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Die romisch katholische Kirche Zu Unserer Lieben Frau Franziskanerkirche des Franziskanerklosters im Zentrum der Altstadt von Salzburg steht an der Kreuzung Franziskanergasse Sigmund Haffner Gasse Franziskanerkirche in SalzburgLage auf interaktiver Karte Die Franziskanerkirche ist eine der altesten Kirchen der Stadt und seit 1592 Konventkirche der Franziskaner in Salzburg Zwischen 1189 und 1635 war sie ausserdem die Pfarrkirche der Stadt Sie steht unter dem Patrozinium von Maria Patroziniumsfest am 15 August Die Kirche besteht aus zwei Teilen der ursprunglichen romanischen Langhaus Basilika mit ihrem Kreuzrippengewolbe und daran anschliessend in der gleichen Breite wie das Langhaus einem feingliedrigen spatgotischen Chor mit Sternrippengewolbe Sie steht unter Denkmalschutz und gehort zum UNESCO Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur und Ausstattung 2 1 Romanisches Langhaus 2 2 Gotischer Hallenchor 2 3 Hochaltar 2 4 Chorkapellen 2 5 Orgeln 2 5 1 Marien Orgel 2 5 2 Heilig Geist Orgel 2 5 3 Antonius Orgel 2 6 Turm und Gelaut 3 Literatur 4 Weblinks 5 NachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Die Kirche vom Domplatz ausDie erste Kirche Zu Unserer Lieben Frau ist vermutlich alter als der Dombau des heiligen Virgil Sie wurde auf einer fruhchristlichen Gebetsstatte errichtet In der ersten Halfte des 8 Jahrhunderts wird unter Abtbischof Virgil 745 784 die der Muttergottes geweihte Kirche mit dem Namen Unserer Lieben Frau nachweislich zum ersten Mal restauriert Sie dient zunachst als Tauf und Synodalkirche Bis 1139 gehort sie zum Benediktinermonchs Stift St Peter zwischen 1130 und 1583 war sie dann Klosterkirche der Petersfrauen nach 1189 war sie bis 1628 gleichzeitig Pfarrkirche der Stadt Eine neue Weihe der Kirche im Jahr 1223 lasst auf einen damals eben fertiggestellten Neubau schliessen die heutige Kirche durfte im Langhausbereich aber bereits ins 12 Jahrhundert zuruckreichen Auch diese Marienkirche wurde beim Stadtbrand von 1267 grossteils zerstort Nach 1408 wurde wieder ein weitgehender Neubau erwogen der wenige Jahre spater unter Meister Hans von Burghausen begonnen und nach dessen Tod im Jahr 1432 von Stephan Krumenauer beendet wurde 1592 ubergab Wolf Dietrich von Raitenau die Kirche den neu ins Land gerufenen Franziskanern als Klosterkirche 1635 wurde schliesslich der Dom zur neuen Pfarrkirche Lange Zeit galt dann der romanisch gotische Stil der Kirche als ruckstandig und entartet Nur der romische Stil Renaissance und seine Weiterentwicklung in Barock und Rokoko galten als asthetisch die barbarischen Goten hatten einst die edlen Romer besiegt erst Goethe hat zur Wiederbesinnung auf den kunstlerischen Wert der Gotik aufgerufen So wollte zuletzt Erzbischof Colloredo die unschone Kirche zur Ganze abreissen lassen und an deren Stelle eine Rotunde in romischer Arth als Hofkapelle und als Mausoleum der Erzbischofe neu errichten 1793 gab Colloredo diesen Plan einerseits wegen Unzulanglichkeiten von Bauarbeitern beim Abriss der nachstgelegenen Dietrichruh der Salzburger Residenz und anderseits aus allgemeinen okonomischen Grunden wieder auf Architektur und Ausstattung Bearbeiten nbsp Franziskanerkirche in Salzburg Blick von der Festung Hohensalzburg Romanisches Langhaus Bearbeiten nbsp Barocke WestfassadeDie Westfassade des 1223 eingeweihten romanischen Langhauses wurde um 1700 barockisiert Die vorgesetzte Fassade erinnert in ihrer Gliederung der Fensteroffnungen an die Fassade der Basilika Santa Maria degli Angeli bei Assisi in der sich die Portiuncula Kapelle befindet Die Darstellung der Maria Immaculata an der Fassade ist eine Kopie der Immakulata von Bartolome Esteban Murillo im El Escorial von 1660 65 Maria ist hier nicht wie ublich in rot blauen sondern in weiss blauen Gewandern gekleidet Sie steht auf einer Mondsichel die Engel tragen Mariensymbole Lilien Rosen Palmzweig Teilweise erhalten ist hier an der Aussenfassade das romanische Stufenportal aus weissem und rotem Marmor Dieses Portal wurde um 1700 im Zuge der Barockisierung im damaligen Zeitgeist stark vereinfacht Das fur die Romanik kennzeichnende Tympanon uber dem Portal fehlt heute auch die Fusse der Saulen gingen verloren sodass die Saulen wie eingerammte Pfahle wirken Die Schwurhand rechts unten im Portal eingearbeitet hat zu vielen volkstumlichen Deutungen und Legenden gefuhrt Sie stellt vielleicht ein mittelalterliches Zeichen fur das Kirchenasyl dar 1 oder ist ein Abwehrzeichen gegen alles Bose ausserhalb der Kirche nbsp Schwurhand unten rechts im Westportal der FranziskanerkircheEbenfalls erhalten ist das aussere und innere romanische Sudportal Stufenportal mit zwei eingearbeiteten Figuren Die dortigen grotesken Menschen und Tiergestalten sollen ebenfalls symbolisch alles Bose von der geheiligten Kirche fernhalten Getrennt durch ein gotisches Kielbogentor mit Gewanden des 19 Jahrhunderts kommt der Eintretende zum Inneren Tor Hier ist ein Weinrankenfries und zwei Krieger zu sehen Im Tympanon thront die Figur des Christus umgeben von zwei Heiligen die Kirchenbauten in Handen halten Im Innern findet sich ein hohes schmales dreijochiges Mittelschiff das umgeben ist von sechsjochigen Seitenschiffen Dieses Langhaus ist hervorgegangen aus der ursprunglichen spatromanischen Basilika Im Mittelschiff finden sich rechteckige Kreuzrippengewolbe in den Seitenschiffen Kreuzgratgewolbe Uber einen alten Verbindungsgang ist die Kirche uber die Franziskanergasse hinweg mit dem Franziskanerkloster verbunden Gotischer Hallenchor Bearbeiten nbsp Sternrippengewolbe im gotischen ChorZwei Stufen erhoht gegenuber dem romanischen Bodenniveau schliesst der spatgotische Chor an Das dunkle romanische Langhaus bildet dabei einen reizvollen Gegensatz zum hoheren lichterfullten gotischen Hallenchor Ein schmuckes Sternrippengewolbe bildet hier den Deckenabschluss Die Saulenkapitelle sind reich mit Blattern und Pflanzenmotiven sowie mit Vogeln und Fabelwesen geschmuckt An einer Saule des Hochchores liessen sich der Erbauer Hans von Burghausen und sein Geselle Stephan Krumenauer verewigen Die Kanzel am sudlichen Triumphbogenpfeiler errichtet stammt aus der Zeit der Spatgotik und ist aus rotem Marmor geschaffen Im Anlauf der Treppenbrustung ist hier eine romanische Figur aus dem 13 Jahrhundert zu sehen die ursprunglich als Saulentrager diente Sie zeigt einen Lowen mit drohenden Augen und machtiger Mahne der uber einem liegenden Krieger steht Dieser Krieger stosst dem Lowen mit seinem rechten Arm ein Schwert in den Leib Der Kampf des Menschen mit seiner wilden Umwelt mit feindlichen Machten oder mit dem Bosen schlechthin wird so symbolhaft dargestellt In das erste Chorjoch liess Fursterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau als die Kirche wahrend des Dombaues kurzzeitig als Pfarrkirche diente im Jahr 1606 ein seitliches Oratorium einbauen das eine Palastfassade im Stil der Spatrenaissance erhielt Mit Giebel und Korbfenstergittern ausgestattet wirkt das Oratorium in der Kirche wie ein kleines Haus Das Oratorium liess Wolf Dietrich uber einen Verbindungsbau mit der Residenz verbinden Die ursprunglich freistehende Kirche wurde dadurch an den Baukomplex der Alten Residenz angeschlossen Hochaltar Bearbeiten nbsp Gotischer Hallenchor mit Hochaltar nbsp Madonna aus dem einstigen gotischen Flugelaltar von Michael PacherSeit 1709 10 steht hier der von Johann Bernhard Fischer von Erlach geschaffene Hochaltar in den die Madonna mit dem Kind aus dem einstigen gotischen Flugelaltar von Michael Pacher integriert ist Das Jesuskind wurde von Johann Piger 1890 hinzugefugt Dieser gotische Hochaltar einst einer der grossten und prachtigsten seiner Art in Mitteleuropa ist nur in uber Europa verstreuten Teilen erhalten geblieben Er war 1495 98 geschaffen worden Die Madonna mit ihrem innigen Gesichtsausdruck ihren langen blonden Haarlocken und dem faltenreichen blauen Mantel gilt als eines der vollendetsten Werke von Michael Pacher Der barocke Hochaltar besitzt einen konkaven Wandaufbau und ist von Doppelsaulen begrenzt Die Figuren der Heiligen Georg und Florian stammen von Simeon Fries Im Auszug findet sich die Figur des Gottvaters Vor dem Altar befindet sich ein prachtiges filigranes Rokokogitter das 1790 von Thomas Reckseisen geschaffen wurde Eingearbeitet in das Gitter sind Rankenwerk und Engelfigurchen Das Gitter war ursprunglich polychromiert Das Spiralgitter zu beiden Seiten des Altares stammt aus dem 17 Jahrhundert Chorkapellen Bearbeiten nbsp ChorkapellenDie Fatimakapelle befindet sich im Erdgeschoss des Residenz Oratoriums Der Altar der Kapelle wurde nach einem Entwurf von Otto Prossinger im Jahr 1957 angefertigt Am Rand der Kirche befinden sich eine Reihe weiterer Chorkapellen die teilweise mit alten marmornen Grabsteinen versehen sind Die Karl Borromaus Kapelle wurde 1613 von Fursterzbischof Markus Sittikus von Hohenems gestiftet Das gemalte Altarblatt zeigt das Attentat auf Karl Borromaus Die Geburt Christi Kapelle wurde von Wolf Dietrich von Raitenau gestiftet Das Altarblatt 1600 stammt von Francesco Vanni 2 Die Rochuskapelle wurde in Erfullung eines Gelubdes zur Pestzeit von der Stadt gestiftet und entstand um 1625 Das Altarblatt zeigt den heiligen Rochus Die Deckenbilder geben als Franziskus Zyklus Szenen aus dem Leben des Heiligen wieder und stammen vermutlich von Theophil Pollak Die Kreuzkapelle stammt aus dem Jahr 1670 Der Marmoraltar wird Hans Asslinger zugeschrieben und durfte aus dem alten Dom hierher ubertragen worden sein nbsp Rundblick im Chor mit den KapellenDie Josefskapelle wurde 1704 errichtet und ebenfalls von der Stadt gestiftet und zeigt im Altarblatt ein Bildnis des heiligen Joseph als Furbitter Hier findet sich auch eine alte Ansicht der Stadt Salzburg Die Sebastiankapelle von der Stadt gestiftet ist um 1625 erbaut und zeigt im Altarblatt die Marter des heiligen Sebastian Die Annakapelle von 1679 71 stiftete Erzbischof Max Gandolf von Kuenburg und besitzt einen Stuckaltar Das Bild des Todes der heiligen Anna in dieser Kapelle wurde von Christoph Lederwasch gemalt Die Franziskuskapelle stiftete 1690 Fursterzbischof Johann Ernst von Thun und besitzt Wandmalereien von Johann Michael Rottmayr Auch das Altarblatt mit dem heiligen Franz als Helfer der Armen und Kranken stammt vom selben Kunstler Orgeln Bearbeiten Die Kirche verfugt uber drei Orgeln die Marien Orgel die Antonius Orgel und die Heilig Geist Orgel 3 Marien Orgel Bearbeiten nbsp Prospekt der MarienorgelDie Marien Orgel wurde 1989 von der Orgelbaufirma Metzler Dietikon Schweiz erbaut Das Schleifladen Instrument hat 49 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spiel und Registertrakturen sind mechanisch 4 I Schwellwerk C g30 1 Bourdon 16 0 2 Flote 0 8 0 3 Gambe 0 8 0 4 Voix celeste 0 8 0 5 Principal 0 4 0 6 Octavin 0 2 0 7 Mixtur V 0 2 0 8 Carillon III ab c0 0 4 0 9 Trompete 0 8 10 Clairon 0 4 11 Basson Hautbois 0 8 12 Voix Humaine 0 8 Tremulant II Hauptwerk C g313 Prastant 16 14 Octave 0 8 15 Hohlflote 0 8 16 Viola da Gamba 0 8 17 Octave 0 4 18 Spitzflote 0 4 19 Quinte 0 2 2 3 20 Doublette 0 2 21 Terz 0 1 3 5 22 Mixtur VI 0 1 1 3 23 Cornett V 0 8 24 Trompete 16 25 Trompete 0 8 26 Trompete 0 4 III Brustwerk C g327 Prastant 8 28 Gedackt 8 29 Octave 4 30 Rohrflote 4 31 Nazard 2 2 3 32 Octave 2 33 Flageolet 2 34 Terz 1 3 5 35 Larigot 1 1 3 36 Scharff IV 1 37 Krummhorn 8 38 Vox humana 0 8 Tremulant Pedal C f139 Principalbass 16 40 Subbass 16 41 Quinte 10 2 3 42 Octavbass 0 8 43 Bourdon 0 8 44 Choralbass 0 4 45 Rauschpfeife V 0 0 2 2 3 46 Posaune 16 47 Trompete 0 8 48 Zinke 0 4 Koppeln I II III II I P II P Spielhilfen Bombarden an ab Tritt Posaune an ab Tritt Zungen Schwellwerk an ab Tritt Heilig Geist Orgel Bearbeiten nbsp Heilig Geist Orgel auf der EmporeDie Heilig Geist Orgel wurde 2003 von der Orgelbaufirma Metzler Dietikon Schweiz erbaut Das Instrument ist im franzosisch romantischen Stil disponiert und intoniert Das Schleifladen Instrument hat 50 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind mechanisch und elektrisch I Hauptwerk C g30 1 Nachthorn 16 0 2 Prinzipal 0 8 0 3 Flute harmonique 0 8 0 4 Viola barytona 0 8 0 5 Bourdon a cheminee 0 8 0 6 Octave 0 4 0 7 Hohlflote 0 4 0 8 Superoctave 0 2 0 9 Mixtur VI10 Cornett V11 Basson 16 12 Trompette 0 8 13 Clairon 0 4 14 Trompette en chamade 0 8 II Positiv C g315 Principal 8 16 Bourdon 8 17 Salicional 8 18 Unda maris 8 19 Octave 4 20 Holzflote 4 21 Nazard 2 2 3 22 Waldflote 2 23 Tierce 1 3 5 24 Plein Jeu V 025 Trompete 8 26 Clarinette 8 27 Schalmey 8 Tremulant III Schwellwerk C g328 Bourdon 16 29 Doppelflote 0 8 30 Gambe 0 8 31 Voix celeste 0 8 32 Principal 0 4 33 Traversflote 0 4 34 Viole d amour 0 4 35 Progressio II VI 036 Cornet II VI 16 37 Bombarde 16 38 Trompette 0 8 39 Oboe 0 8 40 Voix humaine 0 8 41 Clairon 0 4 Tremulant Pedal C f142 Bourdon 32 43 Flute 16 44 Subbass 16 45 Flute 0 8 46 Violoncello 0 8 47 Flute 0 4 48 Contrebasson 0 32 49 Bombarde 16 50 Trombone 0 8 Antonius Orgel Bearbeiten Die Antonius Orgel wurde 2004 von dem Orgelbaumeister Roland Hitsch erbaut Das rein mechanische Instrument hat acht Register auf einem Manualwerk Gedeckt 8 Gamba 8 Prinzipal 4 Traversflote 4 Doublette 2 Cornett II Mixtur III und Pedal Subbass 16 Turm und Gelaut Bearbeiten Der heutige Turm der Franziskanerkirche wurde 1496 98 nach Planen eines Nurnberger Baumeisters ausgefuhrt und ist so im Stil der Gotik erbaut 1670 erfolgte die Entfernung des gotischen Turmspitzes Erzbischof Max Gandolf von Kuenburg hatte es als ungebuhrlich erachtet dass der Turm der Franziskanerkirche hoher war als die Turme des Domes Dieser barocke Turmhelm wurde 1866 67 von Josef Wessicken wieder regotisiert nbsp Glockenstuhl mit den Glocken 8 10 6 und 3 l bzw 7 und 4 r Zu den drei historischen Kirchenglocken goss in den Jahren 1999 und 2001 die Glockengiesserei Grassmayr aus Innsbruck sieben Glocken hinzu Das zehnstimmige Gelaut hangt in einem mehrstockigen Holzglockenstuhl an Holzjochen Die funf grossen Glocken besitzen einen Kloppelfanger Die grosse Marienglocke gilt als Meisterwerk der gotischen Glockengiesskunst und lautet jeden Freitag um 15 Uhr zum Gedachtnis an die Sterbestunde Jesu Die kleine Armeseelenglocke erklingt taglich nach dem Abendlauten und ist im Vollgelaut nicht zu horen 5 Die beiden Glocken von 1468 wurden geschweisst Nr Name Gussjahr Giesser Durchmesser mm Masse kg Schlagton GT 16tel 1 Maria 1468 Jorg Glopptischer 1 480 2 650 e1 32 Josef 1999 Grassmayr Innsbruck 1 160 1 012 fis1 23 Assumpta 1468 Jorg Glopptischer 1 010 680 gis1 24 Antonius 1999 Grassmayr Innsbruck 810 309 h1 25 Klara 750 248 cis2 26 Dreifaltigkeit 2001 640 151 dis2 27 Franziskus 1999 605 131 e2 28 Herz Jesu 2001 550 106 fis2 29 Weihnacht 480 64 gis2 210 Armeseelen 1684 Johann Nusspicker 650 180 e2 2Literatur BearbeitenPetrus Martyr Haberleitner Die Liebfrauenkirche sogenannte Pfarrkirche in Salzburg In Gregor Reitlechner Marianisches Salzburg Kinderfreundeanstalt Innsbruck 1904 S 30 56 auch als eigene Schrift im Selbstverlag erschienen 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franziskanerkirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Franziskanerkloster Salzburg Erzdiozese Salzburg und kloester franziskanerkirche Salzburg Rundgang FranziskanerkircheNachweise BearbeitenLieselotte v Eltz Hoffmann Die Kirchen Salzburgs Verlag Anton Pustet Salzburg 1993 ISBN 3 7025 0308 0 S o A Bernd Euler Ronald Gobiet Horst Huber Dehio Salzburg Stadt und Land Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1986 ISBN 3 7031 0599 2 S o A Monikas Oberhammer Pustets Klosterfuhrer Verlag Anton Pustet Salzburg 1998 ISBN 3 7025 0374 9 S o A Thomas Weidenholzer Stadtarchiv und Statistik Salzburg Gerhard Ammerer Hrsg Rathaus Kirche Wirt offentliche Raume in der Stadt Salzburg Ausgabe 26 von Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg Archiv Salzburg Verlag Stadtgemeinde Salzburg 2009 ISBN 978 390021311 4 S 104 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Beatrix Holzer Zwei Altarbilder von Francesco Vanni 1563 1610 in Salzburg und in Hoglworth Uberlegungen zu ihrem historischen Hintergrund In Oberbayerisches Archiv Band 132 2008 S 207 224 Nahere Informationen zu den Orgeln Informationen zur Marien Orgel auf de Website der Erbauerfirma Jorg Wernisch Glockenkunde von Osterreich Journal Verlag Lienz 2006 ISBN 3 902128 10 0 S 789 791 Petrus Martyr Haberleitner In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Kathedralen in Osterreich Kathedralen Barbarakirche Wien Dom St Martin Eisenstadt Dompfarrkirche Feldkirch Grazer Dom Innsbrucker Dom Klagenfurter Dom Maria Empfangnis Dom Salzburger Dom Dom zu St Polten Stephansdom St Georgs Kathedrale Wiener Neustadt Territorialabtei Wettingen MehrerauKonkathedralen Dom zu Gurk Marienkirche Maria Saal Basilika SeckauEhemalige Kathedralen Alter Dom Linz Basilika Enns Lorch Franziskanerkirche Salzburg Pfarrkirche St Andra im Lavanttal Kirche St Andra zu Goss Stiftskirche St Peter Salzburg Dom von Wiener Neustadt 47 798175 13 044077777778 Koordinaten 47 47 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