www.wikidata.de-de.nina.az
Die Lechtaler Alpen sind eine Gebirgsgruppe der Nordlichen Kalkalpen im westlichen Osterreich vor allem im Bundesland Tirol und zu einem kleinen Teil in Vorarlberg Das Gebirge erreicht seinen hochsten Punkt in der Parseierspitze mit einer Hohe von 3036 m u A der einzige Dreitausender der Nordlichen Kalkalpen Durch Alpenvereinshutten ein grosses Wegenetz und mehrere Wintersportgebiete sind die Lechtaler Alpen fur den Tourismus erschlossen Im Suden befindet sich mit dem Skigebiet Ski Arlberg das grosste Skigebiet Osterreichs Namengebend ist der Fluss Lech der auf etwa 60 km Lange die Nordwestgrenze der Lechtaler Alpen bildet Lechtaler AlpenLage der Lechtaler Alpen innerhalb der OstalpenLage der Lechtaler Alpen innerhalb der OstalpenBlick vom Stanskogel auf die zentralen Lechtaler AlpenBlick vom Stanskogel auf die zentralen Lechtaler AlpenHochster Gipfel Parseierspitze 3036 m u A Lage Tirol VorarlbergTeil der Nordtiroler KalkalpenNordliche OstalpenEinteilung nach AVE 3bSOIUSA 21 IKoordinaten 47 10 N 10 29 O 47 174444444444 10 478333333333 3036 Koordinaten 47 10 N 10 29 OFlache 1 000 km Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Benachbarte Gebirgsgruppen 1 2 Umgrenzung 1 3 Untergruppen 1 4 Gipfel 1 5 Passe und Ubergange 2 Geologie 3 Naturschutz 4 Tourismus 4 1 Alpenvereinshutten 4 2 Fern Weitwanderwege 4 3 Klettersteige 4 4 Skitourismus 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBenachbarte Gebirgsgruppen Bearbeiten Die Lechtaler Alpen grenzen an die folgenden anderen Gebirgsgruppen der Alpen Allgauer Alpen im Norden Ammergauer Alpen im Nordosten Wettersteingebirge und Mieminger Kette im Osten Otztaler Alpen im Suden Samnaungruppe im Suden Verwallgruppe im Sudwesten Lechquellengebirge im Westen Umgrenzung Bearbeiten Die Umgrenzung der Lechtaler Alpen ist orographisch vergleichsweise einfach Im Westen bildet der Flexenpass die Grenze zum Lechquellengebirge Von dort verlauft sie entlang des Zurser Bachs uber Zurs bis zur Einmundung in den Lech beim gleichnamigen Ort und den Lech entlang bis nach Reutte weiter zu den Ammergauer Alpen durch Zwischentoren ein langgestrecktes Tal mit einer nicht als Pass wahrnehmbaren Wasserscheide bis zum Ehrwalder Talkessel Im Osten grenzt der Fernpass mit dem Gurgltal die Lechtaler Alpen zur Mieminger Kette ab Im Suden verlauft die Grenze entlang des Inn von Imst bis Landeck und setzt sich mit dem Fluss Sanna bis zur Einmundung der Rosanna fort Die Rosanna aufwarts verlauft die Grenze zum Verwall bis St Anton am Arlberg und weiter zum Arlbergpass von dort den Rauzbach abwarts bis Stuben und wieder aufwarts zum Flexenpass In einigen Karten und Atlanten wird die westlich des Flexenpasses gelegene Gebirgsgruppe zu den Lechtaler Alpen gerechnet In der hier verwendeten AVE der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen durch den Deutschen den Osterreichischen und den Sudtiroler Alpenverein wird diese Gebirgsgruppe jedoch eigenstandig mit dem Namen Lechquellengebirge bezeichnet nbsp Relief der nordwestlichen Ostalpen mit den Lechtaler Alpen im Sudosten nebst Haupt Naturraumgrenzen und Berghohen Legende siehe Bildbeschreibungsseite Untergruppen Bearbeiten Die alteren vergriffenen Auflagen des Alpenvereinsfuhrers Lechtaler Alpen nehmen eine vergleichsweise feingliedrige Unterteilung der Gebirgsgruppe in Untergruppen vor wie folgt Vallugagruppe Stanskogelgruppe Feuerspitzgruppe Freispitzgruppe Parseiergruppe Medriol Torspitzgruppe Parzinn und Steinkar Lichtspitzgruppe Muttekopfgruppe Heiterwandgruppe Fallerscheingruppe Rudigergruppe Liegfeistgruppe Thanellergruppe Loreagruppe GartnerwandgruppeViele der oben genannten Untergruppen werden noch weiter unterteilt nbsp Hintere und Vordere PlatteinspitzeDie aktuelle Auflage des Alpenvereinsfuhrers Lechtaler Alpen alpin nimmt eine etwas grobere Unterteilung vor wie folgt Vallugagruppe und Nordkamme Wetterspitz und Vallesingruppe Freispitzkamm Parseiergruppe Medriol Rosskar und Griesstalgruppe Muttekopfgruppe und Parzinn Namloser Berge und Heiterwand zwischen Lech Namlos und Hahntennjoch Liegfeistgruppe Thaneller und LoreagruppeGipfel Bearbeiten In den Lechtaler Alpen gibt es uber 600 benannte und mit Hohenkote versehene Gipfel Die folgende sortierbare Tabelle listet die zehn hochsten und eine Auswahl weiterer Gipfel auf In der Liste ist dabei nicht nur die Hohe eines Gipfels verzeichnet sondern auch seine Schartenhohe Prominenz mit Bezugsscharte und seine Dominanz mit Bezugsberg Dies ermoglicht eine Abschatzung der Selbstandigkeit eines Gipfels Nr Name Hohe m Gruppe Schartenhohe m Dominanz km 1 Parseierspitze 3 036 Parseiergruppe 1 243Arlberg 10 3Hoher Riffler2 Dawinkopf 2 968 Parseiergruppe 69 1 0Parseierspitze3 Sudlicher Schwarzer Kopf 2 947 Parseiergruppe 0 2Dawinkopf4 Gatschkopf 2 945 Parseiergruppe 99Patrolscharte 0 8Parseierspitze5 Bocksgartenspitze 2 941 Parseiergruppe 42 0 4Parseierspitze6 Holzgauer Wetterspitze 2 895 Wetterspitzgruppe 591Alperschonjoch 8 9Parseierspitze8 Vorderseespitze 2 889 Wetterspitzgruppe 313Stierlahnzugjoch 2 4Holzgauer Wetterspitze7 Oberer Bocksgartenkopf 2 888 Parseiergruppe 0 4Bocksgartenspitze9 Freispitze 2 884 Freispitzkamm 283Parseierscharte 4 5Holzgauer Wetterspitze10 Eisenspitze 2 859 Parseiergruppe 209Dawinscharte 1 9DawinkopfFeuerspitze 2 851 Wetterspitzgruppe 98Fallenbacherjoch 0 7Holzgauer WetterspitzeGrosse Schlenkerspitze 2 831 Parzinn 445Gufelgrasjoch 12 4GatschkopfValluga 2 809 Vallugagruppe 580Almajurjoch 8 8Vordere RendlspitzeMuttekopf 2 774 Muttekopfgruppe 3 3Grosse SchlenkerspitzeVallesinspitze 2 769 Vallesingruppe 469Kaiserjoch 5 0VorderseespitzeStanskogel 2 757 Vallesingruppe 146Vallesinscharte 0 9VallesinspitzeKleinbergspitze 2 756 ParseiergruppeLeiterspitze 2 750 Medriol 255Grossbergjoch 5 5SimeleskopfRoggspitze 2 747 Vallugagruppe 246Pazueljoch 0 81VallugaDremelspitze 2 741 Parzinn 303Grosskarscharte 1 3Kleine SchlenkerspitzeFallenbacherspitze 2 723 Wetterspitzgruppe 165Scharte zur Feuerspitze 1 2FeuerspitzeKogelseespitze 2 647 Parzinn 272Gufelseejoch 2 7DremelspitzeHeiterwand 2 642 Heiterwand 745Hahntennjoch 6 1Hintere PlatteinspitzeGriestaler Spitze 2 622 WetterspitzgruppeRuitelspitze 2 580 MedriolNamloser Wetterspitze 2 553 Namloser Berge 721Faselfeiljochl 3 9GabelspitzeMittlere Kreuzspitze 2 496 Namloser Berge 456Einschartung zwischen Ortkopf und Kreuzjoch 4 0Namloser WetterspitzeSchwarzer Kranz 2 494 Valluga NordkammeHohe Rappenspitze 2 472 Valluga NordkammeLoreakopf 2 471 Loreagruppe 907Schweinsteinjoch 5 2HeiterwandZirmebenjoch 2 407 1 310Sattele zwischen Gramais und BodenRudiger 2 382 Heiterwand um 330Gartnerwand 2 377 Loreagruppe 435Bichlbacher Jochle 4 5TagweidkopfKnittelkarspitze 2 376 Liegfeistgruppe 1 021Kelmer Sattel 5 6Elmer KreuzspitzeThaneller 2 341 Thanellergruppe 993Berwanger Sattel 6 1Roter SteinGrubigstein 2 283 Loreagruppe 20unbenannte Scharte 0 1GartnerwandSchwarzhanskarspitze 2 227 LiegfeistgruppeGalzig 2 184 Vallugagruppe 128Arlensattel 1SchindlerspitzePasse und Ubergange Bearbeiten Ausser den genannten Passen die die Lechtaler Alpen mit den Nachbargruppen verbinden gibt es innerhalb der Lechtaler Alpen einen mit PKW befahrbaren Ubergang Hahntennjoch 1894 mTouristisch bedeutsame Ubergange sind u a Almajurjoch 2237 m Standort der Leutkircher Hutte Kaiserjoch 2310 m Standort des Kaiserjochhauses Flarschjoch 2464 m Patrolscharte 2846 m der hochste Ubergang in den Lechtaler Alpen Seescharte 2599 m Ubergang im Zuge des E5 Vordere und Hintere Dremelscharte 2434 m bzw 2470 m Geologie BearbeitenDie Lechtaler Alpen sind ein Kettengebirge mit einem ausgepragten Hauptkamm und reich verzweigten langen Seitenkammen Die Langserstreckung ist etwa 70 km die durchschnittliche Breite 20 km Kennzeichnend ist ein vielfaltiger oft kleinraumig wechselnder Gesteinsaufbau uberwiegend aus Sedimentgesteinen der zu einem sehr abwechslungsreichen Landschaftsbild fuhrt Wichtigster Gipfelbildner ist der Hauptdolomit der fur oft bruchige stark zergliederte und schuttreiche Berge sorgt z B Dremelspitze Leiterspitze Vorderseespitze Vallesinspitze Ebenso bedeutend ist der Fleckenmergel mit gelblich bruchigen Schuttbergen in grosseren Hohen z B an der Parseierspitze Trittkopf Freispitze sowie blutenreichen dichten grunen Matten in mittleren Hohen Fur scharfe Grate sorgt der Aptychenkalk Gipfelhaube der Parseierspitze Roggspitze Einen sehr harten hellen Kalk mit besten Klettermoglichkeiten bietet der Oberrhatkalk z B Holzgauer Wetterspitze Freispitze Der Wettersteinkalk bildet die lange Mauer der Heiterwand und zeichnet sich durch ein kompaktes wenig zergliedertes Erscheinen mit eindrucksvollen Felswanden aus Eine Besonderheit sind die Gosauschichten im Muttekopfgebiet die durch ungewohnlich bunte Konglomerate Brekzien und Sandsteine auffallen Neben den Sedimentgesteinen kommen jedoch am sudlichen Rand auch metamorphe Gesteine vor etwa nordlich von St Anton am Arlberg am Galzig oder am Sudabfall der Parseierspitze ab der Dawinalm talabwarts trifft man auf Glimmerschiefer das typische Gestein der Zentralalpen Naturschutz BearbeitenIm Tiroler Teil der Lechtaler Alpen gibt es die folgenden Schutzgebiete Naturschutzgebiet Ehrwalder Becken bei Ehrwald Naturschutzgebiet Antelsberg bei Tarrenz Sonderschutzgebiet Silzer Innau bei Silz Ruhegebiet Muttekopf Naturpark Tiroler Lech auch NaturschutzgebietIm kleinen Vorarlberger Teil der Lechtaler Alpen gibt es zurzeit keine Schutzgebiete Tourismus BearbeitenAlpenvereinshutten Bearbeiten In den Lechtaler Alpen gibt es die folgenden Hutten des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins Anhalter Hutte in der Nahe des Hahntennjoch Ansbacher Hutte bei Flirsch Augsburger Biwak im Verlauf des Augsburger Hohenwegs Augsburger Hutte bei Grins Edelweisshaus bei Steeg Hanauer Hutte bei Boden Heiterwandhutte bei Imst Kaiserjochhaus bei Pettneu Leutkircher Hutte bei St Jakob Loreahutte in der Nahe des Fernpass Memminger Hutte bei Bach Muttekopfhutte bei Imst Reuttener Hutte bei Rinnen Simmshutte bei Stockach Steinseehutte bei Zams Stuttgarter Hutte bei Zurs Ulmer Hutte bei St Christoph Wolfratshauser Hutte bei Lermoos Wurttemberger Haus bei Zams Die Hutten sind im Allgemeinen von Anfang Juli bis Mitte September eines Jahres geoffnet Die Mehrzahl der Hutten bietet auch Verpflegung an Es ist ratsam sich vor einem Huttenbesuch bei den Alpenvereinen oder in den Talorten zu erkundigen Fern Weitwanderwege Bearbeiten Der europaische Fernwanderweg E5 durchquert die Lechtaler Alpen ungefahr in ihrer Mitte in Nord Sud Richtung Aus den Allgauer Alpen kommend erreicht der E5 bei Holzgau das Lechtal Dem Lechtal geht es lechabwarts entlang bis nach Bach Dort beginnt der Anstieg zum Hauptkamm der Lechtaler Alpen Zunachst geht es durch das Madautal nach Madau und weiter bis zur Memminger Hutte Von dort setzt sich der Anstieg bis zur Seescharte im Hauptkamm fort Bei der Seescharte erreicht der E5 mit 2 599 m seine grosste Hohe in den Lechtaler Alpen Von dort beginnt der Abstieg 1 800 Hohenmeter hinab ins Inntal uber das Zammerloch falschlicherweise wird dieses Tal oftmals als Lochbachtal bezeichnet Das Inntal wird bei Zams erreicht Von Zams ist es nicht mehr weit innaufwarts bis nach Landeck Der Nordalpenweg Osterreichischer Weitwanderweg 01 durchquert die Lechtaler Alpen der Lange nach Die Durchquerung der Lechtaler Alpen in ost westlicher oder umgekehrter Richtung wird allgemein auch Lechtaler Hohenweg genannt Die alpine Variante des europaischen Fernwanderwegs E4 ist im Bereich der Lechtaler Alpen identisch mit dem Lechtaler Hohenweg Die Teilstrecke 16 des Weitwanderwegs verlauft durch die Lechtaler Alpen wie folgt Ehrwald Lermoos Fernpass Schloss Fernstein Loreahutte Hintere Tarrentonalm Anhalter Hutte Hahntennjoch Boden Hanauer Hutte Steinseehutte Wurttemberger Haus Memminger Hutte Ansbacher Hutte Kaiserjochhaus Leutkircher Hutte Ulmer Hutte Stuttgarter Hutte Zurs Der Augsburger Hohenweg und der Spiehlerweg sind als anspruchsvolle Hohenwege bekannt Beide bilden eine Variante des oben beschriebenen Nordalpenwegs zwischen Memminger und Ansbacher Hutte Die Via Alpina ein grenzuberschreitender Weitwanderweg mit funf Teilwegen durch die ganzen Alpen verlauft auch durch die Lechtaler Alpen Der Rote Weg der Via Alpina verlauft mit zwei Etappen durch die Lechtaler Alpen wie folgt Etappe R47 von der Coburger Hutte zur Wolfratshauser Hutte Die erste Halfte dieser Etappe befindet sich in der Mieminger Kette erst ab dem Ort Biberwier werden die Lechtaler Alpen betreten Etappe R48 von der Wolfratshauser Hutte nach Weissenbach am LechDer Gelbe Weg der Via Alpina verlauft mit zwei Etappen durch die Lechtaler Alpen wie folgt Etappe B37 von Zams am Inn zur Memminger Hutte uber die Seescharte Etappe B38 von der Memminger Hutte nach Holzgau im Lechtal uber MadauDer Verlauf des Gelben Wegs der Via Alpina in den Lechtaler Alpen entspricht dem Verlauf des E5 in der umgekehrten Richtung Klettersteige Bearbeiten In den Lechtaler Alpen gibt es die folgenden Klettersteige Arlberger Klettersteig bei Sankt Anton a A Klettersteig auf die Steinkarspitze bei der Steinseehutte Imster Klettersteig Steig auf die Vordere Platteinspitze bei Imst Klettersteig auf die Reichspitze bei der Hanauer HutteIn der Nahe der Steinseehutte gibt es einige Klettergarten Skitourismus Bearbeiten In den Lechtaler Alpen sind grosse Skigebiete aufgrund des steilen und felsigen Charakters selten Eine bedeutende Ausnahme bildet das Arlberggebiet um die Wintersportorte St Anton und Zurs an den westlichen Auslaufern des Gebirgszuges Literatur BearbeitenDieter Seibert Alpenvereinsfuhrer Lechtaler Alpen alpin Alle Routen fur Wanderer und Bergsteiger Bergverlag Rother Munchen 2008 ISBN 978 3 7633 1268 9 alpenverein de PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lechtaler Alpen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Lechtaler Alpen Reisefuhrer Touren und Gipfel in den Lechtaler Alpen auf steinmandl de http www lechtal at Informationsseite uber die Lechtaler Alpen AdlerwegEinzelnachweise Bearbeiten Liegt nordlich der Linie Gramais Boden und laut Artikel damit nicht im ParzinnGebirgsgruppen der Nordlichen Ostalpen nach AVE Allgauer Alpen Ammergauer Alpen Bayerische Voralpen Berchtesgadener Alpen Brandenberger Alpen Bregenzerwaldgebirge Chiemgauer Alpen Dachsteingebirge Ennstaler Alpen Gutensteiner Alpen Hochschwabgruppe Kaisergebirge Karwendel Lechquellengebirge Lechtaler Alpen Loferer und Leoganger Steinberge Murzsteger Alpen Oberosterreichische Voralpen Rax Schneeberg Gruppe Salzburger Schieferalpen Salzkammergut Berge Tennengebirge Totes Gebirge Turnitzer Alpen Wettersteingebirge und Mieminger Kette Wienerwald Ybbstaler Alpen Normdaten Geografikum GND 4034959 7 lobid OGND AKS LCCN sh2008003117 VIAF 237692766 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lechtaler Alpen amp oldid 227595400