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Das Tennengebirge ist eine Gebirgsgruppe der Nordlichen Kalkalpen im osterreichischen Bundesland Salzburg Es erreicht seinen hochsten Punkt im Raucheck mit 2430 m u A Das stark verkarstete Gebirge besteht vorwiegend aus Dachsteinkalk und bildet ein ausgedehntes Plateau Das Gebiet entwassert grosstenteils unterirdisch und ist von mehreren grossen Hohlen durchzogen darunter die langste Eishohle der Welt die Eisriesenwelt mit 42 Kilometern Lange Durch Alpenvereinshutten ein grosses Wegenetz und mehrere Wintersportgebiete ist das Tennengebirge fur den Tourismus erschlossen Ein Grossteil des Tennengebirgsplateaus steht seit 1985 unter Naturschutz Der Name stammt von der im ostlichen Teil des Hochplateaus gelegenen Tennalm ab TennengebirgeHochster Gipfel Raucheck 2430 m u A Lage Nordliche Kalkalpen Salzburg OsterreichEinteilung nach AVE 13 Trimmel 1510 1511Koordinaten 47 30 N 13 14 O 47 5 13 233333333333 2430 Koordinaten 47 30 N 13 14 OFlache 280 km Sudwestansicht des Tennengebirges Im Vordergrund die Marktgemeinde Werfen und die Festung HohenwerfenSudwestansicht des Tennengebirges Im Vordergrund die Marktgemeinde Werfen und die Festung Hohenwerfendep1dep2f1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Einordnung und Gliederung 1 2 Talorte 1 3 Gipfel 2 Geologie 2 1 Lithostratigraphie 2 2 Hydrogeologie 2 3 Hohlen 3 Natur und Landschaftsschutz 4 Alpinismus 4 1 Hutten 4 2 Fern Weitwanderwege 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Das Tennengebirge im Vordergrund Dahinter die Berchtesgadener und Chiemgauer Alpen Das Tennengebirge hat eine maximale Ausdehnung zwischen der Salzach im Westen und Annaberg im Lammertal im Osten von 20 und von Voglau im Norden nach Huttau im Suden von 20 Kilometern es umfasst eine Gesamtflache von etwa 280 km mit einer Grenzlange von 80 km 1 Die Begrenzung im Norden verlauft von der Mundung der Lammer in die Salzach nach Osten bis zur Einmundung des Russbach in die Lammer Die Ostgrenze verlauft entlang der Lammer bis nach Lungotz und weiter entlang des Karbachs uber St Martin am Tennengebirge dem St Martinsbach folgend bis zu dessen Einmundung in den Fritzbach bei Niedernfritz Der Fritzbach bildet die Sudgrenze bis zur Einmundung in die Salzach bei Bischofshofen Die Westgrenze bildet die Salzach Verwaltungsmassig ist das Gebiet auf die Bezirke Hallein und St Johann im Pongau aufgeteilt Einordnung und Gliederung Bearbeiten Das Tennengebirge wird in der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen AVE als eigene Gruppe Nr 13 der Nordlichen Ostalpen gefuhrt desgleichen in der Gebirgsgruppengliederung nach Trimmel 1510 wo die ganze Gruppe zu den Westlichen Salzkammergutalpen 1500 gehort Landesgeographisch rechnet man sie zu den Salzburger Kalkhochalpen Gegliedert wird das Tennengebirge in das eigentliche kompakte Tennengebirgsmassiv Trimmel 1511 Tennengebirge von dem man noch die sudliche Abdachung als Teilgebiet ohne markante orographische Grenze unterscheiden kann und dem Strubberg Trimmel 1512 der als vorgelagerte Inselbergzone im Lammertal liegt 2 Talorte Bearbeiten Gemeinden sind entgegen dem Uhrzeigersinn Werfen Pfarrwerfen Werfenweng Sankt Martin am Tennengebirge Annaberg Lungotz Abtenau Scheffau am Tennengebirge GollingGipfel Bearbeiten nbsp Blick auf die Karstflache des Tennengebirges Richtung Sudost Im Hintergrund Hoher DachsteinDie hochsten Erhebungen sind Raucheck 2430 m u A im Westteil und Bleikogel 2412 m u A im Ostteil des Gebirges Die hochsten Gipfel befinden sich am Sudrand des Plateaus das zum Norden hin abfallt Liste der bedeutendsten Gipfel Raucheck 2430 m Bleikogel 2411 m Hochpfeiler 2410 m Lehnender Stein 2402 m Pfaffenleitnkopf 2370 m Werfener Hochthron 2363 m Fritzerkogel 2360 m Streitmandl 2360 m Schubbuhel 2334 m Tiroler Kogel 2324 m Eiskogel 2321 m Brietkogel 2316 m Wieselstein 2300 m Scheiblingkogel 2290 m Hochkogel 2283 m Fieberhorn 2278 m Tauernkogel 2247 m Knallstein 2234 m Hochkarfelderkopf 2219 m Breitstein 2161 m Tagweide 2128 m Edelweisskogel 2030 m Geologie BearbeitenLithostratigraphie Bearbeiten nbsp Tennengebirge von Sudwesten rechterhand die Hugelzone der Werfen St Martiner SchuppenzoneDas Tennengebirge ist ein stark verkarstetes Bergmassiv das hauptsachlich aus Dachsteinkalk besteht der auf einem Sockel aus Ramsaudolomit aufliegt Die sudlichen Vorberge entlang der Linie Lungotz Werfenweng Werfen gehoren einer Schuppenzone an Diese Zone aus Werfener Schichten aus der Untertrias und mitteltriadischen Dolomiten Anisium Ladinium wird Werfen St Martiner Schuppenzone genannt 3 Hydrogeologie Bearbeiten Die tiefgrundig verkarsteten Kalke entwassern grosstenteils unterirdisch So befinden sich in den Hochlagen keine grosseren oberflachlichen Abflusse Der Grossteil des Regen und Schmelzwassers versickert in den Spalten und Dolinen des Kalkgesteins und sammelt sich in ausgedehnten Hohlensystemen Die Kalke werden von Grundwasser stauenden Werfener Schichten unterlagert Diese tonig mergligen Ablagerungsgesteine und das Einfallen der Schichten nach Norden erzwingen zahlreiche Quellaustritte am Nordfuss des Tennengebirges 4 Schuttungscharakteristik der grossten Quellen des Tennengebirges 4 Quelle Hohle Kat Nr Minimale beobachteteSchuttung l s Maximale beobachteteSchuttung l s Salzachofen Brunneckerhohle 1511 1 10 1000Infang Alm Infang Wasserloch 1511 130 10 3000Scheffauer Schwarzenbach Winnerfallhohle 1511 4 100 15000Trickfall Trickfallhohle 1511 10 10 3000Dachserfall Dachserfallhohle 1511 11 100 1000Hohlen Bearbeiten nbsp Eingang der EisriesenweltDer gut verkarstungsfahige Dachsteinkalk bietet im Zusammenwirken mit dem ubrigen Trennflachengefuge besonders gunstige Voraussetzungen fur die Hohlenbildung Mit Stand 2015 sind im Osterreichischen Hohlenverzeichnis mehr als 1000 Objekte verzeichnet Die meisten Hohlen teile liegen zwischen 1500 m u A und 1600 m u A Mit vermessenen 42 km ist die Eisriesenwelt Kat Nr 1511 24 die langste Hohle im Tennengebirge und als Schauhohle fur den Tourismus erschlossen Vor etwa 10 Millionen Jahren begann eine Periode in der die mittleren und ostlichen Kalkalpen starker Hebung bis zum heutigen Hochgebirge ausgesetzt waren Die Hebung erfolgte nicht kontinuierlich wie sich aus den Hohlensystemen ableiten lasst Im Tennengebirge existiert eine deutliche Hohenzonierung der Hohlengange die sich in mehrere Niveaus einteilen lasst die mit der Lage des damaligen Karstwasserspiegels zusammenhangen Das Ruinenhohlen Niveau im Bereich der Dachstein Hochflache ist im fruhen Oligozan entstanden und befindet sich uber 2000 m u A Das darunter liegende Riesenhohlen Niveau mit der Eisriesenwelt bildete sich im Obermiozan Etwa 400 bis 500 m unter dem Riesenhohlen Nieveau liegt eine weitere Zone mit deutlich ausgepragten Horizontalgangen Das plio bis pleistozane Quellhohlenniveau mit dem Brunnecker Petrefakten Hohlensystem Kat Nr 1511 1 zeigt den heutigen Karstwasserspiegel an Die horizontalen Hohlen Gangsysteme bildeten sich zu Zeiten tektonischer Ruhe weil sie lange Zeit zur Bildung beanspruchen Dazwischen lagen Zeiten rascher Hebung in denen vor allem vertikal Hohlenstrecken entstanden 5 6 Die funf langsten Hohlen im Tennengebirge Name Kat Nr Vermessungs lange m Vertikal erstreckung m Eisriesenwelt 1511 24 42000 380Berger Platteneck Hohlensystem 1511 162 30396 1291Altherrenlabyrinth 1511 550 15000 395Gamskar Eishohle 1511 709 13204 636Offenbarungs Eishohle 1511 666 10785 452Natur und Landschaftsschutz BearbeitenTennengebirge IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaLage Salzburg OsterreichFlache Ausdehnung 85 417 km 16 3 kmKennung NSG00005Geographische Lage 47 32 N 13 17 O 47 526425 13 27983Meereshohe von 650 m bis 2430 mEinrichtungsdatum 1982f4 Das gesamte felsige Hochplateau des Tennengebirgs ist als Naturschutzgebiet Tennengebirge NSG 5 ausgewiesen mit 8541 7 ha 7 Es erstreckt sich von nordlich Stegenwald bis an den Traunstein und die Konigswand West Ost uber gut 16 km und den Bergen uber Scheffau bis an die Sudflanke Nord Sud uber 9 km Es wurde 1982 eingerichtet 8 Es umfasst Gebiete der Ortschaften respektive Katastralgemeinden Obergau Gemeinde Golling Scheffau Unterberg und Au Gemeinde Abtenau Lammerthal Gemeinde St Martin Weng Gemeinde Werfenweng Lampersbach und Schlaming Gemeinde Pfarrwerfen und Wimm Gemeinde Werfen Tennengebirge IUCN Kategorie V Protected Landscape SeascapeLage Salzburg OsterreichFlache Ausdehnung 47 813 km 16 2 kmKennung LSG00058Geographische Lage 47 30 N 13 17 O 47 499475 13 27812Meereshohe von 515 m bis 2000 mEinrichtungsdatum 1965f4 Die sudlichen Vorberge sind in Form einer Pufferzone als Landschaftsschutzgebiet Tennengebirge LSG 58 ausgewiesen mit 4781 3 ha 9 Dieses erstreckt sich bogenformig vom Passruckgraben bei Lungotz uber Lammerthal Sonnberg Gemeinde Huttau Weng Lampersbach Lehen Maier und entlang der Tauernautobahn von Wimm bis Stegenwald Dazu gehoren auch Hofschoberberg Brandlkopfe Westflanke des Frommer Kogels Ladenberg Bischlinghohe und Hirschkogel wie auch der Zetzenbergkogel bei Werfen Es wurde schon 1965 eingerichtet 10 Schutzzweck des Naturschutzgebietes ist Erhaltung der Ursprunglichkeit des machtigen Kalkgebirgsstockes mit einem vielfaltigen Karstformenschatz typischer Kalk Trockenstandorte der Pflanzengesellschaften und des Tierreichtums 7 der des Landschaftsschutzgebietes Erhaltung der besonderen landschaftlichen Schonheit und der besonderen Bedeutung fur die Erholungsnutzung Wandertourismus der teilweise ursprunglichen Landschaft sowie naturnahen Kulturlandschaft 9 Alpinismus BearbeitenDas Tennengebirge bietet als Plateaugebirge dem Bergwanderer lohnende Moglichkeiten fur Uberschreitungen Zu beachten ist die Wasserarmut des Karstes und die Gefahr des Verirrens bei Nebel Alpine Erfahrung und gute Kondition sind Grundvoraussetzung auch wenn ausreichend Schutzhutten vorhanden sind Die Randabsturze des Plateaus bieten dem Kletterer ein reiches Betatigungsfeld Besonders die Wande am Sudrand des Gebirges rund um die Werfener Hutte und oberhalb der Dr Heinrich Hackel Hutte sind wegen ihrer leichten Erreichbarkeit sehr beliebt Im Winter lohnen sich verschiedene Skitouren bei den meisten wird es sich um ausgedehnte Plateauuberquerungen handeln doch auch extreme Skitouren sind im Tennengebirge moglich Hutten Bearbeiten nbsp Tennengebirge vom Leopold Happisch Haus aus gesehen 2011 Hutten sind 11 Anton Proksch Haus 1590 m Dr Friedrich Oedl Haus 1575 m Dr Heinrich Hackel Hutte 1530 m Edelweisserhutte 2350 m Elmaualm 1520 m Freilassinger Hutte 1550 m Gsengalmhutte 1450 m Gwechenberghutte 1365 m Laufener Hutte 1725 m Leopold Happisch Haus 1925 m Mahdegg Alm 1200 m Rossberghutte 1000 m Stefan Schatzl Hutte 1340 m Tristlhutte 1420 m 12 Werfener Hutte 1970 m Fern Weitwanderwege Bearbeiten Der Europaische Fernwanderweg E4 Nordalpenweg 01 Via Alpina Violetter Weg Etappe A34 35 verlauft durch das sudliche Tennengebirge von Lungotz nach Werfen uber die Dr Heinrich Hackel Hutte Ausserdem fuhrt der Salzburger Arnoweg entlang des Westens der Gruppe Abschnitt 6 Kalkberge Ost Etappe 52 Annaberg Laufener Hutte und 53 nach Abtenau 13 Literatur BearbeitenOrtwin Kollarz Alpenvereinsfuhrer Tennengebirge Bergverlag Rother Munchen 1976 ISBN 3 7633 1217 X alpenverein de PDF Benno Plochinger Erlauterungen zu Blatt 94 Hallein Geologische Bundesanstalt Wien 1990 geologie ac at PDF Peter Pointner Walter Klappacher Tennengebirge In Christoph Spotl Lukas Plan Erhard Christian Hrsg Hohlen und Karst in Osterreich Linz 2016 S 553 568Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tennengebirge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Almen der bayerisch osterreichischen Kalkhochalpen Almen im Tennengebirge Universitat SalzburgEinzelnachweise Bearbeiten Ortwin Kollarz Alpenvereinsfuhrer Tennengebirge S 11 Lukas Plan Verbale Beschreibung der Umgrenzung der Teilgruppen des Osterreichischen Hohlenverzeichnisses Stand Dezember 2022 Hrsg Verband Osterreichischer Hohlenforscher hoehle org PDF 626 kB abgerufen am 2 Januar 2023 Herbert Weingartner Die geologischen Situation Memento vom 20 August 2011 im Internet Archive In Erhaltung Chancen und Weiterentwicklung des Tourismus zur Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung in der Region Sudliches Tennengebirge Institut fur Geographie und angewandte Geoinformatik Salzburg Stand 9 Oktober 2000 a b Peter Pointner Walter Klappacher Tennengebirge S 555 556 Peter Pointner Walter Klappacher Tennengebirge S 556 558 Benno Plochinger Erlauterungen zu Blatt 94 Hallein S 65 66 a b Tennengebirge im Naturschutzbuch des Landes Salzburg LGBl Nr 18 1982 LGBl Nr 35 2000 a b Tennengebirge im Naturschutzbuch des Landes Salzburg LGBl Nr 55 1965 Hutten im Tennengebirge Memento des Originals vom 1 Mai 2013 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www alpenvereinshuetten at OeAV Tristlhutte Memento des Originals vom 14 Mai 2014 imInternet Archive nbsp Info Der 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Postalm LSG Spulmoos am Radochsberg NDM Tennengebirge NSG Tricklfallhohle BGH Naturschutzobjekte in Annaberg Lungotz Gerzkopf ESG NSG EBR Hallstatt Dachstein Salzkammergut WHS Tennengebirge NSG Naturschutzobjekte in Golling an der Salzach Biederer Alpswald GLT NWR EBR Bluntautal GLT Brunneckerhohle BGH Goll Hagen Hochkoniggeb Steinernes M LSG Gollinger Wasserfall NDM Gruberhornhohle BGH Kalkhochalpen ESG NSG Nikolausberg bei Golling GLT Rabenstein Kellau LSG Salzachofen NDM Schwarzbachhohle samt Schwarzbachfall BGH Tennengebirge NSG Naturschutzobjekte in Huttau Tennengebirge LSG Naturschutzobjekte in Pfarrwerfen Mitterdiel Teich GLT Muhlbachl in Pfarrwerfen NDM Tennengebirge NSG Tennengebirge LSG Zeder beim Feuerseng Gut NDM Naturschutzobjekte in St Martin am Tennengebirge Bergahornbaum auf GP 222 1 GNG Gerzkopf ESG NSG EBR Tannenstrauch auf GP 565 7 GNG Tennengebirge NSG Tennengebirge LSG Naturschutzobjekte in Scheffau am Tennengebirge Aubach Fall NDM Berger Platteneckhohle und Berger Plattenecksystem BGH Lammerofen NDM Rabenstein Kellau LSG Seewaldsee LSG Tennengebirge NSG Winnerfallhohle und Winnerfall BGH Naturschutzobjekte in Werfen Eisriesenwelt BGH Frauenofen im Tennengebirge BGH Goll Hagen Hochkoniggeb Steinernes M LSG Kalkhochalpen ESG NSG Latschen Hochmoor Filzen Grunmaiss Alm GLT Scheukofen im Hagengebirge Sulzau BGH Tantalhohle BGH Tennengebirge NSG LSG ehemalig ausgewiesen Bluhnbachtal Wasserkar NWR Naturschutzobjekte in Werfenweng Bergahorn in Lampersbach NDM Eiskogel Tropfsteinhohle BGH Eiskogelhohle sowie westliche und ostliche Eduard Richter Eishohle BGH Tennengebirge LSG Tennengebirge NSG Normdaten Geografikum GND 4106173 1 lobid OGND AKS LCCN sh2008003115 VIAF 236838857 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tennengebirge amp oldid 230023446