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Robert Waissenberger 16 August 1926 in Wien 28 Marz 1987 ebenda war osterreichischer Kunsthistoriker und Museumsdirektor Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Namensschreibung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenWaissenberger studierte 1945 bis 1949 an der Universitat Wien Geschichte Kunstgeschichte und Germanistik und arbeitete als Dr phil von 1949 an in der Magistratsabteilung 7 dem Kulturamt der Stadt Wien 1959 bis 1974 war er dort Referent fur bildende Kunst Von 1974 an fungierte er von Kulturstadtratin Gertrude Frohlich Sandner vorgeschlagen bis zu seinem Tod als Leiter der damaligen Magistratsabteilung 10 Museen der Stadt Wien Unter seiner Leitung erlangte wie das aeiou Osterreich Lexikon schrieb 1 das Historische Museum der Stadt Wien durch seine rege Ausstellungstatigkeit internationale Geltung und es wurden zahlreiche Aussenstellen Gedenkstatten fur Wolfgang Amadeus Mozart Joseph Haydn Ludwig van Beethoven Adalbert Stifter eroffnet sowie bestehende ausgebaut Waissenberger leitete kulturhistorische Grossausstellungen wie Traum und Wirklichkeit Wien 1870 1930 1984 1985 im Kunstlerhaus Wien gezeigt architektonisch von Hans Hollein gestaltet mit uber 600 000 zahlenden Besuchern ein Rekordergebnis 2 und setzte sich fur die Grundung des Wiener Judischen Museums ein Er veroffentlichte zahlreiche Publikationen Sein Nachfolger als Museumsdirektor bis 2003 wurde sein Mitarbeiter Gunter Duriegl Waissenberger fungierte als Prasident des Osterreichischen Museumsbundes Er wurde 1977 zum Hofrat ernannt erhielt 1986 das Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst und wurde 1987 von der Stadt Wien zum Obersenatsrat dem hochsten Beamtenrang befordert Waissenbergers Ehefrau Hildegard is Waissenberger war ebenfalls im Kulturressort der Stadtverwaltung tatig sie war Assistentin von Kulturstadtratin Gertrude Frohlich Sandner spater Generalsekretarin der Wiener Festwochen Namensschreibung BearbeitenIn der elektronischen Grabstellensuche der Wiener Friedhofe ist er mit der Schreibung Waissenberger zu finden Er wurde am Gross Jedlersdorfer Friedhof bestattet 3 Literatur BearbeitenFelix Czeike Hrsg Waissenberger Robert In Historisches Lexikon Wien Band 5 Kremayr amp Scheriau Wien 1997 ISBN 3 218 00547 7 S 577 Digitalisat Weblinks BearbeitenRobert Waissenberger im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu Robert Waissenberger im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Angaben auf der Website des Kunstlerhauses Memento des Originals vom 6 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www k haus at Grabstelle Robert Waissenberger Wien Gross Jedlersdorfer Friedhof Gruppe 17 Reihe 7 Nr 7 Normdaten Person GND 1024553043 lobid OGND AKS LCCN n50021366 NDL 00516806 VIAF 42309320 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Waissenberger RobertKURZBESCHREIBUNG osterreichischer KunsthistorikerGEBURTSDATUM 16 August 1926GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 28 Marz 1987STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Waissenberger amp oldid 235640634