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Johann Bernhard Fischer seit 1696 Fischer von Erlach auch genannt Fischer von Erlach der Altere 20 Juli 1656 in Graz 5 April 1723 in Wien war ein osterreichischer Bildhauer und Architekt Er gilt neben Andreas Schluter als bedeutendster Vertreter des deutschen Barock Zu seinen Hauptwerken gehoren das Winterpalais des Prinzen Eugen das Schloss Schonbrunn die Karlskirche und die Hofbibliothek in Wien sowie die Dreifaltigkeitskirche in Salzburg Johann Bernhard Fischer von Erlach Gemalde von Adam Manyoki 1723 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Winterpalais des Prinzen Eugen Wien nbsp Schloss Schonbrunn Wien nbsp Karlskirche Wien nbsp Hofbibliothek Wien nbsp Dreifaltigkeitskirche SalzburgNachdem Johann Bernhard in der Bildhauerwerkstatt seines Vaters Johann Baptist Fischer in Graz eine erste Ausbildung zum Bildhauer erhalten hatte ging er im Alter von 14 oder 15 Jahren nach Rom Dort hielt er sich wohl ab 1670 71 bis 1686 auf Vermutlich hatte sein Vater ihn an die Werkstatt Giovanni Paolo Schors des Vaters von Filipo verwiesen bei dem der junge Fischer seine Ausbildung begann In einem kunstlerischen Umfeld in dem Giovanni Lorenzo Bernini Carlo Fontana die Kunstsammlerin und ehemalige Konigin Christina von Schweden und Marchese del Carpio verkehrten erhielt Fischer die vielfaltigsten Eindrucke und Pragungen die ihm spater den Titel des Letzten europaischen Universalkunstlers eintrugen 1 In Rom studierte Fischer die antike und die zeitgenossische Architektur war zunachst jedoch als Bildhauer und Dekorateur tatig da er in der Werkstatt der Familie Schor in Rom die Ausbildung fur diese Berufe erworben hatte Er beherrschte die Techniken des Stuckierens der Marmor Bildhauerei und der Medailleurkunst und fertigte Modelle fur Bauplastiken Fur den Fursten von Liechtenstein schuf er ein Tabakh Bixl eine Tabakdose und fur einen Grafen Thun Hohenstein ein silbernes Prunkbett 1682 war Fischer nachweislich fur den Konig von Spanien in Neapel tatig der auch in Sizilien regierte Als er vom Projekt der Dreifaltigkeitssaule in Wien horte reiste er in Richtung der Habsburger Residenzstadt Nach einem kurzen Aufenthalt 1686 in Graz wo er den Auftrag fur die Stuckierung des Mausoleums Kaiser Ferdinands II erhielt bewegte er sich in Richtung Wien weiter Dort gelang es ihm wohl noch im selben Jahr uber private Kontakte am privaten Wettkampf der Kunstler an der Schopfung der Pest oder Dreifaltigkeitssaule am Graben teilzunehmen Fischers vaterlicher Freund Johann Fruhwirth bei dem er in Wien wohnte hatte eine erste provisorische Version dafur geschaffen Mit der Ausfuhrung in Marmor wurde aber Matthias Rauchmiller beauftragt der bald verstarb Fischer gelang es inzwischen eine nicht genauer erlauterte Plananderung durchzusetzen die Schopfung des Wolkenobelisken geht allerdings auf Lodovico Ottavio Bunacini zuruck Auch die Bruder Peter und Paul Strudel wurden vom Projekt aus Venedig nach Wien gelockt und auch ihnen gelang es einen Beitrag daran zu leisten Fischer setzte schliesslich die Konzeption des dreiteiligen Sockels durch fur den er gemeinsam mit Ignaz Bendl die Reliefs schuf Im Zuge einiger Enttauschungen im Zusammenhang mit der Arbeit an der Saule orientierte sich Fischer um und wandte sich der Architektur zu Die Begeisterung dafur lasst sich wohl auf eine Begegnung mit Gian Lorenzo Bernini in Rom zuruckfuhren woraufhin er seine weitere Ausbildung der Architektur widmete 2 In dieser Epoche der Veranderung beauftragte Furst Johann Adam I Andreas von Liechtenstein Fischer mit der Errichtung des Belvedere im Gartenpalais 1687 88 noch bevor der Architekt Kontakt zum Kaiserhof hatte 1688 prasentierte Fischer Kaiser Leopold I ein in seinem Ausmass Versailles nachahmendes erstes Projekt fur Schloss Schonbrunn das ihm u a die Stellung als Architekturlehrer des Thronfolgers des spateren Kaisers Joseph I einbringen sollte 1691 errichtete er Ehrenpforten fur den Einzug Kaiser Leopolds die nach den vielen Jahren der Vorherrschaft italienischer Baukunst in Wien als Triumph der deutschen Kunst gefeiert wurden 3 1696 legte Fischer ein neues Konzept fur Schonbrunn vor das mangels finanzieller Mittel schon bescheidener ausfiel Nach diversen Umbauten sind aber auch davon nur noch Fragmente erhalten Im selben Jahr wurde Johann Bernhard Fischer mit dem Pradikat von Erlach in den erblandisch osterreichischen Adelsstand erhoben Seine Mutter Anna Maria war in erster Ehe mit dem Bildhauer Sebastian Erlacher verheiratet gewesen Diesen Namen ohne die beiden letzten Buchstaben fugte Johann Bernhard anlasslich seiner Nobilitierung dem Familiennamen Fischer hinzu Daneben arbeitete er in dieser Epoche am Stadtpalais fur Grafin Eleonore Batthyany die Erbtochter des Hofkanzlers Graf Theodor Strattmann und enge Vertraute Prinz Eugens Zwischen den Projekten Schloss Schonbrunn I und Schloss Schonbrunn II war Fischer von Erlach einige Jahre in Salzburg tatig Daruber wie er dahin kam gibt es verschiedene Mutmassungen Dass den Bildhauer Architekten die dortigen Marmorbruche anzogen ist eine davon Kontakt konnte er uber den Salzburger Steinmetzmeister und Bildhauer Andreas Gotzinger bekommen haben der Marmorbalustraden fur die Dreifaltigkeitssaule auf dem Graben geliefert hatte Zudem kannte Fischer Graf Johann Ernst Thun Hohenstein von Graz der dort als Bischof von Seckau lebte bis er 1687 zum Fursterzbischof von Salzburg gewahlt wurde Eines der ersten Bauprojekte galt der Neugestaltung des Mirabellgartens Thun hatte damit wohl noch seinen Hofbildhauer und Architekten Bartholomaus van Opstal betraut der aber 1694 verstarb Nach seinem Tod ubernahm Fischer alle Bauaufgaben im Dienst des Fursterzbischofs 4 Zwischen 1693 und 1699 baute Fischer im Erzstift Salzburg funf Kirchen die Dreifaltigkeitskirche die Kollegienkirche die Ursulinenkirche die Johannsspitalkirche in Mulln die Wallfahrtskirche Maria Kirchental im Pinzgau und Schloss Klessheim Im dortigen Park errichtete Fischer 1694 das sogenannte Hoyos Stockl ein Lustgebaude 5 in der Art der romischen Casinos Einige Zeichnungen sind im Codex Montenuovo erhalten der sich in Wien in der Albertina befindet So wie fur Schloss Mirabell gab es offenbar auch schon vor Fischers Eintreffen in Salzburg ein Projekt fur eine reprasentative Ausgestaltung des Hofmarstall Portals Obwohl es als Werk Fischers zu erkennen ist eine Triumphpforte mit Diadembogen gehoren zu seinen typischen Markenzeichen s auch das Portal des Palais Lobkowitz in Wien oder der Altar in der Franziskanerkirche scheint es einen Projekt und Kunstlerwechsel gegeben zu haben 6 Gegen Ende der Salzburger Zeit begann Fischer 1698 mit dem ersten Bauabschnitt des Stadtpalais von Prinz Eugen in Wien Besonders bemerkenswert sind das Portal und das Treppenhaus Diesen Auftrag verlor er aber 1700 an Johann Lucas von Hildebrandt 1705 wurde er in Wien zum Oberinspektor samtlicher Hof und Lustgebaude ernannt Dieser Hofstelle folgten anfangs keine Bauauftrage Erst 1709 konnte die Bohmische Hofkanzlei in der Wipplingerstrasse in Wien begonnen werden Sie ist der einzige Bau mit Dreiecksgiebel an dem von Anfang an ein Schragdach vorgesehen war 1721 erschien sein architekturtheoretisches Hauptwerk eine Sammlung von Kupferstichen im Folioformat mit dem Originaltitel Entwurff Einer Historischen Architectur Fischer hatte nach eigenen Angaben 16 Jahre daran gearbeitet Er war ein hervorragender Zeichner der seinen ebenfalls exzellenten Kupferstechern erstklassige Vorlagen ubergab Drei Abschnitte der Sammlung enthielten Darstellungen von wichtigen Bauwerken der Vergangenheit angefangen mit den Sieben Weltwundern Die Quellenlage war oft mangelhaft Fischer musste viele Wissenslucken durch phantasievolle Erganzungen schliessen Soweit es sich um China handelte dienten ihm die Chinaberichte Joan Nieuhofs als Vorbild Im vierten Abschnitt stellte er eigene Arbeiten vor Das Werk gilt als erste universale Architekturgeschichte der Welt wobei historische und archaologische Treue nicht das primare Ziel waren Fischers Kupferstichsammlung zielte nicht auf eine objektive Darstellung der Weltgeschichte der Baukunst sondern sie stand im Dienst des wiedererstarkten habsburgischen Kaisertums als dessen Hofarchitekt Fischer die Pracht imperialen Bauens durch sorgfaltig ausgewahlte Exempel der Geschichte legitimierte 1715 konnte er sich beim Wettbewerb um den Bau der Karlskirche unter anderem gegen Johann Lucas von Hildebrandt durchsetzen Dieses vielschichtige Gebaude dessen Fassade in Richtung Hofburg schaut gilt als sein Hauptwerk Die Kirche ist dem Heiligen Karl Borromaus gewidmet dem Schutzheiligen vor der Pest und Namenspatron Kaiser Karls VI Fischer verarbeitete im Entwurf zur Karlskirche unterschiedliche historische Vorbilder so auch die Trajanssaule in Rom und verband sie mit modernen architektonischen Mitteln Schliesslich erhielt er doch noch Auftrage an der Hofburg namentlich die Hofstallungen und die Hofbibliothek wurden von ihm geplant Die Hofbibliothek entspricht dem heutigen Prunksaal der Osterreichischen Nationalbibliothek und war ursprunglich als freistehendes Gebaude geplant Fischer von Erlach war zweimal verheiratet in erster Ehe ab 1690 mit der Regensburger Notarstochter Sophie Constantia Morgner mit der er vier Kinder hatte 1705 heiratete er Francisca Sophia geborene Lechner verwitwete Willer Diese zweite Ehe war eine Enttauschung fur ihn da die Gattin ihren alternden Ehemann verliess so dass dieser sie 1723 in seinem Testament enterbte Nach seinem Tod 1723 ubernahm sein Sohn Joseph Emanuel die unvollendeten Projekte namentlich die Karlskirche deren Weihe 1737 erfolgte Fischer von Erlach ist einer der herausragenden Architekten seiner Zeit der aber in der osterreichischen Architektur nicht zuletzt wegen seiner klassizistischen Ausrichtung einzigartig bleibt Seine Formensprache ist ruhig und monumental Ornamente treten gegenuber einer Betonung der architektonischen Harmonie zuruck Wo er Projekte anderer Architekten weiterfuhrte so beim Palais Schwarzenberg das er von Hildebrandt ubernahm vereinheitlichte er die Fassade Er naherte sich im zunehmenden Alter mehr und mehr der westeuropaischen vor allem franzosischen Architektur an Wohl aus diesem Grund ist er auch anders als sein Zeitgenosse Johann Lukas von Hildebrandt abgesehen von seinem Sohn ohne Nachfolger geblieben Vor allem tragende Architekturteile liess Fischer von Erlach aus hartestem Kaiserstein arbeiten so ist eine intensive Zusammenarbeit mit Kaisersteinbrucher Meistern dokumentiert 7 8 Im Jahr 1875 wurden in Wien Favoriten 10 Bezirk die Erlachgasse und der Erlachplatz nach Johann Bernhard Fischer von Erlach benannt Auf dem Wiener Rathausplatz wurde ihm 1867 ein Denkmal errichtet Aus Entwurff Einer Historischen Architectur nbsp Die Karlskirche nbsp nbsp Die Pyramiden von Gizeh nbsp Werke Bearbeiten Auswahl Reitstallgebaude fur Schloss Lednice in Mahren Hochaltar der Basilika im Wallfahrtsort Mariazell Ahnensaal der Althan in Frain an der Thaya Stadtpalais Clam Gallas in Prag Altstadt Entwurf fur Monstranz Goldene Sonne aus Loreto in Prag Entwurfe und erster Bau von Schloss Schonbrunn Goldburg in Murstetten Stadtpalais Strattmann in Wien Jagdschloss Starhemberg in Niederweiden Johannsspitalkirche mit angrenzendem Spital in Salzburg Kollegienkirche in Salzburg Dreifaltigkeitskirche in Salzburg Ursulinenkirche und kloster in Salzburg Fassade des Hofmarstalles und der Winterreitschule in Salzburg heute Teile der Festspielhauser Stadtpalais des Prinzen Eugen von Hildebrandt ubernommen Ledererschlossel auch Huldenbergschlosschen fur Erasmus Freiherr von Huldenberg in Wien Palais Schonborn Batthyany auf der Freyung in Wien Schloss Klessheim in Salzburg Bohmische Hofkanzlei in Wien Gartenpalais Trautson in Wien Neubau Karlskirche in Wien Hofstallungen in Wien heutiges MuseumsQuartier Hofbibliothek in Wien Winterreitschule der Hofburg in Wien Wallfahrtskirche Maria Kirchental Kurfurstenkapelle des Breslauer DomsLiteratur BearbeitenHans Aurenhammer J B Fischer von Erlach London 1973 Herbert Karner Sebastian Schutze Werner Telesko Hrsg Johann Bernhard Fischer von Erlach 1656 1723 und die Baukunst des europaischen Barock Hirmer Munchen 2022 ISBN 978 3 7774 3876 4 Andreas Kreul Johann Bernhard Fischer von Erlach 1656 1723 Regie der Relation Mit einem Verzeichnis der plastischen und architektonischen Werke einer umfangreichen Bibliographie sowie neuen Farbphotographien der Bauwerke von Georg Parthen Verlag Anton Pustet Salzburg Munchen 2006 ISBN 3 7025 0534 2 aktuelle Monographie George Kunoth Die Historische Architektur Fischers von Erlach Schwann Dusseldorf 1956 Hellmut Lorenz Johann Bernhard Fischer von Erlach Verlag fur Architektur Zurich Munchen London 1992 ISBN 3 7608 8132 7 Jaromir Neumann Bohmisches Barock Odeon Prag 1968 1972 Friedrich Polleross Hrsg Fischer von Erlach und die Wiener Barocktradition Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 1995 ISBN 3 205 98400 5 Hans Sedlmayr Johann Bernhard Fischer von Erlach Hrsg v Giovanna Curcio eingel v Hermann Bauer dva Stuttgart 1997 ISBN 3 421 03135 5 LexikoneintrageFriedrich Wilhelm Bautz FISCHER von Erlach In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 42 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Bernhard Grueber Fischer von Erlach Johann Bernhard In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 7 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 82 f Werner Hager Fischer von Erlach Johann Bernhard In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 209 212 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Bernhard Fischer von Erlach Sammlung von Bildern und Audiodateien Entwurff Einer Historischen Architectur Wien 1721 doi 10 3931 e rara 9300 Leipzig 1725 Digitalisat Universitat Heidelberg Literatur von und uber Johann Bernhard Fischer von Erlach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Johann Bernhard Fischer von Erlach im Austria Forum im 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Johann Bernhard Fischer von Erlach 1656 1723 und die Baukunst des europaischen Barock Hirmer Munchen 2022 S 49 f Namentlich genannt wurden Auswahl Ambrosius Ferrethi Reitstallgebaude Schloss Lednice Giovanni Pietro della Torre Stadtpalais Clam Gallas Johann Georg Haresleben Schloss Schonbrunn Palais Schonborn Elias Hugel Johann Baptist Kral Simon Sasslaber und Johann Sebastian Hillebrand Karlskirche Hofbibliothek Giovanni Battista Passerini in Helmuth Furch Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 2 I Z Index Ferrethi Ambrosius Torre Giovanni Pietro della Haresleben Joh Passerini Giovanni Sasslaber Simon Hugel Elias Museums und Kulturverein Kaisersteinbruch Bruckneudorf Kaisersteinbruch 2004 Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 2 I Z PDF Normdaten Person GND 118533495 lobid OGND AKS LCCN n50003095 NDL 00513219 VIAF 100183205 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fischer von Erlach Johann BernhardALTERNATIVNAMEN Fischer Johann BernhardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Architekt des BarockGEBURTSDATUM 20 Juli 1656GEBURTSORT GrazSTERBEDATUM 5 April 1723STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Bernhard Fischer von Erlach amp oldid 238190778