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Eine Kutsche ist ein gefedertes und gedecktes Fuhrwerk also ein von Tieren gezogener Wagen zum Personentransport Eine Kutsche kann ein oder zweiachsig sein eine geschlossene Karosserie haben oder ein bewegliches Verdeck Ganz offene Pferdewagen sind definitionsgemass keine Kutschen Hansom CabGoethes Batarde seine Kutsche fur Stadtfahrten und kleinere AusflugePostwagen wurden schon in der Postkutschenzeit grosszugig auch dann als Postkutschen bezeichnet wenn die Federung fehlte 1 Gezogen werden Kutschen fast nur von Pferden wobei es Ein und Mehrspanner gibt Inhaltsverzeichnis 1 Wortherkunft 2 Geschichte 2 1 Von der Kutsche zum Automobil 3 Unterscheidungsmerkmale 3 1 Anzahl der Achsen 3 2 Art der Anspannung 3 3 Position des Wagenlenkers 3 4 Sitzanordnung der Passagiere 3 5 Verdeck 3 6 Die Bremsen 3 7 Die Betatigung der Bremse 3 8 Art der Federung 3 8 1 Typische Federformen 3 9 Anordnung der Federn am Wagengestell 3 10 Spezielle Ausstattungen 3 11 Verwendungszweck 4 Wagentypen 4 1 Kutschen 4 2 Keine Kutschen 4 2 1 Traditionell ungefedert 4 2 2 Ganz offen 5 Museen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWortherkunft BearbeitenDas Wort Kutsche leitet sich vom ungarischen Kocsi aus Kocs beziehungsweise von kocsi szeker Wagen aus Kocs ab Kocs ist ein bei Gyor Raab gelegenes Dorf Ironie der Sprachgeschichte Die ungarischen Kocsi waren leichte ungefederte Wagen aus Korbgeflecht In Ungarn war aber im 14 Jahrhundert die elastische Aufhangung des Wagenkastens wieder erfunden worden Als man dann auch noch den planwagenartigen Witterungsschutz der Kobelwagen durch elegantere Formen des Verdecks ersetzte setzte sich fur die modernen Wagen europaweit die aus dem Ungarischen stammende Bezeichnung durch 2 Erste deutsche Erwahnungen sind Cotschien Wagnen und Gutschenwagen in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts seit der zweiten Halfte desselben Jahrhunderts tritt auch verselbstandigtes Gutsche Gotzi Kotsche Kutze auf 3 Geschichte Bearbeiten Gefederte Romische Reisekutsche Rekonstruktion Wagenfabrik Dick amp Kirschten Offenbach am Main um 1850 Reklame einer Kutschenfabrik in Sachsen 1882 Postkutsche auf dem Gotthardpass Schweiz moderner Kremser mit Luftbe reifung Langsbanken wie beim klass ischen Pferdeomnibus und mit Tisch Herrschaftliche Kutsche um 1870Schon die Romer benutzten zumindest ab dem 2 Jahrhundert n Chr gefederte Reisewagen 4 Die Technik ging aber mit dem Niedergang der Antike offensichtlich verloren Im 15 Jahrhundert wurde die Federung im ungarischen Kocs erneut erfunden Die erste urkundliche Erwahnung des Wortes kocsi damals noch kocsy buchstabiert datiert in das Jahr 1469 5 Von da an wurde an den Kutschen stetig verbessert was immer die Entwicklung der Technik hergab Der grosse Erfolg dieses komfortablen Kutsch Wagens der sich schnell uber den ganzen Kontinent ausbreitete spiegelt sich darin wider dass in zahlreichen europaischen Sprachen entsprechende Bezeichnungen nach diesem Erfindungsort benannt wurden und auch heute noch so genannt werden beispielsweise coach englisch Kutsche deutsch coche franzosisch cocchio italienisch coche spanisch Eine ganze Reihe von Berufen war im Kutschenbau engagiert z B Stellmacher Tischler Lackierer Linierer u v A Als Privatfahrzeug waren Kutschen auch stets ein Statussymbol das aber nicht nur durch den Wagen selbst sondern durch die ganze Equipage ausgedruckt wurde Mit dem etwa gleichzeitig mit der neuzeitlichen Kutsche aufgekommenen Postwesen wurde die Postkutsche fur uber zwei Jahrhunderte zum wichtigsten offentlichen Transportmittel Europas und der Neuen Welt Gegen Ende des 19 Jahrhunderts besass die Stadt Columbus im US Bundesstaat Ohio mehr als 20 Firmen die Kutschen produzierten so dass ein Sechstel aller weltweit produzierten Kutschen aus Columbus stammten Die Lindner Waggonfabrik in Halle hat auch zur Weltproduktion wesentlich beigetragen Bis zum Ende der Kutschenproduktion im Jahr 1912 wurden insgesamt fast 6000 Fahrzeuge geliefert 6 Kutschen waren bis zum Ende des 19 Jahrhunderts das Reisemittel fur Uberlandreisen schlechthin Die wohlhabende britische Familie der Krankenpflegepionierin Florence Nightingale unternahm beispielsweise 1837 bis 1838 eine Reise auf den europaischen Kontinent fur die William Edward Nightingale eine sechsspannige Reisekutsche fertigen liess die neben der vierkopfigen Familie Nightingale auf dem Dach der Kutsche auch Raum fur zwei Dienstmadchen einen Diener und einen Boten bot Erst die Entwicklung des Automobils liess die Kutsche langsam aus dem Strassenbild verschwinden In den wenigsten Landern ist die Kutsche noch ein wichtiges Transportmittel In Mitteleuropa wird Gespannfahren heute fast nur noch als Hobby oder Sportart ausgeubt Im offiziellen Kursbuch der Schweiz existierte 2005 weiterhin eine Kutschenlinie zwischen Pontresina und Roseggletscher Von der Kutsche zum Automobil Bearbeiten Am 8 Marz 1886 bestellte der Automobilpionier Gottlieb Daimler eine Kutsche der Bauart Americain bei Wilhelm Wimpff amp Sohne in Stuttgart die im August 1886 ausgeliefert wurde Ursprunglich als Geschenk fur seine Frau Emma gedacht endete sie nachdem Daimler dort einen Motor eingebaut hatte als das erste vierradrige Automobil Unterscheidungsmerkmale BearbeitenKutschen wurden fruher von Manufakturen individuell nach Bestellung des Kunden gebaut Erst ganz am Ende der Ara der Kutschen wurden zumindest Einzelteile industriell hergestellt Daher sind historische Kutschen stets Unikate Auch die verschiedenen Wagentypen sind daher nicht mit den heutigen Modellen der Automobilindustrie vergleichbar Es folgen dennoch einige Merkmale um eine Kutsche klassifizieren zu konnen Anzahl der Achsen Bearbeiten zwei oder eine einachsig z B das Hansom Cab und sofern mit Verdeck versehen der Gig Art der Anspannung Bearbeiten Hauptartikel Anspannung Stadtanspannung LandanspannungPosition des Wagenlenkers Bearbeiten Selbstfahrer Der Selbstfahrer wird vom Besitzer des Wagens bzw einem der Reisenden selbst gefahren Erkennbar an der Ausstattung des Fahrersitzes Typischer Selbstfahrer der Phaeton Deichsel vom Kutschbock aus gesehenAls Kutschbock oder kurz Bock bezeichnet man die Sitzbank der Kutsche auf der der Kutscher wahrend der Fahrt sitzt vom Kutscher zu fahren Kutschbock vor den Fahrgasten Kutschbock vorne uber den Fahrgasten Kutschbock hinten uber den Fahrgasten Bei einigen Viktoria Kutschen gibt es die Moglichkeit den Bocksitz abzumontieren und damit zum Selbstfahrer umzuwandeln Bei der Verwendung von Sattelpferden konnte der Wagenlenker auch auf einem der ziehenden Pferde sitzen und die ubrigen Pferde steuern oder bei grossen Gespannen vier sechs acht als sogenannter Vorreiter den Kutscher unterstutzen Sitzanordnung der Passagiere Bearbeiten vis a vis also von Angesicht zu Angesicht vorwarts und ruckwarts blickend dos a dos also Rucken an Rucken vorwarts und ruckwarts blickend alle in Fahrtrichtung blickend vis a vis quer zur Fahrtrichtung unter anderem bei einer Wagonette und beim klassischen PferdeomnibusVerdeck Bearbeiten Baldachin z B beim Kremser Klappverdeck z B beim Landauer festes Dach z B die Berline Die Bremsen Bearbeiten In Gegenden mit wenigen Steigungen findet man noch heute Kutschen ohne Bremsen Die Zugtiere konnen den Wagen selbst uber die Aufhalter sowie Kumt beziehungsweise Halskoppel beim Brustblattgeschirr oder ein zusatzliches Hintergeschirr abbremsen Hemmschuhe auch Bremsschuhe wurden vor allem im Gebirge zum Bremsen auf langeren Abfahrten verwendet Bergbremse verhindert das Bergabrollen der Kutsche Backenbremse Scheibenbremsen sind in modernen Kutschen ublich Die Betatigung der Bremse Bearbeiten Zugbremse ahnlich der Handbremse beim Auto Druckbremse eine Handbremse zum Nachvornedrucken Spindelbremse zum Kurbeln mit Bremsklotz aus Holz Handradbremse Fussbremse bei den meisten modernen Kutschen Art der Federung Bearbeiten Die Federung unterscheidet die Kutsche vom Wagen die Ausfuhrung zeigt den Fortschritt der Technik aber auch den Stand an siehe auch Equipage Die Federung macht den Transport von Personen bequemer und sicherer Das Ziehen wird den Zugtieren erleichtert Die Aufhangung des Wagenkastens auf vier Pfosten mittels eines Lederriemens war die erste Form der Federung Die Pfosten wurden spater durch Blattfedern und schliesslich Federpakete ersetzt Typische Federformen Bearbeiten S Form und C Form Elliptische Federn mit den Untertypen Einfache elliptische Feder Doppelelliptikfeder Halbelliptikfeder auch Dreiviertelelliptikfeder genannt dd Bugel C Feder Einige moderne Kutschen haben eine Luftfederung z B fur Gelandefahrten dd Anordnung der Federn am Wagengestell Bearbeiten Eine Feder pro Rad Denuett Federung Eine zusatzliche Feder pro Achse verbindet die primaren Federn Parallelogramm Federung Vier Federn pro Achse zwei zusatzliche Federn verbinden die primaren Federn quer zur Wagenrichtung Spezielle Ausstattungen Bearbeiten Beispiele In den Wagenkasten integrierte Kiste mit Luftungsschlitzen um Hunde sicher unterzubringen die Dog Box Wildfang um erlegtes Wild zu transportieren Kennzeichen des Jagdwagens Verwendungszweck Bearbeiten Reisewagen historisch Postkutsche historisch und nostalgisch Nahverkehrsmittel historisch und nostalgisch Droschke historisch und nostalgisch Reprasentation Sportgerat fur das Gelandefahren zum Dressurfahren usw Wagentypen Bearbeiten Einspanniger Viersitzer Kuba mit Klappverdeck Landaulet Kutsche Pferde droschke Baujahr 1898Kutschen Bearbeiten Berline ahnlich wie der Landauer aber mit festem Dach Break f selten auch Breck oder gemass franzosischer Aussprache Bregg geschrieben 7 Cabriolet zweiradrig im 17 Jahrhundert zweispannig im 18 Jahrhundert einspannig 8 Carpentum schwerer uberdachter einachsiger Last und romischer Reisewagen 9 Carrick zweiradrig zweispannig Carruca romischer Reisewagen keltischen Ursprungs 10 Char a Bancs vierradriger Jagd und Ausflugswagen Char a Cote eine Art Aussichtswagen Coupe vierradrige Kutsche mit zwei Sitzplatzen in einer Kabine bei welcher der Fahrer weit vorn und ausserdem draussen sass Duc Gig Grand Carosse Hack Hackney Depot Hack Hansom Cab Imperialwagen Jagdwagen Am Heck ist ein Fang zum Ablegen von erlegtem Wild montiert Kalesche Kremser Landauer Landaulet Pferdeomnibus Kopen hagen 1907 unten sass man vis a vis oben dos a dosPferdeomnibus Parkwagen Phaeton Spider Phaeton leichte Ausfuhrung eines Phaeton Stanhope Phaeton Postkutsche Sandschneider Fuhrwerk Sjees Stanhope auch Stanhope Gig Tilbury leichte einachsige Kutsche mit geschlossenem Gepackabteil benannt nach ihrem Erfinder Kutschenbauer in London Viktoria bis 1869 Mylord genannt auch als Bockchaise bezeichnet Vis a visKeine Kutschen Bearbeiten Zur Abgrenzung Nicht zu den Kutschen zahlen Traditionell ungefedert Bearbeiten Planwagen RollwagenGanz offen Bearbeiten Buggy Break schwerer Wagentyp zum Einfahren junger Pferde Dog Cart Jaunting Car Marathonwagen Rollwagen Sulky WagonetteMuseen BearbeitenBaden Wurttemberg Museum fur Kutschen Chaisen und Karren in Heidenheim an der BrenzBayern Marstall Museum Schloss Nymphenburg Munchen Kutschenmuseum Schwabsoien Oberbayern Museum im Gsotthaber Hof fruher Kutschen Wagen und Schlittenmuseum in Rottach Egern Furst Thurn und Taxis Marstallmuseum Schloss St Emmeram Regensburg Brandenburg Historisches Kutschenmuseum in Neustadt Dosse Ostprignitz Ruppin Hessen Hessisches Kutschen und Wagenmuseum in Lohfelden bei KasselMecklenburg Vorpommern Kutschenmuseum des Museumsdorfes Kobrow II Parchim Nordrhein Westfalen Furstlicher Marstall Schloss Rheda Museum Achse Rad und Wagen der BPW Bergische Achsen in Wiehl Oberbergischer Kreis Schleswig Holstein Reiseleben Lebensreise in der Kutschenhalle auf der Schlossinsel in Schleswig eine Ausstellung des Volkskunde Museum SchleswigSachsen Kutschenmuseum im Jagdschloss Augustusburg Historische Kutschensammlung des Landgestut MoritzburgThuringen Kutschenmuseum in AuerstedtOsterreich Die Wagenburg des Kunsthistorischen Museums in Wien Kutschenmuseum in Laa an der Thaya Niederosterreich Kutschenmuseum Gruber Grossraming Oberosterreich Frankreich Le musee des equipages in Schloss Vaux le Vicomte in Maincy bei Melun Frankreich Siehe auch Bearbeiten Papstkutsche in den Vatikanischen MuseenZugtier Pferdesport Anspannung Geschirr Zugtier Karosserie Wagen Pferdebahn Londoner Kutschenstreit Hauderei Chaise Fuhrwerk FiakerBenno von Achenbach Gustav Hartmann Droschkenkutscher Literatur BearbeitenJoseph Dinkel Wagenmoden im Biedermeier Stadtwagen Reise und Sportfahrzeuge zwischen 1840 1840 Mit Erlauterungen und Nachwort von Rudolf H Wackernagel Harenberg Dortmund Die bibliophilen Taschenbucher Band 239 Andres Furger Der gefederte keltische Wagen und seine kulturgeschichtliche Einordnung PDF 9 Januar 2015 abgerufen am 4 Januar 2017 Andres Furger Kutschen Europas des 19 und 20 Jahrhunderts 2 uberarb Auflage Band 1 Equipagen Handbuch Olms Hildesheim 2009 ISBN 978 3 487 08447 3 Andres Furger Kutschen Europas des 19 und 20 Jahrhunderts Band 2 Wagen Atlas Olms Hildesheim 2004 ISBN 978 3 487 08448 0 Andres Furger Fahrkunst Mensch Pferd und Wagen von 1700 bis heute Olms Hildesheim 2009 ISBN 978 3 487 08484 8 Laszlo Tarr Karren Kutsche Karosse Eine Geschichte des Wagens 2 erweiterte Auflage Henschelverlag Berlin 1978 Patrice de Vogue Les equipages Societe d Etude et de Gestion Vaux Le Vicomte Maincy 1989 80 S H Dv 465 3 Fahrvorschrift Fahrv Heft 3 Fahren vom Bock 1943 ISBN 978 3 741265938 Joseph Trentsensky Charakteristische Kutschen des fruhen 19 Jahrhundert Wien Digitalisat der HAAB Weimar ca 1822 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Kutsche Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Commons Kutschen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Kutsche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Katalog mit Kutschen und Wagentypen in der Verkehrswerkstatt Kutschentypologie nach Benno von Achenbach in der Verkehrswerkstatt Kutschen Wagenbauerdatenbank und viele Abbildungen der jeweiligen Kutschentypen Vaux le Vicomte Le musee des equipagesEinzelnachweise Bearbeiten Worterbuch der Deutschen Sprache Veranstaltet und herausgegeben von Joachim Heinrich Campe Zweiter Theil F bis K Braunschweig 1808 Die KutscheUberhaupt ein grosser gedeckter Wagen So werden Postwagen Postkutschen oder Kutschen schlechtweg genannt Die gelbe Kutsche ein solcher Wagen welcher gelb angestrichen oder gelb uberzogen ist In engerer Bedeutung ein zierlicher Wagen dessen rundum verschlossener und ganz bedeckgter Kasten in Riemen oder Stahlfedern hangt In der Kutsche fahren Kutsche und Pferde haben oder halten Eine zweisitzige viersitzige Kutsche Eine Staatskutsche Miethkutsche Robert Odell Bork Andrea Kann The art science and technology of medieval travel In AVISTA studies in the history of medieval technology science and art Ashgate Pub Aldershot England 2008 ISBN 978 0 7546 6307 2 S 51 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 4 Januar 2017 Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache Bearbeitet von Elmar Seebold 25 durchgesehene und erweiterte Auflage De Gruyter Berlin Boston 2011 Etymologisches Worterbuch des Deutschen Erarbeitet unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer 5 durchgesehene und verbesserte Auflage dtv Munchen 1997 Siehe ferner Kozlekedesi Muzeum Budapest Transportmuseum mit einer der altesten Sammlungen an Transportmitteln in Europa Rekonstruktion eines romischen Reisewagens und eines Wagens aus der Hallstattkultur Memento vom 14 Juli 2009 im Internet Archive Quelle Kozlekedesi Muzeum Budapest Transportmuseum mit einer der altesten Sammlungen an Transportmitteln in Europa halle hettstedter eisenbahn de Memento vom 7 Januar 2010 im Internet Archive Letzteres bei Bertolt Brecht Die unwurdige Greisin Kalendergeschichte 1939 erstmals 1949 veroffentlicht Z B in Arbeitstexte fur den Unterricht Generationen Geschichten und Gedichte uber Junge und Alte Reclam Stuttgart 1999 ISBN 3 15 015042 6 The Lady Ship Carriages in the 18th century Cabriolets and Chaises Romische Verkehrsmittel abgerufen am 25 Juli 2017 Imperium Romanum Carruc abgerufen am 25 Juli 2017 Normdaten Sachbegriff GND 4123598 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kutsche amp oldid 235501712