen daher schmaler sein Der Mindeststandard leitet sich dabei von dem besonders kleinen Lichtraumprofil in Frankreich ab wo neben England die ersten Bahnstrecken uberhaupt errichtet wurden Da es bis zum Bau des Armelkanaltunnels keine feste Verbindung zu den britischen Inseln gab galt das Gabarit PPI ursprunglich allerdings nicht fur die dortigen Bahnen tatsachlich sind viele Strecken dort schmaler sondern PPI meint das Einheitsmass fur Kontinentaleuropa wobei auch im damaligen Frankreich einige Strecken verbreitert werden mussten die noch auf 3000 mm Breite errichtet wurden Die nach dem Gabarit PPI gebauten Guterwagen hatten bei einer typischen Bodenhohen von 1100 mm bis 1300 mm gilt auch heute fur die meisten Flachwagen eine gerade Aussenwand von rund zwei Meter fur die Aufbauten zur Verfugung stehen nbsp Umgrenzung I der Fahrzeuge aus der BO 1928Das Gabarit PPI wurde von den einzelnen Mitgliedsbahnen der TE als Fahrzeugbegrenzungslinie fur die Fahrzeuge im internationalen Verkehr ubernommen In Deutschland passte 1913 der VDEV die Bestimmungen uber die Umgrenzung des lichten Raums entsprechend an Es wurde mit leichten Anderungen auch in die Betriebsordnung als Umgrenzung I und spater in die Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO von 1967 als Begrenzung I fur Fahrzeuge ubernommen 8 Diese Fahrzeugbegrenzungslinie wurde schliesslich mit weiteren kleinen Anderungen von der UIC als statische Fahrzeugbegrenzungslinie G1 ubernommen 3 Aus dem Lademass I der VDEV Bahnen entwickelte sich die Umgrenzung II bzw Begrenzung II und die statische Fahrzeugbegrenzungslinie G2 der UIC Ab Mitte der 1950er Jahre wurde von der UIC eine kinetische Berechnungsmethode erarbeitet Dies wurde notig da die damals gebauten Fahrzeuge mit weicheren Federn ausgestattet wurden und sich deshalb mehr in Bogen neigten 3 Es wurden dazu Bezugslinien mit einer halben Breite von 1645 mm definiert aus denen zusammen mit den zugehorigen Rechenvorschriften die Fahrzeugbegrenzungslinie und das Lichtraumprofil festgelegt werden konnen Die UIC entschied 1991 dass die statischen Methode nur noch bei Ladungen und fur die Fahrzeugbegrenzungslinie und das Lichtraumprofil nur noch die kinematische Methode angewandt werden darf Daraufhin wurde im Mai 1991 die EBO entsprechend geandert und die bisherigen statischen Fahrzeugbegrenzungslinien durch die kinematischen Bezugslinien G1 und G2 ersetzt nbsp Lademasse im Vergleich mit einem transportierten ISO Container das kleinste Lademass PPI erscheint hier als Universal Mit der Verbreitung des Kombinierten Verkehrs wurden fur den Transport von ISO Containern mit einer Hohe von rund 2600 mm innerhalb der Fahrzeugbegrenzungslinie G1 neue Flachwagen mit einer niedrigeren Bodenhohe von 940 mm notwendig In den 1970er Jahren wurde von der UIC deshalb eine Arbeitsgruppe eingesetzt um neue Begrenzungslinien zu definieren Auf Basis einer Bestandsaufnahme von moglichen Kombinationen Guterwagen plus Ladung wurden schliesslich 1987 die im oberen Bereich gegenuber der Begrenzungslinie G1 erweiterten Begrenzungslinien Gabarit A GA Gabarit B GB und Gabarit C GC definiert Um auch bisherige Flachwagen fur den Containertransport einsetzen zu konnen modifiziert man auch das Lichtraumprofil GB in Frankreich sodass bei gleicher Hohe der Aussenwande 3175 mm und in der Fahrzeugmitte 4320 mm noch eine weitere Hohenangabe hinzukommt die auf einer Hohe von 4180 mm eine Breite von 2720 mm fordert Dieses Fahrzeugbegrenzungslinie mit nahezu flachem Dach wird als Gabarit B kurz GB oder auch als GB1 bezeichnet Andere Fahrzeugbegrenzungslinien BearbeitenObwohl die Bezeichnung PPI auf international hindeutet bezeichnet es nur das kleinste Einheitsmass in Kontinentaleuropa Im zusammenhangenden Streckennetz von Nordamerika verwendet man als mindeste Breite 3250 mm 10 Fuss 8 Zoll und kennt als kleinste Hohe ein Mass von 4620 mm 15 Fuss 2 Zoll In Fernost hat sich auf den normalspurigen Netzen mit Hochgeschwindigkeitszugen ein Lichtraumprofil mit einer Breite uber 3400 mm durchgesetzt sowohl die Wagenkasten der chinesischen CRH2 wie die der japanischen Shinkansen Baureihe 0 sind 3380 mm breit Eine Breite von 3400 mm ist auf den Breitspurnetzen im russischen Einflussgebiet einschliesslich Finnland ublich Daraus folgt dass die russischen Velaro Sapsan und die chinesischen Velaro CRH3 je eine Fahrzeugbreite von 3265 mm aufweisen wahrend die deutschen Velaro ICE 3 mit einer Kastenbreite von 2950 mm auskommen mussen um in das Grundmass des Lademasses PPI zu passen Auf Regelspur wird in Europa eine Breite von 3400 mm auf niederlandischen und schwedischen Strecken Lademass SE A und Lademass SE B genutzt In Deutschland sind einige Strecken auf dieses Lademass vorbereitet um LU Sendungen aus den angrenzenden breiteren Bahnnetzen ohne Betriebseinschrankungen zu ermoglichen In einer ICE 4 Projektstudie wurde auch eine Variante mit 3300 mm Fahrzeugbreite angedacht dies wurde jedoch nie realisiert Das schwedische Lademass SE C ermoglicht auf Regelspur Sendungen mit 3600 mm Breite und 4830 mm Hohe Bauwerke wie die Oresundbrucke und Fehmarnbeltquerung sind darauf ausgelegt worden 9 In Schweden gibt es ein zusammenhangendes Hauptstreckennetz in dieser Ausbaustufe das Trelleborg Malmo Goteborg Stockholm und Haparanda miteinander verbindet Im Zuge des Ausbaus der Strecken nach Mitteleuropa siehe Bauwerke nach Danemark wird hervorgehoben dass eine Hohe von 4830 mm den Transport von Sattelaufliegern mit einer Hohe von 4500 mm ermoglicht und empfiehlt einen Ausbau von Anschlussstrecken in der EU auf 3150 mm Breite und 4830 mm Hohe 10 Kontinentalubergreifend betrachtet sind die jeweils verwendeten kleinsten Masse zu niedrig fur den Doppelstock Containertransport In Nordamerika ist man derzeit dabei viele altere Strecken fur eine Hohe von 6150 mm umzubauen um dieses weitlaufig mit zwei Hi Cube Containern ubereinander zu ermoglichen Dies ist dort aber auch leichter moglich da fast keine Strecken elektrifiziert sind In Kontinentaleuropa wirkt die Fahrdrahthohe begrenzend und insbesondere die Hohe von Brucken und Tunneln erlaubt praktisch keinen Umbau auf ein wesentlich hoheres Lichtraumprofil Lademass BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp Lademasse fur Lichtraumprofile G1 und G2 nach der deutschen Eisenbahn Bau und BetriebsordnungAls Lademass wird eine Fahrzeugbegrenzungslinie bezeichnet welche die ausseren Masse eines Guterwagen in der Mittelstellung des Fahrzeugs im geraden Gleis festlegt 11 nbsp Lademass Osterreich Schweiz Ladelehre Deutschland in Deutschland von Eisenbahn Enthusiasten Profilgalgen und umgangs sprachlich Ladeschablone genannt 12 Zur Uberprufung des Lademass werden sogenannte Ladelehren Ladeprofile Ladeschablonen oder umgangssprachlich auch als Profilgalgen bezeichnete ortsfeste Lehren verwendet Fruher fanden sich diese auf Nebengleisen z B Freiladegleise Guterschuppen Gleiswaage oder am Ubergang zwischen verschiedenen Bahnverwaltungen aus Holz oder Eisenprofilen konstruierte Ladelehren die sich zur Uberprufung des Lademasses beladener Guterwagen in das Gleis herausschwenken liess Beruhrte die Lehre die Ladung nicht war die Fahrzeugbegrenzungslinie eingehalten und der Wagen konnte auf dem Eisenbahnnetz verkehren ohne dass ortsfeste Einrichtungen an der Strecke mit der Ladung kollidieren wurden Falls das Lademass nicht eingehalten wurde musste die Ladung reguliert werden oder der Wagen als Lademassuberschreitung verkehren Lademassuberschreitung Bearbeiten Lademassuberschreitungen In Deutschland haufig mit LU Sendung abgekurzt sind Sendungen die unter Berucksichtigung der Einschrankungen der Ladebreite das kleinste Lademass der am Laufweg beteiligten Eisenbahninfrastrukturunternehmen uberschreiten Sie gelten als aussergewohnliche Transporte Eine Sendung gilt als aussergewohnlich wenn sie wegen ausserer Abmessungen Gewicht oder aufgrund ihrer Beschaffenheit nur unter besonderen technischen oder betrieblichen Bedingungen befordert werden kann 13 14 International Bearbeiten Lademassuberschreitungen im internationalen Eisenbahnverkehr sind ein bekanntes Problem der internationalen Logistik Die entsprechenden Anforderungen werden von internationalen Gremien der Eisenbahngesellschaften koordiniert Von besonderem Interesse sind die Transportmoglichkeiten beispielsweise fur die Nato wenn es darum geht die Militarlogistik international abzustimmen Dazu werden Regelwerke wie in den STANAGs festgehalten Ein Netz von Eisenbahnstrecken muss dabei insbesondere fur den Transport von Panzern vorbereitet sein Diese uberschreiten mit 3 75 m deutsche Tiger II und Leopard 2 und 3 8 m russische T 90 und T 15 die allgemeinen Fahrzeugbegrenzungslinien Deutschland Bearbeiten Definition Bearbeiten Sendungen mit Lademassuberschreitungen kurz auch LU Sendungen genannt haben eine gemessene halbe Breite von mehr als 1575 mm abzuglich verschiedener Zuschlage 15 und mussen von einer technischen Fachkraft uberpruft werden Einteilung Bearbeiten nbsp Obergeschoss eines Doppelstockwagens Doppelstockwagen gelten aufgrund ihrer Hohe und der hier erkennbaren Knicke an den Dachseiten als LU Anton Bei Lademassuberschreitungen kurz LU gibt es besondere Verfahrensweisen Bei der grosstmoglichen Lademassuberschreitung Dora muss z B das Nachbargleis gesperrt werden und Kreuzungen sind nicht ohne weiteres moglich Die verschiedenen LU werden mit Buchstaben bezeichnet und bedeuten im Einzelnen a LU Anton nur Hohenuberschreitung ohne Massnahmen fur das Gegengleisz B Doppelstockwagen in einem normalen Wagenzug b LU Berta geringe Breitenuberschreitung ohne Massnahmen siehe aber c lasst das Vorbeifahren regularer LU Sendungen Anton und Berta im Nachbargleis zu c LU Casar Breitenuberschreitung Ausschluss von LU Sendungen Berta oder Casar im NachbargleisEs konnen im Nachbargleis nur noch Regelsendungen verkehren Um einen Zusammenstoss mit einer anderen LU Sendung auszuschliessen wird hier betrieblich gesehen das Anbieten des Zuges notwendig d LU Dora grosse Breitenuberschreitung Sperrung des NachbargleisesAufgrund der extremen Breite wird es notig vor dem Verkehren dieser Fahrzeuge das betroffene Nachbargleis zu sperren und von allen Fahrzeugen und Personen freizuhalten Berechnung Bearbeiten S entspricht dem mittleren Gleisabstand also gemessen von der Gleismitte des einen Gleises zur Gleismitte des nachsten Gleises 1750 mm ist die regulare halbe Breite eines Fahrzeuges bestehend aus 1575 mm was dem Lademass im deutschen Netz entspricht plus 75 mm als Zuschlag fur den Bogenausschlag des Fahrzeuges in Bogen plus weiterer 100 mm als Zuschlag fur Betriebsunregelmassigkeiten Eine Regelsendung aber auch die LU Sendung Anton hat folglich nie eine halbe Breite uber 1750 mm Als LU Berta bezeichnet man ein Fahrzeug wenn es eine halbe Breite zwischen 1750 mm und S 2 hat Zur Gruppe LU Casar zahlen alle Fahrzeuge mit einer halben Breite von S 2 bis S 1750 mm Alles was das Mass S 1750 mm ubersteigt ist eine LU Dora Kennzeichnung Bearbeiten Alle aussergewohnlichen Sendungen auch LU Sendungen werden speziell gekennzeichnet Dies geschieht durch einen blauen Zettel Muster U im Zettelhalter des Wagens dem Frachtbrief wird das passende Gegenstuck der kleine blaue Zettel beigefugt und in der Wagenliste wird in der Spalte 10 unter Bemerkungen LU eingetragen Siehe auch BearbeitenBerner Raum im Englischen heisst das Lademass PPI auch Berne Gauge Berner Lademass was nicht mit dem ebenfalls im Eisenbahnwesen gultigen Berner Raum und dem in der englischen Sprache fur die Spurweite verwendeten Begriff gauge verwechselt werden darf Itineraire a Grand Gabarit die Route mit grossem Profil ist eine Strassenverbindung in Frankreich fur den Transport von Teilen des Airbus A380Anmerkungen Bearbeiten Eisenbahn Bau und Betriebsordnung BO In Deutsches Reichsgesetzblatt Band 1928 Nr 37 S 542 588 wikimedia org SR 742 141 3 Verordnung vom 16 Dezember 1938 betreffend die Technische Einheit im Eisenbahnwesen 16 Dezember 1938 abgerufen am 23 Oktober 2019 a b c d Entstehungsgeschichte Begrundungen und Kommentare zur Ausarbeitung und Entwicklung der UIC Merkblattreihen 505 und 506 mit dem Thema Begrenzungslinie In UIC Hrsg UIC Kodex 3 Ausgabe Auflage UIC 505 5 August 2010 a b Bahnanwendungen Begrenzungslinien Teil 1 Allgemeines DIN EN 15273 1 Oktober 2017 Suadicani Lademass In Freiherr von Roll Hrsg Enzyklopadie des Eisenbahnwesens Zweite vollstandig neu bearbeitete Auflage Band 7 1912 S 45 zeno org Cimonetti Umgrenzungslinien fur Eisenbahnfahrzeuge und Ladungen In Freiherr von Roll Hrsg Enzyklopadie des Eisenbahnwesens Zweite vollstandig neu bearbeitete Auflage Band 10 1912 S 12 zeno org gesprochen wie Gabbarie in Lautschrift gaba ʀi Bundesverkehrsministerium Hrsg Eisenbahn Bau und Betriebsordnung Erste Auflage 8 Mai 1967 bgbl de PDF Hans E Boysen Oresund and Fehmarnbelt high capacity rail corridor standards updated In Journal of Rail Transport Planning amp Management 4 Jahrgang Nr 3 Dezember 2014 S 44 58 doi 10 1016 j jrtpm 2014 09 001 Hans Boysen Entwicklung grosserer Lademasse fur Europa eurailpress August 2014 abgerufen im 1 Januar 1 Lademass In Lexikon Eisenbahn 6 bearbeitete und erganzte Auflage transpress Berlin 1981 S 486 Jurgen Riedl Ladeschablonen laenderbahn forum de abgerufen am 17 Juni 2014 Lademassuberschreitung In Lexikon Eisenbahn 6 bearbeitete und erweiterte Auflage transpress Berlin 1981 S 486 UIC Merkblatt 502 1 2016 03 Aussergewohnliche Sendungen Bestimmungen fur die Planung und Behandlung von aussergewohnlichen Sendungen Verladerichtlinien der DB Cargo AG UIC Verladerichtlinien DB Cargo AG archiviert vom Original am 20 Marz 2017 abgerufen am 23 Marz 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fahrzeugbegrenzungslinie amp oldid 236731555