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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg Sie liegt auf einem Berg oberhalb der Stadt dem Festungsberg der sich nach Nordwesten in den Monchsberg fortsetzt Der Auslaufer im Osten des Festungsberges heisst Nonnberg auf dem sich direkt unter den ostlichen Aussenanlagen der Festung den Nonnbergbasteien das Benediktinerinnenstift Nonnberg befindet Die Festung Hohensalzburg ist mit uber 7 000 m bebauter Flache einschliesslich der Basteien uber 14 000 m eine der grossten Burganlagen Europas die ins 11 Jahrhundert zuruckreicht Als eine der grossten vollstandig erhaltenen Burgen Mitteleuropas hat sie jahrlich uber eine Million Besucher und ist damit die am haufigsten besuchte Sehenswurdigkeit Osterreichs ausserhalb Wiens wobei sie auch in der Bundeshauptstadt nur von Schloss und Tiergarten Schonbrunn sowie dem Kunsthistorischen Museum ubertroffen wird Besucherstatistik 2017 1 Festung HohensalzburgBlick vom Gaisberg auf die Festung HohensalzburgBlick vom Gaisberg auf die Festung HohensalzburgStaat OsterreichOrt SalzburgEntstehungszeit ab 1077Burgentyp HohenburgErhaltungszustand gutGeographische Lage 47 48 N 13 3 O 47 794966666667 13 047255555556 Koordinaten 47 47 41 9 N 13 2 50 1 OFestung Hohensalzburg Land Salzburg p3 Festung Hohensalzburg AbendstimmungFestung Hohensalzburg mit Krauthugel im Vordergrund und Gaisberg im HintergrundHohensalzburg vom Mirabellgarten ausHerbstidylle Festung HohensalzburgSudansicht der Festung HohensalzburgBlick auf die Festung von der Gersberg AlmAbendliche Beleuchtung der BurgFestung HohensalzburgSalzburg mit Hohensalzburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 2 1 Vorgeschichte und Antike 2 2 Bairische Besiedlungsspuren 2 3 Die romanische Burg 2 4 Die gotische Burg 2 5 Die Festung in Renaissance und Barockzeit 2 6 Von der osterreichischen Kaserne zum Tourismusmagneten 3 Heutige Nutzung 4 Aussicht 5 Sonstiges 6 Bilder 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte Bearbeiten1077 wird von Gebhard 1010 1088 mit dem Bau eines Wohnturmes der heute noch den Kern des Hohen Stockes darstellt einer kleinen Kirche und eines kleinen Wohngebaudes samt zugehorigem Mauerring begonnen Da Gebhard jedoch im Zuge des Investiturstreites ins Exil musste wurde dieser Bau erst unter dem vom Kaiser eingesetzten Gegenerzbischof Berthold von Moosburg und unter Erzbischof Konrad von Abenberg 1106 1147 beendet Vom 12 Jahrhundert bis zum 14 Jahrhundert wurde durch die Anlage des ausseren Befestigungsrings schon weitgehend die heutige Ausdehnung der Burg festgelegt 1462 wird unter Burkhard II von Weisspriach 1461 1466 die Ringmauer durch vier Turme Glockenturm Trompeterturm Krautturm und Schmied oder Arrestantenturm verstarkt der ostliche Aufgang uber den Nonnberg durch eine meterdicke Mauer geschutzt und die Sudseite der Burg durch eine Bastei befestigt Unter Weisspriachs Nachfolger Bernhard von Rohr 1466 1481 erfolgte ab 1479 die Erhohung der alten Ringmauer und die Anlage des sogenannten Schlangengangs die zur Verteidigung nach Osten zum Nonntal und zum Stift Nonnberg hin diente Johann III Beckenschlager 1481 1489 liess den Hohen Stock zu einem viergeschossigen Wohnbau ausbauen Hinzu kamen das erste Zeughaus sowie der Schuttkasten An diesem findet man heute noch das Wappen von Beckenschlager der alteste auf der Festung Hohensalzburg noch vorhandene Wappenstein Leonhard von Keutschach 1495 1519 baute die Festung zwischen 1495 und 1519 weiter aus und setzte in Zeiten wachsender Kriegsgefahren damit ein sichtbares Zeichen seiner Macht Er liess den Hohen Stock im zweiten und dritten Obergeschoss ausbauen und ihn um das Stockhaus erweitern das an der Stelle der fruheren Kapelle errichtet wurde Im Laufe seiner Regentschaft wurde die Festung ein vornehmer spatgotischer Regierungssitz wie die prunkvollen Furstenzimmer auch heute belegen Zur Verbesserung der Wasserversorgung im Belagerungsfall liess der Erzbischof eine neue grosse Zisterne anlegen und einige bestehende Turme erhohen Auch der Reisszug heute die weltweit alteste erhaltene Standseilbahn der Kuchlturm und die Backerei sowie mehrere Tore Rosspforte Schleuderpforte und das Gebaude an der Hollenpforte entstanden unter Leonhard von Keutschach oder von dessen Vorganger Als markantestes Werk gilt die ahnlich einer uberdimensionierten Spieluhr mit einer Walze betriebene Orgel im Krautturm der Salzburger Stier Er ist heute weltweit das alteste betriebene Orgel Hornwerk Die Mittel fur die rege Bautatigkeit kam wesentlich aus dem Salzbergbau am Durrnberg bei Hallein aber auch aus dem Bergbau in den Tauern 1555 in der Blutezeit des Goldbergbaus betrug die Jahresproduktion immerhin knapp 831 kg Die oft aus dem Norden Deutschlands geholten erfahrenen Bergknappen bildeten in den folgenden Bauernkriegen eine starke Keimzelle des Widerstandes gegen die erzbischofliche Macht Unter Matthaus Lang von Wellenburg 1519 1540 erreichten diese Bauernaufstande ihren Hohepunkt Vom 5 Juli bis zum 31 August 1525 belagerten Bauern und Bergknappen den Fursterzbischof in seiner Festung Diese Auseinandersetzung bildet die grosste Herausforderung fur die Festung Hohensalzburg in ihrer 900 jahrigen Geschichte Die Festung jedoch blieb uneinnehmbar Siehe auch Salzburger Bauernkrieg Juni 1525 Kontrolle der Stadt Salzburg Belagerung der Festung Fur Wolf Dietrich von Raitenau 1587 1612 war der Ausbau der Festungswerke wenig bedeutsam als Bauherr widmet er sich vor allem seinen vielfaltigen Baumassnahmen in der Stadt Dennoch wurde die Burg sein Schicksal Von seinem Nachfolger Markus Sittikus von Hohenems 1612 1619 wurde er hier bis zu seinem Lebensende gefangen gehalten Paris von Lodron 1619 1653 liess in der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges die Stadt Salzburg beiderseits der Salzach mit neuen weitraumigen Wehranlagen befestigen die Burg Hohensalzburg im Suden der Stadt wurde damals zur neuzeitlichen Festung ausgebaut So entstanden in seiner Regierungszeit die machtigen Hasengrabenbasteien samt dem Zeughaus und die ausgebauten Nonnbergbasteien Ebenso liess er zum Schutz vor der starker gewordenen Artillerie den Ersten Sperrbogen Lodronbogen und weitere machtige Vorbauten wie das Vorwerk Katze samt den beiden Schartentoren und dem Sperrwall an der Scharte anlegen oder erheblich ausbauen Er verstarkte auch alle Wehrmauern die die Festung mit der Stadt Salzburg und dem Monchsberg verbanden Unter Max Gandolf von Kuenburg 1668 1687 entstand 1681 die 30 m hohe und mehrere Meter dicke Feuerbastei auch Kuenburgbastei genannt an der Nordseite als jungster grosser Wehrbau der Festung Nach einem Inventar von 1790 enthielt die Rustkammer damals uber 100 vollstandige Reiterrustungen uber 1100 Brustharnische Spiesse und Helmbarten Ausserdem gab es 415 Morser 460 eiserne und 130 bronzene Kanonen Allerdings waren viele davon wohl damals bereits militarisch veraltet Wahrend der Napoleonischen Kriege leistete die Stadt den einruckenden Franzosen keinen Widerstand die Festung wurde den Franzosen kampflos ubergeben Daher musste diese Burg auch nicht auf Anordnung der Franzosen geschleift werden und blieb im Gegensatz zur Burg am Grazer Schlossberg erhalten Wegen der anschliessenden Verwahrlosung und eines Brandes von 1849 musste 1851 eine umfangreiche Restaurierung erfolgen die sich in erster Linie auf die Innenraume bezog In den darauffolgenden Jahren wurde die Festung schliesslich als Depot und als Kaserne verwendet 1861 wurde Hohensalzburg von Franz Joseph I als Festung aufgegeben aber weiter als Kaserne genutzt 1892 erfolgte aus touristischen Grunden der Bau der Festungsbahn zur Hasengrabenbastei die zuerst mit Wasserkraft betrieben worden war Dabei wurde das ehemalige Wohnhaus Michael Haydns zerstort In den Jahren 1951 bis 1981 erfolgte eine aufwandige statische Absicherung der gesamten Anlage Die Burg ehemals Eigentum des Fursterzbischofs gehort seit 2016 dem Land Salzburg 2 Als Wahrzeichen der Stadt Salzburg wird sie in erster Linie touristisch genutzt Baugeschichte BearbeitenVorgeschichte und Antike Bearbeiten Die Stadt Salzburg liegt an einem Einschnitt des nordlichen Flachlands in die Alpen direkt am Fluss Salzach der hier eine leicht kontrollierbare Talenge bildet und somit beste topographische Voraussetzungen fur die Besiedlung bietet Tatsachlich finden sich auf den Bergen rund um Salzburg eine Reihe keltischer Hohensiedlungen sogar auf den Stadtbergen kleine und grossere Stutzpunkte so auf dem Rainberg dem Hellbrunnerberg dem Kapuzinerberg und dem Festungsberg Diese Platze durften bei der Grundung der romischen Stadt verlassen und ihre Bewohner zwangsweise umgesiedelt worden sein Oppida waren wohl nicht mehr notig und auch nicht mehr erwunscht Das romische Salzburg entstand gegen Mitte des 1 Jahrhunderts n Chr Plinius der Altere bezeichnet Juvavum als eine von drei unter Kaiser Claudius zur Stadt erhobenen norischen Grundungen Bereits unter Nero durfte die Stadt im Wesentlichen ausgebaut gewesen sein Aus dieser Zeit sind auch auf der Festung Hohensalzburg Funde gemacht worden man kann sich hier ein vorerst wohl unbefestigtes Heiligtum vorstellen Mit vermehrten Germaneneinfallen in den Raum Salzburg durfte sich hier bald eine grossere Befestigung entwickelt haben in der Stadt sind parallel zahlreiche Brandhorizonte feststellbar oben jedoch nicht fur genaue Rekonstruktionen reichen aber weder die Funde noch die sparlichen Mauerreste In der Spatantike ist ein Grossteil der hier verbliebenen Restbevolkerung auf sichere Ruckzugsorte vor allem auf den Festungsberg gezogen die alte romische Infrastruktur im Tal wurde aufgegeben Unter Valentinian wird auf dem Festungsberg ein kleiner Burgus der Legio II Italica vermutet der inmitten einer grosseren Siedlung auf mehreren Terrassen lag Bairische Besiedlungsspuren Bearbeiten Unter dem Heiligen Severin um 470 war Salzburg eine spatromische christliche Stadt mit drei Kirchen Nach dem Abzug der Romer dokumentieren Graberfelder bzw ein Mausoleum am Fuss des Berges eine durchgehende Besiedlung auf dem Nonnberg bzw dem Festungsberg Die Geschichtsquellen des fruhen Mittelalters lassen vermuten dass im 7 und 8 Jahrhundert die Herzoge von Bayern auch in Salzburg residierten Theudebert III Theodo III um 685 nach 716 hatte nach der kurzzeitigen Vierteilung des Landes durch dessen Vater Theodebergt II sogar seinen Sitz in Salzburg bzw auf dem Festungsberg Urkundlich fassbar ist eine obere Burg das castrum superior am Nonnberg gelegen erstmals 696 Sie ist aber kein Vorlaufer der Festung Hohensalzburg bezog aber den Festungsberg in die Aussenanlagen mit ein Am Nonnberg stand auch die zur Festung gehorige Martinskirche Ihr Patrozinium weist auf den Nationalheiligen des Frankenreiches dessen Merowingerkonige das bairische Geschlecht der Agilolfinger eingesetzt hatten Die mit dem langobardischen Konigshaus versippten Agilolfinger strebten in Bayern eine eigenstandige Regionalpolitik an Sie verschlossen sich dem wachsenden karolingischen Einfluss setzten eine eigene Landeskirche mit starker Bindung an die eigenen herzoglichen Residenzen durch und fuhrten eigene Verhandlungen mit Reichsfeinden weshalb Tassilo III 788 von Karl dem Grossen unterworfen wurde Sein Herzogtum wurde aufgehoben und aufgeteilt Mit dem Sturz der Agilolfingerherzoge endete wohl auch die Besiedlung des Festungsberges Nur die tiefer gelegene Nonnbergterrasse mit dem Frauenstift blieb bewohnt Auf dem Gipfelplateau fehlen jetzt bis ins 11 Jahrhundert jedenfalls fassbare Spuren Die Stadt Salzburg entwickelte sich unter dem von Karl dem Grossen zum Erzbischof erhobenen Arn zum Metropolitan der Ostalpen und spater zum Metropolitan des deutschsprachigen Raumes Weltlich gesehen blieb Salzburg als Teil Bayerns vorerst wenig bedeutend Das anderte sich im Investiturstreit 12 Jahrhundert bei dem Kaiser und Papst um die Vorherrschaft stritten Beide versuchten die lokalen Grossen durch Schenkungen und Privilegien fur sich zu gewinnen wodurch diese selbst ihre politische und wirtschaftliche Macht steigern konnten Die romanische Burg Bearbeiten Der grosste Nutzniesser dieser Politik war Erzbischof Gebhard der rasch vom kaiserlichen Beichtvater zum Reichskanzler und 1060 zum Erzbischof von Salzburg aufstieg Statt sich jedoch seinem kaiserlichen Wohltater oder aber dem Papst unterzuordnen betrieb er die Schaffung eines eigenen Suffraganbistums das er schliesslich mit beidseitigem Zugestandnis in Gurk einrichtete 1072 Diese einzigartige Rechtsstellung die die Bischofswahl dem Einfluss von Papst und Kaiser entzog es sollten unter Eberhard II drei weitere solcher Bistumer folgen starkten die Stellung der Salzburger Erzbischofe sehr Gebhard wurde von beiden Seiten hofiert Er stellte sich auf die Seite des Papstes da dem Kaiser das Recht auf die Ernennung von Kirchenamtern abgesprochen werden sollte Fur Salzburg bedeutete der Konflikt politische Unsicherheit Kircheneigentum wurde geplundert der gespaltene Adel erhielt viele Zugestandnisse 1076 wurde der wichtigste Stutzpunkt Salzburgs sudlich der Alpen in Friesach vom steirischen Markgrafen uberfallen Als Reaktion liess Gebhard laut seinem Biografen um 1077 mehrere Befestigungen errichten So entstanden die Passsperre Lueg die den wichtigsten Ubergang der Ostalpen nach Italien kontrollierte sowie die drei Landesburgen Friesach Hohenwerfen und Hohensalzburg Es ist uberliefert dass der Kaiser bei seinem Ruckweg aus Italien nicht durch Salzburg reisen konnte und die Markgrafschaften Friaul Krain und Istrien an Aquileia abtreten musste um wenigstens uber die steilen Passe Karntens ziehen zu konnen Dennoch musste Gebhard nach der Ruckkehr fliehen Der Kaiser setzte einen Gegenbischof ein der sich jedoch nicht gegen den treuen Landadel durchsetzen konnte 1086 konnte Gebhard wieder in Salzburg einziehen Er starb 1088 auf Burg Hohenwerfen Diese Vorgange belegen den Aufstieg Salzburgs zur politischen Macht die Bedeutung des lokalen Adels und der sicheren Befestigungen Die reale Macht wurde in den Burgen manifestiert Im ausgehenden 11 Jahrhundert setzte mit der Infrage Stellung kaiserlicher Autoritat uberregional der Bau vieler Burgen ein der diese zu den eigentlichen Tragern der territorialen Macht erhob 1105 wahlte Heinrich V der Sohn und Gegenkonig des Kaisers Heinrich IV seinen Beichtvater Konrad zum Gegenerzbischof von Salzburg Dieser als prunksuchtig bekannte Gunstling vertrieb den kaiserlichen Bischof eroberte dessen Festung Hohensalzburg und liess in der Stadt zahlreiche Bauten errichten neue bischofliche Residenz Domumbau mit zwei Turmen zwei Domkloster Monchsberg Wassertunnel Almkanal Armenspital mehrere Stifts und Suffraganbischofshofe und alteste Stadtbefestigung Die erzbischoflichen Burgen sollten die Residenzstadt sowie neuralgische Punkte der Herrschaft sichern So wurden Salzburg Werfen und Friesach zu Festungen ausgebaut Im Gegensatz zur Stadtresidenz die fur geistliche Veranstaltungen diente diente die Festung vor allem der profanen Machtdemonstration was durch die hochadelige Herkunft des Erzbischofs und dessen politische Ambition erklarbar wird Die romanische Hauptfestung Hohensalzburg erhielt eine machtige zinnengekronte aussere Ringmauer mit moglichst geradlinig verlaufenden Mauerteilen die durch die gleich bleibende Hohe an den steil abfallenden Ecken turmartige Hohen aufwies Zur Stadt ergab sich dadurch eine 150 m lange Schaufront Als Baumaterial fur die Burg wurde damals fast ausschliesslich der Dolomit des Festungsberges verwendet Eine innere Ringmauer und ein grosser Wohnturm im Suden des heutigen Hohen Stockes vervollstandigte die Wehranlage Von diesem 450 m messenden hochromanische Aussenring des fruhen 12 Jh blieben lange Bereiche uberbaut erhalten der Torbereich und Hinweise auf die Innenstruktur fehlen allerdings Auf der Burg lebten damals uber 30 Ministeriale die wohl uber eigene reprasentative Bauten verfugten Es gab Stallungen Scheunen und Handwerksbetriebe deren Reste aber durch die spatere Uberbauung und die grossflachige Aufhohung des Berges verschwunden sind In der Mitte der Burganlage von der Stadt gut sichtbar wurde neben einem kleinen inneren Burghof und oberhalb der alteren Burgkapelle ein Gebaude mit einem grossen Festsaal mit grossen Fensterarkaden und reicher Bemalung prachtig ausgestaltet errichtet dessen Baukorper bis heute teilweise erhalten ist Die alte Kapelle lag dabei direkt an der grossen Ringmauer ihre Empore war vom Saalbau direkt uber ein kleines Rundbogenportal bzw einen hochgelegenen Gang zu erreichen Auch die alte Kapelle wurde mit einer neuen Empore Stuckapplikationen und einer flachendeckenden Bemalung prunkvoll ausgestattet Diese Burgkapelle war bei den Ausgrabungen erst vor kurzem entdeckt und soweit erhalten freigelegt worden Dabei wurden zugehorige Architekturteile wie Keilsteine und Stuckbogen gefunden die Architektur der Kapelle kann somit gut rekonstruiert werden Die malerische Ausstattung ist dagegen kaum erhalten Die 2 Hauptschicht entstammt dendrochronologisch gesichert der Zeit um 1140 Wieder zusammengefugte Teile erlauben Anschlusse an die erhaltene Sockelzone an Raumecken und Fenstergewande Auf Grund dieser Hinweise ergeben sich drei Hauptbereiche einen scheinmarmorierten Sockel einen Figurenfries und eine kronende Fensterzone mit Maanderband Figuren und Medaillonsgruppen lassen dabei eine gegenlaufige Szenerie zu zentralen Hauptfiguren annehmen Die herausragende Bedeutung der hochmittelalterlichen Festung Hohensalzburg liegt neben der grossteils erhaltenen Bausubstanz und der kunsthistorisch bemerkenswerten Kapellenausstattung erstmals ist hier nordlich der Alpen Gipsstuck in Verwendung in der direkten Ubernahme sakraler Bauelemente in den Profanbau So sind die grossen Arkadenfenster der gleichzeitigen Kreuzgangarchitektur entlehnt die Freskierung des Festsaals durch Kirchenmaler ist fur diese Zeit ebenfalls einzigartig Unter der 46 Jahre langen Regentschaft von Eberhard II 1200 1246 erlebte Salzburg einen Hohepunkt des Burgenbaues An der Kernanlage von Hohensalzburg lassen sich in dieser Zeit mehrere grosse Bauphasen nachweisen die offenbar einem steigenden Bedarf an Reprasentationsraumen Rechnung tragen sollten Zunachst wurde an den alten Kern des Hohen Stockes ein quer liegender Rechteckbau angestellt der durch schmale Innenwande in gleich grosse Teile geteilt war Der Festsaal erhielt eine neue Freskierung die wohl auf Grund des damals durchgesetzten Privilegiums des Kaisers fur geistliche Furstentumer ausgefuhrt werden konnte Die gotische Burg Bearbeiten Schon bald wurde ein Teil des Neubaus wieder abgebrochen der kleine Innenhof wurde uberbaut ein mehrgeschossiger Abortgang wurde errichtet und so ein homogener Baukorper von 22 33 m mit vorgelegter Freitreppe geschaffen Eine zentrale Halle kann als Vorlaufer des gotischen Schlossbaus mit seinem Mittelflursystem gedeutet werden Im 15 Jahrhundert wurde fast ausschliesslich die Hauptburg Hohensalzburg ausgebaut es entstanden feuertaugliche Geschutzturme somit die ersten echten Turme auf der Burg die erst als Antwort auf die neuen Feuerwaffen gebaut wurden Unter Leonhard von Keutschach einem Zeitgenossen Kaiser Maximilians fand um 1500 die Aufrustung zum turmstrotzenden Symbol herrschaftlicher Macht statt Damals liess dieser Erzbischof die Burg zu einem wehrhaften modernen Wohnschloss ausbauen Der kunstlerische Hohepunkt war dabei die Anlage der mehrerer Furstenzimmer die durch ihre gut erhaltenen Steinmetzarbeiten Schnitzereien und Hafnerwerke ein europaisches Hauptwerk gotischer Kunst darstellen Die Festung in Renaissance und Barockzeit Bearbeiten Im fruhen 17 Jahrhundert war Europa vom Dreissigjahrigen Krieg zwischen der Protestantischen Union und der Katholischen Liga zerruttet 1632 1646 und 1648 fluchtete selbst der bayrische Kurfurst mitsamt seiner Landschaftskasse auf die Festung Hohensalzburg Erzbischof Paris von Lodron 1619 1654 gelang es durch massive Aufrustung seiner Bollwerke Salzburg vor Angriffen zu schutzen Ab 1620 wurde die gesamte Altstadt durch neue starke Befestigungen und Bollwerke umgurtet die den gesamten Monchs und Festungsberg mit einbezogen Die kostspieligen Schanzarbeiten wurden vom Dombaumeister Santino Solari geleitet Von 1633 bis 1645 erhielt auch die Festung die langst fallige Verstarkung der mittelalterlichen Ringmauern Man entfernte alle noch bestehenden Holzwehrgange und fast alle hohen Turmdacher sowie das hohe Dach des Hohen Stockes Stattdessen wurden im Sudwesten im Westen und im Osten neue starke Basteien angelegt deren grosse Mauerflachen weit auf den umgebenden Festungsberg ausgriffen Unterirdische Treppen stellten die Verbindung zu mehreren Ausfallspforten her Der Torweg wurde durch den Umbau des Burgermeistertores den ersten Sperrbogen die beiden Schartentore und die weit vorgeschobene Katze uber dem Petersfriedhof verstarkt Zur Unterbringung des erheblich verstarkten Geschutzparks wurde zwischen Ross und Schleuderpforte das Grosse Zeughaus ausgebaut im Hohen Stock wurden zweistockige Keller heute Marionettenmuseum in den Felsen gebrochen und 1644 die zuerst sehr hohe Halle des Feuerganges durch ein Zwischengeschoss geteilt Zur Beherbergung der Soldaten wurden beim Reisszug neue Mannschaftsquartiere geschaffen im Reckturm baute man Gefangniszellen ein Unter Max Gandolf von Kuenburg 1668 1687 wurde 1681 wegen eines moglichen Einsturzes des nordlichen Zwingers vor allem aber vor aber wegen der Gefahr der vorruckenden Turkenheere Belagerung Wiens 1683 die grosse Kuenburgbastei errichtet Seitlich wird ihre uber 30 m hohe Bastion von einer kleinen Streichwehr mit weiteren Kasematten begleitet Franz Anton von Harrach 1709 1727 liess das Speisehaus erbauen und erneuerte den Schlangengang samt dem Burgermeisterturm In der Folge wurden nur mehr kleinere Massnahmen etwa Ausbesserungen und kleine starkere Stutzmauern ausgefuhrt nach 1789 wurden die Bestande des Zeughauses aufgelost Von der osterreichischen Kaserne zum Tourismusmagneten Bearbeiten Im 18 Jahrhundert wurde das bis dahin selbstandige Erzstift Salzburg immer mehr in die europaische Bundnispolitik und ihre Koalitionskriege hineingezogen vorausschauend wurden vorsorglich samtliche Waffen der Festung an Osterreich ausgeliefert Dabei war der Vorrat an Waffen der in Zeughausern lagerte imposant gewesen nur wenige verblieben in Salzburg Eine der altesten uberhaupt eine unter der Rosspforte befindliche mittelalterliche Steinschleuder wurde erst im 19 Jahrhundert an die Besitzer der Burg Kreuzenstein verkauft 3 Nach dem ungunstigen Verlauf der Schlacht bei Hohenlinden musste Fursterzbischof Colloredo vor den anruckenden und spater bei Wals kampfenden Truppen fluchten Es folgten 1803 die Sakularisation Salzburgs die Trennung des Erzbistums vom weltlichen Furstentum und 1805 die Eingliederung in die osterreichische Monarchie Bereits 1851 erkannte man die hohe kunstlerische Bedeutung der gotischen Furstenzimmer und liess sie aufwandig restaurieren 1861 hob Kaiser Franz Josef I den Festungscharakter auf mehrere alte Zeughauser und Depots wurden daraufhin abgetragen Der Hohe Stock blieb bis 1883 Kaserne Hohe Stock Kaserne Nebengebaude waren bis 1918 als Bekleidungsmagazin und Arrest genutzt von 1912 bis 1914 war das Rainerregiment hier stationiert Mit dem zunehmenden Tourismus errichtete man 1891 die Festungsbahn das Wohnhaus Johann Michael Haydns wurde dabei zur Talstation umgebaut Es folgte die Wiederherstellung des Hornwerkes des Salzburger Stiers das bereits 1753 durch Johann Rochus Egedacher erneuert worden war Nach den Weltkriegen und zehnjahriger Besatzungszeit konnte sich die Festung im wachsenden Strom der Touristen wieder als Wahrzeichen der Stadt positionieren Zahlreiche Kulturveranstaltungen wie die von Oskar Kokoschka eingefuhrte Sommer Malerakademie das Mittelalterfest und der Adventmarkt die unterschiedlichen Museen und Sammlungen sowie die beruhmten Konzerte im Goldenen Saal sorgen fur die Belebung der alten Mauern und fur die Finanzierung der standig laufenden Restaurierungsarbeiten so dass die Festung Hohensalzburg nach nunmehr 1100 Jahren Bestehen einer positiven Zukunft entgegenblicken kann 2015 bis 2016 liefen umfangreiche Sanierungsmassnahmen an denen auch ein denkmalpflegerisch erfahrenes Unternehmen aus dem benachbarten Bayern beteiligt war 4 Insgesamt lasst sich somit historisch wie bauanalytisch recht gut darlegen dass die Festung Hohensalzburg im Hochmittelalter in ihrer Grosse und Bedeutung nicht einer normalen Adelsburg entsprach sondern seit Beginn als landesfurstliche Wehranlage und residenzartiger Prunkbau uberregionalen Charakter besass Von uberregionaler Relevanz ist der fruhe Nachweis von an sakralen Bauten geschulten Kunstlern die hier an einem Profanbau in ihren Disziplinen Architektur Steinmetzkunst Stuck und Malerei einen Hohepunkt mittelalterlicher Machtentfaltung schufen der sich mit den grossen Reichsburgen messen konnte September 2017 starteten fur geplant sechs Wochen kleinere Sprengungen um im Festungshof im Fels zwei Loschwassertanks oder teiche einzurichten Es hat 1840 den letzten Brand in der Festung gegeben doch wegen der schwierigen Loschwasserversorgung will man fur einen moglichen Grossbrand vorsorgen ohne den Trinkwasservorrat angreifen zu mussen 5 Nachdem ein Sturm im Oktober 2018 die Dacher des Zeughauses und des Schuttkastens schwer beschadigt hatte wurden diese im Zeitraum von Juli bis November 2019 erneuert Dabei wurde der Dachstuhl mit historischem Altholz verstarkt und insgesamt ca 80 000 Eternitschindeln und funf Tonnen Kupferblech verlegt 6 Heutige Nutzung BearbeitenHohensalzburg ist dank des guten Erhaltungszustandes und der Lage ein Publikumsmagnet Die aussere Festungsanlage kann ohne Fuhrung besichtigt werden fur einen innenliegenden Besichtigungsteil Salzmagazin Folterkammer Reckturm Wehrgang Salzburger Stier steht eine Fuhrung mit Audioguides zur Verfugung die Innenraume im Hohen Stock Furstenzimmer Museen werden im Alleingang besucht In den Sommermonaten gibt es seit Juli 2009 eine Special Guided Tour in Deutsch und Englisch die extra bezahlt werden muss und bei der verkleidetes Burgpersonal die Besucher auf einen Spaziergang durch das 16 Jahrhundert fuhrt Sonst verschlossene Raumlichkeiten wie die Pfisterei alte Backerei der Weinkeller die Kuenburgbastei oder die Viereckige Wehr lassen sich lediglich bei solchen Sonderfuhrungen besichtigen Fur die Einwohner des Bundeslandes Salzburg ist der Eintritt in die Aussenanlage kostenlos Neben den Besichtigungen finden regelmassig Konzerte statt die Kirche wird ebenfalls genutzt etwa fur kirchliche Hochzeiten oder an einigen ausgewahlten Feiertagen Auf der Festung befindet sich auch das Marionettenmuseum Salzburg 7 mit historischen Bestanden des Salzburger Marionettentheaters das Museum des K u k Infanterie Regiments Erzherzog Rainer Regiment Nr 59 sowie das Festungsmuseum 8 Ausserdem finden Kurse der Internationalen Sommerakademie fur Bildende Kunst Salzburg statt Aussicht Bearbeiten nbsp Blick auf Salzburg sowie Haunsberg bis Kapuzinerberg ohne Buchberg fur diesen siehe Ansicht vom Turm Die Turme der Festung liefern eine eindrucksvolle Aussicht ins Salzburger Becken und auf insbesondere folgende umgebenden Berge und Hohenzuge im Uhrzeigersinn im Nordnordwesten beginnend genannt werden falls von den absolut hochsten abweichend je die hochsten sichtbaren Gipfel 9 Haunsberg 835 m 14 km Hochgitzen 676 m 6 9 km Plainberg 549 m 4 7 km Buchberg 801 m 18 km Kapuzinerberg 636 m 1 2 km nbsp Blick auf das sudostliche Salzburger Becken mit Tennengebirge und Goll Gaisberg bis Untersberg 360 Heuberg 901 m 5 8 km teils verdeckt Gaisberg 1287 m 5 0 km Gurlspitze 1158 m 7 2 km nur Gipfelspitze sichtbar Schwarzenberg 1334 m 9 0 km Muhlstein 1059 m 7 6 km Schlenken 1648 m 18 km nur Gipfelspitze sichtbar Tennengebirge bis 2430 m links Bleikogel 2411 m 36 km rechts Hochpfeiler 2410 m 34 km Goll Hoher Goll 2522 m 22 km nbsp Blick auf das westliche Salzburger Becken und Untersberg bis TeisenbergUntersberg bis 1972 m Salzburger Hochthron 1852 m 9 1 km ragt nur knapp hinter Geiereck 1806 m 8 6 km hervor Lattengebirge Karkopf 1738 m 17 km Grubhorndl s Steinplatte 1747 m 36 km nur Gipfelspitze sichtbar Mullnerberg Rabensteinhorn 1373 m 20 km Ristfeuchthorn 1569 m 23 km Sonntagshorn 1961 m 29 km Staufen Vorderstaufen 1350 m 14 km Hochstaufen 1771 m 16 km Zwiesel Hinterstaufen 1782 m 18 km Hochgern 1748 m 40 km nur Gipfelspitze sichtbar Hochfelln 1674 m 37 km nur Gipfelspitze sichtbar Teisenberg bis 1333 m 21 km Sonstiges Bearbeiten1918 wurde Karl Werkmann der Privatsekretar Kaiser Karls I als Freiherr Werkmann von Hohensalzburg in den osterreichischen Freiherrenstand erhoben 10 Am 3 Juni 1977 brachte die Osterreichische Post zu diesem Motiv eine Dauermarke der Briefmarkenserie Landschaften aus Osterreich zu 7 50 Schilling heraus siehe auch Befestigungen der Stadt SalzburgBilder Bearbeiten nbsp Tor des Lodron Bogens 1 Sperrbogen nbsp Aufgang zum Keutschach Bogen 2 Sperrbogen nbsp Aufgang nachst dem Schlangengang nbsp Blick auf Keutschachbogen Hohen Stock und Kuenburgbastei nbsp Feuergang Geschutzgewolbe im Hohen Stock nbsp Blick auf die Altstadt vom Feuergang aus nbsp Schuttkasten im ausseren Festungsring nbsp Grosser Burghof nbsp Durchgang zum Grossen Burghof nbsp Grosser Burghof mit Georgskirche nbsp Grosser Burghof und Durchgang zum Hohen Stock nbsp Wallmeisterstockl im inneren Schlosshof nbsp Keutschachzisterne am Hohen Stock nbsp Detail der Keutschachzisterne Wasserspender nbsp Hoher Stock vom Reckturm aus nbsp Goldene Stube nbsp Prunkkachelofen der Goldenen Stube Detail nbsp Die Festung Hohensalzburg vom Salzburger Dom aus nbsp Die Festung Hohensalzburg vom Makartsteg aus nbsp Die Festung Hohensalzburg vom Kapitelplatz aus nbsp Festung im August 2019 vom Krauthugel aus gesehen nbsp Blick von der Festung auf die Salzburger Altstadt 2019 nbsp Blick von der Festung Richtung Untersberg 2019Literatur BearbeitenReinhard Medicus Schlossberg heute Festungsberg und Nonnberg in Kultur und Naturgeschichte In Der Gardist Jahresschrift der Burgergarde der Stadt Salzburg Jg 25 2005 S 31 37 Nicole Riegel Die Bautatigkeit des Kardinals Matthaus Lang von Wellenburg 1468 1540 Tholos 5 Rhema Munster Westfalen 2009 ISBN 978 3 930454 75 4 Zugleich Wurzburg Universitat Habilitations Schrift 2006 Nicole Riegel Hohensalzburg unter Leonhard von Keutschach und Kardinal Matthaus Lang von Wellenburg Fortifikation und Reprasentation 1495 1540 In Stefanie Lieb Red Burgen im Alpenraum Forschungen zu Burgen und Schlossern 14 Imhof Petersberg 2012 ISBN 978 3 86568 760 9 S 95 109 Karl Heinz Ritschel Salzburger Miniaturen Band 2 Otto Muller Salzburg u a 2001 ISBN 3 7013 1037 8 Nikolaus Schaffer Zur Geschichte der Salzburger Geschutze im Jahr 1800 In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Band 125 1985 S 523 563 zobodat at PDF Patrick Schicht Die Festung Hohensalzburg Der Fuhrer zu Geschichte und Architektur Phoibos Wien 2007 ISBN 978 3 901232 88 6 Patrick Schicht Bollwerke Gottes Der Burgenbau der Erzbischofe von Salzburg Phoibos Wien 2010 ISBN 978 3 85161 031 4 Richard Schlegel Veste Hohensalzburg Mit Lichtbildern von Alois Schmiedbauer Otto Muller Salzburg 1952 Bildband 11 Eberhard Zwink Hrsg 900 Jahre Festung Hohensalzburg Landespresseburo Salzburg 1977 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Festung Hohensalzburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Festung Hohensalzburg Hohensalzburg private Website Festung Hohensalzburg auf der Plattform Salzburgwiki at Festung Hohensalzburg auf burgenseite com Artikel des Bundesdenkmalamts BDA zur Fassadensanierung an der Festung Hohensalzburg 2006 Webcam mit Blick auf Salzburg und die Festung Hohensalzburg Hohensalzburg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Literatur von und uber Festung Hohensalzburg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten https de statista com statistik daten studie 296133 umfrage beliebteste sehenswuerdigkeiten in oesterreich nach besucherzahl Der Bund schenkt dem Land Salzburg die Festung Hohensalzburg In Salzburger Nachrichten vom 6 Dezember 2016 abgerufen am 7 Dezember 2016 Nikolaus Schaffer Zur Geschichte der Salzburger Geschutze im Jahr 1800 In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Band 125 1985 S 523 563 zobodat at PDF dpa Hohensalzburg mit bayerischem Holz umgebaut Augsburger Allgemeine Zeitung Sprengungen auf Festung Hohensalzburg orf at 8 September 2017 abgerufen am 8 September 2017 Neues Festungsdach fast fertiggestellt orf at 12 November 2019 abgerufen am 12 November 2019 Welt der Marionetten Marionettenmuseum salzburg info https www salzburgmuseum at festungsmuseum Berechnetes 360 Panorama U Deuschle Hinweise von der Hohensalzburg Arno Kerschbaumer Nobilitierungen unter der Regentschaft Kaiser Karl I IV Karoly kiraly 1916 1918 Andreas Filipancic Lassnitzhohe 2016 ISBN 978 3 9504153 1 5 S 133 Veste Hohensalzburg Festungen Burgen und Schlosser im Land Salzburg Festungen Hohensalzburg HohenwerfenBurgen Finstergrun Golling Mauterndorf KaprunSchlosser Aigen Anif Arenberg Dorfheim Elsenheim Emsburg Emslieb Farmach Fischhorn Franziskischlossl Freisaal Frohnburg Fuschl Glanegg Goldegg Goldenstein Haunsperg Hellbrunn Herrnau Heuberg Hoch Huttenstein Johannesschlossl Klessheim Lasseregg Lasserhof Leopoldskron Lichtenberg Mattsee Mirabell Minnesheim Mittersill Moosham Neudegg Neuhaus Radeck Rauchenbichlerhof Ritzen Robinighof Rosenberg Saalhof Schernberg Sollheim Ursprung Urstein Wiespach Normdaten Geografikum GND 4051421 3 lobid OGND AKS LCCN n2005036509 VIAF 130393784 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festung Hohensalzburg amp oldid 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