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Das Wien Museum ist eine wissenschaftliche Anstalt offentlichen Rechts mit eigener Rechtspersonlichkeit unter der mehrere Museen der Stadt Wien zu einer Museumsgruppe zusammengefasst sind Dieser Zusammenschluss nennt sich auch Museen der Stadt Wien Neben dem Haupthaus am Karlsplatz das als Museumsneubau am 23 April 1959 eroffnet und am 3 Februar 2019 zu einem grossen Ausbau geschlossen wurde und der Hermesvilla einem ehemals kaiserlichen Schloss bestehen zahlreiche Aussenstellen in Form von Spezialmuseen Musikerwohnungen und Ausgrabungsstatten Wien Museum Das aufgestockte Hauptgebaude Oktober 2023 DatenOrt Wien 48 198888888889 16 373055555556 Koordinaten 48 11 56 N 16 22 23 OArt GeschichteEroffnung 1887Leitung Matti Bunzl seit 2015 Website www wienmuseum atDas Wien Museum am Karlsplatz bis zum Jahr 2021Wien Museum nach dem Ausbau Oktober 2023Wien Museum mit Karlskirche 2023Die standige Kunstsammlung und die historische Sammlung zur Geschichte Wiens weisen Exponate von der Jungsteinzeit bis Mitte des 20 Jahrhunderts auf Der Schwerpunkt liegt auf dem 19 Jahrhundert etwa mit Werken von Gustav Klimt Daneben veranstaltet das Wien Museum diverse Sonderausstellungen Die Dauerausstellung des neuen Wien Museums am Karlsplatz wird nach der Wiedereroffnung im Dezember 2023 kostenlos zu besuchen sein 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte Tragerschaft 1 1 Stadtische Sammlungen 1 2 Museen der Stadt Wien 1 3 Ausgliederung aus der Stadtverwaltung 1 4 Direktoren 2 Wien Museum Karlsplatz 2 1 Beschreibung 2 2 Museumserweiterung Um bzw Ausbau 3 Wien Museum Hermesvilla 4 Spezialmuseen 4 1 Otto Wagner Pavillon auf dem Karlsplatz 4 2 Hofpavillon Hietzing 4 3 Pratermuseum 4 3 1 Neubau und Umzug 4 4 Uhrenmuseum 4 5 Offentliche Bibliothek der Modesammlung 5 Musikerwohnungen 5 1 Allgemeines 5 2 Mozartwohnung 5 3 Beethoven Wohnung Heiligenstadt 5 4 Beethoven Pasqualatihaus 5 5 Haydnhaus 5 6 Schubert Geburtshaus 5 7 Schubert Sterbewohnung 5 8 Johann Strauss Wohnung 6 Ausgrabungsstatten 6 1 Ausgrabungen Michaelerplatz 6 2 Virgilkapelle 6 3 Romermuseum 6 4 Romische Baureste 6 5 Neidhart Festsaal 7 Depot 8 Historische Details seit 1959 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Tragerschaft BearbeitenStadtische Sammlungen Bearbeiten nbsp Studie Otto Wagners zur Gestaltung des Karlsplatzes links das Kaiser Franz Joseph Stadtmuseum um 1900 Das 1887 gegrundete Historische Museum der Stadt Wien und das Stadtische Waffenmuseum wurden seit 1888 in Lehmann s allgemeinem Wohnungs Anzeiger unter diesen Namen gefuhrt 2 Bis 2002 waren die spateren Museen der Stadt Wien Teil des Magistrats der Stadt Wien der seit 1883 seinen Hauptsitz im damaligen Neuen Rathaus hat Dort wurden unter gemeinsamer Leitung auch die Stadtischen Sammlungen Archiv Bibliothek Museales untergebracht die Schauraume im 1 Stock dem Reprasentationsgeschoss 1889 wurde das heutige Wiener Stadt und Landesarchiv von den anderen stadtischen Sammlungen getrennt 1939 auch die heutige Wienbibliothek im Rathaus Seit 1939 bildeten die Stadtischen Sammlungen eine Abteilung der Gemeindeverwaltung des Reichsgaues Wien Neben dem Historischen Museum und der Waffensammlung im Neuen Rathaus wurde im 4 Rainergasse 18 ein Romisches Museum betrieben auf dem Klosterneuburger Hauptplatz 26 Bezirk ein stadtisches Weinmuseum Am ehemaligen Wohnort des Malers Rudolf von Alt 8 Skodagasse 11 befand sich eine Alt Gedenkstatte Damals zahlten auch die Heimatmuseen von Meidling Ottakring Hernals Floridsdorf und Modling bis 1954 24 Bezirk und das Ortsmuseum Klosterneuburg zu den Stadtischen Sammlungen 3 Museen der Stadt Wien Bearbeiten Nach 1945 waren die stadtischen Museen jahrzehntelang als MA 10 Magistratsabteilung 10 bekannt Sie ressortierten zur Geschaftsgruppe Kultur die von einem amtsfuhrenden Stadtrat geleitet wird Seit 1974 fuhrte Robert Waissenberger das Haus nach seinem Tod am 28 Marz 1987 bis Ende Marz 2003 sein fruherer Mitarbeiter Gunter Duriegl geb 9 November 1940 4 Ausgliederung aus der Stadtverwaltung Bearbeiten 1998 und 2002 wurde fur die Bundesmuseen mit dem Bundesmuseen Gesetz 2002 i d g F die Moglichkeit geschaffen deren Betrieb aus dem Staatseigentum formal in eigenstandige Rechtstrager genannt wissenschaftliche Anstalten auszugliedern Damit sollte die starker an privatwirtschaftlicher Gestion orientierte Fuhrung des Museumsbetriebs erleichtert werden 1999 und 2000 wurden die ersten grossen staatlichen Museen mit Vollrechtsfahigkeit ausgegliedert Das Land Wien ubernahm dieses Modell 2001 im Wiener Museumsgesetz Wr MuG 5 Die MA 10 Museen der Stadt Wien wurde auf Grund dieses Gesetzes 2002 als vollrechtsfahige d h uneingeschrankt eine eigene Rechtspersonlichkeit darstellende wissenschaftliche Anstalt offentlichen Rechts namens Museen der Stadt Wien konstituiert 3 Wr MuG Die bis dahin erworbenen Sammlungsbestande wurden der Anstalt nicht ins Eigentum ubertragen sondern laut Gesetz als Leihgabe 8 Wr MuG anvertraut Die Museumsordnung war von der Wiener Landesregierung als Verordnung zu erlassen 6 der Direktor Geschaftsfuhrer von der Landesregierung auf Vorschlag des Kulturstadtrates zu bestellen Als Aufsichtsrat fungiert ein von der Landesregierung bestelltes achtkopfiges Kuratorium Die Anstalt unterliegt weiters der Aufsicht durch die Landesregierung und der Kontrolle durch den Stadtrechnungshof bis 2013 als Kontrollamt der Stadt Wien bezeichnet Die Anstalt fuhrt seit Wolfgang Kos 2003 die Direktion ubertragen wurde in der Offentlichkeit den Namen Wien Museum Seit 2015 ist Matti Bunzl Direktor Direktoren Bearbeiten 1949 1968 Franz Gluck 1968 1974 Alfred May 1974 1987 Robert Waissenberger 1987 2003 Gunter Duriegl 2003 2015 Wolfgang Kos 7 seit 1 Oktober 2015 Matti BunzlWien Museum Karlsplatz BearbeitenBeschreibung Bearbeiten nbsp Wien Museum Karlsplatz 2013 Eingangsbereich mit den Edelstahllettern des Sudbahnhofs nbsp Wien Museum Karlsplatz Schauraum 2018 mit Original Exponaten vom StephansdomDas Historische Museum der Stadt Wien besteht seit 1887 und war bis 1959 im Wiener Rathaus untergebracht Die ersten Plane fur ein Wiener Stadtmuseum am Karlsplatz wurden schon Anfang des 20 Jahrhunderts entworfen Von Otto Wagner liegt ein besonders attraktives Projekt vor Die Realisierung des Museumsbaus verschob sich jedoch vor allem wegen der zwei Weltkriege um Jahrzehnte 1953 fasste der Wiener Gemeinderat anlasslich des 80 Geburtstags des Bundesprasidenten und ehemaligen Wiener Burgermeisters Theodor Korner den Beschluss ihm zu Ehren den Bau des Museums zu verwirklichen Es wurde ein Wettbewerb ausgelobt 8 zu dem dreizehn Architekten namentlich eingeladen wurden beispielsweise Clemens Holzmeister Erich Boltenstern und Karl Schwanzer der daruber hinaus aber offen war Die Entwurfe wurden von einer Jury beurteilt die aus dem Vorsitzenden Franz Schuster den Architekten Max Fellerer und Roland Rainer dem Stadtbaudirektor von Wien dem Direktor der Stadtischen Sammlungen Franz Gluck dem Leiter der Abteilung Stadtregulierung und dem Leiter der Abteilung Architektur bestand 9 Von den 80 Teilnehmern wurden insgesamt 96 Entwurfe eingereicht Oswald Haerdtl wurde von der Jury der vierte Platz zugesprochen 10 Hierauf wurde Haerdtl freihandig beauftragt und realisierte den Bau im zuruckhaltend modernen Stil der damaligen Zeit Haerdtl entwarf auch die Inneneinrichtung bis zur Moblierung des Direktionszimmers Die Grundsteinlegung fand am 2 Oktober 1954 statt 11 Am 23 April 1959 wurde das Museum am Karlsplatz als erster und fur Jahrzehnte einziger Museumsneubau der Zweiten Republik eroffnet 12 Das Historische Museum der Stadt Wien trat immer wieder mit Sonderausstellungen hervor Unter Direktor Robert Waissenberger veranstaltete das Haus 1985 im auf dem Karlsplatz gegenuberliegenden Kunstlerhaus Wien die Jugendstilausstellung Traum und Wirklichkeit mit uber 600 000 Besuchern eine der erfolgreichsten jemals in Wien abgehaltenen Ausstellungen Im Jahr 2000 wurde der Innenhof uberdacht 2003 als unter der Direktion von Wolfgang Kos die Museen der Stadt Wien zu der neuen Dachmarke Wien Museum zusammengefuhrt wurden erfolgte die Umbenennung in Wien Museum Karlsplatz Anfang 2006 erfolgte eine Umgestaltung des Foyers ausserdem wurden im Bereich eines ehemaligen Depots neue Ausstellungsflachen freigemacht Prasentiert als Mischung aus historischer Sammlung und Kunstsammlung sollte dem Besucher ein Querschnitt der Entwicklung Wiens von den jungsteinzeitlichen Anfangen uber das romische Legionslager Vindobona bis zum 20 Jahrhundert vermittelt werden Neben der Dauerausstellung werden regelmassig Sonderausstellungen gezeigt Museumserweiterung Um bzw Ausbau Bearbeiten nbsp Das neue Wien Museum aus Richtung Karlskirche Entwurf 2015 nbsp Uberbauung des Wien Museums Studie anlasslich der Enquete Team Henke Schreieck 2012 nbsp Blick vom Umgang des Fugengeschosses auf die Karlskirche 2023 nbsp MUSA in der Rathaus strasse 2020 Bevor der Karlsplatz als der logische Ort zit Max Hollein fur das unter eklatanter Platznot leidende Wien Museum bestimmt wurde war noch ein zweiter Standort in der Diskussion Soll das Museum am Karlsplatz bleiben und einen wie auch immer gearteten Zubau erhalten Oder soll es an den Hauptbahnhof ubersiedeln auf ein von Buroturmen umzingeltes Grundstuck der Ersten Bank lautete die Fragestellung Die im Jahr 2012 einberufene Enquete Wien Museum Neu brachte allerdings ein eindeutiges Ergebnis hervor Mehr als zwei Drittel der Fachleute sprachen sich fur den Karlsplatz aus Einen besseren Ort als jenen an dem die Verwerfungslinien aus der Geschichte dieser Stadt zusammentreffen konnte man kaum finden noch dazu an der Wien wie die Landschaftsarchitektin Maria Aubock erganzte 13 2015 wurde dann ein internationaler Architekturwettbewerb fur das wichtigste Museumsbauvorhaben der Stadt Wien seit vielen Jahrzehnten Kulturstadtrat Andreas Mailath Pokorny ausgeschrieben 14 den bei 274 Einreichungen aus 26 Landern das osterreichische Architektenteam Winkler Ruck und Ferdinand Certov gewann 15 Die Erweiterung fur das Museum die aufs Dach kommt zit Jurybegrundung basiert auf folgender Idee Der denkmalgeschutzte Haerdtl Bau bildet den Grundstein fur die schwebende Konstruktion eines lichten Stirnteils der den bestehenden Solitar um ein zusatzliches Geschoss erganzt Im Fugengeschoss wird ein sogenannter Wien Raum Platz finden Dank umlaufender Balkonflache uberblickt dieser den gesamten Karlsplatz Zusatzlich zum zweigeschossigen Dachaufbau Veranstaltungsraum unten und Sonderausstellungsflache oben wird ein glaserner Riegel als Foyer senkrecht vor den Bestandsbau gesetzt 16 Im Mai 2017 starteten die Sondierungsarbeiten fur den Umbau des Wien Museums am Karlsplatz Die Tragfahigkeit von Boden Fundamenten und Wanden wurde untersucht bevor mit der geplanten Uberbauung bzw Aufstockung des Gebaudes begonnen werden konnte 17 Die Kosten fur den Umbau des Museums sollten insgesamt 108 Millionen Euro betragen Die Stadtverwaltung entschloss sich im Fruhjahr 2018 dazu die Baukosten nicht durch eine offentlich private Partnerschaft zu decken sondern direkt aus dem Stadtbudget zu finanzieren 18 Am Abend des 3 Februars 2019 wurde das Wien Museum aufgrund des Umbaus geschlossen und es wurde ein alternativer Betrieb vorgesehen wie beispielsweise mobile Ausstellungen fur Volksschulen 19 Im Zuge des Umbaus stiess man kurz darauf auf die Fundamente eines der ersten Wiener Einkaufszentren 20 Die Wiedereroffnung war fur das Jahr 2020 geplant und soll nun im Dezember 2023 stattfinden Stand Janner 2023 Zurzeit ist das Gebaude bis auf die Aussenanlagen fertiggestellt 21 erste Aufnahmen des Gebaudeinneren sind bereits in Presseveroffentlichungen und auf der Webseite des Museums zu sehen 22 Im Februar 2024 soll die erste Sonderausstellung im neuen Schwebegeschoss des Gebaudes folgen eine Ausstellung uber Johann Bernhard Fischer von Erlach den Erbauer der Karlskirche nebenan 23 Wahrend der Schliesszeit werden die Sonderausstellungen im Wien Museum MUSA neben dem Rathaus gezeigt 24 Im August 2023 wurde ein Schriftzug aus 1 25 Meter hohen Edelstahllettern von mehr als zwolf Metern Lange uber der zentralen Halle des Wiener Sudbahnhofs als Teil einer Dauerausstellung ins Wien Museum verbracht 25 Umbau und Erweiterung des Wien Museums das zum Raum der Begegnung ein Wohnzimmer fur alle Direktor Matti Bunzl werden soll bringt eine Verdoppelung der Museumsflache von 6 900 auf 12 000 m Erweitert wurde das Gebaude auch unterirdisch mit neuen Depotflachen auf 1 200 m unter dem Vorplatz u a fur die Grafik und Fotosammlung nbsp Wien Museum 2023 Aussenansicht vom Karlsplatz nbsp Wien Museum 2023 Eingangsbereich vom Karlsplatz nbsp Wien Museum 2023 Treppenhaus und Dauerausstellung nbsp Wien Museum 2023 Terrassengeschoss fur Veranstaltungen nbsp Wien Museum 2023 Schwebegeschoss fur Sonderausstellungen nbsp Wien Museum 2023 Erschliessungshalle mit Hangetreppe nbsp Wien Museum 2023 Foyer im EG mit Aufzugen und Garderobe nbsp Wien Museum 2023 Aufbau der Dauerausstellung nbsp Wien Museum 2023 Aufbau der Dauerausstellung nbsp Wien Museum 2023 Aufbau der DauerausstellungWien Museum Hermesvilla Bearbeiten nbsp HermesvillaSeit 1971 werden in der Hermesvilla einem Schloss im Lainzer Tiergarten im Westen von Wien das Kaiser Franz Joseph fur seine Frau Kaiserin Elisabeth von 1882 bis 1886 errichten liess Ausstellungen gezeigt Das Gebaude wurde in den 1970er Jahren vom Verein der Freunde der Hermesvilla unter Altburgermeister Bruno Marek revitalisiert und spater von der Stadt Wien ubernommen Die Dauerausstellung widmet sich der Geschichte des Gebaudes und dem Kaiserpaar das sich bis zum Tod Elisabeths einige Tage pro Jahr dort aufhielt Daruber hinaus werden Sonderausstellungen zu den verschiedensten kulturgeschichtlichen Themen gezeigt Spezialmuseen BearbeitenOtto Wagner Pavillon auf dem Karlsplatz Bearbeiten Hauptartikel Otto Wagner Pavillons auf dem Karlsplatz nbsp Otto Wagner Pavillon auf dem KarlsplatzIn dem von Otto Wagner entworfenen ehemaligen Stationsgebaude der Wiener Stadtbahn wird seit 2005 eine Dauerausstellung uber das Leben und Werk Wagners gezeigt Im Zuge der Errichtung der Stadtbahn in den 1890er Jahren fur die der Architekt Otto Wagner den Gestaltungsauftrag erhielt entstand 1898 dieser Jugendstil Pavillon der einen ihm gegenuber liegenden Zwillingspavillon hat Als in den 1960er Jahren die Planung fur den neuen U Bahn Knoten Karlsplatz voranschritt konnte ein Abriss gerade noch verhindert werden Die Pavillons wurden demontiert restauriert und 1977 nach dem Ende der Arbeiten zur Neugestaltung des Karlsplatzes als reine Design Denkmaler wieder aufgestellt Im westlichen der beiden Pavillons der vom Wien Museum genutzt wird befindet sich an der Hinterseite ein Abgang zur U Bahn Station der ostliche wird von einem Kaffeehaus genutzt Hofpavillon Hietzing Bearbeiten Hauptartikel Hofpavillon Hietzing nbsp Hofpavillon HietzingDer Hofpavillon Hietzing in der Nahe von Schloss Schonbrunn in Hietzing wurde 1899 nach Entwurfen von Otto Wagner errichtet und diente dem Kaiser und seinem Hof als Ein und Ausstiegsstelle so diese mit der Stadtbahn reisten In der ursprunglichen Stadtbahnplanung war dieser Pavillon nicht vorgesehen Otto Wagner hat den Bau auf eigene Verantwortung initiiert Er wurde am stadtseiten Stationsende an die 1898 eroffnete Stadtbahnstation Hietzing angebaut Stiegenabgange fuhrten zu den offentlichen Bahnsteigen Allerdings benutzte der Kaiser den Pavillon nur zwei Mal Heute werden im Pavillon der kaiserliche Wartesalon das Arbeitskabinett des Kaisers und andere Raume als Dauerausstellung gezeigt Pratermuseum Bearbeiten nbsp PratermuseumDas Pratermuseum befindet sich im Prater im selben Gebaude wie das Planetarium das zwischen Riesenrad und Hauptallee steht Mit Exponaten wie einer alten Wahrsagermaschine und Schaustucken aus Geisterbahnen und Kuriositatenshows bietet es Einblick in die Geschichte des grossten Vergnugungsparks Wiens des Wurstelpraters Der Heimatforscher Hans Pemmer grundete das Museum 1933 in seiner Wohnung und schenkte die Sammlung 1964 im Jahr der Planetariumseroffnung der Stadt Wien 26 Das Museum verfugt weiters uber Exponate aus den Bestanden des Wien Museums der Sammlung Adanos und der Laterna magica Sammlung von Ernst Hrabalek Neubau und Umzug Bearbeiten Im Sommer 2021 wurde bekannt dass das Pratermuseum bis 2024 aus dem Planetarium in eine umgestaltete alte Spielhalle im Wurstelprater umziehen soll Fur den Umbau wurden von der Stadt ca 1 6 Mio Euro zur Verfugung gestellt 27 Bei den folgenden Planungen kam es aus Klimaschutz bzw Nachhaltigkeitsgrunden zu einer Anderung der bisherigen Planung es soll auf dem Platz der alten Spielhalle einen Neubau eines zweistockigen Holzbaus inklusive eines der Offentlichkeit zuganglichen Veranstaltungraumes im Erdgeschoss geben In den beiden Obergeschossen soll die neuaufgestellte Dauerausstellung gezeigt werden Die Investitionskosten stiegen auf ca 4 1 Mio Euro 28 Der Spatenstich fur den Neubau erfolgte am 19 Oktober 2022 29 Das Pratermuseum im Planetarium soll bis Mai 2023 geoffnet bleiben die Eroffnung des neuen Pratermuseums ist fur Marz 2024 geplant Uhrenmuseum Bearbeiten nbsp Eingang zum Uhren museum im Palais Obizzi Hauptartikel Uhrenmuseum Wien Das im Palais Obizzi in der Wiener Innenstadt untergebrachte Uhrenmuseum gilt als eines der bedeutendsten seiner Art in ganz Europa Das Museum wurde 1917 gegrundet den Grundstock bildeten die Uhrensammlungen des ersten und langjahrigen Direktors Rudolf Kaftan und der Dichterin Marie von Ebner Eschenbach Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde das Haus der zehntausend Uhren wie es auch genannt wurde geschlossen die wertvollen Uhren versuchte man auf verschiedenen Schlossern in Niederosterreich in Sicherheit zu bringen was allerdings nur zum Teil gelang Nach Kriegsende wurde mit den Wiederaufbauarbeiten im Museum begonnen dank Zuschussen seitens der Stadt Wien sowie privater Spenden konnte die Sammlung um einige seltene Stucke bereichert werden 30 Offentliche Bibliothek der Modesammlung Bearbeiten Im Schloss Hetzendorf in Meidling befindet sich neben der Modeschule Wien in Schloss Hetzendorf die offentlich nicht zugangliche Modesammlung des Wien Museums Fur Besucher offen steht hingegen die angeschlossene Bibliothek die aus mehr als 12 000 Banden und zahlreichen Journalen Fotos und rund 3 000 Kupferstichen zum Thema Mode besteht Musikerwohnungen BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp Mozarthaus Vienna in der DomgasseZahlreiche Wohnungen aber auch Geburts und Sterbehauser namhafter Komponisten bestehen weitgehend im Originalzustand und sollen dem Besucher einen Einblick in Leben und Alltag der Kunstler vermitteln Zu den Exponaten zahlen unter anderem deren Notenblatter aber auch Gebrauchsgegenstande Mozartwohnung Bearbeiten Die Wohnung in der Domgasse in unmittelbarer Nahe des Stephansdoms ist die einzige erhaltene Wohnung von Wolfgang Amadeus Mozart in Wien die Originalmoblierung blieb allerdings nicht erhalten Mozart lebte hier von 1784 bis 1787 in dieser Zeit entstand unter anderem die Oper Le nozze di Figaro weshalb das Haus heute auch als Figarohaus bekannt ist Die Wohnung kann bereits seit Jahrzehnten besichtigt werden Anfang 2006 wurde sie nach einer Umgestaltung wiedereroffnet Sie ist Teil des Mozarthauses Vienna das uber Ausstellungsflachen auf mehreren Stockwerken verfugt und Exponate wie den Tisch an dem Mozart die Zauberflote komponiert haben soll zeigt Beethoven Wohnung Heiligenstadt Bearbeiten Hauptartikel Haus des Heiligenstadter Testaments nbsp Heiligenstadt Haus in der ehemaligen Herrengasse 6 heute Probusgasse 6 Den Sommer 1802 verbrachte Ludwig van Beethoven in einem Haus in Heiligenstadt heute 19 Bezirk Der damalige Vorort von Wien verfugte uber eine Kur und Badeanstalt hier suchte Beethoven nach Heilung bzw Besserung seines fortschreitenden Gehorleidens Wahrend dieses Aufenthalts schrieb er unter anderem an seiner 2 Sinfonie er verfasste aber auch in einer Phase von Sorge und Pessimismus uber den Zustand seines Gehors sein Heiligenstadter Testament Mundlichen Uberlieferungen nach handelte es sich um das Haus in der heutigen Probusgasse 6 was jedoch umstritten ist da zur damaligen Zeit fur die Wiener Vororte keine Konskriptionsbogen existierten und auch Beethovens Briefe keinen Beleg fur diese Adresse enthielten Beethoven Pasqualatihaus Bearbeiten nbsp Eingang und Hof des Pasqualati HausesDas Haus seines Gonners Johann Baptist Freiherr von Pasqualati auf der Molker Bastei in der Wiener Inneren Stadt diente Beethoven in den Jahren 1804 bis 1808 und 1810 bis 1814 als Wohnung Hier komponierte er einige seiner Werke unter anderem die 5 und 6 Sinfonie Fur Elise das Erzherzog Trio und seine einzige Oper Fidelio Da Beethovens Wohnung im nordlichen Teil des vierten Stocks des Pasqualatihauses vermietet ist zeigt man die Nachbarwohnung als Beethoven Statte Haydnhaus Bearbeiten nbsp Haydns Wohnhaus um 1840Joseph Haydn erwarb 1793 das Haus in der heutigen Haydngasse 19 in Mariahilf heute 6 Bezirk und bewohnte es bis zu seinem Tod im Jahr 1809 Ursprunglich hatte das Haus die Anschrift Kleine Steingasse 71 ab 1795 Nr 73 und lag in der kleinen Siedlung Obere Windmuhle die zur Vorstadt Windmuhle gehorte und von der wesentlich grosseren Vorstadt Gumpendorf zu deren Kirchenbezirk sie gehorte fast vollstandig umschlossen wurde Dort komponierte Haydn unter anderem die Oratorien Die Schopfung und Die Jahreszeiten 1862 wurde die Haydngasse nach ihrem beruhmtesten Bewohner benannt das Haus ist seit 1899 Gedenkstatte und seit 1904 stadtisches Museum In einem Johannes Brahms gewidmeten Raum kann man Brahms Komponierpult bewundern 2009 wurde anlasslich des 200 Todesjahres von Joseph Haydn die Dauerausstellung neu konzipiert und erweitert ein Schwerpunkt liegt auf den letzten Lebensjahren des Komponisten Schubert Geburtshaus Bearbeiten nbsp Franz Schuberts GeburtshausFranz Schubert verbrachte seine ersten viereinhalb Lebensjahre in diesem Haus in der Nussdorfer Strasse 54 am Himmelpfortgrund im heutigen 9 Bezirk Alsergrund Wichtigstes Ausstellungsstuck ist Schuberts ausserliches Markenzeichen seine Brille Daruber hinaus sind in dem Haus auch rund 50 Gemalde Adalbert Stifters ausgestellt der vor allem als Schriftsteller Beruhmtheit erlangte Schubert Sterbewohnung Bearbeiten In der Sterbewohnung Schuberts in der Kettenbruckengasse in der Wieden seit 1850 4 Bezirk die seinem Bruder Ferdinand gehorte verbrachte der Komponist die letzten zweieinhalb Monate seines Lebens Zu den Exponaten zahlen letzte musikalische Entwurfe sowie eine Kopie des letzten von ihm eigenhandig geschriebenen Briefes an Franz von Schober Johann Strauss Wohnung Bearbeiten Die Wohnung in der Praterstrasse 54 in der Leopoldstadt dem 2 Bezirk diente Johann Strauss Sohn in den 1860er Jahren als Quartier in der Wintersaison Hier komponierte er unter anderem den Walzer An der schonen blauen Donau besser bekannt unter dem Namen Donauwalzer zu dessen Klangen die Wienerinnen und Wiener traditionell das neue Jahr begrussen Ausgrabungsstatten BearbeitenAlle Ausgrabungsstatten des Wien Museums befinden sich im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt und dokumentieren verschiedene Epochen der Geschichte Wiens Ausgrabungen Michaelerplatz Bearbeiten nbsp Ausgrabungen MichaelerplatzIm Zuge von archaologischen Untersuchungen des Michaelerplatzes von 1989 bis 1991 wurden unter anderem Reste der romischen Lagervorstadt Canabae des Lagers Vindobona entdeckt Hier durften sich vor allem Wohnhauser der Frauen und Kinder der Soldaten befunden haben Das Grabungsfeld wurde 1991 permanent fur die Offentlichkeit zuganglich gemacht die Gestaltung ubernahm Hans Hollein Virgilkapelle Bearbeiten Die Virgilkapelle wurde um 1250 erbaut diente aber ab dem 14 Jahrhundert einer reichen Wiener Familie als Gruft Nachdem 1732 der Friedhof um den Stephansdom aufgelassen worden war und 1781 die Magdalenskapelle neben dem Dom abgebrannt war wurde in weiterer Folge auch die Virgilkapelle zugeschuttet und geriet in Vergessenheit 1973 wurde sie im Zuge von U Bahn Bauarbeiten Linie U1 wiederentdeckt und ist heute rund zwolf Meter unter der Oberflache als Museum integrativer Bestandteil der U Bahn Station Stephansplatz und auch uber diese erreichbar Romermuseum Bearbeiten nbsp Ruinen im Romermuseum am Hohen Markt Hauptartikel Romermuseum Wien Am Hohen Markt sind Reste von Hausern die im romischen Legionslager Vindobona als Offiziersquartierte dienten zu besichtigen Zu den Exponaten zahlen auch Keramiken Grabsteine und andere Objekte die einen Einblick in das Leben in dem romischen Lager und der angeschlossenen Zivilstadt vor rund 2000 Jahren geben Diese fruher Romische Ruinen genannte Museumsaussenstelle wurde zu dem im Mai 2008 eroffneten Romermuseum erweitert 31 Romische Baureste Bearbeiten Im Keller der Feuerwehrzentrale Am Hof befindet sich ein in originaler Lage erhalten gebliebenes Stuck eines romischen Lagerhauptkanals der einst dazu diente die Abwasser aus dem sudlichen Teil des Lagers uber den Tiefen Graben zum Ottakringer Bach zu fuhren Entdeckt wurden diese Baureste in den 1950er Jahren im Zuge des Fundamentaushubs fur den Neubau der Wiener Feuerwehrzentrale die gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch Bombentreffer zerstort wurde Dabei kamen in einer Tiefe von knapp drei Metern Mauerreste ein Turm der Lagermauer ein Teil einer entlang des Lagerwalls verlaufenden Strasse sowie ein rund funf Meter langer Teil des darunter liegenden Kanals zum Vorschein 32 Neidhart Festsaal Bearbeiten Der Neidhart Festsaal befindet sich in einem aus dem 14 Jahrhundert stammenden Gebaude an den Tuchlauben in der Altstadt Seine Wandmalereien gelten als die altesten erhaltenen nichtkirchlichen Wandmalereien Wiens 33 1398 wurde der damalige Festsaal im Haus im Auftrag des wohlhabenden Wiener Handlers Michel Menschein mit dem Bilderzyklus ausgestattet der grosstenteils Szenen aus dem Leben des Minnesangers Neidhart von Reuental zeigt Die Wandmalereien sogenannte Seccos wurden 1979 im Zuge von Umbauarbeiten unter einer Schicht Putz entdeckt Seit 1982 sind sie der Offentlichkeit zuganglich 2019 wurde eine neue Dauerausstellung mit Einblicken in das Alltagsleben des mittelalterlichen Wiens eroffnet 34 Depot BearbeitenDas Wien Museum hat viele Jahrzehnte lang bis zu acht Depots in Wien dazu verwendet nicht ausgestellte Objekte zu verwahren 2012 wurde entschieden ein zentrales Depot einzurichten 2013 erfolgte die Ubersiedlung von mehr als einer Million an Objekten in eine in Himberg einer Gemeinde wenige Kilometer sudlich der Stadtgrenze Wiens angemietete Halle mit mehreren Stockwerken und 12 000 Quadratmetern Flache Unmittelbar benachbart ist ein Depot des Kunsthistorischen Museums 35 36 Historische Details seit 1959 BearbeitenZu seinem 50 jahrigen Bestehen im Museumsgebaude auf dem Karlsplatz publizierte das Wien Museum im Herbst 2008 eine Ubersicht uber 50 Jahre Sammlungsgeschichte der die meisten folgenden Angaben entnommen sind 37 1949 1967 Direktion Franz Gluck 38 23 April 1959 Feierliche Eroffnung des Historischen Museums sowie der ersten Sonderausstellung Hieronymus Loschenkohl durch Bundesprasident Adolf Scharf 1960 Ausstellung Das Wiener Burgerliche Zeughaus 1961 Eroffnung der Dauerausstellung zu Kunst und Geschichte Wiens 1963 Ausstellung Otto Wagner Das Werk des Architekten 1964 Eroffnung des Pratermuseums und Ausstellung Wien um 1900 1968 1974 Direktion Alfred May 38 1968 Ausstellung Joseph M Olbrich 1969 Ausstellung Wien 1800 1850 Empire und Biedermeier 1970 Eroffnung der Beethoven Gedenkstatte in Heiligenstadt 1973 Ausstellung Wien 1850 1900 Welt der Ringstrasse 1974 1987 Direktion Robert Waissenberger 1974 1986 Gratis Eintritt in das Museum und seine Dependancen 1977 Ausstellung Vindobona Die Romer im Wiener Raum 1979 Die renovierte Hermesvilla wird Teil der Museen der Stadt Wien einer der vom Abriss bedrohten Stadtbahn Pavillons am Karlsplatz von Otto Wagner wird dem Museum ubergeben 1980 Ausstellung Das Wiener Kaffeehaus Von den Anfangen bis zur Zwischenkriegszeit 1981 106 000 Besucher bei der Egon Schiele Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Serge Sabarsky 1982 Neidhart Fresken als neue Aussenstelle 1983 Erste Grossausstellung im Kunstlerhaus Die Turken vor Wien gestaltet von Hans Hollein 1985 Grossausstellung Traum und Wirklichkeit Wien 1870 1930 gestaltet von Hans Hollein 622 000 Besucher bedeuten Wiener Rekord 1986 Ausstellung Elisabeth von Osterreich Einsamkeit Macht und Freiheit in der Hermesvilla 1987 2003 Direktion Gunter Duriegl 39 1987 Ausstellung Biedermeier und Vormarz im Kunstlerhaus gestaltet von Boris Podrecca 1989 Ausstellung Arnulf Rainer weitere Stationen in New York und Chicago 1993 Ausstellung Das rote Wien 1995 Ausstellung Hans Hollein 1997 Schubert Ausstellung gestaltet von Hermann Czech 1999 Ausstellungen Das ungebaute Wien 1800 2000 Projekte fur die Metropole und Johann Strauss Unter Donner und Blitz 2000 Zubau und Uberdachung des Atriums durch Dimitris Manikas Ausstellung Hans Makart Malerfurst in der Hermesvilla 2002 Ausgliederung der Museen der Stadt Wien aus der stadtischen Verwaltung 2003 2015 Direktion Wolfgang Kos Umbenennung in Wien Museum 2004 Ausstellung Gastarbajteri 40 Jahre Arbeitsmigration und Grossausstellung Alt Wien Die Stadt die niemals war Kunstlerhaus 2006 Umbau durch BWM Architekten und Partner neuer Eingangsbereich zusatzlicher Ausstellungsraum 2007 Ausstellungen Im Wirtshaus und Ganz unten Die Entdeckung des Elends 2008 Eroffnung des Romermuseums am Hohen Markt 2008 Ausstellung Wo die Wuchtel fliegt 2009 Neueroffnung des umgestalteten Haydnhauses 2009 2010 Grossausstellung im Kunstlerhaus kampf um die stadt politik kunst und alltag um 1930 2013 Ausstellung Wiener Typen seit 2015 Direktion Matti Bunzl 2015 Ausstellungen Wien Museum Neu Die Ergebnisse des Architekturwettbewerbs Andreas Groll Wiens erster moderner Fotograf Auf den ersten Blick Junge Illustration aus Wien Ballgasse 6 Galerie Pakesch und die Kunstszene der 80er Der Ring Pionierjahre einer Prachtstrasse Liebes Wien Deine Ingeborg Strobl Mythos Galizien Romane Thana Orte der Roma und Sinti 2016 Ausstellungen Standort Karlsplatz 40 O R Schatz amp Carry Hauser Im Zeitalter der Extreme In den Prater Wiener Vergnugungen seit 1766 Gezeichnete Moderne Rudolf Weiss ein Schuler Otto Wagners Chapeau Eine Sozialgeschichte des bedeckten Kopfes Sex in Wien Lust Kontrolle Ungehorsam 2018 Ausstellungen Otto Wagner 2019 3 Februar Letzter regularer Offnungstag vor dem Um bzw Ausbau des Museums 5 Juli 1 September Takeover Street Art amp Skateboarding im leergeraumten Museumsgebaude am Karlsplatz Ausstellung im Wien Museum MUSA Das rote Wien 2020 Ausstellungen im Wien Museum MUSA Richard Neutra Wohnhauser fur Kalifornien Im Schatten von Bambi Felix Salten entdeckt die Moderne 2021 Ausstellung im Wien Museum MUSA Auf Linie NS Kunstpolitik in Wien 2022 Ausstellungen im Wien Museum MUSA Augenblick Strassenfotografie in Wien Atelier Bauhaus Wien Friedl Dicker und Franz Singer 2022 Seit 7 Mai 2022 ist Otto Wagners Kirche St Leopold am Steinhof ein weiterer Standort 2023 Ausstellungen im Wien Museum MUSA Grossstadt im Kleinformat Die Wiener Ansichtskarte 2023 Die neue Dauerausstellung Wien Meine Geschichte wird kostenlos zu besuchen sein Die Bekanntgabe erfolgte am 16 Oktober 2023 durch den Wiener Burgermeister Michael Ludwig und der Stadtratin fur Kultur Veronica Kaup Hasler Literatur BearbeitenHundert Jahre Historisches Museum der Stadt Wien Katalog zur 106 Sonderausstellung red v Wilhelm Deutschmann Wien 1987 Sandor Bekesi Monika Sommer Arrested Development or Prolonged Stagnation The Historical Museum of the City of Vienna and the First World War In Austrian Studies 21 2013 S 121 141 Sandor Bekesi Das Rathaus als Museums und Ausstellungsort Uber Formen und Funktionen stadtischer Reprasentation in Wien 1886 1958 In Susanne Claudine Pils u a Hrsg Rathauser als multifunktionale Raume der Reprasentation der Parteiungen und des Geheimnisses Forschungen und Beitrage zur Wiener Stadtgeschichte 55 Innsbruck u a 2012 S 339 372 Johann Josef Boker Architektur der Gotik Bestandskatalog der weltgrossten Sammlung an gotischen Baurissen Legat Franz Jager im Kupferstichkabinett der Akademie der Bildenden Kunste Wien mit einem Anhang uber die mittelalterlichen Bauzeichnungen im Wien Museum am Karlsplatz Pustet Salzburg 2005 ISBN 3 7025 0510 5 Rezension von Klaus Jan Philipp in Journal fur Kunstgeschichte Band 10 Heft 4 2006 S 314 317 Architektur und Plastik Elke Doppler Christian Rapp Sandor Bekesi Hrsg Am Puls der Stadt 2000 Jahre Karlsplatz Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Wien Museums Czernin Wien 2008 ISBN 978 3 7076 0266 1 Franz Gluck Das historische Museum der Stadt Wien Ruckblick und Ausblick In Kulturarbeit der Stadt Wien 1945 1955 Wien 1955 S 61 77 Wiener Schriften Band 1 Hakan Gurses Cornelia Kogoj Sylvia Mattl Hrsg Gastarbajteri 40 Jahre Arbeitsmigration Mandelbaum Wien 2004 ISBN 3 85476 117 1 Katalog des Wien Museums zur Ausstellung vom 22 Januar bis 11 April 2004 Wolfgang Kos Gudrun Ratzinger Hrsg Fifty fifty Kunst im Dialog mit den 50er Jahren Katalog der 358 Sonderausstellung des Wien Museum Karlsplatz Verlag fur Moderne Kunst Nurnberg 2009 Wolfgang Kos Aktiv Sammeln Aber wie Die Sammlungsstrategie des Wien Museums In Neues Museum Die osterreichische Museumszeitschrift Februar 2008 S 14 19 Sylvia Mattl Wurm Vom Scheitern der Moderne im Wiener Museumswesen In Herbert Posch Hg Politik der Prasentation Museum und Ausstellung in Osterreich 1918 1945 Wien 1996 S 143 166 Gerhard Murauer In dieser drangvollen Zeit Zur Weltkriegssammlung der Stadt Wien In Alfred Pfoser Andreas Weigl Hrsg Im Epizentrum des Zusammenbruchs Wien im Ersten Weltkrieg Wien 2013 S 540 555 Alexander Ortel Die Stadtischen Sammlungen in Amtsblatt der Stadt Wien 53 1948 102 S 1 2 Hermann Reuther Das historische Museum der Stadt Wien In Gemeinde Wien Hrsg Das neue Wien Band 2 Stadtewerk Wien 1927 S 113 130 Monika Sommer Stadt im Museum Wien und die Musealisierung in der Grunderzeit In Wolfgang Kos Christian Rapp Hrsg Alt Wien Die Stadt die niemals war Katalog zur 316 Sonderausstellung des Wien Museums Wien 2004 S 77 85 Gerald Matt Siegfried Mattl Thomas Miessgang Vorstudie zu einem Leitbild fur ein Wiener Stadtmuseum Endbericht Im Auftrag des Wissenschafts Zentrum Wien Wien 2002 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wien Museum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Wien Museums Otto Wagner Hofpavillon Hietzing Website k k Hof Kunst Bauschlosser und Eisenkonstrukteur Albert MildeEinzelnachweise Bearbeiten Gratis in Wien Museum Dauerausstellung Meldung auf wien orf at vom 16 Oktober 2023 Lehmann s allgemeiner Wohnungs Anzeiger Behordenverzeichnis 2 Nachweis Behorden offentliche und Privat Institute Unterrichts Anstalten und Vereine 1888 S 103 f Lehmann s allgemeiner Wohnungs Anzeiger 5 Behorden NSDAP Amter Kirchen Offentliche Einrichtungen Vereine Presse Sachverstandige 1942 Band 2 Kapitel V Abschnitt 7 S 1570 Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 7 Mai 2003 Gesetz mit dem die Museen der Stadt Wien als Anstalt offentlichen Rechts eingerichtet und deren Organisation Betrieb und Erhaltung geregelt werden Wiener Museumsgesetz Wr MuG vom 12 November 2001 LGBl fur Wien Nr 95 2001 mit Novellen LGBl Nr 30 2002 und Nr 11 2008 Museumsordnung vom 10 Dezember 2011 LGBl Nr 105 2001 Barbara Mader Der gluckliche Museumsmensch Wolfgang Kos uber seine letzte Saison als Direktor und die Zeit danach In Kurier Wien 27 Dezember 2014 S 27 Der Wettbewerb fur den Museumsneubau Memento des Originals vom 14 Juni 2018 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wien gv at In Rathauskorrespondenz vom 14 Juli 1953 Museum der Stadt Wien Die erste Besichtigung der Wettbewerbsentwurfe Memento des Originals vom 14 Juni 2018 imInternet Archive nbsp 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Stadt Wien Memento des Originals vom 16 Oktober 2018 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wien gv at In Rathauskorrespondenz vom 23 April 1959 Thomas Trenkler Karlsplatz der logische Ort furs Wien Museum In Der Standard 30 Dezember 2012 abgerufen am 14 November 2023 Wien Museum NEU am Karlsplatz Webseite Wettbewerbe Aktuell abgerufen am 2 November 2023 Wien Museum Neu Ergebnis Architekturwettbewerb Prasentation Siegerprojekt In Pressekonferenz vom 20 November 2015 Wien Museum abgerufen am 31 Oktober 2023 WIEN MUSEUM NEU Webseite GAT GrazArchitekturTaglich 20 November 2015 abgerufen am 14 November 2023 Belastungsprufung fur Wien Museum orf at 15 Mai 2017 abgerufen am 18 Mai 2017 Wien Museum Umbau finanziert Stadt tragt die Kosten Abgerufen am 10 April 2018 ORF Online Alternativer Betrieb fur Wien Museum Abgerufen am 10 April 2018 Karin Krichmayr Reste einer einstigen Luxusmall am Karlsplatz ausgegraben In Der Standard 23 Oktober 2019 abgerufen am 14 November 2023 Stefan Weiss Wien Museum Umbau fertig Besucher mussen jedoch warten In Der Standard 30 Marz 2023 abgerufen am 30 Oktober 2023 Innenaufnahme des Museums Vorschau Webseite des Wien Museums abgerufen am 30 Oktober 2023 Wien Museum eroffnet vor Weihnachten auf ORF Wien vom 25 Janner 2023 abgerufen am 28 Janner 2023 Wien Museum schliesst ab Februar fur Umbau auf ORF Wien vom 11 September 2018 abgerufen am 11 September 2018 Schriftzug des Sudbahnhofs im Wien Museum In ORF at 29 August 2023 abgerufen am 29 August 2023 Prof Hans Pemmer der unermudliche Volksbildner Bezirksmuseum Landstrasse archiviert vom Original am 5 Dezember 2013 abgerufen am 3 Januar 2018 Wiener Prater bekommt neues Museum In ORF Wien vom 22 Juni 2021 abgerufen am 28 Janner 2023 Pratermuseum wird neu und teurer In ORF Wien vom 4 Juni 2022 abgerufen am 28 Janner 2023 Spatenstich fur neues Pratermuseum In ORF Wien vom 19 Oktober 2022 abgerufen am 28 Janner 2023 Wien im Ruckblick Das Haus der zehntausend Uhren Memento des Originals vom 12 Juni 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wien gv at Wien Museum Eroffnung des neuen Romermuseum Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wienmuseum at Presseinformation von April 2008 abgerufen am 12 November 2014 Wien im Ruckblick Ein romischer Kanal unter der Feuerwehrzentrale Memento des Originals vom 5 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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des Wien Museums Memento des Originals vom 5 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wienmuseum at Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wien Museum amp oldid 239357694