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Dieser Artikel behandelt Gastarbeiter und ihre Anwerbung vor allem in den 1950er bis 1970er Jahren Der Artikel Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland behandelt speziell die bundesdeutsche Politik der Anwerbung von Gastarbeitern in den 1950er bis 1970er Jahren Arbeitsmigration behandelt allgemein die Wanderung zum Zweck der Arbeitsaufnahme Der Begriff Gastarbeiter bezeichnet Mitglieder einer Personengruppe denen aufgrund von Anwerbeabkommen ein zeitlich befristeter Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland der DDR Osterreich oder der Schweiz zur Arbeitsaufnahme gewahrt wurde Der Begriff wurde jedoch seit den 1970er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland auch nach faktischem Wegfall der zeitlichen Befristung ohne weitere Differenzierung als Bezeichnung fur Arbeitsmigranten umgangssprachlich verwendet Schulung italienischer Gastarbeiter die im Bergbau eingesetzt werden sollen Duisburg 1962 Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 1 1 Begriffsdefinition 1 2 Begriffsgeschichte 1 3 Kritik am Begriff des Gastarbeiters 2 Entwicklung der Gastarbeiterimmigration 2 1 Situation in der Bundesrepublik Deutschland 2 2 Situation in der DDR 2 3 Situation in Osterreich 2 4 Situation in der Schweiz 3 Wirkungsgeschichte 4 Zitat 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenBegriffsdefinition Bearbeiten Der Begriff Gastarbeiter bezeichnet Mitglieder einer Personengruppe denen aufgrund von Anwerbeabkommen zur Erzielung von Erwerbseinkommen ein zeitlich befristeter Aufenthalt in der Bundesrepublik oder der DDR gewahrt wurde Der Begriff Gastarbeiter umfasst im gewohnlichen Sprachgebrauch nicht Arbeitnehmer die aufgrund der Freizugigkeitsregelungen der EWG Belgien Frankreich Niederlande oder ohne besondere Vertragsgrundlage Osterreich Schweiz Grossbritannien USA in der Bundesrepublik arbeiteten Zahlenmassig spielten diese Arbeitnehmer auch nur eine geringe Rolle gegenuber denen die aufgrund von Anwerbeabkommen in die Bundesrepublik Deutschland eingereist sind Popular wurde der Begriff Gastarbeiter Anfang der 1960er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland fur die in grosser Zahl im Ausland angeworbenen Arbeitsmigranten Nach dem Muster des ersten deutsch italienischen Anwerbeabkommens von 1955 1 wurden ab 1960 Anwerbeabkommen mit Spanien 1960 Griechenland 1960 der Turkei 1961 Marokko 1963 Sudkorea 1963 Portugal 1964 Tunesien 1965 und zuletzt mit Jugoslawien 1968 getroffen siehe auch Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland Verlauf 2 Die wirtschaftliche Rezession der Jahre 1966 1967 liess die Anwerbung zuruckgehen Die Olkrise 1973 und die damit verbundene Wirtschaftsflaute fuhrten schliesslich noch im selben Jahr zu einem volligen Anwerbestopp durch die Sozialliberale Koalition Begriffsgeschichte Bearbeiten nbsp Auswartiges Amt Bonn 1960 Unterzeichnung eines Vertrages uber Gastarbeiter zwischen der Bundesrepublik und Spanien nbsp Gastarbeiter von Volkswagen in Wolfsburg 1973Der Begriff des Gastarbeiters tauchte bereits in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs als Bezeichnung fur auslandische Zivilarbeiter auf welche auf freiwilliger Basis gegen Entlohnung in der NS Kriegswirtschaft tatig waren Damals war allerdings noch der Begriff Fremdarbeiter vorherrschend Abzugrenzen ist dieser Begriff von dem Begriff der NS Zwangsarbeiter Kriegsgefangene und Haftlinge in Konzentrationslagern welche ebenfalls in der NS Kriegswirtschaft eingesetzt wurden 3 4 s auch Ostarbeiter Trotz Kontinuitaten der Auslanderbeschaftigung 3 wurde der Begriff Gastarbeiter nach 1945 allgemein nicht mehr mit der Zeit des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht Nach Thomas Schiller sollte der Begriff des Gastarbeiters nach dem Zweiten Weltkrieg den Arbeitsemigranten vorbehalten bleiben die ab dem Jahre 1955 freiwillig in die Bundesrepublik Deutschland kamen 3 Siehe auch Arbeitsmigration Bezeichnungen Kritik am Begriff des Gastarbeiters Bearbeiten Bereits Anfang der 1970er Jahre wurde der Begriff von einigen Soziologen als euphemistisch betrachtet 5 Auf ihre Initiative hin veranstaltete der WDR 1972 ein Preisausschreiben zur Findung eines geeigneteren Wortes zu dem 32 000 Vorschlage eingingen Hiernach wurde zunachst der Begriff des auslandischen Arbeitnehmers vermehrt benutzt Spater war in seriosen Publikationen von Arbeitsmigranten die Rede Die neuen Begriffe konnten sich aber nicht in der breiten Offentlichkeit durchsetzen 5 Heute wird der Begriff Gastarbeiter insbesondere in der Fachliteratur haufig in Anfuhrungsstriche gesetzt 6 Das Grundproblem besteht darin dass der Begriff durch seinen Gebrauch und die Art der Berichterstattung ab der 1970er Jahre ausserordentlich negativ belastet ist Vorsichtige Korrekturen finden erst in den letzten Jahren dazu statt Zwar wird darauf verwiesen dass der Begriff des Gastes im Wort Gastarbeiter einen Sinn ergebe da man im Gastland Deutschland einen vorubergehenden Aufenthalt zur Leistung von Arbeit vorsah Anders als bei der Anwerbung von Arbeitern fur Zechen wahrend der Industrialisierung im Ruhrgebiet Ruhrpolen so wird argumentiert bestand weder die Absicht den Menschen eine neue Heimat zu geben noch hatten die Gastarbeiter die Absicht sich dauerhaft eine neue Heimat in Deutschland zu suchen Die zeitliche Beschrankung der Beschaftigung in der Bundesrepublik wurde sowohl von den Anwerbern als auch von den Angeworbenen angestrebt 7 Entwicklung der Gastarbeiterimmigration BearbeitenSituation in der Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten Hauptartikel Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland Nach einem Anstoss aus Italien der auf deutscher Seite von Ludwig Erhard und Franz Josef Strauss aufgegriffen und mit Unterstutzung durch das Auswartige Amt weiterentwickelt wurde unterzeichnete Adenauer am 20 Dezember 1955 in Rom das Anwerbeabkommen mit Italien In diesem ersten Anwerbeabkommen wurde vereinbart dass die Nurnberger Bundesanstalt fur Arbeit in Italien gemeinsam mit der italienischen Arbeitsverwaltung Arbeitskrafte auswahlen und anwerben solle In den folgenden Jahren schloss die Bundesregierung von 1960 bis 1968 Anwerbeabkommen mit weiteren Staaten mit Spanien 1960 Griechenland 1960 der Turkei 1961 Marokko 1963 Sudkorea 1963 Portugal 1964 Tunesien 1965 und Jugoslawien 1968 In den 1960er Jahren arbeiteten die Gastarbeiter zumeist als un oder angelernte Arbeiter in der Industrie Dabei arbeiteten sie vor allem in Bereichen in denen schwere und schmutzige Arbeit verrichtet werden musste und wo das Schichtsystem serielle Produktionsformen mit niedrigen Qualifikationsanforderungen Fliessbandarbeit sowie der Akkordlohn den Arbeitsalltag bestimmten 8 Fur die Unternehmen als Nachfrager von Arbeitskraften hatte die Rekrutierung von Gastarbeitern finanzielle Vorteile weil aus ihrer Perspektive deutsche Arbeiter dieselben Arbeitsplatze nur mit erheblichen Lohnzugestandnissen angenommen hatten Im Umkehrschluss hatte die Anwerbung von auslandischen Arbeitskraften somit auch Einfluss auf das Lohnniveau von deutschen Anbietern von Arbeitskraft insbesondere im Niedriglohnbereich 8 Am 23 November 1973 verfugte das Bundesministerium fur Arbeit und Sozialordnung BMAS aus Anlass der aktuellen Energie und Wirtschaftskrise einen Anwerbestopp der alle Anwerbestaaten ausser Italien betraf 9 Bestimmte Branchen wurden allerdings am 13 November 1974 durch eine Weisung der Bundesanstalt fur Arbeit vom Anwerbestopp ausgenommen Es handelte sich dabei um die Branchen Bergbau Fisch und Konservenindustrie Torfindustrie und Hotel und Gaststattengewerbe 10 Der Anwerbestopp gilt fur Drittstaatsangehorige de facto bis heute wenngleich er durch Moglichkeiten des Familiennachzugs der Aufenthaltserteilung zum Zweck des Studiums u a teilweise relativiert wurde Zudem wurden durch die Green Card Offensive 2000 das Aufenthaltsgesetz 2005 und die dazu ergangenen Rechtsverordnungen und die Beschaftigungsverordnung 2013 11 eng umgrenzte Moglichkeiten der Arbeitskraftezuwanderung fur qualifizierte Arbeitskrafte aus Nicht EU Staaten geschaffen Bis heute gelten in den Anwerbeabkommen geregelte sozial und aufenthaltsrechtliche Vergunstigungen fur Arbeitnehmer aus den Anwerbestaaten und ihre Familienangehorigen fort Situation in der DDR Bearbeiten Hauptartikel Vertragsarbeiter nbsp Vietnamesische Vertragsarbeiterin im Berliner Stammbetrieb des Kombinates Automatisierungsanlagenbau 1989 In der DDR nahmen die Vertragsarbeiter eine andere Rolle ein Sie waren keine Gastarbeiter im Sinne der vorangestellten Beschreibung Unter diesem Personenkreis befanden sich Austauschpersonal fur den Aufbau bestimmter Technologie und Berufsbranchen eine grosse Anzahl an Auszubildenden Studenten vor allem mit Werkauftragen ihres Heimatlandes und andere Seit Anfang der 1980er Jahre ist der ursprungliche Grundsatz einer zeitlich festgelegten Begrenzung der Beschaftigungszahl immer mehr aufgelost worden 1989 hielten sich ca 94 000 Vertragsarbeitnehmer in der DDR zwei Drittel waren vietnamesischer Herkunft in der DDR auf Andere Herkunftslander waren Kuba Mosambik siehe auch Madgermanes Polen Ungarn Bulgarien die Sowjetunion und Angola Sie wurden zeitlich befristet anfangs nur fur ein spater bis zu funf Jahren in DDR Betrieben beschaftigt vorrangig ausgebildet Die Arbeitnehmer wohnten in normalen Wohngebieten Internaten Lehrlingsunterkuenften Werkswohnungen der sie einsetzenden Betriebe und auch speziellen Wohnsiedlungen Eine Integration dieser Arbeitskrafte war wegen ihrer zeitlich Bedingtheit zwar nicht angestrebt wurde aber in der DDR Gesellschaft in unterschiedlichster Form tatsachlich durch kulturelle Freizeitangebote und gemeinsame sportliche Betatigung vollzogen Besonders erfolgte es oft spontan durch das soziale Umfeld in dem sich der Personenkreis aufhielt In keiner Weise waren es Menschen zweiter Klasse Eine innerdeutsche Besonderheit stellte die Arbeitskrafte und Migrationsforschung in der DDR dar Im Mittelpunkt standen hier vor allem Untersuchungen einzelner Universitaten und Bildungsinstitutionen zu ausgewahlten Berufsbild Berufsausbildungs und Branchenforschungen die Bedarfe soziale Besonderheiten und Bildungsschwerpunkte unter Beachtung der Herkunftslander analysierten Beachtung fanden die bildungsmassigen Voraussetzungen sprachliche Besonderheiten und die Gewohnheiten der Herkunftslander Eher am Rande wurden auch historische Wanderarbeiterbewegungen in Deutschland wie beispielsweise die Beschaftigung von Polen im Ruhrbergbau oder die Verschleppung und Ausbeutung von Fremdarbeitern in der Zeit des Nationalsozialismus untersuchte Es handelte sich um ein in der westdeutschen Bundesrepublik lange Zeit weitgehend unerforschtes Feld da es in der Forschungslandschaft der BRD dazu kein Interesse gab Andererseits war die politische Nutzung von Forschungsergebnissen auf diesem Gebiet seit Ende der 1970er Jahre ideologisch durch das Bemuhen um Diskreditierung der westdeutschen Gastarbeitergesellschaft bestimmt Samtliche Formen der deutschen Arbeitskraftepolitik vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik wurden in der DDR simplifizierend als Zwangsarbeitersystem des Imperialismus zusammengefasst 12 Die DDR Wissenschaft verfolgte die Absicht eine Parallele zwischen der Gastarbeiterbeschaftigung in der Bundesrepublik Deutschland und fruheren als Ausgeburt kapitalistischer Ausbeutung der Arbeiterklasse gezeichneten Beispielen von Arbeitsmigration in Deutschland zu ziehen Situation in Osterreich Bearbeiten Aufbauend auf der Unterzeichnung des Raab Olah Abkommens vom 28 Dezember 1961 wurde 1962 ein Anwerbeabkommen mit Spanien abgeschlossen das aber in der Praxis ohne Bedeutung blieb da das Lohnniveau in Osterreich im Vergleich etwa zum Lohnniveau in Deutschland und der Schweiz fur potentielle spanische Arbeitskrafte wenig attraktiv war 13 Es folgten weitere erfolgreichere Anwerbeabkommen mit der Turkei 1964 und mit Jugoslawien 1966 In den folgenden Jahren vor allem zwischen 1969 und 1973 wanderten ungefahr 265 000 Menschen nach Osterreich ein bis es Anfang der 1970er Jahre angesichts der Wirtschaftskrise zum Anwerbestopp kam 1973 stammten insgesamt 78 5 der Gastarbeiter aus Jugoslawien und 11 8 aus der Turkei 14 Zu den Gastarbeitern und ihren Nachkommen siehe auch Turken in Osterreich Immigration von Gastarbeitern in den 1960er und 1970er Jahren und Serben in Osterreich Situation in der Schweiz Bearbeiten Gewisse Regionen der Schweiz beschaftigten schon seit Mitte des 19 Jahrhunderts vorubergehend viele fremde Arbeitskrafte insbesondere im Eisenbahnbau Der Bau der vielen Bahntunnels der Schweiz Gotthard Lotschberg auch kleinere wie der Rosenberg in St Gallen waren ohne die vielen vorwiegend italienischen Mineure und Bergarbeiter unmoglich gewesen In der Zeit der Hochkonjunktur vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs waren auch kaum einheimische Arbeitskrafte verfugbar und man konnte sie sich ja leisten Mit dem Einbruch der Weltwirtschaftskrise anderte sich das rasch Auch einheimische Arbeiter wurden arbeitslos und man suchte nach einer Moglichkeit die Zuwanderung fremder Arbeiter und ihrer Familien zu begrenzen Das sogenannte Saisonnierstatut von 1934 regelte unter welchen Bedingungen auslandische Arbeitskrafte kurzfristig beschaftigt werden konnten Dadurch dass die Vertrage nur fur jeweils eine Saison abgeschlossen wurden sollte sichergestellt werden dass die Arbeiter danach wieder nach Hause fuhren Dennoch zogen viele Arbeiter schliesslich mitsamt ihren Familien in die Schweiz was teilweise zu grossen sozialen Problemen fuhrte Wirkungsgeschichte BearbeitenZur Wirkungsgeschichte in Deutschland siehe Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland WirkungsgeschichteZitat Bearbeiten Man hat Arbeitskrafte gerufen und es kommen Menschen Max Frisch Uberfremdung I 1965 15 Siehe auch BearbeitenArbeitsmigration Wie geht man als Arbeiter nach Deutschland Hellas Express Auslanderprogramm der ARDLiteratur BearbeitenMarcel Berlinghoff Das Ende der Gastarbeit Europaische Anwerbestopps 1970 1974 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2012 ISBN 978 3 506 77668 6 Aytac Eryilmaz Cordula Lissner Hrsg Geteilte Heimat 50 Jahre Migration aus der Turkei Klartext Verlag Essen 2011 ISBN 978 3 8375 0640 2 Aytac Eryilmaz Mathilde Jamin Hrsg Fremde Heimat eine Geschichte der Einwanderung aus der Turkei Klartext Essen 1998 ISBN 3 88474 653 7 deutsch und turkisch Hakan Gurses Cornelia Kogoj Sylvia Mattl Hrsg Gastarbajteri 40 Jahre Arbeitsmigration Mandelbaum Wien 2004 ISBN 3 85476 117 1 Katalog des Wien Museums zur Ausstellung vom 22 Januar bis 11 April 2004 Ulrich Herbert Geschichte der Auslanderpolitik in Deutschland Saisonarbeiter Zwangsarbeiter Gastarbeiter Fluchtlinge Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 47477 2 Karin Hunn Nachstes Jahr kehren wir zuruck Die Geschichte der turkischen Gastarbeiter in der Bundesrepublik Wallstein Gottingen 2005 ISBN 3 89244 945 7 Heike Knortz Diplomatische Tauschgeschafte Gastarbeiter in der westdeutschen Diplomatie und Beschaftigungspolitik 1953 1973 Bohlau Koln 2008 ISBN 978 3 412 20074 9 Ozcan Mutlu Hg 60 Jahre Wie Deutschland zur Heimat wurde mit einem Vorwort von Bundesprasident Frank Walter Steinmeier Correctiv Verlag Essen 2021 ISBN 978 3 948013 15 8 Hedwig Richter u Ralf Richter Die Gastarbeiter Welt Leben zwischen Palermo und Wolfsburg Schoningh 2012 Hedwig Richter Ralf Richter Der Opfer Plot Probleme und neue Felder der deutschen Arbeitsmigrationsforschung In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Nr 1 Oldenbourg Munchen 2009 ISSN 0042 5702 S 61 97 Online Roberto Sala Gastarbeitersendungen und Gastarbeiterzeitschriften in der Bundesrepublik 1960 1975 ein Spiegel internationaler Spannungen In Zeithistorische Forschungen Studies in Contemporary History 2 2005 S 366 387 Johannes Dieter Steinert Migration und Politik Westdeutschland Europa Ubersee 1945 1961 sec Kommunikation und Gestaltung Osnabruck 1995 ISBN 3 929979 14 4 Elisabeth Lichtenberger und Heinz Fassmann Guestworkers Life in two Societies In Foreign Minorities in Continental European Cities Hg G Glebe und J O Loughlin Erdkundliches Wissen 84 240 257 Shwan Christoph Fotos Henning Christoph Gesellschaft Die deutschen Turken In Geo Magazin Hamburg 1979 4 S 8 34 Informativer Erlebnisbericht Vielen Kindern turkischer Familien ist Deutschland zur Heimat geworden Doch die Welt in die sie hineinwachsen hat andere Formen als traditionsbewusste Eltern und Koranschulen Klein Istanbul in Essen gibt ein Beispiel ISSN 0342 8311 Konrad Polzl Gastarbeiter hatten wir gerufen gekommen sind aber Menschen Historische Netzwerkanalyse zum medialen Diskurs uber Gastarbeiter innen in osterreichischen Tageszeitungen 1973 In historia scribere Nr 12 2020 S 121 138 doi 10 15203 historia scribere 12 605 abgerufen am 23 November 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gastarbeiter in Deutschland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Gastarbeiter Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen DeutschlandDer millionste Gastarbeiter in Deutschland Memento vom 19 Februar 2008 im Internet Archive Hedwig Richter Die Komplexitat von Integration Arbeitsmigration in die Bundesrepublik Deutschland von den funfziger bis in die siebziger Jahre auf Zeitgeschichte online November 2015 Migrationsmuseum Rheinland Pfalz Dauerausstellung zur ArbeitsmigrationOsterreichVon Anwerbeabkommen und Integration ORF at Arbeitsmigration nach Osterreich in der Zweiten Republik Lernmodule fur die politische Bildung Demokratiezentrum Wien Anwerbe Abkommen mit Turkei geschichtlicher Hintergrund Medien Servicestelle Neue Osterreicher innen 50 Jahre Anwerbeabkommen Osterreich Turkei archivdermigration atEinzelnachweise Bearbeiten Kalenderblatt 20 12 1955 Gastarbeiter im Deutschen Wirtschaftswunder In Der Spiegel 20 Dezember 2007 spiegel de abgerufen am 30 Marz 2022 Turkische Gastarbeiter 1964 hoffnungsfroh und optimistisch Der Spiegel a b c Thomas Schiller NS Propaganda fur den Arbeitseinsatz LIT Verlag Hamburg 1997 ISBN 3 8258 3411 5 S 6 Quellen BA R 41 263 ff Dieter Galinski Wolf Schmidt Die Kriegsjahre in Deutschland 1939 bis 1945 Hamburg 1985 S 79 Ein fruhes Beispiel des Begriffs im NS Propagandaheft EUROPA arbeitet in Deutschland Sauckel mobilisiert die Leistungsreserven von Dr Friedrich Didier Zentralverlag der NSDAP Berlin 1943 S 63 Titel des Kapitels Gastarbeiter schaffen fur Gastarbeiter a b Marianne Kruger Potratz Interkulturelle Bildung Eine Einfuhrung Munster u a 2005 ISBN 3 8309 1484 9 S 191 f Harald Ermisch Minderheitenschutz ins Grundgesetz Munster Hamburg London 2000 ISBN 3 8258 4740 3 S 3 Ulrich Rosar Ethnozentrismus in Deutschland Eine Komparative Analyse 1980 bis 1996 Wiesbaden 2001 ISBN 3 531 13654 2 S 133 Stefan Hradil Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich 2 Auflage Wiesbaden 2006 ISBN 3 531 14939 3 S 56 Heike Knortz Diplomatische Tauschgeschafte Gastarbeiter in der westdeutschen Diplomatie und Beschaftigungspolitik 1953 1973 Bohlau Koln 2008 a b Herbert Ulrich Geschichte der Auslanderpolitik in Deutschland Saisonarbeiter Zwangsarbeiter Gastarbeiter Fluchtlinge Munchen 2001 ISBN 3 406 47477 2 S 213 Erlass BMAS vom 23 November 1973 im Wortlaut Hans Peter Schwarz Die Bundesrepublik Deutschland eine Bilanz nach 60 Jahren Bohlau Verlag Koln Weimar 2008 ISBN 978 3 412 20237 8 S 581 Verordnung uber die Beschaftigung von Auslanderinnen und Auslandern BeschV 2013 Christian Westerhoff Bibliothek fur Zeitgeschichte Stuttgart zitiert in Norbert Seitz Der Erste Weltkrieg in der Geschichtsschreibung der DDR In Deutschlandfunk 9 Juni 2016 abgerufen am 3 Juli 2022 Von Anwerbeabkommen und Integration In orf at 27 Dezember 2011 abgerufen am 15 Januar 2018 Anwerbe Abkommen mit Turkei geschichtlicher Hintergrund Nicht mehr online verfugbar In Medien Servicestelle Neue Osterreicher innen 7 Mai 2014 archiviert vom Original am 18 Mai 2014 abgerufen am 12 Januar 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot medienservicestelle at In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Band V 2 Suhrkamp Frankfurt am Main 1976 S 374 f online uni duisburg essen de PDF 10 kB Webarchiv Normdaten Sachbegriff GND 4003743 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gastarbeiter amp oldid 237113482