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Die Agilolfinger auch Agilulfinger genannt waren eine vermutlich frankische Adelsfamilie die seit dem 6 Jahrhundert Herzoge von Baiern und Alamannien Schwaben und Konige der Langobarden stellte Fruhe Mitglieder waren wahrscheinlich als Amtsherzoge von den Merowingern in Bayern eingesetzt worden Lex Baiuvariorum Titel III danach war ihre Herrschaft erblich und unabhangig von den Merowingern Die Hauptresidenz der Agilolfinger in Bayern befand sich in Regensburg in Alemannien war ein Hauptort Cannstatt Bajuwarische Bugelfibel aus dem 6 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Hypothesen zur Herkunft 2 Geschichte 3 Herzoge ab 591 auch als Rex bezeichnete Herrscher von Baiern aus der Familie der Agilolfinger 4 Konige der Langobarden in Italien aus der Familie der Agilolfinger 5 Herzoge der Alamannen Schwaben aus der Familie der Agilolfinger 6 Stammliste 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 BelegeHypothesen zur Herkunft Bearbeiten nbsp Grabbeigaben eines frankischen Fursten aus dem 6 oder 7 JahrhundertZu der Herkunft der Agilolfinger gibt es nur mehr oder weniger uberzeugende Hypothesen Als Stammvater der Familie gilt legendar ein Agilulf um 420 um 482 der ein Furst der Sueben und Quaden war Er konnte der Sohn des donau suebischen Fursten Hunimund Filius Hermanarici um 395 nach 469 in Suavia gewesen sein Er bedrohte Passau und war wohl Arianer Der Historiker Jorg Jarnut sieht in Bischof Agilulf von Metz 602 ein fruhes Mitglied der Familie Als namensgebenden Stammvater schlagt er jenen Warnen Agiulf vor der als Statthalter des Westgotenkonigs Theoderich II fur das iberische Suebenreich wirkte und 457 hingerichtet wurde 1 Unter dem Vornamen Theodo werden drei Herzoge genannt die von 508 565 in Baiern regiert haben sollen wobei es fraglich bleibt ob Theodo I III tatsachlich regierten oder nur Legende sind Im folgenden Text werden sie bei der Nummerierung ignoriert Gut belegbar sind die fruhen und intensiven dynastischen und politischen Beziehungen der Agilolfinger zu den Franken und Langobarden Herzog Garibald I von Bayern heiratete um 555 n Chr die Langobardin Walderada die Witwe des merowingischen Konigs Theudebald Diese wurde zunachst von Chlothar I geheiratet die Ehe musste aber aufgrund kirchlicher Einwande wieder aufgelost werden Walderada wurde nun mit uni ex suis qui dicebatur Garipald nach Paulus Diaconus verheiratet mit dem Baiern Herzog Garibald I Diese Eheschliessung deutet auf eine bereits in der Fruhzeit weit gediehene und ebenso enge Verbindung zwischen den Bajuwaren und den Franken hin Die innenpolitischen Schwierigkeiten des Frankenkonigs boten Garibald bald Gelegenheit zu einer eigenen raffinierten Politik im Bunde mit den im Jahr 568 in Italien eingeruckten Langobarden mit denen ihn ein Interesse an der Brenner Verona Route verband Er vermahlte eine Tochter mit dem langobardischen Herzog Ewin Eoin von Trient der etwa zur gleichen Zeit 575 von den Franken angegriffen wird Das ist ein Hinweis darauf dass der Langobarde sich durch ein Bundnis mit seinem nordlichen Nachbarn gegen ahnliche frankische Angriffe abzusichern suchte Als die Franken im Jahr 584 erneut die Langobarden bedrohten schloss sich der neue Langobardenkonig Authari nachdem ihm die Verstandigung mit den Franken misslungen war an die Baiern an Offenbar fuhrte Garibalds Annaherung an die Langobarden dazu dass die Franken im Jahr 589 auch gegen ihn militarisch vorgingen jedenfalls flohen in diesem Jahr die Kinder Theodelinde und Gundoald nach Italien zu den Langobarden Garibalds Tochter Theodelinde heiratete da sie vom Frankenkonig verschmaht worden war die langobardischen Konige Authari und nach dessen fruhem Tod Agilulf Diese Verbindung ist erstaunlich denn Theodolinde war katholischen Glaubens die Langobarden hingegen waren Arianer Garibalds Sohn Gundoald wurde Herzog von Asti und als Vater Konig Ariperts I Ahnherr und Stammvater der agilolfingischen Langobardenkonige Lange wurde Herzog Garibald I auch Garipald 548 590 n Chr von Bayern als erstes historisch gesichertes Mitglied der Familie angesehen Dies ist aber heute nicht mehr zweifelsfrei aufrechtzuerhalten 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Frankenreich im 7 Jahrhundert ohne das Herzogtum BaiernIm Jahr 591 wurde Tassilo I vom Frankenkonig Childebert II uber Baiern als rex Konig eingesetzt Tassilo erhielt somit eine vergleichsweise starke Stellung gleichberechtigt zu den merowingischen Konigen in Neustrien Austrasien und Burgund Frankenreich 3 Er fuhrte kurz nach seiner Amtseinsetzung sowie Mitte der 590er Jahre Feldzuge gegen die Slawen die in diesen Jahren aus ihrer ostlichen Heimat westwarts gewandert und im Nordgau und Karantanien Nachbarn der Baiern geworden waren Paulus Diaconus beschreibt den ersten Feldzug mit folgendem Satz Er Tassilo I zog alsbald mit Heeresmacht ins Land der Slawen und kehrte siegreich und mit grosser Beute wieder in sein eigenes Land zuruck Nach seinem siegreichen Feldzug gegen die vordringenden Slawen im Alpenraum machte Tassilo I um 595 erneut einen Einfall in das Land der Slawen Dieser Feldzug endete mit einer Niederlage da den Slawen die Awaren zu Hilfe kamen Tassilo I verlor bei diesem Feldzug etwa 2000 Krieger Garibald II war ein Sohn Tassilos I dem er 610 im Amt folgte Wie dieser war auch Garibald in Kampfe mit seinen slawischen Nachbarn verwickelt Dabei wurde er bei Aguntum in Osttirol von den Slawen geschlagen und das Gebiet der Bajuwaren geplundert Anschliessend gelang es Baiern jedoch offenbar die Slawen wieder teilweise zuruckzudrangen In dieser Zeit wurde Garibald zu Agunt Osttirol von den Slawen geschlagen und das Gebiet der Bayern geplundert Doch die Bayern sammelten sich wieder nahmen den Feinden die Beute ab und vertrieben sie aus dem Lande 4 Diese Kriege besiegelten den Niedergang der romanischen Stadte Aguntum und Lavant Tirol der romanischen Restbevolkerung war der Weg zu eigener Staatlichkeit verbaut Die suddeutschen Agilolfinger standen in der Regel auf Seiten der Merowinger das Erstarken des Hausmeiertums der Karolinger konnte nicht in ihrem Sinn sein Bereits 624 geriet die Familie damals vertreten durch Chrodoald einem austrischen Adligen von dem Fredegar schreibt ex proceribus de gente nobili Agylolfingam in Konflikt mit den Karolingern bzw deren altesten bekannten Vorfahren dem Bischof Arnulf von Metz Arnulfinger und Pippin dem Alteren Pippiniden die im Bundnis miteinander die frankische Reichspolitik zu dominieren trachteten 632 entschloss sich Konig Dagobert I zu einem grossangelegten Feldzug gegen das Reich des Samo Die mit ihm verbundeten Alamannen unter Herzog Chrodobert griffen die Randgebiete des Reichs an Die verbundeten friulanischen Langobarden fielen sehr wahrscheinlich von Suden ein und besetzten die regio Zellia wohl im heutigen Gailtal in Karnten gelegen Das vielleicht von Dagobert selbst angefuhrte austrasische Hauptheer sollte in das Herz des Reiches vordringen Den einzelnen Heeren gelang es jedoch nicht sich zu vereinigen Von bairischen Truppen unter einem Agilolfinger ist in diesem Zusammenhang nicht die Rede obwohl Baiern unmittelbar an das Reich des Samo angrenzte Wie die frankischen und alamannischen Truppen an Baiern vorbei in das tschechische Reich eindringen konnten bleibt gleichfalls ein Ratsel Wahrend die ersten beiden Teilheere siegreich mit vielen Gefangenen zuruckkehrten wurde das austrasische Hauptheer nach einer dreitagigen vergeblichen Belagerung eines castrum vuogastisburc genannten Ortes total geschlagen Die ubrig gebliebenen Kampfer Dagoberts mussten fluchten und samtliche Waffen und Zelte zurucklassen 5 Die Autoritat des merowingischen Konigtums war danach schwer erschuttert Der Hausmeier Grimoald der Sohn Pippins des Alteren schaffte es tatsachlich seinen eigenen Sohn Childebertus adoptivus als Konig von Austrasien zu installieren Grimoald hingegen wurde von Konig Chlodwig II der in Neustrien regierte aus einem Hinterhalt gefangen genommen nach Paris gebracht und dort 656 oder 657 im Kerker hingerichtet nbsp Baureste des Ursprungsbaus der agilolfingischen bzw karolingischen Basilika St Emmeram in RegensburgDer Wandermonch Emmeram der zunachst Bischof von Poitiers in Aquitanien war gelangte wahrend einer Missionsreise zur Verbreitung des Christentums Mitte des 7 Jahrhunderts aus dem westlichen Franken entlang der Donau an den bayerischen Herzogshof in Regensburg wo der agilolfingische Herzog Theodo I regierte Dieser nahm Emmeram wohlwollend auf und bewog ihn zum Bleiben Emmeram widmete sich daraufhin der Starkung des Christentums in Regensburg und im weiteren Umland Etwa drei Jahre nach seiner Ankunft in Regensburg vertraute sich Uta die Tochter des Herzogs ihm an Sie hatte eine heimliche Liaison mit dem Sohn eines Beamten von dem sie ein uneheliches Kind erwartete Um das Paar vor einer wahrscheinlichen Strafe des Herzogs zu schutzen riet Emmeram Uta ihn selbst als Vater zu nennen Er selbst reiste zu einer Pilgerreise nach Rom ab sich vor dem Papst fur den vermeintlichen Fehltritt zu verantworten und nach seiner Ruckkehr auch vor dem Herzog den wahren Sachverhalt aufzuklaren Als Uta kurz nach Emmerams Abreise ihrem Vater die vereinbarte Geschichte eroffnete erzurnte dieser Zur Ehrenrettung seiner Schwester verfolgte daraufhin der Sohn des Herzogs Lantpert den in seinen Augen fluchtenden Wanderbischof Am 22 September 652 stellte Lantpert mit seiner Truppe den Bischof in dem sudostlich von Munchen gelegenen Ort Kleinhelfendorf Er liess ihn auf eine Leiter binden und ihm bei lebendigem Leibe nach und nach die Korperteile abschneiden bis er ihn schliesslich enthaupten liess Nachdem Herzog Theodo die Wahrheit erfahren hatte liess er Emmeram exhumieren und den Leichnam nach Regensburg uberfuhren 6 Herzog Theodo II griff in den langobardischen Thronstreit ein Er verbundete sich wieder mit den Langobarden und gewahrte um das Jahr 702 Konig Ansprand Asyl Theodo unternahm im Jahr 715 eine Reise mit einer bairischen Gesandtschaft uber die Alpen nach Rom Im gleichen Jahr 715 verheiratete er auch seine Enkelin Guntrud mit Liutprand dem Sohn von Ansprand Er konnte sich zeitlebens nicht mit dem Erstarken der frankischen Hausmeier Pippin der Mittlere abfinden So plante er gemeinsam mit Papst Gregor II die Errichtung einer selbstandigen bairischen Kirchenprovinz Wohl wurde damals schon die Teilung in die vier Bistumer Regensburg Freising Passau und Salzburg durchgefuhrt Wie ein unabhangiger Furst konnte Theodo II sein Herzogtum unter seinen Sohnen aufteilen ohne die Einwilligung der merowingischen Frankenkonige nbsp Altotting Gnadenkapelle der Zentralbau wurde unter den Agilolfingern errichtetDurch eine Militarintervention wahrend eines Machtstreits innerhalb der Herzogsfamilie 725 setzte Karl Martell den Herzog Hugbert ebenfalls ein Enkel Theodos II in Bayern ein Die Lex Baiuvariorum ist die in der Zeit des 6 bis 8 Jahrhunderts entstandene Sammlung des Volksrechtes der Bajuwaren das heisst die alteste Sammlung von Gesetzen des fruhen bairischen Stammesherzogtums Der Text ist auf Latein verfasst enthalt jedoch bajuwarische Fragmente Es ist das alteste und wichtigste Denkmal der Bajuwaren 7 Abt Eberswind des neu gegrundeten Klosters Niederaltaich gilt vielen als der Bearbeiter dieses ersten bairischen Stammesrechts um 741 743 Ebenso kann die Lex Baiuvariorum in St Emmeram in Regensburg oder im Bischofskloster auf dem Freisinger Berg entstanden sein Die Initiative dazu soll von Herzog Odilo ausgegangen sein Die Lex Baiuvariorum war bis 1180 in Kraft 743 uberfielen die Franken jetzt unter der Fuhrung von Karls Sohnen Herzog Odilo der ihnen in der Schlacht bei Epfach am Lech unterlag und zwangen ihn die Oberhoheit des frankischen Reichs anzuerkennen Um das Jahr 740 gerieten andererseits die Karantanen unter bairische Kontrolle 772 schlug Herzog Tassilo III im spateren Karnten einen Aufstand der heidnischen Slawen nieder nbsp Grabmal Gunthers eines Sohns Tassilos III im Stift KremsmunsterDa Bayern der Expansionspolitik der Franken eher im Weg stand es hatte verwandtschaftliche Bindungen zu den Langobarden und hielt mit den Awaren jahrzehntelang Frieden setzte Karl der Grosse 788 Herzog Tassilo III in einem Schauprozess ab blendete ihn und verbannte ihn und seine Familie in Kloster woraufhin Karl das Herzogtum Bayern aufhob und dem frankischen Reich als Prafektur einverleibte Zuvor war Tassilo 787 durch massiven militarischen Druck gezwungen worden Baiern von seinem Vetter Karl als Lehen zu nehmen und seinen Sohn und Mitregenten Theodo als Geisel zu stellen Karl verbrachte danach zwei aufeinanderfolgende Winter 791 793 in der alten bairischen Residenzstadt Regensburg um die Einverleibung Baierns in das Frankische Reich personlich abzusichern Die historische Leistung der Agilolfinger besteht in der Vollendung der Ethnogenese der Baiern ihrer Siedlungspolitik im Nordgau und im Alpenraum insbesondere in Tirol und Oberosterreich der Christianisierung des Landes einschliesslich der kirchenrechtlichen Grundung der Bistumer Regensburg Freising Passau und Salzburg der Grundung von Klostern der Abwehr slawischer und awarischer Invasionen der Annexion Karntens und der Niederschrift der Lex Baiuvariorum des baierischen Stammesrechts Herzoge ab 591 auch als Rex bezeichnete Herrscher von Baiern aus der Familie der Agilolfinger Bearbeiten nbsp Konig David aus dem Tassilo Psalter jetzt in Montpellier gelagertca 548 591 Garibald I 591 610 Tassilo I der Sohn Garibalds 610 6 Garibald II der Sohn Tassilos ca 6 680 Theodo I ca 680 Lantpert Sohn Theodos ca 680 717 Theodo II ein Enkel Garibalds II er ernannte seine 4 Sohne zu Mitherrschern und Erben 711 719 Theudebald in Regensburg 711 717 18 Theudebert Theodo III in Salzburg 717 719 Tassilo II in Passau 702 725 Grimoald II in Freising 724 736 Hugbert auch Hucbert der Sohn Theudeberts 736 748 Odilo aus einer Nebenlinie der Familie 748 788 Tassilo III der Sohn Odilos 776 788 Theodo III nur Mitregent seines Vaters TassiloGenerell gilt es bei der Genealogie der bayerischen Agilolfinger darauf hinzuweisen dass bisweilen grosse Lucken v a im 6 Jahrhundert die genaue Rekonstruktion des Stammbaums erschweren Zwischen dem Ende von Tassilo I um 610 n Chr und Theodo ca 680 n Chr klafft eine nicht eindeutig schliessbare Lucke in der Herrschaftsfolge In dieser Zeit ist uber die bayerische Geschichte abgesehen von einigen allerdings wenigen Erwahnungen aus frankischen Quellen kaum etwas uberliefert Die o a Genealogie muss somit vorlaufig bleiben die zwischen 610 und 680 konstruierten Herrscher sind aus Schlussfolgerungen und vereinzelten Hinweisen aus Quellen entstanden Bisweilen wird auch vermutet dass der Agilolfinger Fara um 630 640 der nachweislich im Rheinland begutert war Herrscher uber das bairische Herzogtum war Dies gilt jedoch als unwahrscheinlich Konige der Langobarden in Italien aus der Familie der Agilolfinger Bearbeiten589 615 war Theodolinde die Tochter Herzog Garibalds I von Baiern Konigin der Langobarden Ihre Tochter Gundeperga war 626 652 Konigin und ihr Sohn Adaloald 615 626 Konig der Langobarden Adaloald war auch der erste katholische Langobardenkonig die Arianer wurden aber toleriert nbsp Cunincpert 688 700 Konig der Langobarden Tremissis in Mailand geschlagen653 661 Aripert I 661 662 Godepert und Perctarit 671 688 Perctarit 2 Mal 688 700 Cunincpert 700 Liutpert 701 Raginpert 701 712 Aripert II Guntrud die Tochter Theudeberts von Baiern war ab 715 Konigin der Langobarden ihr Mann Konig Liutprand stirbt 744 ihr Todesdatum ist nicht bekannt Herzoge der Alamannen Schwaben aus der Familie der Agilolfinger Bearbeiten 709 Gotfrid Vater von Herzog Odilo von Baiern 709 730 Lantfrid ein Sohn Gotfrids 709 ca 746 Theudebald ein weiterer Sohn Gotfrids und letzter Herzog der Alamannen Blutgericht zu Cannstatt Stammliste Bearbeiten Hauptartikel Stammliste der AgilolfingerSiehe auch BearbeitenListe der Bischofe von Regensburg es gibt neun namentlich bekannte Bischofe in und von Regensburg die am Hof der Agilolfinger tatig warenLiteratur BearbeitenUberblicke und Lexikonartikel Georg Leidinger Agilolfinger In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 94 f Digitalisat Reinhard Wenskus Agilolfinger In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 1 Walter de Gruyter Berlin New York 1973 ISBN 3 11 004489 7 S 96 98 Digitalisat Wilhelm Stormer Agilolfinger In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 1 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1980 ISBN 3 7608 8901 8 Sp 207 f Max Spindler Hrsg Das alte Bayern Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12 Jahrhunderts Handbuch der bayerischen Geschichte Band 1 2 uberarbeitete Auflage Beck Munchen 1981 ISBN 3 406 07322 0 Erika Bosl Agilolfinger Agilulfinger In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Erganzungsband 1000 Personlichkeiten aus 15 Jahrhunderten Pustet Regensburg 1988 ISBN 3 7917 1153 9 S 1 Digitalisat Spezialstudien Bernhard Sepp Die bayerischen Herzoge aus dem Geschlecht der Agilulfinger und die falschen Theodone In Oberbayerisches Archiv Band 50 1897 S 1 17 Erich Zollner Die Herkunft der Agilulfinger Zur Geschichte der Bayern In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Band 59 1951 S 245 264 Digitalisat PDF Karl August Eckhardt Merowingerblut Band 2 Agilolfinger und Etichonen Deutschrechtliches Archiv Band 2 Typoskript Witzenhausen 1965 S 85 173 Digitalisat PDF Wilhelm Stormer Adelsgruppen im fruh und hochmittelalterlichen Bayern Studien zur bayerischen Verfassungs und Sozialgeschichte Band 4 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1972 ISBN 3 7696 9877 7 zugleich Habilitationsschrift Universitat Munchen 1971 Rezension Werner Goez Uber die Anfange der Agilulfinger In Jahrbuch fur frankische Landesforschung Band 34 35 1975 S 145 161 Jorg Jarnut Agilolfingerstudien Untersuchung zur Geschichte einer adligen Familie im 6 und 7 Jahrhundert Monographien zur Geschichte des Mittelalters Band 32 Hiersemann Stuttgart 1986 ISBN 3 7772 8613 3 Joachim Jahn Ducatus Baiuvariorum Das bairische Herzogtum der Agilolfinger Monographien zur Geschichte des Mittelalters Band 35 Hiersemann Stuttgart 1991 ISBN 3 7772 9108 0 zugleich Habilitationsschrift Carl I Hammer From Ducatus to Regnum Ruling Bavaria under the Merovingians and Early Carolingians Haute Moyen Age Band 2 Brepols Turnhout 2007 ISBN 978 2 503 52582 2 Verlagsangaben Britta Kagler Sage mir wie du heisst Spatantik fruhmittelalterliche Eliten in den Schriftquellen Das Beispiel der fruhen Agilolfinger In Hubert Fehr Irmtraut Heitmeier Hrsg Von Raetien und Noricum zur fruhmittelalterlichen Baiovaria EOS St Ottilien 2012 S 183 196 Volltext auf Academia edu Norbert Wagner Zur Herkunft der Agilolfinger In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 41 1978 S 19 48 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Agilolfinger Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Agilolfinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ubersicht von Wilhelm Stormer bereitgestellt vom GWZO LeipzigBelege Bearbeiten Jorg Jarnut Agilolfingerstudien Untersuchungen zur Geschichte einer adligen Familie im 6 und 7 Jahrhundert Stuttgart 1986 Diese Ansicht wird weitgehend geteilt in Wilhelm Stormer Die Baiuwaren Von der Volkerwanderung bis Tassilo III Munchen 2007 Carl I Hammer From Ducatus to Regnum Ruling Bavaria under the Merovingians and early Carolingians 2007 Britta Kagler Sage mir wie du heisst Spatantik fruhmittelalterliche Eliten in den Schriftquellen Das Beispiel der fruhen Agilolfinger In Hubert Fehr Irmtraut Heitmeier Hrsg Von Raetien und Noricum zur fruhmittelalterlichen Baiovaria EOS St Ottilien 2012 S 183 196 Rudolf Reiser Tassilo I In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 771 Digitalisat Paulus Diaconus Historia Langobardorum 4 39 In Dieser Band der Reihe Scriptores rerum Langobardicarum et Italicarum existiert nicht S 70 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Vgl auch Paulus Diaconus Historia Langobardorum Geschichte der Langobarden Lateinisch und deutsch Herausgegeben und ubersetzt von Wolfgang F Schwarz Darmstadt 2009 ISBN 978 3 534 22258 2 Dagobertus superveter iubet de universum regnum Austrasiorum contra Samonem et Winidis movere exercitum ubi trebus turmis falange super Wenedos exercitus ingreditur etiam et Langobardi solucione Dagoberti idemque osteleter in Sclavos perrixerunt Sclavi his et alies locis e contrario preparantes Alamannorum exercitus cum Crodoberto duci in parte qua ingressus est victuriam optinuit Langobardi idemque victuriam obtenuerunt et pluremum nummerum captivorum de Sclavos Alamanni et Langobardi secum duxerunt Aostrasiae vero cum ad castro Wogastisburc ubi plurima manus forcium Venedorum inmuraverant circumdantes triduo priliantes pluris ibidem de exercito Dagoberti gladio trucidantur et exinde fugaceter omnes tinturius et res quas habuerunt relinquentes ad propries sedebus revertuntur B Krusch Hrsg Fredegarii et aliorum Chronica Vitae sanctorum MGH SS rer Merov 2 Hannover 1888 S 155 Z 2 11 Online Edition http daten digitale sammlungen de db bsb00000749 images index html id 00000749 amp amp seite 164 Bernhard Bischoff Leben und Leiden des heiligen Emmeram 2 Aufl Regensburg 1993 Hubensteiner Bayerische Geschichte Rosenheimer Verlagshaus 17 Auflage 2009 S 44 48 Normdaten Person GND 11864727X lobid OGND AKS VIAF 8180935 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agilolfinger amp oldid 234751918