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Die Armenier armenisch Հայեր Hajer sind eine ethnische Gruppe die seit womoglich 3500 Jahren vorwiegend im Gebiet zwischen dem Hochland Ostanatoliens und dem Sudkaukasus lebt Dieses Gebiet ist auch als armenisches Hochland bekannt Zugleich sind die Armenier die Titularnation der Republik Armenien wo sie den grossten Teil der Bevolkerung bilden Weltweit gibt es etwa acht Millionen Armenier ausserhalb Armeniens u a in der nicht anerkannten Republik Arzach bis 2017 Republik Bergkarabach Russland Frankreich dem Iran und den Vereinigten Staaten 1 Traditionell gekleidete armenische Frau in Artvin 1909 1912Armenische Madchen im Iran wahrend der pan armenischen Spiele in Teheran 2016 Siedlungsgebiete der Armenier aktuell ehemalig gt 50 25 50 lt 25 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Vorgeschichte 3 Geschichte 4 Sprache 5 Die Diaspora 6 Bekannte Armenier 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDie Eigenbezeichnung der Armenier Hajer und die Fremdbezeichnung Armen gehen auf einige der fruhesten Volksstamme in der spaten Bronzezeit zuruck die im armenischen Hochland politische Organisationsformen bildeten die Ḫajasa im 15 bis 13 Jahrhundert v Chr im Nordwesten und die Arme Shupria im 13 bis 12 Jahrhundert v Chr im Sudwesten Der Begriff Armen womit Griechen und Perser in der Antike das armenische Hochland und seine Bewohner bezeichneten taucht erstmals am Ende des 6 Jahrhunderts v Chr beim griechischen Historiker Hekataios von Milet und um 520 v Chr in der dreisprachigen Behistun Inschrift des Achamenidenkonigs Dareios I auf Andere Volker der Umgebung verwendeten ebenfalls die Bezeichnung Armen wahrend die Georgier im Mittelalter die Armenier Somekhi und ihr Land Somkheti nannten 2 Vorgeschichte BearbeitenDie alteste nachgewiesene Sprache im Gebiet des spateren Armeniens ist Urartaisch das seit Ende des 9 Jahrhunderts v Chr schriftlich uberliefert ist Es ist mit dem Hurritischen verwandt beide Sprachen sind im Gegensatz zum Armenischen keine indogermanischen Sprachen 3 Einige Forscher und Linguisten vermuten die Urheimat der indogermanischen Sprachen und somit auch des Armenischen im heutigen Armenien oder einer diesem nahen Region Kleinasiens Anatoliens 4 Eine genetische Studie unterstutzt das zuvor allein auf Grundungsmythen beruhende Entstehungsdatum des armenischen Volkes vor etwa 4500 Jahren und die Theorie des armenisch anatolischen Ursprungs der indogermanischen Sprachen 5 Armenier haben des Weiteren eine nahe Verwandtschaft mit antiken sowie heutigen Volkern Anatoliens Sud und Sudosteuropas und des Irans 6 Gamkrelidze und Ivanov halten die Armenier fur Ureinwohner Ostanatoliens 7 Die armenische Sprache bildet einen eigenen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie Lexikalischen Untersuchungen zufolge ist das Armenische mit dem Griechischen und indoiranischen Sprachen verwandt 8 Der sowjetische Orientwissenschaftler I M Djakonow 9 pladierte 1968 fur die These von einer Einwanderung der Armenier bereits vor dem Entstehen des urartaischen Reiches da dieses eine Barriere fur eine spatere Einwanderung dargestellt hatte und im Falle einer Einwanderung wahrend des Bestehens dieses Reiches Dokumente vorliegen mussten die von der Einwanderung kundeten Paul E Zimansky 10 halt es dagegen fur wahrscheinlich dass Armenier aus dem Gebiet der Muski im Westen unter Rusa II im 7 Jahrhundert v Chr deportiert wurden und so in das Gebiet des Vansees gelangten Unter Sarduri II wurden in Urartu die sogenannten surele vom Militardienst befreit Djakonow 11 sieht in ihnen ethnische Urartaer Danach bestand das Heer vor allem aus den hura dele LUA SI den Kriegern die vielleicht der deportierten Bevolkerung Urartus entstammten A SI RUM Djakonow nimmt an dass diese deportierten Bewohner Proto Armenier waren 11 und setzt die zur Zeit von Tiglat Pilesar I im Tur Abdin nachgewiesenen Muski mit den Armeniern gleich 11 Kapantsan versuchte hethitische Lehnworte im Armenischen nachzuweisen Nachdem das Kernland von Urartu im fruhen 6 Jahrhundert v Chr ein Teil des Mederreiches geworden war regierte dort ein verbundeter Konig aus dem Geschlecht der Orontiden Der griechische Geschichtsschreiber Hekataios von Milet nennt um die Mitte des 6 Jahrhunderts v Chr erstmals die Armenoi als Herren uber das fruhere Urartu 12 Die Armenier selbst sehen Hayk als ihren legendaren Stammvater an Dieser soll nach einem Bericht des spatantiken armenischen Historikers Moses von Choren mit seiner Familie aus Babylon in die Region um den Ararat ausgewandert sein Nach ihm nennen sich die Armenier selbst Hay und ihre Nation Hayastan 13 Dies ahnelt auffallig dem Namen des Reiches Ḫajasa das aus hethitischen Quellen fur das 2 Jahrtausend v Chr im nordostlichen Anatolien belegt ist 14 Geschichte Bearbeiten nbsp Das armenische Reich auch Grossarmenien genannt im Jahr 95 v Chr Unabhangige armenische Konigreiche wie etwa unter der Fuhrung der Artaxiden und Bagratiden sowie der Rubeniden die das Armenische Konigreich von Kilikien beherrschten bildeten in der Geschichte der Armenier eine Ausnahme Haufig stritten sich Grossmachte insbesondere das Perserreich das Romische Reich und die Parther Byzanz und die Sassaniden und spater das Osmanische und das russische Kaiserreich um die Region nbsp Gregor der Erleuchter byzantinisches Mosaik aus dem 14 Jahrhundert in der Pammakaristos Kirche in IstanbulDie Christianisierung Armeniens erfolgte fruh bereits ab 301 unter Fuhrung von Gregor dem Erleuchter und Konig Trdat III was zur Grundung der Armenisch Apostolischen Kirche fuhrte Damit wurde Armenien der erste christliche Staat der Welt 15 Nach dem Zerfall des Konigreichs der Bagratiden im 11 Jahrhundert wanderten viele Armenier aus Ostanatolien nach Kilikien aus wo sie das von 1080 bis 1375 bestehende Konigreich Kleinarmenien errichteten und begrundeten damit die armenische Diaspora 14 Spater emigrierten von dort viele Armenier auf die Krim nach Russland Polen Rumanien und Moldawien Im Jahr 1604 erfolgte unter dem persischen Schah Abbas dem Grossen eine Massendeportation von Armeniern aus dem Kernland Armeniens nach Isfahan wo sie Neu Dschulfa grundeten Deren Nachkommen gelangten bis nach Indien Singapur Java und Australien 16 nbsp Armenisch besiedelte Regionen 1896 Karte aus Petermanns Geographischen MitteilungenHistorisch ist Armenien seit dem 18 Jahrhundert in Ostarmenien unter persischer spater russischer Herrschaft und Westarmenien unter osmanischer Herrschaft aufgeteilt In Ostarmenien losten russische Pogrome Ende des 19 Jahrhunderts eine Auswanderungswelle nach Westeuropa aus 16 Die Westarmenier wurden durch den Volkermord den die Osmanen wahrend des Ersten Weltkrieges verubten in ihrem angestammten Siedlungsraum nahezu ausgeloscht Die bestehende Republik Armenien entstand nach dem Ersten Weltkrieg und wurde 1921 in die Sowjetunion eingebunden nach dem Zerfall der Sowjetunion erklarte sie sich 1991 fur unabhangig Im Osmanischen Reich aus dem der heutige Staat Turkei hervorging spielten Armenier in Staat und Gesellschaft oft eine ahnliche Rolle wie die phanariotischen Griechen und ubernahmen nach der griechischen Unabhangigkeit 1823 zum Teil sogar deren Rolle als loyale Staatsdiener Armenier hatten hohe Staats und Regierungsamter inne und bildeten einen wichtigen Teil des diplomatischen Corps des Osmanischen Reiches Von 1860 bis 1915 war der osmanische Gouverneur der autonomen Provinz Libanon in der Regel ein Armenier Die Armenier wurden im Osmanischen Reich schon von 1894 bis 1895 und im Jahr 1909 besonders aber von 1915 bis 1918 verfolgt Zwischen 300 000 und mehr als 1 5 Millionen Menschen fielen im Ersten Weltkrieg dem Volkermord an den Armeniern zum Opfer Eine Anzahl von Armeniern konnte fliehen und siedelte sich in Kaukasus Armenien an Einige wurden von Turken und Kurden aufgenommen und versteckt Etwa 50 000 Armenier leben noch heute in der Turkei die Mehrheit von ihnen in Istanbul In den landesweiten gegen nichtmuslimische Minderheiten gerichteten Pogromen die die Regierung von Ministerprasident Adnan Menderes in der Nacht vom 6 auf den 7 September 1955 inszenierte waren neben Griechen Juden und Aramaern auch Armenier die Opfer Die armenische Gemeinde Istanbuls die von der Verhaftungswelle im April 1915 weitgehend verschont geblieben war verliess daraufhin wie auch die griechische Bevolkerung in grosser Zahl die Stadt Der Grosswesir des Osmanischen Reiches Damat Ferid Pascha raumte im Jahr 1919 Verbrechen an den Armeniern ein 17 Dennoch wurde und wird die systematische Verfolgung der Armenier von turkischen Regierungen immer wieder geleugnet Die Anerkennung des Volkermordes wird sogar von Artikel 301 des turkischen Strafgesetzbuches mit Strafe bedroht 18 19 Nach den traumatischen Ereignissen des Volkermords hatte der 1933 erschienene Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh von Franz Werfel eine identitatsstiftende Bedeutung fur die Armenier und ihre Diaspora Die armenische Gedenkstatte Zizernakaberd erinnert mit einer Gedenktafel daran Sprache BearbeitenDie armenische Sprache bildet einen Zweig innerhalb der indogermanischen Sprachfamilie Zunehmend wird anerkannt dass die relativ nahe Verwandtschaft mit dem Griechischen eine gemeinsame Ursprache bedingt die die Vorlaufer des Albanischen einschliessend als Balkanindogermanisch bezeichnet wird Der Phonologe Jan Henrik Holst nimmt an dass sich dieses zunachst in das Albano Griechische einerseits und das Armenische andererseits teilte 20 Erst spater hatten sich das Albanische das Griechische das Phrygische und das Makedonische als Einzelsprachen ausgegliedert 21 was wiederum die Sprachverwandtschaft des Armenischen zum spatestens im 7 Jahrhundert ausgestorbenen Phrygischen erklart das ebenfalls in Anatolien westlich von Armenien gesprochen wurde Seit dem Beginn des 5 Jahrhunderts existiert die armenische Schriftsprache Das armenische Alphabet wurde im Jahr 406 von Mesrop Maschtoz einem Monch im Auftrag des Konigs und Katholikos Sahak Parthev geschaffen und bestand zunachst aus 36 Buchstabenzeichen Zur Schreibung fremder Laute wurden im 11 und 12 Jahrhundert zwei weitere Zeichen erganzt 16 Das armenische Alphabet ist seither nahezu unverandert gebrauchlich Die Diaspora Bearbeiten Hauptartikel Armenier in der Diaspora nbsp Armenier an der spater zerstorten Volkermord Gedachtniskirche in Syrien nahe Deir ez ZorEtwa drei Millionen Armenier leben in der Republik Armenien Seit Jahrhunderten gibt es armenische Gemeinschaften im Iran und Georgien Grosse historische armenische Minderheiten gab es ausserdem in Abchasien Armenier in Abchasien Aserbaidschan seit dem Konflikt um Bergkarabach nahezu vollstandig geflohen der Turkei dem Irak der Ukraine Polen Ungarn Rumanien und Bulgarien Es besteht eine grosse armenische Diaspora die sich vor allem in Russland Moskau Sankt Petersburg und Rostow am Don Frankreich den USA Kanada Australien Sudamerika hier vor allem in Argentinien und Brasilien sowie im Nahen Osten Libanon Syrien Jordanien Israel Kuwait VAE und Agypten konzentriert Des Weiteren leben noch kleine armenische Minderheiten in Kasachstan Usbekistan Tunesien Griechenland und Zypern Der grosste Teil der in Frankreich lebenden Armenier wanderte von 1915 bis 1921 also zur Zeit des Volkermordes ein Gegenwartig leben dort nach amtlichen Schatzungen etwa 600 000 Menschen armenischer Herkunft 22 davon in Paris etwa 100 000 Sie gehoren zu verschiedenen Religionsgruppen In Deutschland leben etwa 50 000 bis 60 000 Armenier 23 darunter ehemalige Gastarbeiter und ihre Familien die seit den 1970er Jahren aus der Turkei nach Deutschland einwanderten Fluchtlinge die wahrend und nach der Islamischen Revolution aus dem Iran nach Deutschland kamen und jene Armenier die wahrend und nach der Perestroika aus verschiedenen Grunden aus der ehemaligen Sowjetunion auswanderten als gut ausgebildete Spezialisten politische Fluchtlinge Asylbewerber Ehepartner von Russlanddeutschen Die Uberweisungen von Auslandsarmeniern an Verwandte im armenischen Mutterland spielen eine wichtige Rolle in der sogenannten Ubertragungsbilanz mehrerer Staaten Die Republik Armenien profitiert von einer Vielzahl von Gelduberweisungen im Ausland lebender Armenier Siehe auch Armenische Diaspora in Europa und Armenische Amerikaner Siehe auch Armenier in der Turkei Armenier in Georgien und Armenier im Iran Siehe auch Armenier in Syrien Armenier im Libanon und Armenier im Irak Siehe auch Armenier in Russland Armenier in Aserbaidschan und Armenier in Abchasien Siehe auch Armenier in Deutschland Armenier in der Schweiz und Armenier in PolenBekannte Armenier BearbeitenArthur Abraham Profiboxer Deutschland Howhannes Adamjan Fernsehpionier Deutschland Russland Andre Agassi Tennisspieler USA Iwan Aiwasowski Maler Russland Abram Alichanow Kernphysiker UdSSR Lewon Aronjan Schachspieler Armenien Emil Artin Mathematiker Deutschland Lew Atamanow Trickfilmregisseur UdSSR Charles Aznavour Sanger Frankreich Hamasasp Babadschanjan Panzermarschall UdSSR Boris Babajan Informatiker Russland UdSSR Howhannes Baghramjan Feldmarschall UdSSR Aram Chatschaturjan Komponist UdSSR Cher Sangerin USA Tigran Chudawerdjan Informatiker Russland Sergei Chudjakow Luftmarschall UdSSR Raymond Damadian Mediziner USA Hrant Dink Journalist Turkei Gabriel El Registan Dichter UdSSR Robert Emmijan Weitspringer UdSSR Larry Gagosian Kunsthandler USA Sergei Galizki Unternehmer Russland Danyel Gerard Sanger und Komponist Frankreich Calouste Gulbenkian Olmagnat Grossbritannien Wiktor Hambardsumjan Astrophysiker UdSSR Alan Hovhaness Komponist USA Andronik Iossifjan Raumfahrtingenieur UdSSR Iwan Issakow Flottenadmiral UdSSR Kim Kardashian Model und Schauspielerin USA Yousuf Karsh Fotograf Kanada Garri Kasparow Schachweltmeister Russland UdSSR Alexander Kemurdschian Raumfahrtingenieur UdSSR Susianna Kentikian Profiboxerin Deutschland Kirk Kerkorian Unternehmer USA Filipp Kirkorow Sanger Russland Iwan Knunjanz Chemiker UdSSR Samwel Kotscharjanz Kernphysiker UdSSR Henrich Mchitarjan Fussballer Armenien Anastas Mikojan Politiker UdSSR Artjom Mikojan Luftfahrtingenieur UdSSR Juri Oganesjan Kernphysiker Russland Alexis Ohanian Unternehmer USA Sergei Paradschanow Filmregisseur UdSSR Ardem Patapoutian Molekularbiologe USA Jewgeni Petrossjan Komiker Russland UdSSR Tigran Petrosjan Schachweltmeister UdSSR Michail Pogosjan Luftfahrtingenieur Russland Alain Prost Automobilrennfahrer Frankreich Karen Schachnasarow Filmregisseur Russland Luther George Simjian Erfinder USA Nikita Simonjan Fussballer UdSSR Margarita Simonjan Journalistin Russland Norair Sissakjan Biochemiker UdSSR Serj Tankian Sanger und Komponist USA Karen Ter Martirosjan Theoretischer Physiker Russland UdSSR Michel Ter Pogossian Mediziner USA Avie Tevanian Informatiker USA Jurik Wardanjan Gewichtheber UdSSR Literatur BearbeitenI M Djakonow Predystorija armjanskogo naroda Die Vorgeschichte des armenischen Volkes Jerewan 1968 I M Diakonoff The Prehistory of the Armenian People New York 1984 G B Djahukian Did Armenians live in Asia Minor before the 12th century BC In T L Markey J A Greppin Hrsg When worlds collide Indo Europeans and Pre Indoeuropeans Ann Arbor 1990 25 31 Edmund Herzig Marina Kurkchiyan Hrsg The Armenians Past and Present in the Making of National Identity London New York 2004 Jan Henrik Holst Armenische Studien Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 447 06117 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johannes Lepsius Deutschland und Armenien 1914 1918 Tempelverlag Potsdam 1919 Wilhelm Litten Der Todesgang des armenischen Volkes In Persische Flitterwochen Verlag von Georg Stilke Berlin 1925 S 293 329 Razmik Panossian The Armenians From Kings and Priests to Merchants and Commissars Columbia University Press New York 2006 ISBN 978 0 231 13926 7 Maciej Popko Volker und Sprachen Altanatoliens Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 447 05708 0 4 3 3 Armenier S 142 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche polnisch Ludy i jezyki starozytnej Anatolii A E Redgate The Armenians Blackwell Oxford 1999 ISBN 0 631 14372 6 Armin T Wegner Die Austreibung des armenischen Volkes in die Wuste Ein Lichtbildervortrag Augenzeugenbericht Dokumentation 215 S 103 Abb Hrsg Andreas Meier Vorwort Wolfgang Gust Wallstein Verlag Gottingen 2011 ISBN 978 3 89244 800 6 Paul E Zimansky Archaeological enquiries into ethno linguistic diversity in Urartu In Robert Drews Hrsg Greater Anatolia and the Indo Hittite Language family Institute for the Study of Man Washington 2001 15 26 Aussenministerium Zentrum fur Strategische Forschungen Armenische Behauptungen und historische Tatsachen In Republik Turkei Ministerium fur auswartige Angelegenheiten Hrsg Ankara 1998 S 3 43 PDF Datei 909 kB Dr M Funck Der Kurdistan Report Historisches E Paper In Frankfurter Zeitung Frankfurt am Main 11 April 1915 PDF Datei 3 4 MB Kai Merten Untereinander nicht nebeneinander Das Zusammenleben religioser und kultureller Gruppen im Osmanischen Reich des 19 Jahrhunderts Band 6 von Marburger religionsgeschichtliche Beitrage LIT Verlag Munster 2014 ISBN 978 3 643 12359 6 S 47 451 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Armenier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Armenier Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Zentralrat der Armenier in Deutschland e V Deutsch Armenische GesellschaftEinzelnachweise Bearbeiten Von Voss Huberta 2007 Portraits of Hope Armenians in the Contemporary World New York Berghahn Books p xxv ISBN 978 1 84545 257 5 there are some 8 million Armenians in the world Hamlet Petrosyan In the Beginning In Levon Abrahamian Nancy Sweezy Hrsg Armenian Folk Arts Culture and Identity Indiana University Press Bloomington 2001 S 11 13 Paul E Zimansky Archaeological enquiries into ethno linguistic diversity in Urartu In Robert Drews Hrsg Greater Anatolia and the Indo Hittite Language family Institute for the Study of Man Washington 2001 15 26 Thomas Gamkrelidze Vyacheslav V Ivanov The Early History of Indo European Languages In Scientific American Marz 1990 S 110 Date of Armenia s Birth Given in 5th Century Gains Credence nytimes com abgerufen am 24 September 2018 Vahan Kurkjian History of Armenia Michigan 1968 History of Armenia by Vahan Kurkjian Yerevan 2000 Martiros Kavoukjian The Genesis of Armenian People Montreal 1982 Russell D Gray and Quentin D Atkinson Language tree divergence times support the Anatolian theory of Indo European origin Nature 426 27 November 2003 435 439 Hrach Martirosyan The place of Armenian in the Indo European language family The relationship with Greek and Indo Iranian In Journal of Language Relationship Band 10 2003 S 85 137 Igor Michailowitsch Djakonow Predystorija armjanskogo naroda Die Vorgeschichte des armenischen Volkes Jerewan 1968 Paul E Zimansky Archaeological enquiries into ethno linguistic diversity in Urartu In Robert Drews Hrsg Greater Anatolia and the Indo Hittite Language family Institute for the Study of Man Washington 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erhielt Strafe wegen Beleidigung des Turkentums Memento des Originals vom 11 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dha com tr Dogan Haber Ajansi 28 Marz 2011 abgerufen am 11 Oktober 2011 Jan Henrik Holst Armenische Studien Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 447 06117 9 Zur Entstehung der armenischen Sprache Armenisch als balkanindogermanische Sprache S 58 Online abgerufen am 28 November 2011 Jan Henrik Holst Armenische Studien Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 447 06117 9 Zur Entstehung der armenischen Sprache Trummersprachen und Balkanindogermanisch S 63 ff Online abgerufen am 28 November 2011 archive wikiwix com Allgemeine Informationen Botschaft der Republik Armenien in Deutschland Abgerufen am 18 April 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Armenier amp oldid 237522262